Dokumentation der Auftaktveranstaltung Harmonisierung des Übergangs von der Primarstufe in die Sekundarstufe I` Ratssaal, Neues Rathaus

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1 Dokumentation der Auftaktveranstaltung Ratssaal, Neues Rathaus

2 Inhaltsverzeichnis: Einladung Seite 3 Programm Seite 4 Impressionen der Veranstaltung Seite 5 Arbeitsergebnisse Seite 7 Workshop 1 Pilotbereich Nördliche Innenstadt` Seite 8 Workshop 2 Pilotbereich Mitte-Ost` Seite 10 Workshop 3 Pilotbereich Sennestadt` Seite 12 Ansprechpartnerinnen / Ansprechpartner im Seite 14 2

3 Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Schulleiterinnen und Schulleiter, didaktische Leitungen, Koordinatoren für die Jahrgänge 5 / 6 und Lehrkräfte der Jahrgänge 3-6 und Träger des OGS, in der Bildungsregion der Stadt Bielefeld werden mit Unterstützung durch das vier priorisierte Maßnahmen in Pilotbereichen entwickelt und erprobt: Harmonisierung des Übergangs zwischen der Primarstufe und der Sekundarstufe I Durchgängige individuelle Förderung Gestaltungspartnerschaft zwischen Familien und Bildungseinrichtungen Bildungsdokumentation von 0 18 Jahre Darüber hinaus sollen Maßnahmen zur Verbesserung der Medien- und MINT-Kompetenzen weiterentwickelt werden. Das Ziel ist die Bildungschancen der Schülerinnen und Schüler zu verbessern und Sie in Ihrer Arbeit zu unterstützen. Wir laden Sie als schulische Bildungsakteure in den Pilotbereichen aber auch alle weiteren interessierten Schulen gerne zur Auftaktveranstaltung ein. In enger Kooperation zwischen den Schulstufen und Verantwortlichen für den Ganztag wollen wir mit Ihnen, auf der Grundlage Ihrer Erfahrungen und Ideen, mögliche Handlungsansätze für gestaltete Übergänge von der Primarstufe in die Sekundarstufe I diskutieren. Zum Einstieg in die Diskussion wird Herr Peter Simon, Schulleiter aus dem Rhein-Sieg-Kreis, den Entwicklungsprozess in der Stadt Troisdorf als ein gelungenes Beispiel für die Gestaltung des Übergangs vorstellen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, Ihre Kompetenz und Ihr Interesse denn Bildung ist die Zukunft einer Stadt. Georgia Schönemann / Bielefeld 3

4 Programm Uhr Stehcafé Empfang Treffen und Austausch Uhr Begrüßung Oberbürgermeister Pit Clausen Uhr Einführung Prozessgestaltung in der Bildungsregion Stadt Bielefeld` Georgia Schönemann Uhr Vortrag Das Troisdorfer Modell ein gelungenes Beispiel für die Gestaltung des Übergangs` Peter Simon Schulleiter und Mit-Initiator der Bildungsregion Troisdorf Uhr Stehcafé Pause Kontakte und Austausch Uhr - Workshops Uhr Veranstaltungsende Workshop 1: Pilotbereich Nördliche Innenstadt` Bückardtschule, Hellingskampschule, Josefschule, Volkeningschule, Sudbrackschule, Tieplatzschule, Hamfeldschule, Brodhagenschule, Lutherschule, Luisenschule, Martin-Niemöller-Gesamtschule, Max-Planck-Gymnasium bzw. Helmholtz-Gymnasium. Ansprechpartnerin im : Christiane Möller-Bach Workshop 2: Pilotbereich Mitte-Ost` Osningschule, Rußheideschule, Stieghorstschule; Bonifatiusschule, Hauptschule Heepen, Gesamtschule Stieghorst, Kuhlo Realschule, Ceciliengymnasium bzw. Helmholtz-Gymnasium. Ansprechpartnerin im : Annemarie Jockheck Workshop 3: Pilotbereich Sennestadt` Astrid-Lindgren-Schule, Brüder-Grimm-Schule, Hans-Christian-Andersen-Schule, Comeniusschule, Johannes-Rau-Schule, Theodor-Heuss-Realschule, Gesamtschule Rosenhöhe und Hans-Ehrenberg-Gymnasium Ansprechpartner im : Niels Jösting Schulen, die nicht aufgeführt sind, aber in den Entwicklungsprozess eingebunden werden möchten, sind zur Kooperation eingeladen, um durch verbindliche Mitarbeit in einem Pilotbereich an dem Entwicklungsprozess teilzunehmen. 4

5 Impressionen des ersten Veranstaltungsteils Die Gestaltung des Übergangs zwischen der Primarstufe und der Sekundarstufe I ist für viele Schulen ein wichtiges Thema. Oberbürgermeister Pit Clausen begrüßte zur Auftaktveranstaltung Schulleitungen, Lehrkräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 27 Grundschulen, 29 Schulen der Sekundarstufe I und fünf Förderschulen sowie OGS Träger und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Jugendamt und der RAA. Eröffnung durch Oberbürgermeister Pit Clausen Er betonte, dass Bildung ein Topthema und Schwerpunkt in dem von der Stadtgesellschaft auf den Weg gebrachten Bielefeld-Pakt ist und beschrieb die aktuellen Entwicklungen in der Stadt. Georgia Schönemann stellte als Leiterin des s den aktuellen Entwicklungsstand für die Maßnahmenumsetzung in der Bildungsregion Bielefeld vor. Sie erläuterte die Zusammensetzung der Pilotbereiche, in denen die Maßnahmen aus dem Bildungskonzept für Bielefeld in einem ersten Schritt umgesetzt werden. Darüber hinaus lud sie alle Schulen ein, sich aktiv an den Entwicklungsprozessen in den Pilotregionen zu beteiligen und die Expertise der Schulen einzubringen. Voraussetzung dafür ist, dass sich die Schule für die verbindliche Mitarbeit in einem Pilotbereich entscheidet und durch einen Kooperationsvertrag bestätigt. Georgia Schönemann beschreibt die Arbeitsprozesse in der Bildungsregion 5

6 Impressionen des ersten Veranstaltungsteils Peter Simon, Schulleiter und Mit-Initiator der Bildungsregion Troisdorf, referierte über die Entwicklungen der Schulen in Troisdorf und gab den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Gelingensbedingungen für die anschließende Arbeit in den Workshops mit auf den Weg. Er stellte umfangreiche Materialien für die inhaltlichen Diskussionen in der Bildungsregion Bielefeld zur Verfügung. Vortrag von Peter Simon aus Troisdorf Herr Simon erklärte den Erfolg in Troisdorf unter anderem mit der Gründung einer Fortbildungsgemeinschaft aller beteiligten Schulen. Die Entwicklung wurde durch diese Gemeinschaft sehr unterstützt und forciert. Gesetzt wurde dabei vor allem auf den Austausch zwischen den Schulstufen auf allen Ebenen und der gemeinsamen Entwicklung eines Kompetenzbogens, der verbindlich für alle Kinder ab dem dritten Jahrgang geführt wird. In der anschließenden Workshopphase besuchte Herr Simon gemeinsam mit Frau Schönemann und Herrn Drescher (Schulamtsdirektor Schulamt für die Stadt Bielefeld) die drei Arbeitsgruppen zu den Pilotbereichen und stellte fest: Der Diskussionsstand in Bielefeld ist schon sehr weit. Die in den Workshops aufgeworfenen Fragen konnten in Troisdorf erst nach drei Jahren kontinuierlicher Zusammenarbeit diskutiert werden. Herr Simon im Gespräch mit Georgia Schönemann, Georg Müller, Harald Drescher und Jutta Schattmann (v. l. n. r.) 6

7 Arbeitsergebnisse und weiteres Vorgehen in den Pilotbereichen Aus den Gesamtergebnissen der drei Workshops wurden vom sieben Themen zur weiteren Bearbeitung in den Pilotbereichen extrahiert: 1- standardisierte Übergangsempfehlungen 2- Abgleich der Unterrichtsinhalte 3- Abgleich der Methoden (Unterrichtsentwicklung) 4- Hospitationen der Lehrkräfte Primarstufe <-> Sekundarstufe I 5- Kommunikation mit und Unterstützung von Erziehungsberechtigten 6- Bildungsbiografien 7- Formen individueller Förderung und Begleitung von Schülerinnen und Schülern 7

8 Workshop 1: Pilotbereich Nördliche Innenstadt` Zu Beginn der Workshopphase sammelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Kleingruppen positive Erfahrungen, die sie an der Schnittstelle Primarstufe - Sekundarstufe I machen. Die Auswertung machte deutlich, dass in der Pilotregion der Übergang zwischen einzelnen Schulen schon unterschiedlich gestaltet wird. Informationsveranstaltungen und Tage der offenen Tür scheinen in einigen Schulen zum Standard zu gehören sowie Einladungen der Grundschulkolleginnen und -kollegen zu den Erprobungsstufenkonferenzen. Peter Simon kommentierte am Ende des Workshops die Ergebnisse und ermunterte die Workshop-Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich mit der Thematik auseinanderzusetzen und dabei das Kind mit seinen Kompetenzen in den Mittelpunkt zu stellen. In der Gesamtgruppe wurden zu folgender Fragestellung Gelingensbedingungen gesammelt und andiskutiert: Für gelungene individuelle Bildungserfolge benötigen wir einen harmonisierten Übergang. Welche Bedingungen (z. B. fachliche Standards) sind notwendig, um das Ziel zu erreichen?` In der Diskussion wurde deutlich, dass der Aspekt einer gemeinsamen Sprache, den Herr Simon in seinem Vortrag auch beschrieben hatte, für die Pilotregion ein Thema ist. Deshalb soll die gemeinsame Arbeit durch den Aufbau eines gemeinsamen Arbeitsglossars unterstützt werden. Der Abgleich von Unterrichtsinhalten und Methoden, individuelle Lernbegleitung und transparente Prozesse für Eltern sind neben den Rahmenbedingungen, Themen, die weiter bearbeitet werden sollen. Die beteiligten Grundschulen werden in der nächsten Sitzung ihre Dokumentationsformen vorstellen. Wir müssen auch die Konkurrenz untereinander zum Thema machen, stellte ein Teilnehmer gleich zu Beginn der Arbeitsphase fest. 8

9 Workshop 1: Pilotbereich Nördliche Innenstadt` Welche Bedingungen sind notwendig, um einen harmonisierten Übergang zwischen der Primarstufe und der Sekundarstufe I zu erreichen? Moderationsergebnisse zum Thema Gelingensbedingungen` Christiane Möller-Bach Ansprechpartnerin im für den Pilotbereich Nördliche Innenstadt` 9

10 Workshop 2: Pilotbereich Mitte-Ost` Der Workshop 2 wurde, nach der Begrüßung durch Annemarie Jockheck und Gülhatun Akbulut-Terhalle (beide vom ), mit der Fragestellung begonnen Was gelingt schon?`. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden gebeten, im Hinblick auf den Übergang von der Primarstufe in die Sekundarstufe I, Ideen, Erfahrungen und schon existierende Beispiele aus der Praxis zu benennen. Die Quantität und Qualität der Antworten zeigte, dass schon viele gute Ansätze zur Zusammenarbeit und zum Austausch zwischen den Schulen, Lehrerinnen und Lehrern und Eltern für die Schülerinnen und Schüler, die vom Übergang betroffen sind, existieren. Im Workshop sammelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ideen, Themen und Aspekte zur Fragestellung Welche Bedingungen sind für einen harmonisierten Übergang notwendig?` In einer von Engagement, Motivation und Fachwissen gekennzeichneten weiteren Arbeitsphase, zeigten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Bedingungen auf, die nötig sind, um einen harmonisierten Übergang realisieren zu können. Gemeinsame Standards für Übergangsempfehlungen, für Eltern-Beratungsgespräche, der Abgleich von Methoden und Fachcurricula aber auch der Austausch zwischen den Lehrkräften sind nur einige Aspekte, die genannt wurden. Die Wichtigkeit des Themas für die Schulen und Schülerinnen und Schüler wurde von allen Anwesenden betont. Gleichzeitig wurde jedoch auch auf die begrenzten Zeitressourcen und die enormen Arbeitsbelastungen hingewiesen. Die Aussage eines Teilnehmers fasste dennoch den Willen und die Motivation zur Weiterarbeit in dem Pilotbereich zusammen: Der Wille zur Zusammenarbeit ist vorhanden! 10

11 Workshop 2: Pilotbereich Mitte-Ost` Welche Bedingungen sind notwendig, um einen harmonisierten Übergang zwischen der Primarstufe und der Sekundarstufe I zu erreichen? Moderationsergebnisse zum Thema Gelingensbedingungen` Annemarie Jockheck Ansprechpartnerin im für den Pilotbereich Mitte - Ost` 11

12 Workshop 3: Pilotbereich Sennestadt` Beim Austausch zwischen den Akteuren der Pilotregion Sennestadt (Bielefeld Süd) wurde schnell deutlich: Viele Schulen haben bereits ein Maßnahmenbündel für eine Verbesserung des Übergangs entwickelt und wenden diese in der Praxis erfolgreich an. Insofern wird die Pilotregion in der Zukunft verstärkt an einer Systematisierung bestehender Konzepte arbeiten. Die Workshop-Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten die Thematik Harmonisierung des Übergangs` In der sich anschließenden Diskussion über weitere notwenige Maßnahmen für eine Harmonisierung des Übergangs konnte eine umfangreiche Materialsammlung erstellt werden, aus der in der kommenden Arbeitsphase die zunächst zu bearbeitenden Aspekte extrahiert werden müssen. Deutlich wurde aber bereits in der Auftaktveranstaltung, das Standards für Übergangsempfehlungen, der Abgleich von Methoden und Fachcurricula sowie ein systematischer Austausch zwischen den Lehrkräften der Schulformen besonders wichtige Aspekte in diesem Kontext darstellen. Auch der hohe Stellenwert der Einbindung der Eltern in das zu entwickelnde Gesamtkonzept wurde betont. Die Relevanz des Themas für gelingende Bildungserfolge wurde von allen Akteuren mehrfach betont. Deutlich wurde dies auch an der Vielzahl von Teilnehmern assoziierter Schulen aus angrenzenden Bezirken. Gleichzeitig wurde aber auch auf die begrenzten Ressourcen der Schulen hingewiesen. 12

13 Workshop 3: Pilotbereich Sennestadt` Welche Bedingungen sind notwendig, um einen harmonisierten Übergang zwischen der Primarstufe und der Sekundarstufe I zu erreichen? Moderationsergebnisse zum Thema Gelingensbedingungen` Niels Jösting Ansprechpartner im für den Pilotbereich Sennestadt` 13

14 Bei Rückfragen oder für allgemeine Informationen, Anregungen etc. sprechen Sie uns gerne an: Georgia Schönemann Leiterin des s Telefon: 0521 / Pilotbereich Nördliche Innenstadt` Christiane Möller-Bach Annemarie Jockheck Telefon: 0521 / Telefon: 0521 / Pilotbereich Mitte - Ost` Annemarie Jockheck Gülhatun Akbulut-Terhalle Telefon: 0521 / Telefon: 0521 / Pilotbereich Sennestadt` Niels Jösting Telefon: 0521 / der Stadt Bielefeld Ravensberger Straße Bielefeld Telefon: 0521 / / Telefax: 0521 / bildungsbuero@bielefeld.de 14

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