Akzessionsblatt. Beschreibung / Sortenverifikation. Kurzbeschreibung. Zuweisung zur Sorte

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1 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Blutpfirsich von Allschwil Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 15 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Kurzbeschreibung Das Paradebeispiel eines Blutpfirsichs, wie er schöner und aromatischer nicht sein könnte. Sein über 30 Jahre alte Mutterbaum stammt aus einem Garten in Allschwil bei Basel und lässt darauf schliessen, dass es sich hierbei um eine sehr robuste, ertragreiche, eher kleinwüchsige und vor allem langlebige Sorte handelt. Äusserlich erscheinen die pelzigen Früchte mit dicker Schale recht unscheinbar und um so mehr überrascht deshalb die tiefrote Farbe des Fruchtfleisches, das reich an Saft ist. Relativ spät, ab Mitte Oktober, kann geerntet werden. Bei voller Reife ist das Fruchtfleisch nicht mehr faserig, je nach Frucht sehr weich bis fest und die Haut ist vom Fleisch nun relativ leicht löslich. Ein hervorragender Blutpfirsich zum direkten Verzehr, der sich verarbeitet in Konfitüren oder Wähen kaum von Zwetschgen unterscheiden lässt. Zuweisung zur Sorte PSR SORTE ID Sortenname Synonyme Stand:

2 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Blutpfirsich von Allschwil Anfälligkeiten Kräuselkrankheit 0=nein Baum Kronenstabilität Wuchsform 1=aufrecht Wuchsstärke Blühzeitpunkt (relativ) (-) 2=sehr früh bis früh Blüte Grösse 3=klein Erntereife (-) 7=spät Frucht Anthocyanfärbung des 4=stark ausgeprägt Anthocyanfärbung im 3=ausgeprägt Bereich des Steines Ausbreitung der 7=stark Ausbreitungsform der 2=gestreift Beschaffenheit des 3=etwas faserig Dichte der Behaarung 7=stark Dicke der Haut 7=dick Festigkeit des 1=sehr weich Form (in Bauchansicht) 5=elliptisch Grundfarbe der Haut 7=grünlichgelb Grundfarbe des 8=rot Haften der Haut am 1=fehlend oder sehr gering Fleisch Säure 3=gering Saurer Geschmack der 1=fehlend Fruchthaut Süsse 7=stark Ton der 6=dunkelrot Pfirsich Art des Geschmacks 3=aromatisch Art des Geschmacks 4=parfümiert Breite der Bauchfurche 3=schmal Fruchtfleisch-Saftigkeit 7=saftig Gesamturteil der 9=sehr gut inneren Fruchteigenschaften Stein Anhaften am Fleisch 1=fehlend Aussehen der 4=Vertiefungen und Furchen Oberfläche Breite Durchschnitt 2.4 Dicke Durchschnitt 1.9 Form, seitliche Ansicht 4=verkehrt eiförmig Grösse (Durchschnitt 4=klein(20-24mm vom Total Länge/Breite/Dicke) Grösse im Verhältnis zur Frucht Länge Durchschnitt 3.1 LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

3 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Blutpfirsich von Charrat VS Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 039 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Bild: Roland Wenger (Richard) Kurzbeschreibung Dieser Weinbergpfirsich stammt von einem sonnigen Weinbaustandort in Charrat VS. Er ist eher anfällig auf Kräuselkrankheit und wird daher regelmässig dagegen behandelt. Gegenüber Frost ist er am Standort unempfindlich. Die Früchte reifen Mitte September und halten nur etwa drei Tage. Die eher kleinen Früchte haben ein rotes Fruchtfleisch (Blutpfirsich). Die Früchte schmecken leicht bitter und sauer und sind sehr gut für die Herstellung von Kompott oder Konfitüre geeignet. Zuweisung zur Sorte Bild: Tamara Zollinger PSR SORTE ID Sortenname Weinbergpfirsich von Charrat VS Synonyme Bild: Tamara Zollinger Stand:

4 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Blutpfirsich von Charrat VS Baum Grösse Wuchsform Wuchsstärke Frucht 1=aufrecht 7=stark Anthocyanfärbung des 4=stark ausgeprägt Anthocyanfärbung im 4=stark ausgeprägt Bereich des Steines Ausbreitung der 9=sehr stark Ausbreitungsform der 1=flächig/kompakt Behaarung 9=vorhanden Beschaffenheit des 2=faserig Dichte der Behaarung 7=stark Dicke der Haut 7=dick Festigkeit des Form (in Bauchansicht) 5=elliptisch Grösse 1=sehr klein Grundfarbe der Haut 4=creamweiss Grundfarbe des 3=cremeweiss Haften der Haut am 3=gering Fleisch Säure Saurer Geschmack der 7=stark Fruchthaut Süsse Ton der 6=dunkelrot Stein Anhaften am Fleisch 9=vorhanden Aussehen der 4=Vertiefungen und Furchen Oberfläche Breite am Stielansatz Breite Durchschnitt 20 Dicke Durchschnitt 15 Form, seitliche Ansicht 4=verkehrt eiförmig Grösse (Durchschnitt vom Total Länge/Breite/Dicke) Grösse im Verhältnis zur Frucht Länge Durchschnitt 30 Stärke des Anhaften am Fleisch 4=klein(20-24mm LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

5 Akzessionsblatt NAP-PGREL Akzessions -Nr Akzessionsname Blutpfirsich von Freienwil Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 13 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Angaben zur Mutterpflanze Gebername DONORNUMB COLLSITE REMARKS Blutpfirsich; rotes Fleisch Bild: Gertrud Burger Zuweisung zur Sorte PL-CODE PSR SORTE ID Sortenname Blutpfirsich von Freienwil AG Synonyme Herkunft Züchter Abstammung Kurzbeschreibung Besonderheiten Stand:

6 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Blutpfirsich von Freienwil Baum Grösse Kronenstabilität Wuchsform Wuchsform Frucht 3=flattrig 3= halb aufrecht 5=breitwüchsig Anthocyanfärbung des 3=ausgeprägt Anthocyanfärbung im 2=gering ausgeprägt Bereich des Steines Ausbreitung der 9=sehr stark Ausbreitungsform der 1=flächig/kompakt Ausbreitungsform der 2=gestreift Ausbreitungsform der 4=marmoriert Beschaffenheit des 3=etwas faserig Dichte der Behaarung 7=stark Dichte der Behaarung 9=sehr stark Dicke der Haut Festigkeit des Festigkeit des 7=fest Form (in Bauchansicht) 2=abgeflacht Grundfarbe der Haut 7=grünlichgelb Grundfarbe des 3=cremeweiss Haften der Haut am 3=gering Fleisch Haften der Haut am Fleisch Säure Saurer Geschmack der 3=gering Fruchthaut Süsse Ton der rot Ton der 6=dunkelrot Pfirsich Art des Geschmacks 2=fein aromatisch Art des Geschmacks 4=parfümiert Breite der Bauchfurche Fruchtfleisch-Saftigkeit 3=trocken Fruchtfleisch-Saftigkeit Gesamturteil der 5=mässig inneren Fruchteigenschaften Gesamturteil der 7=gut inneren Fruchteigenschaften Stein Anhaften am Fleisch 1=fehlend Aussehen der 2=grosse Vertiefungen Oberfläche Breite Durchschnitt 20 Dicke Durchschnitt 15 Form, seitliche Ansicht 4=verkehrt eiförmig Grösse (Durchschnitt 4=klein(20-24mm vom Total Länge/Breite/Dicke) Grösse im Verhältnis zur Frucht Länge bis 25 LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

7 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Blutpfirsich von Neuwied D Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 003 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Bild: Brigitte Maxdorf Kurzbeschreibung Der Blutpfirsich von Neuwied stammt aus einem Hausgarten der Region Mittelrhein in Deutschland, Rheinland-Pfalz. Diese robuste und wohl auch regionale Sorte gedeiht hervorragend auf gut durchlässigen Böden, bevorzugt ein mildes Klima und ist kaum anfällig auf Kräuselkrankheit. Ab Ende September/ Anfang Oktober kann man sich auf eine reiche Ernte freuen. Das intensiv rot gefärbte Fruchtfleisch ist, wenn vollständig ausgereift, weich und saftig, Haut und Stein sind gut löslich. Charakteristisch ist der etwas herbe Geschmack, der von Kennern und Liebhabern der Blutpfirsiche sehr geschätzt wird. Die Früchte sind nur bedingt lagerfähig, können aber noch einige Tage nachgereift werden. Kühl sind sie ein ausgezeichnetes Tafelobst. Vor dem Einkochen sollte die haarige Haut nach kurzem Blanchieren entfernt werden und die rote Farbe wird sich noch intensivieren. Bild: Brigitte Maxdorf Zuweisung zur Sorte PSR SORTE ID Sortenname Synonyme Bild: Brigitte Maxdorf Stand:

8 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Blutpfirsich von Neuwied D Anfälligkeiten Kräuselkrankheit Baum Grösse Kronenstabilität Wuchsform Blüte Typ Frucht Anthocyanfärbung des Anthocyanfärbung im Bereich des Steines Ausbreitung der Ausbreitungsform der Behaarung Dichte der Behaarung Grundfarbe des Haften der Haut am Fleisch Ton der Pfirsich Gesamturteil der inneren Fruchteigenschaften Intensität des Geschmacks 1=ja 7=sparrig 5=breitwüchsig 2=Rosaceen-Typ 4=stark ausgeprägt 1=fehlend oder sehr gering ausgeprägt 7=stark 1=flächig/kompakt 9=vorhanden 7=stark 8=rot 3=gering 6=dunkelrot 9=sehr gut 7=stark LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

9 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Arbaz VS Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 001 Die Datei ist nicht vorhanden: Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Bild: Kurzbeschreibung Im Rahmen des Pfirsichaufrufs der Fondation Delinat zusammen mit ProSpecieRara im Jahr 2009 wurden von diesem Weinbergpfirsichtypen aus Arbaz VS 22 Kerne geschickt und angezogen. Dieser Weinbergpfirsich muss gelegentlich noch morphologisch beschrieben und fotografisch dokumentiert werden. Die Datei ist nicht vorhanden: Zuweisung zur Sorte PSR SORTE ID Sortenname Weinbergpfirsich von Arbaz VS Synonyme Bild: Die Datei ist nicht vorhanden: Bild: Stand:

10 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Arbaz VS die morphologische Beschreibung steht noch aus LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

11 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Ardon VS Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 005 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Bild: Roland Wenger (Richard) Kurzbeschreibung Der Mutterbaum dieses Pfirsichtyps steht in Ardon VS und wurde vom Besitzer aus einem Kern gezogen. Woher der Kern ursprünglich stammt ist nicht mehr bekannt. Der Baum ist am Ort bereits stattliche 20 Jahre alt (2009). Er steht am Haus, wächst recht hoch und hat grosse Blätter. Er ist robust gegen die Kräuselkrankheit. So ist er am Standort während seiner Lebensdauer nur einmal daran erkrankt. Die Früchte reifen Anfang September und werfen jedes Jahr hohe Erträge ab. Die Haut der Frucht ist etwas pelzig, das Fruchfleisch hell, saftig mit sehr gutem Aroma. Verwendung für Sirup, Likör oder Konfitüre. Dieser Weinbergpfirsichtyp muss gelegentlich noch näher morphologisch beschrieben und fotografisch dokumentiert werden. Zuweisung zur Sorte PSR SORTE ID Sortenname Synonyme Die Datei ist nicht vorhanden: Die Datei ist nicht vorhanden: Bild: Bild: Stand:

12 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Ardon VS eine morphologische Beschreibung fehlt noch LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

13 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Bioley-Orjulaz VD Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 23 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Kurzbeschreibung Der Mutterbaum dieses Weinbergpfirsichs stammt aus einem Hausgarten bei Chardonne (600 m.ü.m) und hat seinem Besitzer stets hohe Erträge beschert. Vermutlich handelt es sich hierbei um die sehr rare Sorte "Sanguine de Savoie". Bei guter Pflege können bereits nach drei Jahren die ersten Früchte geerntet werden, die Mitte bis Ende September genussreif sind. Auch ohne Spritzung ist dieser mittelgrosse Baum kaum anfällig auf Kräuselkrankheit, schnell wüchsig und von flattriger Gestalt. Die gemusterte, marmorierte Haut dieser relativ grossfrüchtigen Pfirsiche und der aromatische Geschmack mit dezenter Vanillenote sind ein Genuss für Auge und Gaumen. Die etwas bittere Haut, die recht fest am Fleisch anhaftet, sollte vor der Verarbeitung zu Kompott oder Konfitüre abgezogen werden. Dazu die Pfirsiche kurze Zeit blanchieren. Zuweisung zur Sorte PSR SORTE ID Sortenname Weinbergpfirsich von Bioley-Orjulaz VD Synonyme Stand:

14 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Bioley-Orjulaz VD Anfälligkeiten Kräuselkrankheit 1=ja Baum Grösse Kronenstabilität 3=flattrig Wuchsform 3= halb aufrecht Wuchsstärke 7=stark Blüte Grösse 3=klein Typ 1=Campanulaceen-Typ Frucht Anthocyanfärbung des 3=ausgeprägt Anthocyanfärbung im 3=ausgeprägt Bereich des Steines Ausbreitung der 7=stark Ausbreitungsform der 2=gestreift Ausbreitungsform der 4=marmoriert Behaarung 9=vorhanden Beschaffenheit des 3=etwas faserig Dichte der Behaarung Dicke der Haut 7=dick Festigkeit des 3=weich Form (in Bauchansicht) 5=elliptisch Grundfarbe der Haut 2=cremegrün Grundfarbe des 3=cremeweiss Haften der Haut am 7=stark Fleisch Säure Saurer Geschmack der 3=gering Fruchthaut Süsse Ton der 2=rosa Pfirsich Art des Geschmacks 2=fein aromatisch Art des Geschmacks 4=parfümiert Breite der Bauchfurche Fruchtfleisch-Saftigkeit Gesamturteil der 7=gut inneren Fruchteigenschaften Stein Anhaften am Fleisch 1=fehlend Aussehen der 1=kleine Vertiefungen Oberfläche Breite Durchschnitt 21 Dicke Durchschnitt 17 Form, seitliche Ansicht 3=elliptisch Grösse (Durchschnitt 2=gross(28-30mm) vom Total Länge/Breite/Dicke) Grösse im Verhältnis zur Frucht Länge Durchschnitt 29 LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

15 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Champlan VS Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 036 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Bild: Roland Wenger (Richard) Kurzbeschreibung Im Rahmen des Pfirsichaufrufs der Fondation Delinat zusammen mit ProSpecieRara im Jahr 2009 wurden von diesem Weinbergpfirsichtypen aus Champlan VS Kerne geschickt und angezogen. Es handelt sich um einen weissfleischigen Pfirsich. Er muss gelegentlich morphologisch noch detaillierter beschrieben werden. Zuweisung zur Sorte PSR SORTE ID Sortenname Synonyme Bild: Roland Wenger (Richard) Bild: Roland Wenger (Richard) Stand:

16 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Champlan VS die morphologische Beschreibung steht noch aus LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

17 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Flanthey VS Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 35 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Kurzbeschreibung Insgeheim als falsche "Walliser Aprikose" bezeichnet, ist der Weinbergpfirsich von Flanthey über dem Rhonetal mit seinem orangegelben Fruchtfleisch eine wahre Rarität.Selbst auf sehr trockenen, flachgründigen Böden erreicht dieser schnellwüchsige Baum sowohl ein hohes Alter als auch eine stattliche Grösse und bevorzugt warme Lagen mit langer Sonnenscheindauer. Charakteristisch für die Früchte sind neben der gelben Farbe die auffallend runde Form mit einer nur schwach ausgeprägten Bauchfurche. Bereits nach zwei Jahren können erste Erträge geerntet werden, die auch in den folgenden Jahren sehr reich ausfallen sollten. Während 2-3 Wochen können die Früchte ab Mitte September geerntet werden und sollten schnellstmöglich (ohne die z.t. bittere Haut) verarbeitet werden, da sie nicht lagerungsfähig sind. Einzigartig sind Geschmack und Konsistenz dieser Pfirsiche, die an Mango erinnern. Anfälligkeit auf Kräuselkrankheit ist bisher nicht bekannt. Zuweisung zur Sorte PSR SORTE ID Sortenname Weinbergpfirsich von Flanthey VS Synonyme Stand:

18 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Flanthey VS Anfälligkeiten Kräuselkrankheit Baum Grösse Kronenstabilität Wuchsform Wuchsstärke Blühzeitpunkt (relativ) 0=nein (-) 3=früh Blüte Grösse Typ Frucht 7=gross 7=überhängend 3=klein 1=Campanulaceen-Typ Anthocyanfärbung des 1=fehlend oder sehr gering ausgeprägt Anthocyanfärbung im Bereich des Steines 1=fehlend oder sehr gering ausgeprägt Ausbreitung der 3=gering Ausbreitungsform der 1=flächig/kompakt Beschaffenheit des 2=faserig Dichte der Behaarung Dicke der Haut Festigkeit des 3=weich Form (in Bauchansicht) 3=rund Grundfarbe der Haut 7=grünlichgelb Grundfarbe der Haut 8=cremegelb Grundfarbe der Haut 9=gelb Grundfarbe des 6=orangegelb Haften der Haut am 1=fehlend oder sehr gering Fleisch Säure 3=gering Saurer Geschmack der 1=fehlend Fruchthaut Süsse Süsse 7=stark Ton der 3=rosarot Ton der Pfirsich rot Art des Geschmacks 3=aromatisch Art des Geschmacks 4=parfümiert Breite der Bauchfurche 3=schmal Fruchtfleisch-Saftigkeit Fruchtfleisch-Saftigkeit 7=saftig Gesamturteil der 7=gut inneren Fruchteigenschaften Gesamturteil der 9=sehr gut inneren Fruchteigenschaften Stein Anhaften am Fleisch Aussehen der Oberfläche Breite Durchschnitt Dicke Durchschnitt Grösse (Durchschnitt vom Total Länge/Breite/Dicke) Grösse im Verhältnis zur Frucht Länge Durchschnitt 1=fehlend 4=Vertiefungen und Furchen =klein(20-24mm 20 LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

19 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Freienwil Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 12 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Bild: Gertrud Burger Kurzbeschreibung Dieser schmucke Weinbergpfirsich erreicht eine mittlere Grösse, ist eher breitwüchsig und ist schon früh im Jahr mit seinen intensiv rosaroten Blüten ein willkommener Farbtupfer. Die Früchte, die von Anfang bis Mitte September ausreifen, sind nur fein behaart mit zarter Haut. Das Fruchtfleisch ist cremeweiss und vor allem Bereich des Steins leicht rot gefärbt. Die vielgestaltige Zeichnung der Haut und das beachtliche Spektrum der von hellorange bis dunkelrot machen den Weinbergpfirsich von Freienwil zu einer wahren Augenweide. Mit seinem feinem Aroma, mittlerem Zuckergehalt, seiner angenehmen Säure und dem leicht löslichen Stein ist dieser Pfirsich ein feines Tafelobst zum direkten Verzehr. Zuweisung zur Sorte PSR SORTE ID Sortenname Weinbergpfirsich von Freienwil AG Synonyme Stand:

20 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Freienwil Baum Grösse Kronenstabilität Wuchsform Frucht 3=flattrig 5=breitwüchsig Anthocyanfärbung des 1=fehlend oder sehr gering ausgeprägt Anthocyanfärbung im 2=gering ausgeprägt Bereich des Steines Ausbreitung der Ausbreitungsform der 1=flächig/kompakt Ausbreitungsform der 3=punktiert Beschaffenheit des 1=nicht faserig Dichte der Behaarung 3=gering Dicke der Haut 3=dünn Festigkeit des 3=weich Form (in Bauchansicht) 3=rund Form (in Bauchansicht) 5=elliptisch Grundfarbe der Haut 5=cremefarben Grundfarbe des 3=cremeweiss Haften der Haut am Fleisch Säure 3=gering Saurer Geschmack der 1=fehlend Fruchthaut Süsse Ton der 1=orangerot Ton der rot Pfirsich Art des Geschmacks 2=fein aromatisch Breite der Bauchfurche Fruchtfleisch-Saftigkeit Gesamturteil der inneren Fruchteigenschaften Stein 7=gut Anhaften am Fleisch 1=fehlend Aussehen der 4=Vertiefungen und Furchen Oberfläche Form, seitliche Ansicht 4=verkehrt eiförmig Grösse im Verhältnis zur Frucht Länge Durchschnitt 26 LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

21 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Leytron Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 022 Die Datei ist nicht vorhanden: Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Bild: Kurzbeschreibung Der Mutterbaum dieses Weinbergpfirsichtyps steht freistehend in einem Hausgarten in Dugny (Leytron) an sehr milder Lage. Die ursprüngliche Herkunft des Baumes ist nicht bekannt. Der Baum wird jeweils gegen Krankheiten behandelt. Die Früchte reifen Ende August und sind recht gross (grösser als grosse Aprikosen). Die Haut ist hellgrün mit etwas rosa. Die ziemlich starke Behaarung kann bei Bedarf leicht abgewaschen werden. Das Fruchtfleisch ist ganz hell, nahezu weiss und saftig. Die Steine sind kleiner und rundlicher als bei kommerziellen Pfirsichen. Dieser Weinbergpfirsichtyp soll gelegentlich morphologisch näher beschrieben und fotografisch dokumentiert werden. Zuweisung zur Sorte Die Datei ist nicht vorhanden: Bild: PSR SORTE ID Sortenname Synonyme Die Datei ist nicht vorhanden: Bild: Stand:

22 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Leytron die morphologische Beschreibung steht noch aus LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

23 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Mies VD 6 Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 006 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Bild: Tamara Zollinger Kurzbeschreibung Der Baum und die Früchte sind sehr gesund und zeigen am Standort in Mies VD kaum Anzeichen einer Kräuselkrankheit. Er gedeiht freistehend in einer Hecke. Das Klima ist am Standort mild. Die Früchte reifen Ende August bis Anfang September über die Dauer von etwa zwei Wochen. Die Haut der Frucht ist pelzig und eher unauffällig, je nach Besonnung aber von zartgrüner Farbe mit rosa-roten Wangen. Das Fruchtfleisch saftig. Dieser Weinbergpfirsichtyp ist gut geeignet für die Küche und wir zu Sorbet oder Kompott verarbeitet. Was nicht verarbeitet werden kann, kann gut eingefroren werden. Bild: Tamara Zollinger Zuweisung zur Sorte PSR SORTE ID Sortenname Weinbergpfirsich von Mies VD 6 Synonyme Bild: Tamara Zollinger Stand:

24 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Mies VD 6 Baum Grösse Wuchsform Erntereife 3=klein 3= halb aufrecht (-) 6=mittel bis spät Frucht Anthocyanfärbung des 1=fehlend oder sehr gering ausgeprägt Anthocyanfärbung im Bereich des Steines 1=fehlend oder sehr gering ausgeprägt Ausbreitung der Behaarung 9=vorhanden Beschaffenheit des 1=nicht faserig Dichte der Behaarung Dicke der Haut 3=dünn Festigkeit des 7=fest Grösse 1=sehr klein Grundfarbe der Haut 2=cremegrün Grundfarbe des 1=grünlichweiss Haften der Haut am 7=stark Fleisch Säure Saurer Geschmack der 3=gering Fruchthaut Süsse Stein Anhaften am Fleisch 9=vorhanden Aussehen der 1=kleine Vertiefungen Oberfläche Breite Durchschnitt 18 Dicke Durchschnitt 16 Form, seitliche Ansicht 3=elliptisch Form, seitliche Ansicht 4=verkehrt eiförmig Grösse (Durchschnitt vom Total Länge/Breite/Dicke) Grösse im Verhältnis 7=gross zur Frucht Länge Durchschnitt 30 Stärke des Anhaften am Fleisch 4=klein(20-24mm LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

25 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Monthey VS Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 018 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Bild: Roland Wenger (Richard) Kurzbeschreibung Dieser Weinbergpfirsichtyp stammt von einem Garten aus Monthey. Kerne wurden von Herrn Schütz aus Troistorrents zugesendet. Der Baum steht geschützt in Hausnähe, Ostseite, und dürfte bereits gegen 30 Jahre alt sein (2010). Baum robust, manchmal etwas Kräuselkrankheit. Fruchtdurchmesser etwa 6 cm. Erntereife September bis Oktober. Es ist ein gelbfleischiger Pfirsich und eine interessante Sorte, welche gelegentlich morphologisch näher beschrieben wird. Zuweisung zur Sorte Bild: Roland Wenger (Richard) PSR SORTE ID Sortenname Weinbergpfirsich von Troistorrent VS Synonyme Bild: Roland Wenger (Richard) Stand:

26 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Monthey VS Anfälligkeiten Kräuselkrankheit Frucht Grundfarbe der Haut Ton der Pfirsich Fruchtfleisch-Saftigkeit 1=ja 7=grünlichgelb 1=orangerot 7=saftig die morphologische Beschreibung muss gelegentlich noch ergänzt werden LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

27 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Oberdorf BL Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 037 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Bild: Roland Wenger (Richard) Kurzbeschreibung Dieser Weinbergpfirsichtyp stammt aus einer Weinbergpfirsichsammlung in Oberdorf BL. Im Rahmen des Pfirsichaufrufs der Fondation Delinat zusammen mit ProSpecieRara wurden daraus über 300 Kerne eingeschickt. Die Sammlung vereint verschiedene Herkünfte aus ehemaligen Weinbergen, Fabrikarbeiter- und Hausgärten den wärmeren Lagen der Region Nordwestschweiz. Die meisten Typen sind weissfleischig und eher klein. Der vorliegende Typ ist eine Zufallskreuzung aus der erwähnten Weinbergpfirsichsammlung. Er muss morphologisch noch näher beschrieben und auch fotografisch dokumentiert werden. Zuweisung zur Sorte Die Datei ist nicht vorhanden: Bild: PSR SORTE ID Sortenname Weinbergpfirsich von Oberdorf BL Synonyme Die Datei ist nicht vorhanden: Bild: Stand:

28 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Oberdorf BL die morphologische Beschreibung fehlt noch LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

29 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Oberrieden ZH Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 056 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Bild: Tamara Zollinger Kurzbeschreibung Dieser Weinbergpfirsichtyp stammt aus Oberrieden ZH, im Einzugsgebiet des Zürichsees. Früher war im Gebiet ein Rebberg. Der Baum war schon immer da und könnte noch aus dem damaligen Rebberg stammen. Der Baum steht am Standort frei. Er ist leicht anfällige auf die Kräuselkrankheit, wird aber generell nicht gespritzt. Frost verträgt er gut. Der Baum wird regelmässig geschnitten. Ab etwa dem 4. Pflanzjahr sind die ersten Erträge zu erwarten. Die Frucht reift Mitte September während zirka zwei bis drei Wochen. Der Ertrag ist reichlich, die Früchte halten etwa 3-4 Tage. Das helle, wohlschmeckende Fruchtfleisch wird zu Ice Cream und Konfitüre verarbeitet. Bild: Tamara Zollinger Zuweisung zur Sorte PSR SORTE ID Sortenname Weinbergpfirsich von Oberrieden ZH Synonyme Bild: Tamara Zollinger Stand:

30 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Oberrieden ZH Baum Grösse Wuchsform Wuchsstärke Frucht 1=aufrecht 7=stark Anthocyanfärbung des 2=gering ausgeprägt Anthocyanfärbung im 2=gering ausgeprägt Bereich des Steines Ausbreitung der Ausbreitungsform der 1=flächig/kompakt Behaarung 9=vorhanden Beschaffenheit des 1=nicht faserig Dichte der Behaarung Dicke der Haut 3=dünn Festigkeit des 3=weich Form (in Bauchansicht) 2=abgeflacht Form (in Bauchansicht) 3=rund Grösse 1=sehr klein Grundfarbe der Haut 4=creamweiss Grundfarbe des 3=cremeweiss Haften der Haut am Fleisch Säure 3=gering Saurer Geschmack der 1=fehlend Fruchthaut Süsse 7=stark Ton der rot Stein Anhaften am Fleisch 9=vorhanden Aussehen der 1=kleine Vertiefungen Oberfläche Breite am Stielansatz Breite Durchschnitt 22 Dicke Durchschnitt 17 Form, seitliche Ansicht 4=verkehrt eiförmig Grösse (Durchschnitt vom Total Länge/Breite/Dicke) Grösse im Verhältnis zur Frucht Länge Durchschnitt 28 Stärke des Anhaften am Fleisch 4=klein(20-24mm LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

31 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Reinach AG Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 014 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Bild: Roland Wenger (Richard) Kurzbeschreibung Der Baum wurde in Deutschland in Osterpai am Mittelrhein gekauft und in Reinach AG angepflanzt. Die Früchte sind etwa wie grosse Aprikosen mit einem Durchmesser von zirka 8 cm. Die Haut ist pelzig, das Fleisch ist tief rot, saftig, aromatisch, leicht säuerlich. Es dürfte sich somit vermutlich um einen Blutpfirsich- Typen handeln. Die Früchte sind lange haltbar. Dieser Weinbergpfirsichtyp muss gelegentlich noch morphologisch beschrieben und fotografisch dokumentiert werden. Zuweisung zur Sorte PSR SORTE ID Sortenname Weinbergpfirsich von Reinach AG Synonyme Die Datei ist nicht vorhanden: Die Datei ist nicht vorhanden: Bild: Bild: Stand:

32 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Reinach AG morphologische Beschreibung und Bilder sind noch zu machen LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

33 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Riehen BS Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 49 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Bild: Deborah Ramseier Kurzbeschreibung Dieser aromatische Blutpfirsich wurde in einem privaten Garten in den Rebbergen am Schlipf, bei Riehen (Basel) entdeckt. Der Baum wird mittelgross und bildet eine flattrige Krone aus. Ein mildes Klima, viel Sonne und ein geschützter Standort lassen bereits ab Ende August dunkelrote, dicht behaarte Früchte heranreifen. Im Bereich des Steins ist die Anthocyanfärbung des Fruchfleisches deutlich weniger ausgeprägt und der Stein ist gut löslich. Charakteristisch für diesen Pfirsich ist ausserdem die tief eingekerbte Bauchfurche. Je nach Standort kann das Fruchtfleisch zum Teil etwas faserig sein, weshalb diese Sorte nicht als Favorit unter den Tafelpfirsichen gilt. Bei der Verarbeitung zu Konfitüre, Kompott oder in Kuchen kommt ihr Aroma jedoch voll zum Tragen und die Früchte entfalten eine ungeahnt intensive Farbe. Zuweisung zur Sorte PSR SORTE ID Sortenname Weinbergpfirsich von Riehen BS Synonyme Stand:

34 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Riehen BS Anfälligkeiten Kräuselkrankheit Baum Kronenstabilität Wuchsform Wuchsstärke Blühzeitpunkt (relativ) 1=ja 3=flattrig 3= halb aufrecht (-) 2=sehr früh bis früh Blüte Grösse Typ Erntereife 7=gross 2=Rosaceen-Typ (-) 4=früh bis mittel Frucht Anthocyanfärbung des 3=ausgeprägt Anthocyanfärbung im 3=ausgeprägt Bereich des Steines Ausbreitung der 7=stark Ausbreitungsform der 2=gestreift Ausbreitungsform der 4=marmoriert Behaarung 9=vorhanden Beschaffenheit des 3=etwas faserig Dichte der Behaarung Dicke der Haut 7=dick Festigkeit des 3=weich Form (in Bauchansicht) 3=rund Grundfarbe des 8=rot Haften der Haut am 3=gering Fleisch Säure Saurer Geschmack der 1=fehlend Fruchthaut Süsse 3=gering Ton der Pfirsich 6=dunkelrot Art des Geschmacks 2=fein aromatisch Breite der Bauchfurche Fruchtfleisch-Saftigkeit Gesamturteil der 5=mässig inneren Fruchteigenschaften Stein Anhaften am Fleisch 1=fehlend Aussehen der 1=kleine Vertiefungen Oberfläche Breite Durchschnitt 20 Dicke Durchschnitt 16 Form, seitliche Ansicht 4=verkehrt eiförmig Grösse (Durchschnitt 5=sehr klein(kleiner/gleich vom Total 19mm) Länge/Breite/Dicke) Grösse im Verhältnis zur Frucht Länge Durchschnitt 20 LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

35 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Romont Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 32 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Kurzbeschreibung Ein hervorragender Weinbergpfirsich, der an einem geschützen Standort (z.b. an einer Hauswand) hohe Erträge bringt und bis in eine Höhe von 5m ragen kann. Seine Herkunft führt uns zurück bis in die Rebberge der "Montagnes de la Bourgogn" in Frankreich, in die Gegend Auxois. Dieser äusserst schnellwüchsige Baum ist auch für höhere Lagen geeignet. Falls nicht gespritzt wird, können Baum und Früchte anfällig auf Kräuselkrankheit und Schorf sein, was dem Geschmack jedoch keinen Abbruch tut. Je nach Standort sind die orange- bis dunkelroten Früchte ab Ende August / Mitte September genussreif und können nach der Ernte während zwei Wochen noch nachgereift werden. Einzigartig für diesen Pfirsich sind seine saftigen Früchte, die sich regelrecht aussaugen lassen. Sie sind sehr leicht zu schälen und eignen sich hervorragend als Tafelobst. Für Kuchen, Konfitüre und Kompott sollte die gelegentlich etwas bittere Schale abgezogen werden. Zuweisung zur Sorte PSR SORTE ID Sortenname Synonyme Stand:

36 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Romont Anfälligkeiten Kräuselkrankheit Baum Grösse Kronenstabilität Wuchsform Wuchsstärke Blüte Typ Erntereife 1=ja 7=gross 7=sparrig 7=überhängend 7=stark (-) Frucht 2=Rosaceen-Typ Anthocyanfärbung des 1=fehlend oder sehr gering ausgeprägt Anthocyanfärbung im 3=ausgeprägt Bereich des Steines Ausbreitung der Ausbreitungsform der 1=flächig/kompakt Ausbreitungsform der 3=punktiert Behaarung 9=vorhanden Dichte der Behaarung Festigkeit des 3=weich Form (in Bauchansicht) 3=rund Form (in Bauchansicht) 5=elliptisch Grundfarbe der Haut 5=cremefarben Grundfarbe des 3=cremeweiss Haften der Haut am 1=fehlend oder sehr gering Fleisch Säure Saurer Geschmack der 1=fehlend Fruchthaut Süsse Ton der 1=orangerot Ton der 6=dunkelrot Pfirsich Art des Geschmacks 3=aromatisch Fruchtfleisch-Saftigkeit 7=saftig Gesamturteil der 7=gut inneren Fruchteigenschaften Stein Anhaften am Fleisch 1=fehlend Aussehen der 4=Vertiefungen und Furchen Oberfläche Breite Durchschnitt 20 Dicke Durchschnitt 17 Form, seitliche Ansicht 3=elliptisch Grösse (Durchschnitt 4=klein(20-24mm vom Total Länge/Breite/Dicke) Grösse im Verhältnis zur Frucht Länge Durchschnitt 27 LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

37 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Salavaux Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 9 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Kurzbeschreibung Dieser buchstäblich geschmackvolle Weinbergpfirsich wurde in einem Hausgarten in Salavaux nahe des Murtensees aufgespürt. Genaueres zu seiner Herkunft ist jedoch nicht bekannt. An einem geschützten Standort wächst der Baum stark und in die Breite, bleibt aber aufrecht. Die Früchte sind in ihrer Grundfarbe cremeweiss bis -gelb. Der Sonne ausgesetzt färben sie sich stellenweise orangerot. Charakteristisch ist der lange, schmale Stein, der auch der gesamten Frucht eine eher längliche Form vorgibt. Die Geschmacksvielfalt der Früchte an einem einzigen Baum ist enorm und reicht von fad bis vorzüglich und äusserst aromatisch. Ist das Fleisch saftig und gibt die Haut auf Druck leicht nach, so ist die ideale Pflückreife erreicht. Sind die Früchte bereits zu reif, schmecken sie leicht vergoren und sollten daher rasch verzehrt werden. Die Fruchthaut löst sich leicht und sollte vor der Verarbeitung abgezogen werden. Zuweisung zur Sorte PSR SORTE ID Sortenname Weinbergpfirsich von Salavaux VD Synonyme Stand:

38 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Salavaux Anfälligkeiten Kräuselkrankheit Baum Grösse Kronenstabilität Wuchsform Wuchsform Wuchsstärke Frucht 1=ja 7=gross 7=sparrig 1=aufrecht 5=breitwüchsig 7=stark Anthocyanfärbung des 1=fehlend oder sehr gering ausgeprägt Anthocyanfärbung im 4=stark ausgeprägt Bereich des Steines Ausbreitung der 3=gering Ausbreitungsform der 3=punktiert Beschaffenheit des 2=faserig Dichte der Behaarung 1=sehr gering Festigkeit des 1=sehr weich Festigkeit des Form (in Bauchansicht) 4=eiförmig Form (in Bauchansicht) 5=elliptisch Grundfarbe der Haut 4=creamweiss Grundfarbe der Haut 8=cremegelb Grundfarbe des 4=hellgelb Haften der Haut am 1=fehlend oder sehr gering Fleisch Säure 3=gering Saurer Geschmack der 1=fehlend Fruchthaut Süsse Ton der 1=orangerot Ton der 3=rosarot Pfirsich Art des Geschmacks 2=fein aromatisch Breite der Bauchfurche 3=schmal Fruchtfleisch-Saftigkeit 7=saftig Gesamturteil der 7=gut inneren Fruchteigenschaften Gesamturteil der 9=sehr gut inneren Fruchteigenschaften Stein Anhaften am Fleisch 1=fehlend Aussehen der 4=Vertiefungen und Furchen Oberfläche Breite Durchschnitt 18 Dicke Durchschnitt 14 Form, seitliche Ansicht 3=elliptisch Grösse (Durchschnitt 4=klein(20-24mm vom Total Länge/Breite/Dicke) Länge Durchschnitt 27 LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

39 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Sierre VS 41 Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 041 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Bild: Roland Wenger (Richard) Kurzbeschreibung Im Rahmen des Pfirsichaufrufs der Fondation Delinat zusammen mit ProSpecieRara im Jahr 2009 wurden von diesem Weinbergpfirsichtypen aus Sierre VS über 50 Kerne geschickt und angezogen. Der Typ muss gelegentlich morphologisch noch näher beschrieben und fotographisch dokumentiert werden. Die Datei ist nicht vorhanden: Zuweisung zur Sorte PSR SORTE ID Sortenname Synonyme Bild: Die Datei ist nicht vorhanden: Bild: Stand:

40 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Sierre VS 41 die morphologische Beschreibung ist noch ausstehend LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

41 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Sierre VS Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 11 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Kurzbeschreibung Über die Geschichte und Herkunft des Weinbergpfirsichs, der in Sierre gedeiht, ist leider nichts bekannt, doch er scheint sich im milden Klima der "cité du soleil" auch auf flachgründigen, skelettreichen Böden wohlzufühlen. Der Baum ist eher kleinwüchsig (ca. 2m hoch), von flattriger Gestalt und bringt bildschöne, weissfleischige Früchte hervor. Die grünlich-weisse Grundfarbe der Haut ist in den verschiedensten Mustern mit orangeroter überzogen. Im Bereich des Steins ist die rote Anthocyanfärbung sehr stark ausgeprägt. Erst wenn die Früchte deutlich saftig sind, sind sie auch reif und können ab Mitte September während 2-3 Wochen geerntet werden. Mit ihrem mandelartigem Aroma oder jenem nach gedörrten Aprikosen eignen sich die Pfirsiche hervorragend für Konfitüre oder Kompott und können samt Haut verarbeitet werden. Zuweisung zur Sorte PSR SORTE ID Sortenname Synonyme Stand:

42 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Sierre VS Anfälligkeiten Kräuselkrankheit Baum Grösse Kronenstabilität Wuchsform Wuchsstärke Blühzeitpunkt (relativ) 1=ja 3=klein 3=flattrig 3= halb aufrecht (-) 2=sehr früh bis früh Erntereife (-) Frucht Anthocyanfärbung des 1=fehlend oder sehr gering ausgeprägt Anthocyanfärbung im 4=stark ausgeprägt Bereich des Steines Ausbreitung der Ausbreitungsform der 2=gestreift Ausbreitungsform der 3=punktiert Ausbreitungsform der 1=flächig/kompakt Ausbreitungsform der 4=marmoriert Beschaffenheit des 1=nicht faserig Dichte der Behaarung 3=gering Dicke der Haut Festigkeit des 3=weich Festigkeit des 7=fest Form (in Bauchansicht) 5=elliptisch Grundfarbe der Haut 3=grünlichweiss Grundfarbe des 3=cremeweiss Haften der Haut am 1=fehlend oder sehr gering Fleisch Säure Säure 7=stark Saurer Geschmack der Fruchthaut Süsse Ton der Pfirsich 3=gering 1=orangerot Art des Geschmacks 2=fein aromatisch Fruchtfleisch-Saftigkeit 7=saftig Gesamturteil der 5=mässig inneren Fruchteigenschaften Gesamturteil der 7=gut inneren Fruchteigenschaften Stein Anhaften am Fleisch 1=fehlend Aussehen der 4=Vertiefungen und Furchen Oberfläche Breite Durchschnitt 20 Dicke Durchschnitt 16 Form, seitliche Ansicht 4=verkehrt eiförmig Grösse (Durchschnitt 4=klein(20-24mm vom Total Länge/Breite/Dicke) Grösse im Verhältnis zur Frucht Länge Durchschnitt 7=gross 27 LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

43 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von St- Léonard VS 50 Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 050 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Bild: Roland Wenger (Richard) Kurzbeschreibung Im Rahmen des Pfirsichaufrufs der Fondation Delinat zusammen mit ProSpecieRara im Jahr 2009 wurden von diesem Weinbergpfirsichtypen aus St-Léonard VS über 150 Kerne geschickt und angezogen. Der Typ muss gelegentlich morphologisch näher beschrieben und fotografisch dokumentiert werden. Die Datei ist nicht vorhanden: Zuweisung zur Sorte PSR SORTE ID Sortenname Synonyme Bild: Die Datei ist nicht vorhanden: Bild: Stand:

44 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von St-Léonard VS 50 die morphologische Beschreibung ist noch ausstehend LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

45 Akzessionsblatt Akzessions -Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Uffheim F Standort-ID CHE Name Standort Pfirsichaufrufe ProSpecieRara et al. COLLNUMB 053 Beschreibung / Sortenverifikation Datum Name Bemerkung Bild: Roland Wenger (Richard) Kurzbeschreibung Im Rahmen des Pfirsichaufrufs der Fondation Delinat zusammen mit ProSpecieRara im Jahr 2009 wurden von diesem Weinbergpfirsichtypen aus Uffheim Frankreich Kerne geschickt und angezogen. Der Typ muss gelegentlich morphologisch näher beschrieben und fotografisch dokumentiert werden. Die Datei ist nicht vorhanden: Zuweisung zur Sorte PSR SORTE ID Sortenname Synonyme Bild: Die Datei ist nicht vorhanden: Bild: Stand:

46 Merkmale der Akzession Akzessions-Nr Akzessionsname Weinbergpfirsich von Uffheim F die morphologische Beschreibung ist noch ausstehend LEGENDE Mehrere Werte für den gleichen Deskriptor sind Ausdruck der sortentypischen Variabilität.

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