Konventionenhandbuch (Teil 2) für eine einheitliche Modellierung von IT-Prozessen und Diensten

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1 Konventionenhandbuch (Teil 2) für eine einheitliche Modellierung von IT-Prozessen und Diensten im Bundesministerium des Innern und seinen nachgeordneten Behörden Version 1.1 Schriftenreihe des Kompetenzzentrums Prozessmanagement KÖLN, April 2013

2 I m p r e s s u m Herausgeber: Bundesverwaltungsamt Referat VMB 2 - Kompetenzzentrum Prozessmanagement Köln Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) prozessmanagement@bva.bund.de Nachdruck und Vervielfältigungen jeglicher Art sind für gewerbliche Zwecke nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Veröffentlichungen jeglicher Art sind nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. BIC ist eingetragene Marke der GBTEC Software + Consulting AG, Bochum. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Hersteller. Bundesverwaltungsamt, Köln 2013

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...I Abbildungsverzeichnis...III Tabellenverzeichnis... IV Abkürzungsverzeichnis... V Einleitung Verbindliche Methodik zur IT-Prozessmodellierung und die Abbildung von Diensten Ebenenkonzepte Prozess-Ebenen-Konzept Dienste-Ebenen-Konzept BPMN-Modelltypen BPMN Prozessdiagramm BPMN Kollaborationsdiagramm BPMN Choreographiediagramm BPMN Konversationsdiagramm Objekte und deren Bedeutung im Überblick BPMN Prozessdiagramm BPMN Kollaborationsdiagramm BPMN Choreographiediagramm BPMN Konversationsdiagramm Dienstediagramm Namenskonventionen Allgemeine Namenskonventionen Attribute...18 Kompetenzzentrum Prozessmanagement I

4 1.5.1 Allgemeine Modellattribute Allgemeine Objektattribute Themen- bzw. modelltypspezifische Verwendung von Modell- und Objektattributen Grundlegende Strukturen in BIC Design Fachliche Prozessmodellierung mit BPMN (Vergleich BPMN und EPK) Vergleich der Symbole von EPK und BPMN Darstellung mehrerer beteiligter Rollen in BPMN Darstellung von Anwendungssystemen in BPMN Darstellung von Dokumenten und Geschäftsobjekten in BPMN Beschreibung des Modellierungsvorgehens in Kollaborationsdiagrammen...28 Literaturverzeichnis...VI Anhang...VI II Kompetenzzentrum Prozessmanagement

5 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Verzahnung von fachlicher Prozessmodellierung und Dienstemodellierung...1 Abbildung 2: Modellierungsebenen und strukturelle Zusammenhänge (Abbildung exemplarisch)...3 Abbildung 3: Eingliederung von BPMN-Modellen in die vorhandene Ordnerstruktur...5 Abbildung 4: Beispiel Prozessdiagramm...8 Abbildung 5: Beispiel Kollaborationsdiagramm...9 Abbildung 6: Beispiel Choreographiediagramm...10 Abbildung 7: Beispiel Konservationsdiagramm...10 Abbildung 8: Vergleich Symbole EPK und BPMN...26 Abbildung 9: Darstellung mehrerer beteiligter Rollen in BPMN...27 Abbildung 10: Darstellung von Anwendungssystemen in BPMN...27 Abbildung 11: Darstellung von Dokumenten und Geschäftsobjekten in BPMN...28 Abbildung 12: Beispiel für Pools und Lanes sowie Sequenz- und Nachrichtenflüsse im Kollaborationsdiagramm...29 Kompetenzzentrum Prozessmanagement III

6 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Ordnerstruktur für BPMN-Objekte und Logische IT-Dienste und IT-Operationen innerhalb der Objektverwaltung...5 Tabelle 2: Dienstemodellierung Ebenenkonzept...6 Tabelle 3: Symbole für das BPMN Prozessdiagramm und deren Bedeutung im Überblick...13 Tabelle 4: Zusätzliche Symbole für das BPMN Kollaborationsdiagramm und deren Bedeutung im Überblick...14 Tabelle 5: Zusätzliche Symbole für das BPMN Choreographiediagramm und deren Bedeutung im Überblick...15 Tabelle 6: Symbole für das BPMN Konversationsdiagramm und deren Bedeutung im Überblick...15 Tabelle 7: Symbole für das Dienstediagramm und deren Bedeutung im Überblick...16 Tabelle 8: Legende zur Spezifikation der Attribute...18 Tabelle 9: Allgemeine Modellattribute...23 Tabelle 10: Allgemeine Objektattribute...25 IV Kompetenzzentrum Prozessmanagement

7 Abkürzungsverzeichnis Begriff BIC BMI BPMN BVA CC-PM EPK ERP GPM IT PBE PDF QM WKD Definition Business Information Center Bundesministerium des Innern Business Process Model and Notation Bundesverwaltungsamt Kompetenzzentrum Prozessmanagement Ereignisgesteuerte Prozesskette Enterprise Ressource Planning Geschäftsprozessmanagement Informationstechnologie Personalbedarfsermittlung Portable Document Format Qualitätsmanagement Wertschöpfungskettendiagramm Kompetenzzentrum Prozessmanagement V

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9 Einleitung Im Konventionenhandbuch (Teil 1) wurde bereits eine Methodik für die Modellierung von Geschäftsprozessen als Standard verbindlich festgeschrieben. Dieser Standard ist von allen Behörden des Geschäftsbereichs als verbindliche Vorgabe bei der Beschreibung und Darstellung von Prozessmodellen (Führungs-, Kern- und Unterstützungsprozessen) zu beachten. Er gilt unabhängig von dem eingesetzten Modellierungswerkzeug. Das Konventionenhandbuch (Teil 2) thematisiert die fachliche IT-Prozessmodellierung und bereitet die (teil-)automatisierte Aufgabenbearbeitung sowie die Dienstemodellierung vor. Es soll die Verzahnung von Fachbereichen und IT beim Entwurf und der Implementierung von IT-Lösungen unterstützen und eine einheitliche Darstellung von IT-Prozessmodellen und Diensten sicherstellen 1. Abbildung 1: Verzahnung von fachlicher Prozessmodellierung und Dienstemodellierung Alle anderen Themen wie z.b. die grundlegenden Strukturen in BIC Design, die Ebenenkonzepte etc. sind bereits dem Konventionenhandbuch (Teil 1) zu entnehmen. Das vorliegende Dokument ergänzt das Konventionenhandbuch (Teil 1) und beschreibt außerdem die Konventionen, die hinsichtlich des Einsatzes der Notation Buisness Process Model and Notation BPMN zu verwenden sind. 1 Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Dokument Verzahnung von Fachbereichen und IT aus der Schriftenreihe des Kompetenzzentrum Prozessmanagement. Kompetenzzentrum Prozessmanagement 1

10 Das Konventionenhandbuch und korrespondierend dazu die Modellierungsmethodik werden zentral vom Kompetenzzentrum Prozessmanagement im BVA entwickelt und verwaltet. Hierzu gehören auch sämtliche Anpassungen in Bezug auf die eingesetzten Module der BIC Plattform im Geschäftsbereich BMI. Änderungs- und Ergänzungsvorschläge bezüglich der Methoden werden gerne als Grundlage für die Weiterentwicklung des Standards vom Kompetenzzentrum aufgenommen. Eine Entscheidung über die Weiterentwicklung der Methodik trifft das Kompetenzzentrum in Abstimmung mit dem BMI. Folgende optische Orientierungshilfen werden verwendet: Konventionen Hier werden die wichtigsten Konventionen noch einmal zusammengefasst Hinweise Hier werden wichtige Informationen vermittelt Tipps Hier werden Tipps zur Arbeitserleichterung beschrieben Ausführungen zur fachlichen Prozessmodellierung und zur Analyse sind nicht Bestandteil des Konventionenhandbuchs (Teil 2). Diese Inhalte sind bzw. werden in separaten Dokumenten verfügbar gemacht. Das Konventionenhandbuch ist ein fortlaufendes Dokument, welches regelmäßig bei neuen Erkenntnissen, Versionsänderungen bzw. Methodenanpassungen entsprechend weiterentwickelt wird. Verantwortlich für die Weiterentwicklung und Pflege ist das Kompetenzzentrum Prozessmanagement (CC-PM) im BVA. Kontakt: Bundesverwaltungsamt - Kompetenzzentrum Prozessmanagement Köln Ansprechpartnerin: Frau Astrid Liewald +49 (0) prozessmanagement@bva.bund.de 2 Kompetenzzentrum Prozessmanagement

11 1 Verbindliche Methodik zur IT-Prozessmodellierung und die Abbildung von Diensten 1.1 Ebenenkonzepte Grundsätzlich gilt das im Konventionenhandbuch (Teil 1) beschriebene Ebenenkonzept. Im Folgenden wird die Anwendung dieses Konzeptes speziell für IT-Prozessmodelle und Dienste beschrieben Prozess-Ebenen-Konzept Die grundsätzliche Struktur des erweiterten Prozess-Ebenen-Konzepts wird in Abbildung 2 deutlich: Abbildung 2: Modellierungsebenen und strukturelle Zusammenhänge (Abbildung exemplarisch) Kompetenzzentrum Prozessmanagement 3

12 Grundsätzlich dienen die Wertschöpfungsdiagramme (WKD) der hierarchischen Gliederung und ermöglichen dem Anwender die Navigation im Gesamtmodell bis zu einzelnen Teilprozessen auf Ebene 4. 2 Die Modellierungsebene 5 enthält in unterschiedlichen Prozessmodellen einerseits die fachliche Detaillierung ( Was ist aus fachlicher Sicht zu tun? ) sowie andererseits die fachliche Beschreibung der informationstechnologischen Realisierung (Sichtweise: Wie interagieren Mensch und Maschine? ). Je Teilprozess der Ebene 4 entstehen somit in den meisten Modellierungssituationen zwei Diagramme auf Ebene 5. 3 Hintergrund der Aufspaltung ist die zielgruppenspezifische Detaillierung der Teilprozesse. Verschiedene Sichtweisen und Anforderungen an die fachliche und informationstechnologische Unterstützungs- und Implementierungsdokumentation können parallel aufgebaut und an zentraler Stelle vorgehalten werden. Ebene 6 ermöglicht die Detaillierung vollständig automatisierter Aktivitäten der Ebene 5 in einem fachlichen IT-(Teil-)Prozess ohne menschliche Interaktion. Basierend auf der fachlichen IT- Prozessmodellierung der Ebenen 5 und 6 können erforderliche logische Dienste und Funktionalitäten abgeleitet und gruppiert werden. Diese Dienste und Funktionalitäten repräsentieren die Anforderungen an die IT-Unterstützung des Geschäftsprozesses. Das im Konventionenhandbuch (Teil 1) beschriebene Ebenenkonzept ist auch für die fachliche IT- Prozessmodellierung bindend. Die BPMN-Modelle werden entsprechend dieser verbindlichen Ordnerkonventionen (Struktur, Benennung und Nummerierung) in die bestehenden Strukturen integriert. Das BPMN-Modell wird dann (in einem eigenen Ordner) auf der gleichen Ordnerebene wie die zugehörige fachliche EPK abgelegt (siehe Abbildung 3). 2 Die Anzahl der WKD-Ebenen ist abhängig von der Komplexität der Prozesse. Als Richwert werden vom Kompetenzzentrum Prozessmanagement 3 WKD-Ebenen empfohlen. 3 In besonderen Fällen kann die Situation eintreten, dass keine direkte Zuordnung des fachlichen und IT-technischen Diagramms auf einer Ebene erfolgen kann. Das ist dann der Fall, wenn die zu beschreibende Interaktion zwischen Mensch und Maschine es ermöglicht, unterschiedliche fachliche Prozesse geleichzeitig auszuführen. Dann existieren mehrere rein fachliche Diagramme (EPK). Im zugehörigen IT-System sind diese Prozesse aber zusammen ausführbar. Es wird dann von den fachlichen Diagrammen jeweils auf das eine gemeinsame fachliche IT-Diagramm verwiesen. 4 Kompetenzzentrum Prozessmanagement

13 Abbildung 3: Eingliederung von BPMN-Modellen in die vorhandene Ordnerstruktur Auch wenn zunächst nur einzelne IT-Prozesse abgebildet werden sollen, sind von Anfang an auch die oberen Ebenen zu pflegen und die Modelle entsprechend zu verknüpfen, um den späteren Pflegeaufwand gering zu halten. Hilfsweise können noch fehlende Modelle mit sog. Platzhaltern (z. B. Kernprozess 1) erstellt werden. Die Objektverwaltung wird durch die Neuanlage von BPMN-Objekten sowie logischen IT-Diensten und logischen IT-Operationen automatisch um folgende neue Ordner erweitert: Ordnerstruktur Objektverwaltung BPMN-Aktivitäten BPMN-Daten BPMN-Ereignisse BPMN-Pools und Lanes Logische IT-Dienste Inhalt Ablagebereich für neu angelegte Objekte vom Typ BPMN- Aktivität. Ablagebereich für neu angelegte Objekte vom Typ BPMN- Daten Ablagebereich für neu angelegte Objekte vom Typ BPMN- Ereignis Ablagebereich für neu angelegte Objekte vom Typ BPMN- Pool bzw. Lane Ablagebereich für neu angelegte Objekte vom Typ Logischer IT-Dienst. Logische IT-Operationen Ablagebereich für neu angelegte Objekte vom Typ Logischer IT-Operation Tabelle 1: Ordnerstruktur für BPMN-Objekte und Logische IT-Dienste und IT-Operationen innerhalb der Objektverwaltung Kompetenzzentrum Prozessmanagement 5

14 Für eine bessere Übersicht in der Objektverwaltung sollten alle BPMN-Objektordner in einen neuen Ordner BPMN Objekte verschoben werden. (Dieser Ordner ist manuell anzulegen) Dienste-Ebenen-Konzept Ein Dienst stellt eine Beschreibungseinheit zur Strukturierung der IT-Unterstützung für geschäftliche Anforderungen dar. Die Ebenen 1 und 2 dienen der Strukturierung. Auf der dritten Ebene werden die Dienste und ihre Funktionalitäten abgebildet. Ebene, Diagrammbeispiel Bezeichnung (Modelltyp) Ebene 1 Dienstedomäne (Dienstdiagramm) Ebene 2 Diensteklassen (Dienstdiagramm) Auf der obersten Ebene werden die Dienstedomänen gruppiert zur Übersicht und Navigation dargestellt. Ebene 3 Dienste (Dienstdiagramm) Auf der zweiten Ebene werden die einzelnen Dienstedomänen in Diensteklassen untergliedert. Auf der dritten Ebene werden zu den logischen Diensten die zugehörigen logischen Funktionalitäten abgebildet. Die Funktionalitäten repräsentieren die fachliche IT-Umsetzung einer oder mehrerer BPMN Funktionalitäten. Tabelle 2: Dienstemodellierung Ebenenkonzept 6 Kompetenzzentrum Prozessmanagement

15 Falls anfänglich die Anzahl der Dienstedomänen eine überschaubare Größe hat, können die strukturierenden Ebenen eins und zwei in einem Modell zusammengefasst werden. Die Ebene 3 (Dienste) ist jedoch immer separat zu modellieren. Wenn das Modell im Zeitverlauf zu groß wird, sollten die einzelnen Ebenen in separaten Modellen dargestellt werden. Auch wenn anfänglich nur vereinzelt Dienste für die Dienstedokumentation benötigt werden, sind diese zwingend im entsprechenden Modelltyp anzulegen. Nur so kann die Konsistenz der Stammdaten gewährleistet und eine doppelte Datenhaltung in verschiedenen Modellen vermieden werden. 1.2 BPMN-Modelltypen Grundsätzlich stehen drei verschiedene BPMN-Modelltypen für die IT-Prozessmodellierung zur Verfügung. Die Modelltypen werden im Folgenden kurz beschrieben, anschließend werden die darin enthaltenen Objekte erklärt. Nachfolgend werden alle Diagrammtypen dargestellt. Nichtsdestotrotz behält sich das Kompetenzzentrum Prozessmanagement vor, nach Abschluss der Pilotierung von BPMN die zu verwendenden Modelltypen einzuschränken BPMN Prozessdiagramm Das Ziel des Prozessdiagramms ist es, den Ablauf zur Durchführung einer Aufgabe mit ihren einzelnen Schritten darzustellen. Zur Anzeige von Verantwortlichkeiten (dies entspricht den Rollen) für die einzelnen Tätigkeiten werden Lanes verwendet 4. Ein BPMN Prozessdiagramm enthält lediglich den Sequenzfluss mit Aktivitäten, Ereignissen, Gateways usw. Der Prozessablauf wird innerhalb eines Pools dargestellt 5. 4 Vgl. Götz, (2011), S Vgl. Allweyer (2009), S Kompetenzzentrum Prozessmanagement 7

16 Abbildung 4: Beispiel Prozessdiagramm BPMN Kollaborationsdiagramm Eine Kollaboration stellt das Zusammenspiel verschiedener Beteiligter mittels Nachrichtenaustausch dar. Entsprechend enthält ein Kollaborationsdiagramm mehrere Akteure dargestellt durch Pools, sowie Nachrichtenflüsse zwischen diesen Pools. Hierbei kann für jeden Beteiligten/jede Organisationseinheit der Prozess, den er im Rahmen der Kollaboration durchführt, in seinem Pool eingezeichnet werden 6. Ein Pool kann dabei mehrere Lanes (Rollen) beinhalten. Innerhalb eines Pools wird der Sequenzfluss mit Aktivitäten, Ereignissen, Gateways usw. dargestellt. Über einen Nachrichtfluss (respektive eine kommunizierte Nachricht) wird ein Sequenzfluss in einem anderen Pool angesprochen. 6 Vgl. Allweyer (2009), S Kompetenzzentrum Prozessmanagement

17 Abbildung 5: Beispiel Kollaborationsdiagramm BPMN Choreographiediagramm Bei einer Choreographie handelt es sich um den Ablauf von Nachrichtenaustauschen zwischen unterschiedlichen Partnern, typischerweise im Rahmen von Interaktionen zwischen Menschen und / oder Systemen. Eine Choreographie ist damit eine andere Sicht auf eine Kollaboration, bei der die Reihenfolge der Nachrichtenaustausche unabhängig von den Prozessen der einzelnen Partner dargestellt wird. Jede Choreographie-Aktivität wird von einem der beteiligten Partner ausgelöst, indem er die erste Nachricht sendet. Dieser auslösende Partner wird am oberen oder unteren Rand der Choreographie- Aktivität in einem hellen Feld eingetragen. Die Namen des oder der weiteren Beteiligten werden am anderen Rand in einem dunkleren Feld eingetragen. 7 7 Vgl. Allweyer (2009), S Kompetenzzentrum Prozessmanagement 9

18 Abbildung 6: Beispiel Choreographiediagramm BPMN Konversationsdiagramm Konservationsdiagramme sollen vor allem einen abstrahierten Überblick über die Kommunikation zwischen verschiedenen Akteuren schaffen. Dazu werden einzelne Nachrichten und deren Austausch nach inhaltlichen Gesichtspunkten zu Konversationen zusammengefasst. Dies ermöglicht einen Blick aus einer "Vogelperspektive" auf das Kommunikationsverhalten der verschiedenen Prozessbeteiligten 8. Auf diese Weise können alle Prozessbeteiligten kompakt in einem Diagramm erfasst werden. Abbildung 7: Beispiel Konservationsdiagramm 8 Vgl. Götz, (2011), S Kompetenzzentrum Prozessmanagement

19 1.3 Objekte und deren Bedeutung im Überblick Die nachfolgenden Tabellen geben einen Überblick über die Symbole der IT-Prozessmodellierung sowie der Dienstemodellierung und zeigen Ihre Verwendung im jeweiligen Themenbereich BPMN Prozessdiagramm In BPMN werden Ereignisse, Tätigkeiten und logische Verzweigungen durch Symbole und ihre Abfolge durch Pfeile zwischen den Symbolen dargestellt. Die Pfeile werden als Sequenzen bezeichnet und verdeutlichen die Informationsweitergabe. Die folgenden Erklärungen beschreiben die Symbole als zentrale Nachschlagequelle. Nachfolgend wird eine Vielzahl an Objekttypen vorgestellt. Das Kompetenzzentrum Prozessmanagement behält sich vor, diese Auswahl nach Abschluss der Pilotierung einzuschränken. Symbole für das BPMN Prozessdiagramm Symbole Name / Objekttyp Beschreibung Aufgabe Startereignis Zwischenereignis Endereignis Nachricht (Ereignis) Eine Aufgabe ist eine Arbeitseinheit bzw. Tätigkeit oder Funktion. Ein Startereignis dient zur Modellierung des Prozessstarts. Ein Startereignis ist definiert durch einen dünnen ausgefüllten Rand. Ein Zwischenereignis dient zur Modellierung von Ereignissen im Prozessfluss. Ein Zwischenereignis ist definiert durch zwei dünne Ränder. Ein Endereignis dient zur Modellierung von Ereignissen am Prozessende. Ein Endereignis ist definiert durch einen dicken Rand. Empfang und Versand von Nachrichten. Das empfangende Ereignis kann Startund Zwischen-, das sendende Ereignis Kompetenzzentrum Prozessmanagement 11

20 Symbole für das BPMN Prozessdiagramm Symbole Name / Objekttyp Beschreibung nur Zwischen- und End-Ereignis sein. Periodische zeitliche Ereignisse, Timer (Ereignis) Zeitpunkte oder Zeitspannen. Dieses Ereignis kann nur als Start-oder Zwischen-Ereignis auftreten. Bei dieser Verzweigung wird der Sequenzfluss abhängig von Verzweigungsbedingungen zu genau Exklusives Gateway einer ausgehenden Kante geleitet. Bei einer Zusammenführung wird auf eine der eingehenden Kanten gewartet, um den ausgehenden Fluss zu aktivieren. Bei dieser Verzeigung werden alle ausgehenden Kanten simultan aktiviert. Paralleles Gateway Bei der Zusammenführung wird auf alle eingehenden Kanten gewartet, bevor der ausgehende Sequenzfluss aktiviert wird (Synchronisation). Diesem Gateway folgen stets Ereignisbasiertes Gateway eintretende Ereignisse oder Empfänger- Aufgaben. Der Sequenzfluss wird zu dem Ereignis geleitet, das zuerst eintritt. Ein Pool repräsentiert einen Teilnehmer (bspw. Organisationseinheit, Rolle, Pool System) in einem Ablauf. Darf im Prozessdiagramm nur einmal ausgeprägt werden. Eine Lane repräsentiert innerhalb eines Pools untergeordnete Beteiligte oder Lane Anwendungssysteme. Eine Lane kann eine Organisation, eine Rolle oder ein System abbilden. Innerhalb eines Pools 12 Kompetenzzentrum Prozessmanagement

21 Symbole für das BPMN Prozessdiagramm Symbole Name / Objekttyp Beschreibung können mehrere Lanes modelliert werden. Ein Datenobjekt repräsentiert ein Artefakt, das der Geschäftsprozess Datenobjekt bearbeitet. Mit Datenobjekten können elektronische Objekte (z. B. Datensätze) und physische Objekte (z. B. Dokumente) dargestellt werden. Gruppe Eine Gruppe ist ein Hilfsmittel um Elemente eines Geschäftsprozess visuell zusammenzufassen. Sie ist nicht zu verwechseln mit einem Sub-Prozess. Textanmerkung Eine Textanmerkung ist ein Kommentar, der einem Element zugeordnet werden kann. Tabelle 3: Symbole für das BPMN Prozessdiagramm und deren Bedeutung im Überblick BPMN Kollaborationsdiagramm Beim Kollaborationsdiagramm stehen die gleichen Symbole zur Verfügung, wie beim Prozessdiagramm. Zusätzlich gibt es noch folgende Symbole: Symbole für das BPMN Kollaborationsdiagramm Symbole Name / Objekttyp Beschreibung Ein Sub-Prozess (Teilprozess) ist eine aus mehreren Unteraktivitäten Sub-Prozess zusammengesetzte Aufgabe. Da das Ebenenkonzept durch einen Subprozess nicht eingehalten wird, darf dieses Symbol nicht verwendet werden. Kompetenzzentrum Prozessmanagement 13

22 Symbole für das BPMN Kollaborationsdiagramm Symbole Name / Objekttyp Beschreibung Fehler (Ereignis) Auslösen und Behandeln von definierten Fehlern. Dieses Ereignis kann sowohl als Start-, Zwischen- oder End-Ereignis auftreten. Pools (Beteiligter oder Anwendungssystem) repräsentieren Verantwortlichkeiten für Aktivitäten. Ein Pool Pool kann eine Organisation, eine Rolle oder ein System sein. Ein Pool grenzt die Teilnehmer des Gesamtprozesses klar voneinander ab. Poolübergreifend sind keine Sequenzflüsse erlaubt. Meldung an den (nächst-) höheren Eskalation (Ereignis) Verantwortlichen. Dieses Ereignis kann sowohl als Start-, Zwischen- oder End- Ereignis auftreten. Reaktion auf veränderte Bedingungen Bedingung (Ereignis) und Bezug auf Geschäftsregeln. Dieses Ereignis kann als Start- oder Zwischenereignis auftreten. Link (Ereignis) Zwei zusammengehörige Link- Ereignisse repräsentieren einen Sequenzfluss. Abbruch (Ereignis) Reaktion auf abgebrochene Aktionen oder Auslösen von Abbrüchen. Tabelle 4: Zusätzliche Symbole für das BPMN Kollaborationsdiagramm und deren Bedeutung im Überblick 14 Kompetenzzentrum Prozessmanagement

23 1.3.3 BPMN Choreographiediagramm Beim Choreographiediagramm stehen folgende zusätzliche Symbole zur Verfügung: Symbole für das BPMN Choreographiediagramm Symbole Name / Objekttyp Beschreibung Choreographie Aufgabe Eine Aufgabe ist eine Arbeitseinheit bzw. Tätigkeit oder Funktion. Beteiligter (empfangend) Beteiligter (sendend) An der Aufgabe als Nachricht empfangend beteiligt. An der Aufgabe als Nachricht sendend beteiligt. Tabelle 5: Zusätzliche Symbole für das BPMN Choreographiediagramm und deren Bedeutung im Überblick BPMN Konversationsdiagramm Symbole für das BPMN Konversationsdiagramm Symbole Name / Objekttyp Beschreibung Pool Konversation Ein Pool repräsentiert einen Teilnehmer (bspw. Organisationseinheit, Rolle, System) in einem Ablauf. Eine Konversation fasst alle Nachrichten zusammen, die zwischen Teilnehmern (Pools) ausgetauscht werden. Textanmerkung Eine Textanmerkung ist ein Kommentar, der einem Element zugeordnet werden kann. Tabelle 6: Symbole für das BPMN Konversationsdiagramm und deren Bedeutung im Überblick Kompetenzzentrum Prozessmanagement 15

24 1.3.5 Dienstediagramm Symbole für das Dienstediagramm Symbole Name / Objekttyp Beschreibung Eine Dienstedomäne beschreibt als übergeordnete Ordnungsstruktur zusammenhängende Diensteklassen Dienstedomäne (z. B. Personalverwaltung). Im Wesentlichen orientiert sich die Dienst- Domänenbildung an den Kernleistungen einer Organisation. Eine Diensteklasse beschreibt die Zusammenfassung ähnlicher Dienste. Diensteklasse Sie wird aus den Dienstedomänen abgeleitet und detailliert einen betrachten Leistungsbereich einer Organisation. Ein Dienst ist eine logische Einheit, die einen definierten Umfang an funktionalen Anforderungen erfüllt. Dienst Innerhalb der Rahmenarchitektur IT- Steuerung Bund stellt der Dienst eine Beschreibungseinheit zur Strukturierung der IT-Unterstützung für geschäftliche Anforderungen dar. Eine Funktionalität beschreibt eine definierte Fähigkeit eines Dienstes Funktionalität bestimmte Aktivitäten zu unterstützen. Die Funktionalitäten werden aus den Aktivitäten im Integrationsprozess abgeleitet. IT-Operation Tabelle 7: Symbole für das Dienstediagramm und deren Bedeutung im Überblick 16 Kompetenzzentrum Prozessmanagement

25 1.4 Namenskonventionen Namenskonventionen für Modelle und Objekte sind eine wichtige Voraussetzung für die konsistente Verwaltung und Nutzung der Metadaten in BIC Design Allgemeine Namenskonventionen Damit die Mitarbeiter/innen ein schnelles und einfaches Verständnis erzielen können und Auswertungen aussagekräftig werden, sind folgende allgemeine Namenskonventionen einzuhalten. Für die Benennung aller Modelle und Objekte sind die nachfolgenden grundlegenden Regeln verbindlich: K Verknüpfungen Ist ein Objekt durch eine Verknüpfung zu einem anderen Modell detaillierter beschrieben, ist darauf zu achten, dass bei Verknüpfungen immer der Modellname des neu zu erstellenden Modells gleich dem Namen des Objektes ist. Einheitliche Schreibweise Die einmal für ein bestimmtes Wort gewählte Schreibweise ist immer beizubehalten. Ein Wechsel in der Schreibweise (auch bei Abkürzungen) ist nicht zulässig, da dies zu inhaltlichen Redundanzen oder Unstimmigkeiten führt. Neue Rechtschreibung Es ist die neue deutsche Rechtschreibung zu verwenden. Sonderzeichen zwischen Wörtern Werden die Sonderzeichen / oder -/ zwischen Wörtern benötigt, so sind keine Leerzeichen zu verwenden (Beispiel: Ist-/Sollvergleich ). Abkürzungen Abkürzungen sollten generell vermieden werden, außer es handelt sich um Abkürzungen aus dem Sprachgebrauch der Behörde, die bei allen Mitarbeitern gleichermaßen bekannt sind. Andernfalls sind Abkürzungen bei der Erstverwendung zumindest in dem Attribut Langbezeichnung zu erklären. Kompetenzzentrum Prozessmanagement 17

26 Zeilenumbrüche/Leerzeichen Zur besseren Lesbarkeit der Objektbezeichnungen können bei mehreren Worten manuelle Zeilenumbrüche (Alt + Enter) eingefügt werden. Worttrennungen müssen ebenfalls per Alt + Enter erfolgen. Beim Zeilenumbruch zwischen Wörtern soll ein Leerzeichen eingefügt werden. Bei Silbentrennung ist ein - ohne Leerzeichen zu verwenden. Zusätzliche Leerstellen zu Layoutzwecken dürfen nicht eingefügt werden. Dadurch werden konsistente Daten, Suchen und Auswertungen ermöglicht. 1.5 Attribute Attribute sind Zusatzinformationen, die in Modellen und Objekten enthalten sind. Nachfolgend werden die wichtigsten Attribute für Modelltypen und Objekttypen vermittelt. Dabei wird bei den Objekten der Fokus auf die Stammdatenobjekte gelegt. Detaillierte Informationen zu Attributen können den mitgeltenden Dokumenten entnommen werden. In der Dokumentation zur Beschreibung der Modell- und Objektattribute werden folgende Kürzel verwendet: Kürzel M (Muss-Eigenschaft) O (Optionale Eigenschaft) Erläuterung Eigenschaft muss immer gepflegt werden (Pflichtfeld) Eigenschaft kann optional gepflegt werden, die Pflege ist aber nicht zwingend notwendig S (System-Eigenschaft) Eigenschaft wird automatisch durch BIC Design gepflegt Tabelle 8: Legende zur Spezifikation der Attribute Allgemeine Modellattribute Die folgende Tabelle zeigt einen Auszug der wichtigsten Modellattribute für die verschiedenen Modelltypen. Zudem wird veranschaulicht: ob die Attribute immer zu pflegen sind ob die Attribute optional zu pflegen sind oder ob die Attribute vom System automatisch gepflegt werden. 18 Kompetenzzentrum Prozessmanagement

27 Gruppe/Attribut Pflege Erläuterung Hauptgruppe - Die Hauptgruppe beinhaltet Attribute, die ohne Aufklappen direkt sichtbar sind. Name M Name des Modells. Dabei soll der Modellname mit dem Namen des Objektes der übergeordneten Ebene (falls vorhanden) identisch und die Verknüpfung von übergeordneter Ebene (falls vorhanden) zur untergeordneten Ebene gepflegt sein. Identifizierer O Informationsfeld, um eine ID (Identifier/eindeutige Identifikationsnummer) des Modells zu pflegen. Langbezeichnung O Name des Modells in seiner gebräuchlichen, ausführlichen Bezeichnung (falls die Eigenschaft "Name" nicht eindeutig/ ausführlich genug ist). Detaillierte Beschreibung O Hier können weitere Beschreibungen zum Modell in einem formatierbaren Text gepflegt werden. Prozessverantwortlicher M Der Prozessverantwortliche ist im Allgemeinen zuständig für die Gestaltung, Durchführung, Optimierung und operative Steuerung von (Teil-)Prozessen sowie für die Erreichung von Prozesszielen. In Abhängigkeit der Organisationsstruktur können seine Aufgaben jedoch variieren: Funktionsorientierte Organisation (funktionale Struktur bleibt unverändert, Geschäftsprozesse definiert, aber keine eigenen organisatorischen Einheiten): reine Koordination der in den funktionalen Abteilungen ablaufenden Prozessabschnitte ("Moderatorenrolle") Matrix-Organisation/Mischform/Prozessorientierte Organisation: fachliche Verantwortung für den Prozess (die disziplinarische Verantwortung bleibt hingegen beim Funktionsverantwortlichen) Prozessorganisation: fachliche und disziplinarische Verantwortung für den Prozess Prozessmodellierer M Der Prozessmodellierer modelliert die Prozesse gemäß den Vorgaben des Konventionenhandbuchs (Modellierungsstandard). Die Rolle sollte von Sachbearbeitern, Mitarbeitern des Organisationsreferates oder einem Modellierungsteam wahrgenommen werden. Prozessziel O Hier kann die Zielsetzung des Prozesses beschrieben werden. Kompetenzzentrum Prozessmanagement 19

28 Gruppe/Attribut Pflege Erläuterung Portal - In dieser Gruppe kann die Anzeige des Modells im Portal (sowie für Berichte) spezifiziert werden. Portalansicht O Hierdurch wird festgelegt, in welcher Sicht das Modell in BIC Portal zugeordnet wird (z. B. Prozesse, Organisation, Dokumente, IT-Systeme). Standardmäßig erscheint das Modell in der zuvor definierten, konfigurierten Sicht. Für Ausnahmen hiervon, ermöglicht diese Auswahlliste die manuelle Zuordnung in eine andere Sicht. Ebene O Die Eigenschaft "Ebene" kann zur spezifischen Darstellung der Ablaufdarstellung im Portal sowie zur spezifischen Darstellung von Handbüchern (generiert via Prozesshandbuch) genutzt werden. Nach kundenspezifischer Konfiguration beachtet das Portal nicht nur die Objekt-/Modell-Verknüpfungen, sondern zudem auch die "Ebene", auf der sich das hinterlegte Modell befindet, um die spezifische Darstellung zu ermöglichen. Reihenfolge O Die Eigenschaft "Reihenfolge" kann zur spezifischen Darstellung der Ablaufdarstellung im Portal sowie zur spezifischen Darstellung der Handbücher (generiert via Prozesshandbuch) genutzt werden. Hierdurch kann unabhängig von Namenskonventionen festgelegt werden, in welcher Abfolge ein Modell im Vergleich zu anderen Modellen des gleichen Ordners dargestellt werden soll. Feedback ( ) O Möchte man in BIC Portal ein Feedback zu einem Prozess geben (Feedback-Knopf) wird eine entsprechende an die hier eingetragene Adresse versendet. Hinterlegungen O In der Gruppe Hinterlegungen können Verlinkungen zu Modellen und Objekten von BIC Design gepflegt werden. Verknüpfungen O In der Gruppe Verknüpfungen können Verlinkungen zu Dateien und URLs gepflegt werden. QM-System O In der Gruppe QM-System befinden sich die Qualitätsmanagement-relevanten Modellattribute. Version O Pflege der Versionsnummer des Modells gemäß folgender Konvention: Bei größeren Veränderungen (z. B. Änderung am Prozessablauf, Rollen etc.) erfolgt eine Anpassung der Vorkommastelle ("x.0"), bei kleineren Veränderungen (z. B. Korrektur von Bezeichnungen oder Rechtschreibfehlern) erfolgt eine Anpassung der Nachkommastelle ("0.x"). 20 Kompetenzzentrum Prozessmanagement

29 Gruppe/Attribut Pflege Erläuterung Änderungshistorie O Beinhaltet eine Standardtabelle um Änderungen am Modell festzuhalten. Status M Angabe des Status, in dem sich das Modell im Freigabeprozedere befindet. Werte im Standard: 1.) "nicht definiert" (default) 2.) "In Bearbeitung" 3.) "Fertig" 4.) "Freigegeben" 5.) "Letzte Änderung" 6.) "Zu überarbeiten" seit/am O Angabe des Datums, seit wann oder ab wann der Modellstatus Gültigkeit hat. Erstellt am O Angabe, wann das Modell in der vorliegenden Fassung erstellt worden ist. Erstellt von O Angabe, von wem das Modell in der vorliegenden Fassung erstellt worden ist (Konvention: Angabe der - Adresse). Geprüft am O Angabe, wann das Modell in der vorliegenden Fassung geprüft worden ist. Geprüft von O Angabe, von wem das Modell in der vorliegenden Fassung geprüft worden ist (Konvention: Angabe der -Adresse). Freigegeben am O Angabe, wann das Modell in der vorliegenden Fassung freigegeben worden ist. Freigegeben von O Angabe, von wem das Modell in der vorliegenden Fassung freigegeben worden ist (Konvention: Angabe der -Adresse). Kompetenzzentrum Prozessmanagement 21

30 Gruppe/Attribut Pflege Erläuterung Organisation O Freitextfeld für die betroffene Organisation Gültigkeit O Freitextfeld für die Gültigkeit des Modells Zweck O Freitextfeld für den Zweck des Modells Begriffe und Abkürzungen O Hier können Begriffe und Abkürzungen näher erläutert werden Berichtsformat O In der Gruppe Drucken lässt sich die Ausgabe einstellen Papiergröße O Wenn von den Standardwerten eines Berichts (Voreinstellungen) abgewichen werden soll, kann hier die Papiergröße eingestellt werden. WERTE: 1.) Voreinstellung (default) 2.) A4 3.) A3 Orientierung O Wenn von den Standardwerten eines Berichts (Voreinstellungen) abgewichen werden soll, kann hier die Papierausrichtung eingestellt werden. WERTE: 1.) Voreinstellung (default) 2.) Hochformat 3.) Querformat Schneiden O Wenn von den Standardwerten eines Berichts (Voreinstellungen) abgewichen werden soll, kann hier eingestellt werden, in welcher Richtung das Diagramm unterteilt werden soll, wenn der Seitenrand der vorgegebenen Papiergröße überschritten wird. Der andere Bereich gibt entsprechend die Verkleinerung vor. WERTE: 1.) Voreinstellung (default) 2.) Horizontal 3.) Vertikal 22 Kompetenzzentrum Prozessmanagement

31 Gruppe/Attribut Pflege Erläuterung System S In der Gruppe System befinden sich die Attribute, die BIC Design automatisch pflegt. Besitzer S User, der mit spezifischen Rechten ausgestattet sein kann und das Modell betreut. Der "Besitzer" kann per Bericht angepasst werden. Urheber S Benutzer, der das Modell initial angelegt hat. Erstelldatum S Zeitpunkt, an dem der Benutzer das Modell initial angelegt hat Letzter Bearbeiter S Benutzer, der das Modell zuletzt gespeichert hat. Letzte Änderung S Zeitpunkt, an dem der Benutzer das Modell zuletzt gespeichert hat. Tabelle 9: Allgemeine Modellattribute Allgemeine Objektattribute Die folgende Tabelle zeigt die wesentlichen Objektattribute, die in allen Stammdatenobjekten vorhanden sind. Dabei wird veranschaulicht, ob: die Attribute immer zu pflegen sind. die Attribute optional zu pflegen sind. die Attribute automatisch von BIC Design gepflegt werden. Gruppe/Attribut Pflege Erläuterung Hauptgruppe - Die Hauptgruppe beinhaltet Attribute, die ohne Aufklappen direkt sichtbar sind. Name M Bezeichnung des Objektes (gem. Namenskonventionen). Detaillierte Beschreibung O Hier können weitere Beschreibungen zum Objekt in einem formatierbaren Text gepflegt werden. Aktivitätstyp - In dieser Gruppe kann der Aktivitätstyp spezifiziert werden. Adhoc O Ad-Hoc-Subprozesse ermöglichen eine sehr freie Modellierung. Sie enthalten lediglich eine Ansammlung von Aktivitäten oder weiteren Subprozessen. Zwischen diesen ist aber kein Sequenzfluss oder Ähnliches modelliert. Sie können in beliebiger Reihenfolge zu beliebigen Zeitpunkten ausgeführt werden. Kompetenzzentrum Prozessmanagement 23

32 Gruppe/Attribut Pflege Erläuterung Kompensation O Bereits durchgeführte Aktivitäten können durch ein Kompensations Event rückgängig gemacht werden. Diese Wiederherstellung eines vorhergehenden Zustands (beispielsweise in externen Systemen) erfolgt durch eine Kompensations-Aktivität, der mit dem Kompensation Event verknüpft ist. Schleife O Die Aktivität bzw. der Sub-Prozess wird in einer Schleife ausgeführt, bis eine vorher definierte Bedingung nicht mehr gilt. Parallele Mehrfachausführung Sequentielle Mehrfachausführung O O Von einer Aktivität werden basierend auf Eingabewerten oder modellierten Definitionen zur Laufzeit parallel mehrere Instanzen gebildet. Diese werden gleichzeitig ausgeführt. Die Aktivität gilt als beendet, sobald eine weitere zu definierende Bedingung erfüllt ist Erzwingt eine sequenzielle statt einer parallelen Ausführung der gebildeten Instanzen. Die restlichen Eigenschaften sind analog zum Multi-Instance (Parallel) Marker. Senden O Symbolisiert das asynchrone Senden einer Nachricht an einen Web Service oder eine andere Applikation. Es wird nicht auf eine Antwort gewartet. Empfangen O Symbolisiert das Warten auf eine Nachricht (beispielsweise von einem Web Service). Der Prozess wartet so lange, bis diese Nachricht eintrifft. Erst danach erfolgt die weitere Ausführung. Eine Empfangsaktivität kann einen Prozess starten. Benutzer O Symbolisiert eine Aktivität, die technisch unterstützt durch einen Menschen ausgeführt wird. Manuell O Symbolisiert eine Aktivität, welche von einem Menschen ohne jegliche technische Unterstützung ausgeführt wird. Geschäftsregel O Symbolisiert einen Aufruf an eine Geschäftsregel. Diese werden vor allem zur Auswertung von Daten auf Basis festgelegter Regeln verwendet. Service O Symbolisiert einen synchronen Aufruf eines Web Services oder den Aufruf einer anderen Applikation. Es wird auf eine Antwort gewartet, bevor der Prozess weiterläuft. Skript O Symbolisiert die Auswertung eines externen Skripts. Aufruf-Aktivitäten O Definiert die allgemeinste Form einer Aktivität. Für die Ausführung ist es eine Aktivitätenspezifikation ohne weitere 24 Kompetenzzentrum Prozessmanagement

33 Gruppe/Attribut Pflege Erläuterung Angaben. Hinterlegungen O In der Gruppe Hinterlegungen können Verlinkungen zu Modellen und Objekten von BIC Design gepflegt werden. Verknüpfungen O In der Gruppe Verknüpfungen können Verlinkungen zu Dateien und URLs gepflegt werden. System S In der Gruppe System befinden sich die Attribute, die BIC Design automatisch pflegt. Besitzer S Benutzer, der mit spezifischen Rechten ausgestattet sein kann und das Objekt betreut. Der Besitzer kann per Report angepasst werden. Urheber S Benutzer, der das Objekt initial angelegt hat. Erstelldatum S Zeitpunkt, an dem der Benutzer das Objekt initial angelegt hat. Letzter Bearbeiter S Benutzer, der das Objekt zuletzt verändert hat. Letzte Änderung S Zeitpunkt, an dem der Benutzer das Objekt zuletzt geändert hat. Tabelle 10: Allgemeine Objektattribute Wenn die Pflege von Attributen (Eigenschaften) für eine größere Anzahl an Objekten (z. B. für alle Objekte eines Modells, oder alle Ereignisse etc.) erforderlich ist, so können die gewünschten Objekte markiert (z. B. Strg + A für alle Objekte eines Modells) und per F8-Taste in einer Gesamtübersicht für Änderungen geöffnet werden Themen- bzw. modelltypspezifische Verwendung von Modell- und Objektattributen Die Gesamtverwaltung aller Attribute sowie die objektspezifische Verwendung von Attributen erfolgt aus Komplexitätsgründen in einer separaten Excel-Datei. Diese Datei kann bei Bedarf beim Kompetenzzentrum Prozessmanagement angefordert werden. Kompetenzzentrum Prozessmanagement 25

34 2 Grundlegende Strukturen in BIC Design Es gelten die im Konventionenhandbuch (Teil 1) beschriebenen grundlegenden Strukturen. 3 Fachliche Prozessmodellierung mit BPMN (Vergleich BPMN und EPK) 3.1 Vergleich der Symbole von EPK und BPMN Die Symbole der EPK stehen mit denen der BPMN folgendermaßen in Verbindung: Abbildung 8: Vergleich Symbole EPK und BPMN 26 Kompetenzzentrum Prozessmanagement

35 3.2 Darstellung mehrerer beteiligter Rollen in BPMN In BPMN sind bei mehreren Beteiligten die Aktivitäten als Definitionskopien anzulegen und mit dem entsprechenden Kantenkürzel zuzuordnen. Abbildung 9: Darstellung mehrerer beteiligter Rollen in BPMN 3.3 Darstellung von Anwendungssystemen in BPMN Anwendungssysteme sind in BPMN als separater Pool darzustellen. Funktionen bzw. Aufgaben, die das Anwendungssystem verwenden, sind als Nachrichtenaustausch mit diesem Pool bzw. mit Objekten in diesem Anwendungssystem-Pool darzustellen. Abbildung 10: Darstellung von Anwendungssystemen in BPMN Kompetenzzentrum Prozessmanagement 27

36 3.4 Darstellung von Dokumenten und Geschäftsobjekten in BPMN Dokumente und Geschäftsobjekte sind als Input oberhalb der Funktion bzw. Aufgabe darzustellen. Als Output sind diese unterhalb zu platzieren. Abbildung 11: Darstellung von Dokumenten und Geschäftsobjekten in BPMN 3.5 Beschreibung des Modellierungsvorgehens in Kollaborationsdiagrammen BPMN Kollaborationsdiagramme der Ebene 5 (ggf. der Ebene 4 bei 3 WKD Ebenen) beschreiben die Interaktion zwischen Benutzern und IT-Systemen sowie zwischen nachgelagerten IT-Systemen oder Diensten. BPMN Kollaborationsdiagramme der Ebene 6 enthalten keine menschlichen Akteure, sondern stellen nur Detaillierungen fachlicher Systemfunktionen der übergeordneten Ebene und das Zusammenspiel zwischen den beteiligten IT-Systemen oder Diensten dar. Akteure werden innerhalb der BPMN Kollaborationsdiagramme durch Pools beschrieben. In Diagrammen der Ebene 5 kann ein Pool sowohl einen menschlichen Teilnehmer im Prozess, einen angesprochenen (logischen) Dienst oder ein IT-System beschreiben. In Diagrammen der Ebene 6 beschreiben Pools nur (logische) Dienste oder IT-Systeme. 28 Kompetenzzentrum Prozessmanagement

37 Abbildung 12: Beispiel für Pools und Lanes sowie Sequenz- und Nachrichtenflüsse im Kollaborationsdiagramm Innerhalb eines Pools können Lanes zur weiteren Strukturierung des zugehörigen Akteurs genutzt werden, z. B. zur Dokumentation des modularen Charakters eines IT-Systems. Pools in Diagrammen der Ebene 5, die menschlichen Teilnehmern im Prozess zugeordnet sind, dürfen nicht mit Lanes detailliert werden. Ebenso ist es nicht zulässig, Akteure verschiedenen Typs in einem Pool durch Lanes zu mischen (z. B. menschliche Teilnehmer und IT-Systeme). Bei der Verwendung von Lanes ist zwingend darauf zu achten, dass die Modellierung nicht in Widerspruch zu einer vorhandenen Gliederung des Repositories steht (z. B. modulare Gliederung eines IT-Systems in einer IT Landkarte zur Pool-Lane-Gliederung in einem BPMN Kollaborationsdiagramm). Jedem BPMN Pool und jeder Lane muss zwingend ein Stammdatenobjekt aus der Objektverwaltung zugeordnet werden. Dies erfolgt über das Attribut Akteur des Pools oder der Lane. Details zum Akteur sind ausschließlich am zugehörigen und verknüpften Stammdatenobjekt zu pflegen. Es ist darauf zu achten, dass jedes verknüpfte Stammdatenobjekt zumindest in einem zentralen Containerdiagramm ausgeprägt wird um einen Datenverlust bei der Reorganisation des Repositories zu vermeiden. In BPMN Kollaborationsdiagrammen stehen zwei Kantentypen zur Verfügung. Der Kantentyp Sequenz wird zur Beschreibung des Kontrollflusses zwischen Ereignissen, Aktivitäten und Gateways innerhalb eines Pools bzw. innerhalb der Lanes eines Pools verwendet. Eine Sequenz drückt den Prozessfluss und damit die zeitlich logische Abfolge der Prozessausführung aus. Sequenzflüsse überschreiten nicht die Grenze des Pools, in dem sie modelliert sind. Der Kantentyp Nachricht wird zur Beschreibung eines Nachrichtenflusses über Poolgrenzen hinweg verwendet. Ein Nachrichtenfluss ist nur pool-überschreitend erlaubt. Verbunden werden Kompetenzzentrum Prozessmanagement 29

38 dürfen die Aktivitäten oder Ereignisse eines Pools mit Aktivitäten oder Ereignissen eines anderen Pools. Zur vereinfachten Darstellung ist auch die direkte Modellierung eines Nachrichtenflusses zwischen Pools zulässig. Innerhalb der Objekte eines Pools oder zwischen den Lanes eines Pools ist der Nachrichtenfluss nicht zulässig. Zur Spezifizierung des Nachrichtenflusses kann er um eine Nachricht, die den fachlichen Informationsaustausch zwischen Pools symbolisiert, ergänzt werden. Dazu wird zwischen den informationsaustauschenden Akteuren (repräsentiert durch Pools) ein Datenobjekt in den Nachrichtenfluss eingefügt. Die eingefügten Datenobjekte können fachlich spezifiziert werden. Dazu wird den Datenobjekten ein BPMN Zuordnungsdiagramm hinterlegt, in dem die ausgetauschte fachliche Informationsstruktur durch Attribute beschrieben wird. 30 Kompetenzzentrum Prozessmanagement

39

40 Literaturverzeichnis Konventionenhandbuch (Teil 2) für eine einheitliche Modellierung von IT-Prozessen und Diensten Allweyer, Thomas Prof. Dr.: Kollaborationen, Choreographien und Konversationen in BPMN 2.0. Zweibrücken Götz, Manuel Dr.: BPMN 2.0 Tutorial - Kompakte Einführung in die BPMN 2.0. Nürnberg Anhang VI Kompetenzzentrum Prozessmanagement

41 Anhang 1 Erlass des Bundesministeriums des Innern Kompetenzzentrum Prozessmanagement VII

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