Prozessmodellierung mit Signavio an der FH Kaiserslautern. Einführung

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1 Prozessmodellierung mit Signavio an der FH Kaiserslautern Einführung

2 Was ist Signavio? Softwarewerkzeug zur Modellierung von Geschäftsprozessen Cloud-Anwendung Die Software wird von Signavio betrieben Nutzung von überall möglich Bedienung über Browser, keine Installation erforderlich Internet-Verbindung erforderlich Verwaltung aller unserer Prozessmodelle in einer gemeinsamen Datenbank Signavio-Einführung

3 Warum wollen wir Prozesse an der FH modellieren? Dokumentation Gemeinsames Verständnis der Prozesse Information für Mitarbeiter und Studierende Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Vertretungen Neugestaltung und Verbesserung von Prozessen Modelle als Vorgaben und Richtlinien Z. B. Vorgeschriebene Schritte bei der Einführung neuer Studiengänge Nachweis der Ordnungsmäßigkeit Z. B. Dokumentation, wie sichergestellt wird, dass bestimmte gesetzliche Vorgaben eingehalten werden Software-Entwicklung und Einführung Z. B. HIS, FHInfo Signavio-Einführung

4 Der jeweilige Zweck bestimmt das Modell Unterschiedlicher Detaillierungsgrad und Umfang Beispiel Ein Modell zur Information der Studierenden über den Ablauf der Rückmeldung sieht anders aus als eines, das als Grundlage für die Entwicklung einer Software verwendet wird Zielgruppengerechte Modellierung Vernünftiges Verhältnis von Aufwand und Nutzen Modelle für verschiedene Bereiche können sich hinsichtlich Modellierungs-Stil und Detailtiefe unterscheiden Trotzdem: Gemeinsamer Rahmen für die FH Einordnung aller Modelle in eine Prozesslandkarte Einheitliche Notation Gemeinsames Tool Signavio-Einführung

5 Wichtige Funktionen von Signavio Modellierung Prozesslandkarten, Prozessmodelle, Organigramme Anreicherung mit Informationen, Dokumenten, usw. Einheitliche Modellierung durch gemeinsame Fachbegriffe Verknüpfung der Modelle Versionierung Gemeinsame Modellierung, Kommentierung Prozesshandbuch Grafiken und Informationen werden exportiert Prozessportal Interaktive Prozessdarstellung im Web Derzeit von uns noch nicht lizenziert Erstellen von Modellierungsrichtlinien Diverse Auswertungen, Analysen etc. Signavio-Einführung

6 Warum kein einfaches Zeichentool, z. B. Visio? Einheitliche Modellierung BPMN-Notation, Modellierungsrichtlinien Verständlichkeit, Wiederverwendung Konsistenz über Modelle hinweg (Nutzung gemeinsamer Fachbegriffe) Hinterlegung der Modell-Elemente mit weiteren Informationen Ermöglicht einen gemeinsamen Rahmen Einordnung in eine gemeinsame Landkarte, Verknüpfung der Modelle Alle Modelle sind in einem System Einfacheres Auffinden, einfachere Aktualisierung Modellübergreifende Suche Gemeinsame Modellierung Publikation Prozesshandbücher / Prozessportal Signavio-Einführung

7 Ziele der Einführung Bedienung von Signavio BPMN als Modellierungsnotation FH-spezifische Festlegungen Regeln und Empfehlungen zur Modellierung Organisation der Modelle (Ordnerstrukturen etc.) Vorgehensweise (Entwurf der Modelle, Freigabe etc.) Für die FH-spezifischen Festlegungen gibt es bereits einige Vorschläge, letztlich sollen sie aber gemeinsam entwickelt werden. Signavio-Einführung

8 Grundfunktionen von Signavio Signavio-Einführung

9 Aufruf und Login Speichern Sie die Login-Seite als Lesezeichen Signavio-Einführung

10 Signavio Explorer Pfad Suche (über alle Modelle hinweg) Ordner-Struktur Inhaltsbereich Info-Bereich Signavio-Einführung

11 Ordner Gemeinsame Dokumente Diese Modelle können andere Benutzer sehen und bearbeiten Bei uns im Moment keine Einschränkung über Berechtigungen Privater Arbeitsbereich Diese Modelle kann niemand anderes sehen Man kann Modelle z. B. nach Fertigstellung in den gemeinsamen Bereich verschieben oder kopieren Signavio-Einführung

12 Wichtige Befehle Neue Ordner und Modelle anlegen Ausgewähltes Modell öffnen, verschieben, usw. Grafiken exportieren, Modelle lokal sichern Prozesshandbuch erstellen, u.a. Videotutorials, Handbuch (online und pdf) Vom System abmelden Ansicht aktualisieren (wenn man z. B. in einem anderen Fenster etwas geändert hat) Umschalten zu Listenansicht Signavio-Einführung

13 Info-Bereich Infos und Beschreibung zum ausgewählten Modell Zur Diagrammvorschau Signavio-Einführung

14 Diagramm-Vorschau Liste aller Revisionen (Versionen) dieses Modells Diagramm, hier nicht änderbar Bei jedem Speichern wird eine neue Revision angelegt, die man später ggf. wieder herstellen kann Signavio-Einführung

15 Besonderheiten des Browser-basierten Arbeitens Die rechte Maustaste bietet keine Signavio-Funktionen Nur gewöhnliche Browser-Funktionalität Arbeiten mit einem Ordner oder Modell: 1. Auswahl des gewünschten Objekts im Inhaltsbereich 2. Auswahl der gewünschten Aktion im Werkzeugmenü Diagramm bearbeiten auch durch Doppelklick Ein Modell öffnet sich in einem neuen Tab Nach dem Speichern eines neuen Modells: Explorer aktualisieren Signavio-Einführung

16 Modellieren mit Signavio Signavio-Einführung

17 Diagramm bearbeiten Palette der Model- lierungs- Elemente Werden per drag and drop in die Zeichenfläche gezogen Zeichenfläche Signavio-Einführung

18 Befehle beim Modellieren (1) Speichern Speichern unter neuem Namen Drucken (pdf) Rückgängig und Wiederherstellen Modell auf Vollständigkeit und Korrektheit prüfen Supportanfrage und Hilfe Palette ausblenden Vergrößern, verkleinern, Originalgröße, Modell ins Fenster einpassen Attribut-Dialog einblenden Signavio-Einführung

19 Befehle beim Modellieren (2) Selektiertes Element ausschneiden, kopieren, einfügen, löschen Selektierte Elemente vertikal bzw. horizontal ausrichten oder Größe angleichen Ausklappdialog zum Färben der Elemente und Formatierung von Texten Freiraum schaffen Signavio-Einführung

20 Modellieren Symbol auswählen Mit gedrückter linker Maustaste in die Zeichenfläche ziehen Signavio-Einführung

21 Element platzieren und benennen Hilfslinien helfen beim Positionieren Namen eintragen Späteres Ändern des Namens: Element doppelklicken oder F2 Signavio-Einführung

22 Elemente bearbeiten Neue Elemente anlegen und mit dem selektierten Element verbinden Attribut Dokumentation Beschreibung und für weitere Informationen Kann im Prozesshandbuch ausgegeben werden Element umwandeln Z. B. in einen Unterprozess Attribut-Dialog (eingeblendet) Zeigt jeweils die Attribute des selektierten Elements Signavio-Einführung

23 Elemente verbinden 1. Möglichkeit: Neues, verbundenes Element anlegen 2. Möglichkeit: Kante ziehen und mit einem existierenden Element verbinden 3. Möglichkeit: Sequenzfluss aus Palette in die Zeichenfläche ziehen und anschließend mit Elementen verbinden Signavio-Einführung

24 Modell speichern Beschreibung des Modells Was wurde heute geändert? Diese Angaben werden im Infobereich des Explorers und der Diagrammvorschau angezeigt. Signavio-Einführung

25 Verwendung der BPMN-Notation Signavio-Einführung

26 Einfacher Beispielprozess Startereignis Exklusiver Gateway (Zusammenführung) Exklusiver Gateway (Verzweigung): Genau einer der ausgehenden Pfade wird gewählt Bedingungen Pool Lane Task (Arbeitsschritt) Sequenzfluss Endereignis Signavio-Einführung

27 Modellierung von Pools und Lanes Pool/Lane findet sich unter in der Palette unter Rollen Einfügen von Lanes: Pool/Lane in existierenden Pool ziehen Auch weitere Unterteilungen der Lanes in Sulanes sind möglich Beim ersten Mal wird automatisch eine zweite Lane eingefügt Anschließend je nach Einfügeposition: Unterhalb, oberhalb der jeweiligen Lane oder als Sublane Bearbeiten von Pools und Lanes: Auf den Kopf klicken (dort, wo die Beschriftung steht) Doppelklicken/F2 zum Ändern der Beschriftung Roter Pfeil: Tausche mit benachbarter Lane Signavio-Einführung

28 Dokumentation zu den Elementen Signavio-Einführung

29 Weitere Darstellungsmöglichkeiten Gruppierung (rein grafisches Element zur Zusammenfassung) Anmerkung Kann mit jedem beliebigen Element verbunden werden Elemente einfärben Signavio-Einführung

30 Parallele Pfade Paralleler Gateway (Verzweigung): Alle parallelen Pfade werden durchlaufen Paralleler Gateway (Zusammenführung): Es wird gewartet, bis alle parallelen Pfade durchlaufen sind Signavio-Einführung

31 Zusammenführung ohne Gateways Wenn eine Aktivität folgt, kann man den zusammenführenden exklusiven Gateway weglassen Kompaktere Darstellung Signavio-Einführung

32 Parallele Zusammenführung Den zusammenführenden parallelen Gateway kann man nicht weglassen Wenn mehrere Sequenzflüsse in eine Aktivität münden, startet jeder für sich die folgende Aktivität, d. h. es wird nicht auf die anderen gewartet Über Einladung entscheiden würde also zweimal durchgeführt Signavio-Einführung

33 Aufgabe: Seminar planen Modellieren Sie folgenden Ablauf eines Seminaranbieters für die Planung eines Seminars: Zunächst legt der fachliche Leiter Thema und Termin fest. Anschließend passiert folgendes parallel: Der Fachreferent akquiriert die Dozenten. Der Seminarassistent bucht einen Raum. Nachdem beides beendet ist, versendet der Seminarassistent die Einladungen. Signavio-Einführung

34 Untergliederung und Anreicherung von Modellen: Unterprozesse und Zusatzinformationen Signavio-Einführung

35 Unterprozesse Signavio-Einführung

36 Anlegen von Unterprozessen Zugeklappter Unterprozess wählen oder Task (über Schraubenschlüssel) in zugeklappten Unterprozess umwandeln Auf + klicken, Neues Diagramm erstellen oder vorhandenes Diagramm auswählen Später erhält man über + eine Vorschau des Diagramms und kann das Diagramm öffnen Signavio-Einführung

37 End-Ereignisse der Unterprozesse Empfehlung: Unterschiedliche Ergebnisse im Unterprozess in exklusivem Gateway im übergeordneten Prozess auswerten Signavio-Einführung

38 Aufgabe: Seminar planen - Unterprozess Erweitern Sie Ihr Modell der Seminarplanung: Das Buchen eines Raums ist in einem eigenen Detail-Modell dargestellt: Zunächst wird ein Raum gesucht Anschließend wird wegen der Raumbuchung angefragt (beim jeweiligen Vermieter) Ist die Antwort ok, so wird der Raum verbindlich gebucht, ansonsten geht es erneut mit dem Suchen eines Raums weiter. Signavio-Einführung

39 Zusätzliche Informationen Zusätzlicher Beteiligte (Der für die Durchführung Verantwortliche ist über die Lane dargestellt) Daten/ Dokumente IT-System Verwendung je nach Modellierungszweck (Hoher Platzbedarf) Signavio-Einführung

40 Glossarbegriffe Glossarbegriffe dienen der Wiederverwendung von Organisationseinheiten / Rollen (Lanes) Dokumenten IT-Systemen Werden einmal (FH-weit) angelegt und können in allen Modellen genutzt werden. Modell 1 Modell 2 Signavio-Einführung

41 Glossarbegriffe Für das Objekt einen neuen Glossarbegriff anlegen Verlinktes Dokument Signavio-Einführung

42 Glossarbegriffe verwenden Signavio schlägt beim Eintippen des Namens bereits existierende Glossarbegriffe vor Glossarbegriff anzeigen Signavio-Einführung

43 Glossaransicht Verwendung in Diagrammen Eine Änderung des Namens wirkt sich in allen Diagrammen aus! Signavio-Einführung

44 Dokumente und Webseiten verlinken Task selektieren Attribut Mitgeltende Dokumente Öffnen (über rechte Maustaste) Eintrag der URL Signavio-Einführung

45 Dokumente und Webseiten verlinken (2) Für Systeme und Daten-/Dokument-Objekte sollte die Verlinkung über den Glossarbegriff erfolgen Immer auf komplette Webadressen verweisen (Intranet/Internet), nicht auf Dateipfade Dateipfade sind nicht für jeden einheitlich erreichbar Verlinkung des Dokumentes beim Glossarbegriff Signavio-Einführung

46 Aufgabe: Seminar planen - Erweiterungen Erweitern Sie Ihr Modell um folgende Informationen: Beim Festlegen von Thema und Termin wird der fachliche Leiter vom Fachreferenten unterstützt. Fügen Sie bei Thema und Termin festlegen folgendes mitgeltendes Dokument an: Beim Akquirieren der Dozenten verwendet der Fachreferent ein elektronisches Dozentenverzeichnis (IT-System). Verwenden Sie das Dozentenverzeichnis aus dem Glossar (oder legen Sie es an). Beim Suchen eines Raumes (im Unterprozess) wird ein Dokument Raumliste für Seminare verwendet. Verwenden Sie das entsprechende Dokument aus dem Glossar. Beim Versenden der Einladungen benutzt der Seminarassistent das IT-System Kundenverwaltung Signavio-Einführung

47 Erweiterte Möglichkeiten zur Modellierung: Zeitereignisse, Inklusive Gateways und Nachrichtenflüsse Signavio-Einführung

48 Zeit-Ereignisse Zeitliches Zwischenereignis: Hier wartet der Prozess bis zu einem bestimmten Zeitpunkt (oder bis zum Ablauf einer Zeitspanne) Zeitliches Startereignis: Der Prozess beginnt zu einem bestimmten Zeitpunkt Signavio-Einführung

49 Inklusiver Gateway Hier werden ein oder mehrere Ausgänge gewählt Genau ein Ausgang Alle Ausgänge Ein oder mehrere Ausgänge Signavio-Einführung

50 Austausch von Nachrichten Externer Partner (Kunde, Lieferant, Student, ), dargestellt mit zugeklapptem Pool Nachrichtenflüsse Signavio-Einführung

51 Nachrichten-Ereignisse Nachrichten-Startereignis: Der Prozess startet, wenn eine Seminaranmeldung eingeht Nachrichten-Zwischenereignis: Hier wird gewartet, bis eine Zahlung eingeht. Dann wird eine Bestätigung gesendet. Signavio-Einführung

52 Aufgabe: Prozess Referenten akquirieren Modellieren Sie folgenden Ablauf eines Seminaranbieters zur Akquisition eines Referenten Zunächst wird ein Referent angefragt. Dabei wird eine Referentenanfrage an den Referenten versandt. Anschließend wird auf eine Antwort zur Referentenanfrage gewartet. Sobald sie eingegangen ist, geht es je nach Art der Antwort unterschiedlich weiter. Ist die Antwort negativ, so wird ein anderer Referent ausgewählt, und es geht erneut mit dem Anfragen eines Referenten weiter. Ist die Antwort hingegen positiv, so wird dem Referenten ein Referentenvertrag zugesandt. Anschließend wird auf den unterschriebenen Referentenvertrag vom Referenten gewartet. Ist dieser eingegangen, so wird der Referentenvertrag erfasst, und der Prozess ist beendet. Signavio-Einführung

53 Das große Ganze: Prozesslandkarten Signavio-Einführung

54 Prozesslandkarte Gesamtorganisation Gruppe Prozess Hinterlegung eines Diagramms Signavio-Einführung

55 Prozesslandkarte Ebene 2 Weitere Hinterlegung (hier: BPMN-Diagramm) Signavio-Einführung

56 Modellhierarchie Signavio-Einführung

57 Aufgabe: Prozesslandkarte Seminar organisieren Modellieren Sie eine Prozesslandkarte für die Organisation eines Seminars. Sehen Sie darin die folgenden Gruppen vor: Seminar planen Ressourcen organisieren Für Seminar werben Seminar planen enthält die folgenden Prozesse Thema festlegen Zielgruppe bestimmen Referenten akquirieren Ressourcen organisieren enthält die folgenden Prozesse Tagungsräume organisieren Technik organisieren Tagungsunterlagen erstellen Für Seminar werben enthält die folgenden Prozesse Seminareinladung versenden Im Internet werben Wandeln Sie den Prozess Referenten akquirieren in einen zugeklappten Prozess um und hinterlegen Sie den gerade erstellten Prozess Referenten akquirieren Signavio-Einführung

58 Zusammenarbeiten Signavio-Einführung

59 Zum Kommentieren einladen Der Empfänger braucht Keine Signavio-Lizenz Signavio-Einführung

60 Kommentieren Achtung: Jeder Internet-Benutzer, der den Link bekommt, kann jeder das Modell sehen (kein Passwortschutz) Signavio-Einführung

61 Kommentare ansehen und bearbeiten Markierung es liegt ein Kommentar für dieses Element vor Signavio-Einführung

62 Drucken und Exportieren Signavio-Einführung

63 Modell drucken Auswahl, wie große Modelle auf mehrere Seiten verteilt werden Signavio erzeugt eine pdf-datei, die gespeichert und/oder über den Browser oder den pdf-reader ausgedruckt werden kann. Signavio-Einführung

64 Grafiken in andere Programme übernehmen Die erzeugte png-datei kann in die meisten Office-Programme etc. eingefügt oder aus dem Windows-Explorer direkt hereingezogen werden. Erzeugt HTML-Code für die Einbettung in Webseiten, Blogs, Wikis. Die Diagramme sind dann stufenlos vergrößerbar. Signavio-Einführung

65 Prozesshandbuch erstellen Pdf oder Word auswählen, Anschließend können Modelle und div. Exportoptionen ausgewählt werden. Report enthält Grafiken und Beschreibungen Signavio-Einführung

66 Tipps und Regeln Signavio-Einführung

67 Tipps zur Modellierung mit Signavio Ansicht aktualisieren: F5 (falls Änderungen aus anderen Fenstern nicht angezeigt werden) Namen ändern: Element doppelklicken oder F2 Namen ändern verlassen: Mit der Maus an eine andere Stelle klicken oder ESC Elemente nachträglich einfügen: Einfach auf den Sequenzfluss ziehen Feinpositionierung: Beim Verschieben Alt drücken oder Strg+Pfeiltaste Pools und Lanes vergrößern und verkleinern: Selektieren und an der linken oberen oder rechten unteren Ecke ziehen Zeichenfläche vergrößern: An den jeweiligen Rand fahren und auf den kleinen gelben Pfeil klicken Mehrere Elemente gemeinsam selektieren und verschieben Mit gedrückter Maustaste einrahmen oder mit gedrückter Strg-Taste nacheinander selektieren Teil eines existierenden Modells in einen Unterprozess auslagern: Gewünschten Bereich selektieren und über Schraubenschlüsselsymbol in Unterprozess umwandeln Signavio-Einführung

68 Modellierung - Organisation und Regeln Signavio-Einführung

69 Modellierung Organisation und Regeln Die folgenden Abläufe und Regeln zur Modellierung an der FH Kaiserslautern sind ein erster Entwurf Ziel: Einheitliche, zusammen passende und qualitativ hochwertige Modelle Die Regeln sollen gemäß Ihrem Bedarf und Ihren Erfahrungen weiterentwickelt und ergänzt werden Sie sollten versuchen, zunächst auf Grundlage der vorgeschlagenen Regeln zu arbeiten Wenden Sie sich bei Problemen, Unklarheiten, Fragen und Anregungen an Frau Küßner / Herrn Allweyer Signavio-Einführung

70 Prozessmodelle freigeben Signavio-Einführung

71 Ordnerstruktur Freigegebene Modelle Jede Organisationseinheit erstellt ihre Modelle in ihrem Ordner im Bereich In Arbeit Signavio-Einführung

72 Modellierungsebenen Ebene 1: Prozesslandkarte der FH Ebene 2: Hauptprozesse ggf. mit Varianten für unterschiedliche Fachbereiche/ Organisationsbereiche Ebene 3: Geschäftsprozesse je nach Prozess ggf. auch erst hier unterschiedliche Varianten. Ggf. kann diese Ebene auch entfallen. Ebene 4: Einzelprozesse Ebene 5: Teilprozesse Nur bei Bedarf! Signavio-Einführung

73 Ordnerstruktur für Ebenen (freigegebene Modelle) Evtl. weitere Untergliederung nach Fachbereichen oder Hauptprozessen Gliederung innerhalb dieser Ordner wird von den Fachbereichen vorgenommen, z. B. nach Hauptprozessen Modelle der Einzelprozesse (Ebene 5) Siehe Beispiele und Tests/Beispielprozesse Hochschule Signavio-Einführung

74 Modellierungsebenen Die Inhalte der oberen Ebenen werden hochschulweit abgestimmt Ebene 1 und 2 Für Ebene 3 gibt es i. d. R. eigene Verantwortliche Z. B. der jeweilige Fachbereich oder Zentralbereich Falls weitere Unterteilungen erforderlich sind, können diese mit Hilfe von Gruppen in den Prozesslandkarten vorgenommen werden Möglichst keine weiteren Ebenen einführen Signavio-Einführung

75 Detaillierungsgrad und Größe der Modelle Orientieren Sie sich an der Zielgruppe Die Modelle sollen Verständnis schaffen, nicht verwirren! Zu detaillierte Modelle sind schwer verständlich und aufwändig zu pflegen Beschränkung auf die wesentlichen Aspekte Ggf. wichtige Details in Anmerkungen erläutern Überlegen Sie sich, ob Zusatzinformationen wie Dokumente und Informationssysteme in der Grafik auftauchen sollen Erstellen Sie keine Prozesstapeten Die Beschriftungen sollten möglichst noch lesbar sein, wenn man das komplette Modell auf einem A4-Blatt ausdruckt. Ggf. Aufteilung auf mehrere Modelle Signavio-Einführung

76 Regeln Die Beschreibung der Modelle wird gepflegt Der Änderungskommentar wird bei größeren Änderungen gepflegt Faustregel: Mindestens einmal am Tag, an dem Sie ein Modell überarbeiten Bei reinem Zwischenspeichern nicht erforderlich Dokumentation von Aktivitäten Erforderlich, falls der Name nicht ausreicht, oder Detailinformationen vorliegen, die das grafische Modell überlasten würden Momentan noch keine Hinterlegung von Dateien. Ggf. in der Dokumentation angeben, wo eine Datei zu finden ist. Es herrscht noch Klärungsbedarf bzgl. einheitlicher Dokumentablage - evtl. künftig über Sharepoint- Server. Das Modell sollte bereits mit Hilfe der grafischen Darstellung verständlich sein: Aussagekräftige Namen verwenden, ggf. Anmerkungen verwenden Keine speziellen Farben und Hervorhebungen verwenden Nutzung des Signavio-Standards Ausnahme: Farbliche Kennzeichnungen von Prozessvarianten Signavio-Einführung

77 Regeln (2) Exklusiver Gateway Wird mit Symbol (X) dargestellt Enthält i.d.r. eine Frage An den Kanten stehen die Antworten Endereignisse Unterschiedliche Ergebnisse eines Prozesses durch unterschiedliche Endereignisse darstellen Endereignisse möglichst an den rechten Rand Bei mehreren Endereignissen: Beschriftung, welches Ergebnis erreicht ist Unterprozesse Unterprozesse werden immer in einem eigenen Modell dargestellt (Keine aufgeklappten Unterprozesse) Unterschiedliche Endereignisse im Unterprozess werden im übergeordneten Prozess an exklusivem Gateway ausgewertet, wobei jedes Endereignis einem Pfad entspricht Signavio-Einführung

78 Regeln (3) Start- und Zwischenereignisse Keine Beschriftung, wenn das Ereignis aus dem Zusammenhang klar ist Z. B. müssen Nachrichten-empfangenden Ereignisse nicht beschriftet werden, wenn der Nachrichtenfluss eingezeichnet ist Pools und Lanes Der Pool enthält den Namen der übergeordneten Organisationseinheit (ggf. FH Kaiserslautern) Die Lanes enthalten den Namen der jeweiligen Rollen Bei Hauptprozessen häufig Organisationseinheiten Es geht immer um die Rolle im Prozess. Eine Rolle kann mit einer bestimmten Stelle zusammenfallen (z. B. Dekan ), muss es aber nicht (z. B. Prüfer, Antragsteller ) Signavio-Einführung

79 Regeln (4) Glossarbegriffe Wir verwenden Glossarbegriffe für Organisationseinheiten/Rollen, IT-Systeme, Dokumente Wichtig: FH-weit eindeutige Bezeichnungen Bei Systemen oder Dokumenten, die nur einzelne Fachbereiche o. ä. betreffen, sollte diese Zuordnung aus der Bezeichnung hervorgehen Der geeignete Umgang mit Glossarbegriffen muss noch ausprobiert werden Ggf. Abstimmung mit Frau Küßner vornehmen Signavio-Einführung

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