Probleme und Auswirkungen des "Stadtumbaus Ost" in Leipzig

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1 Alberto Schwarz Probleme und Auswirkungen des "Stadtumbaus Ost" in Leipzig Mit einem Bestand von mehr als Kulturdenkmalen kann Leipzig nach dem vorläufigen Abschluss der Erfassung seiner Kulturdenkmäler als eine der denkmalreichsten Städte Deutschlands gelten. Was die Anzahl von Kirchen, repräsentativen Verwaltungs-, Bildungsund Kulturbauten, Geschäftshäusern oder Zeugnissen der Industriearchitektur betrifft, entspricht die Denkmalliste durchaus derjenigen anderer deutscher Städte von vergleichbarer Größe und Bedeutung wie etwa Frankfurt, Hannover, Hamburg oder München. Der besondere Umfang der Liste entsteht durch die Anzahl von etwa Mietshäusern aus der Zeit zwischen 1850 und 1960, die nach einem auch in anderen Bundesländern geltenden Maßstab als Kulturdenkmale erfasst wurden. Davon sind wohl mehr als 80 Prozent Bestandteile großflächiger gründerzeitlicher Mietshausquartiere in Blockbebauung. Folgerichtig wurde nach 1989 das Hauptaugenmerk auf die Rettung der gründerzeitlichen Bausubstanz gelegt. Heute sind rund drei Viertel saniert. Die schnelle und zu einem gewissen Teil nicht immer solide Sanierung hat Leipzig vor allem den Investoren von westdeutschen Kapitalanlegern zu verdanken, für die weniger das Denkmal um seiner Selbst willen und schon gar nicht städtebauliche Aspekte, sondern vor allem die Steuerabschreibungsmöglichkeiten von Interesse waren. Auch wenn unbestritten bleibt, dass der Verfall Leipzigs durch die Sanierungsflut vor allem in der zweiten Hälfte der 90er Jahre gestoppt werden konnte, so wurde dieser Prozess doch von einer Reihe von Fehlentwicklungen begleitet, die sich in einer Phase wirtschaftlicher Stagnation denkmalpflegerisch und städtebaulich negativ auswirken. So konzentrierte sich die zu recht gepriesene denkmalpflegerische Erfolgsgeschichte Leipzigs auf ganz bestimmte Gebiete. Neben der Innenstadt und dem vom "Bund- Länder-Programm Städtebaulicher Denkmalschutz" profitierenden Waldstraßenviertel sind es vor allem das Bach-Straßen-Viertel, das Musikviertel, die innere Südvorstadt und Gohlis, weniger aber Connewitz, Gross- und Kleinzschocher, Lindenau und schon gar nicht der Leipziger Osten. Die mit dem Einsatz von Fördermitteln erreichte Konsolidierung in dreizehn förmlich festgelegten Sanierungsgebieten kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich gleichzeitig Denkmalabbrüche und städtebauliche Auflösungserscheinungen häufen. Wie in vielen anderen ostdeutschen Städten, so erweist sich auch in Leipzig im Nachhinein der Umstand als besonders bedauerlich, dass es mit den bisherigen Förderungen nur selten gelang, die Sanierung dorthin zu lenken, wo es denkmalpflegerisch und städtebaulich am vordringlichsten gewesen wäre. Weniger an den großen stadtbildprägenden Hauptstraßen mit ihren hochwertigen Wohn- und Geschäftsbauten, den architektonisch aufwendigen Eckhäusern an Straßenkreuzungen oder an den großen Platzanlagen, das heißt nicht am städtebaulichen Grundgerüst, wurde investiert, als vielmehr dort, wo der Sanierungsaufwand vergleichsweise niedrig und die Vermarktungschancen gut waren, also in den ruhigen, weniger verkehrsbelasteten Nebenstraßen, den schon immer durchgrünten Wohngebieten, in Villenvierteln oder am Stadtrand. Wegen ihrer Lage und wegen der günstigen Wohnungsgrundrisse wurden dabei Häuser in ehemals kleinbürgerlichen Vierteln oder gar in proletarischen Wohngebieten mitunter besser angenommen als ungünstig an den Hauptstraßen gelegene repräsentative Mietshäuser mit großen Wohnungen in ehemals gehobenem Standard.

2 Zugleich hat der umfangreiche Wohnungsneubau am Anfang der 90er Jahre die damals möglich gewesene Sanierung einer noch größeren Anzahl von Baudenkmalen verhindert. Dabei handelte es sich keineswegs nur um Einfamilienhäuser auf der grünen Wiese, sondern in erheblichen Maße auch um Geschosswohnungsbau innerhalb der Stadt. Besonders letzterer erweist sich nun aufgrund eines übersättigten Wohnungsmarktes eigentlich als überflüssig und hätte aus heutiger Sicht wohl mit stadtplanerischen Mitteln eingeschränkt werden können. Die Chance, in größerem Umfange wertvolle Wohnungsbausubstanz durch Umnutzung zu erhalten, wurde durch überproportionale, heute zu einem großen Teil leerstehende Büroneubauten vertan. Gleichzeitig nahmen die Wohnungsbaugesellschaften bei ihren Sanierungen wie überall die am einfachsten zu modernisierenden Plattenbauten in den Großsiedlungen wie Grünau zuerst in Angriff. Diese Entwicklung vollzog sich, obwohl schon bald nicht nur in Leipzig ein permanenter Bevölkerungsrückgang zu beobachten war. Die Stadt hat zwischen 1989 und der kommunalen Gebietsreform im Jahre 2001 fast Einwohner verloren. Heute ist das Ergebnis ein Leerstand von knapp Wohnungen, das sind 19 Prozent des Gesamtbestandes. Manche Stadtteile, etwa Volkmarsdorf und Altlindenau, haben in den letzten Jahren die Hälfte ihrer Bewohner verloren, teilweise hat der Leerstand in den Quartieren 70 Prozent erreicht. Betroffen sind bei weitem nicht etwa nur unsanierte Wohnhäuser. Vor allem an den verkehrsreichen Straßen haben viele billig sanierte Wohnhäuser kaum Mieter gefunden oder sind bereits wieder leergezogen. Am größten ist der Leerstand bei den noch unsanierten Gründerzeitbeständen und damit bei den häufig als Kulturdenkmale erfassten Wohnhäusern. Obwohl die Sanierungswelle der 90er Jahre keinen Stadtteil ausgelassen hat und sich heute sanierte denkmalgeschützte Wohnhäuser in der ganzen Stadt finden, gibt es nur wenige annähernd flächendeckend instand gesetzte Gebiete. In den Außenbezirken ist der harte Kontrast durch das Nebeneinander von sanierten und unsanierten Denkmalen noch immer die Regel. An den großen, verkehrsbelasteten Ausfallstraßen wie etwa der Lützener Straße, der Georg-Schuhmann-Straße, der Wurzener Straße, der Bornaischen Straße oder der Georg-Schwarz-Straße finden sich größere Abschnitte stark verfallener Denkmalsubstanz. Häufig sind sie Auswirkung viel zu lang ungeklärter Restitutionsansprüche sowie der in den 90er Jahren nicht zustande gekommenen Privatisierungen. So manches Wohnhaus hätte saniert sein können, für das heute kaum noch eine Chance besteht. Die ungeklärten Eigentumsverhältnisse führten in der Regel zur Einstellung jeglichen Bauunterhaltes, damit zu schnellem Leerstand und schließlich zum Verfall bis dahin noch leidlich intakter Bausubstanz. Folge dieses Zustandes, an dem die Eigentümer nicht ganz schuldlos sind, ist, dass der Sanierungsaufwand von städtebaulich und denkmalpflegerisch unverzichtbaren Einzelbauten mittlerweile um ein Vielfaches gestiegen ist. Zahlreiche Wohnhäuser, darunter auch viele Denkmale, mussten vor allem in den letzten fünf Jahren abgebrochen werden. Ihr Verlust hat in vielen Fällen zur Zerstörung der überkommenen städtebaulichen Strukturen geführt. Vor allem in den Vororten gibt es an Haupt- aber auch an Nebenstraßen bereits größere Abschnitte, an denen keine Häuser mehr stehen. Zusätzlich entstanden in den vormaligen innerstädtischen Industriegebieten mit der Abwicklung der heimischen Industrie, zum geringen Teil auch durch Umzug in die neu entstandenen Gewerbegebiete, Brachflächen von bedeutenden Ausmaßen. Besonders hier droht die Stadt strukturell auseinander zu fallen und Seite 2

3 in weiten Teilen ihren urbanen Charakter zu verlieren. Die bei allen Erfolgen unübersehbar gewordenen Missstände und die sich daraus entwickelnden städtebaulichen Probleme sind seit längerem bekannt. Schon unmittelbar nach der Wende äußerten sich warnende Stimmen, die eine gezielte Steuerung der damals anstehenden Umstrukturierungsprozesse forderten. Während damals eine allmähliche Veränderung möglich gewesen wäre, zeigen heute umfangreiche Analysen, dass ein Stadtumbau notwendig und unumgänglich ist. Nachdem das Aufbauprogramm für die neuen Bundesländer in den 90er Jahren mit dem Schlagwort "behutsame Stadterneuerung" charakterisiert wurde, folgte im Rahmen der Städtebauförderung seit 2002 ein Programm mit dem Tenor "Stadtumbau Ost für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen". Es sieht Hilfen für die städtebauliche Entwicklung, Hilfen zum Abriss bei Leerstand und zur Aufwertung von Wohnquartieren vor. Mit dem Programm "Stadtumbau Ost" wird erstmals in der Geschichte der BRD der ersatzlose Abriss von Wohnraum subventioniert. Allein im Jahre 2003 wurden in den neuen Bundesländern mehr als leerstehende Wohnungen abgerissen. Auch wenn die Förderung an die Vorlage "Integrierter Stadtentwicklungskonzepte" gebunden ist, erscheint der Stadtumbau Ost damit in erster Linie als ein Abbruchprogramm zur Konsolidierung des Wohnungsmarktes. Bei den Abbrüchen wird nicht etwa nach einem konkreten Konzept vorgegangen, sondern die Marschrichtung wird durch den jeweiligen Verfallsgrad der Häuser und die Interessen der Eigentümer bestimmt. Dem fallen auch Denkmale zum Opfer, die zum Teil als letzte Beispiele ihrer Gattung Kriege und wirtschaftlichen Niedergang überdauert haben. In Leipzig geht man davon aus, dass bis zum Jahre 2010 etwa Wohnungseinheiten vom Markt genommen werden müssen, um Wohnungspreise und Mieten auf einem für Investoren wirtschaftlichen Niveau zu halten. Entsprechend zeigt das Förderprogramm seine öffentliche Wirkung vor allem durch verstärkte Abbruchtätigkeit. Sachsen verwendete 2003 etwa 77 Prozent der vom Bund abgerufenen Mittel für den Rückbau und 23 Prozent zur Aufwertung sanierungsbedürftiger Stadtquartiere. Die durch den Rückbau entstehenden Kosten können bis zu 50 Prozent vom Bund und jeweils in gleicher Höhe vom Land gefördert werden, das heißt, dass der Fördermittelempfänger im Prinzip ohne Eigenanteil auskommen kann. Hauptnutznießer der Fördermittel sind kommunale Wohnungsunternehmen und Genossenschaften, in Leipzig vor allem die Leipziger Wohnungsbaugesellschaft, eine hundertprozentige Tochter der Stadt und Eigentümerin von rund Wohnungen. Gemäß Altschuldenhilfeverordnung werden die kommunalen Wohnungsunternehmen und Genossenschaften bei Abriss von Wohnraum auch bezüglich der Altschulden entlastet. Diesem Anreiz entspricht die hohe Zahl der allein von der Leipziger Wohnungsbaugesellschaft eingereichten Abbruchanträge, die natürlich nicht von städtebaulichen und architektonischen Werten, sondern allein nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten und dem Wunsch von Entschuldung und Entlastung des Wohnungsmarktes bestimmt sind. Obwohl die "behutsame Stadterneuerung" der 90er Jahre am Ende doch nicht ganz so behutsam war, so ging sie in Leipzig im Grunde von einem denkmalpflegerischen Ansatz aus. Der neue "Stadtumbau" seit 2001 wiederum ist keineswegs eine erst jetzt mit dem genannten Förderprogramm neu entstandene Aufgabe. Versteht man unter Stadtumbau lediglich Rückbau der Stadt, so war er auch bisher eine permanente, wenn auch vernachläs- Seite 3

4 sigte Begleiterscheinung einer häufig ungesteuerten Stadterneuerung. In den Beschreibungen zum erforderlichen Stadtumbau bleibt neben den zum Teil recht blumigen Wendungen wie "Weniger ist mehr", "Ausdünnen", "Entdichten", "Mut zur Lücke" oder "Perforierung" immer das garstige Wort "Abbruch" oder, versöhnlicher formuliert, "Rückbau". Der in Leipzig davon vor allem betroffene gründerzeitliche Massenwohnungsbau ist jedoch in erster Linie auf die Wirkung aneinander gereihter Fassaden angelegt. Er war nur selten als Einzelbau, sondern fast immer als Baublock konzipiert und benötigt daher den unmittelbaren Anschluss. Der Verlust eines einzelnen Hauses mag angesichts des noch immer großen Bestandes durchaus verkraftbar sein, wäre da nicht gleichzeitig die Beschädigung bisher geschlossener Blockrandbebauungen und zusammengehöriger städtebaulicher Einheiten. Das Ergebnis der Abbrüche ähnelt so dem Zustand nach der Trümmerberäumung des Zweiten Weltkrieges. Was damals als Zerstörung gewachsener Strukturen angesehen wurde, wird heute mit dem Begriff "Stadtumbau" beschönigt. Als Pilotprojekt des Leipziger Stadtumbaus wurde wegen seiner besonderen Problematik der Osten, das heißt die Stadtteile Neustadt, Neuschönefeld, Volkmarsdorf ausgewählt. Hier sollen, unabhängig vom Denkmalstatus, ein Viertel des heutigen Wohnungsbestandes verschwinden und damit große zusammenhängende Teile der historisch gewachsenen Stadtstruktur aufgegeben werden. Allerdings hatte der von Flächenabbrüchen begleitete radikale Stadtumbau schon vor der Wende mit der Umsetzung einer 1978 als sogenannte Staatsplanaufgabe erarbeiteten Beispielplanung begonnen und mit dem damit verbundenen Abbruch zur Entstehung einer großen Freifläche, des so genannten Freizeitparkes "Rabet", geführt. Das 2002 im Rahmen eines kooperativen Gutachterverfahrens entstandene Konzept trägt nun die Hoffnungen erweckende Bezeichnung "Grünes Rietschkeband" nach dem seit mehr als einhundert Jahren aus dem Stadtbild verschwundenen, weil hier überwölbten Bach Rietschke. Es beruht auf der Vision eines etwa zwei Kilometer langen Grünzuges, der sich aus unterschiedlich genutzten und gestalteten Freiflächen zusammensetzt. Er soll mit einem wohl eher bildhaft zu verstehenden "Hirschgehege" nordöstlich des Hauptbahnhofes beginnen, danach zu dem erheblich erweiterten Freizeitpark "Rabet" führen und von dort in einen "Dunklen Wald" zwischen Hermann-Liebmann-Straße und Torgauer Straße übergehen, um schließlich an der Wurzener Straße mit einem "Lichten Hain" zu einer bereits bestehenden Kleingartenanlage zu vermitteln. Dazwischen sollen Flächen einer "Neuen Stadtlandschaft" entstehen und mit einem "Wandel auf der Parzelle" die Möglichkeit zur Errichtung von Eigenheimen mit Garten bieten. Die Planung, die schon wegen der unterschiedlichen Eigentumsverhältnisse an Grenzen stoßen wird, verfolgt gewissermaßen das Konzept, 150 Jahre Stadtentwicklung zumindest teilweise zurückzunehmen und die zusammengewachsenen Vororte durch Grünbereiche wieder zu trennen. Auch im zweiten großen Problemgebiet, dem Leipziger Westen mit den Ortsteilen Altlindenau, Lindenau, Plagwitz und Kleinzschocher, das für die von der Europäischen Union ausgeschriebene Gemeinschaftsinitiative URBAN II ausgewählt wurde und bis 2006 Fördermittel in Höhe von 20 Mio. erhält, ist bisher über konzeptionelle und strategische Planungen kaum hinausgekommen. Neben sanierten Einzelbauten und Wohnquartieren, deren Auswahl oft allein durch Lage und Vermarktungschancen bestimmt ist, und der Umnutzung einiger markanter Industriebauten wie den Buntgarnwerken finden sich ganze Straßenzüge und größere Seite 4

5 Gebiete, die von der Sanierungswelle der 90er Jahre kaum erreicht wurden und in denen sich Leerstand, Verfall und Abbrüche sowohl von Wohnhäusern als auch von Industrie- und Kleingewerbebauten konzentrieren. Selbst dort, wo nach flächenhaftem Abbruch zumindest für die Verkehrführung mit dem Stadtumbau begonnen wurde, etwa zwischen Straßenbahnhof Angerbrücke und Lindenauer Markt, dem so genannten Tor zum Leipziger Westen, zeichnen sich bis jetzt keine überzeugenden städtebaulichen Lösungen ab. Generell entstehen mit dem kurzfristigen Abbruch sofort neue Probleme. So müssen die für die Aufwertung von Stadtquartieren vorgesehenen Fördermittel zu einem großen Teil für die Gestaltung der entstandenen Baulücken verschwendet werden. Die an Stelle der abgebrochenen Häuser zwischen kahlen Brandwänden und öden Hinterhoffassaden schnell angelegten, aber später kaum gepflegten Grün- oder Spielflächen, in der Regel ohnehin als Zwischennutzung gedacht, werden kaum angenommen und lassen sich nur schwer entwickeln. Sie verkommen bald zu Schmuddel- und Müllecken. Statt des eigentlich gewünschten Effektes einer Aufwertung der nun scheinbar im Grünen gelegenen Nachbarbebauung nimmt diese sowohl optisch als auch baulich Schaden. Mit dem noch immer wachsenden Überangebot an saniertem Wohnraum und der sich gleichzeitig verstärkenden Umzugsbereitschaft hat sich längst ein verheerender Teufelskreis entwickelt. Von der Sanierung vernachlässigte und durch verstärkte Abbruchtätigkeit verödende Stadtgebiete werden von den Bewohnern, die es sich leisten können, verlassen. Der ohnehin hohe Leerstand nimmt weiter zu und mit dem zurückgelassenen sozialen Konfliktpotential wiederum verstärkt sich dessen Negativimage. Wenn es nicht gelingt, diesen Trend aufzuhalten, führt er zur sogenannten "Verslumung" oder es entstehen wie von Stadtplanern einmal zynisch festgestellt wurde "von Bewohnern befreite Zonen". Dabei beabsichtigt das Förderprogramm "Stadtumbau Ost" eigentlich einen "geordneten Rückbau" und die "Verhinderung der perforierten Stadt". Hierfür bedarf es jedoch keiner kurzfristigen Abbruchentscheidungen für einzelne Häuser, sondern längerfristiger Strategien. Immerhin besitzt Leipzig als erste ostdeutsche Großstadt einen Stadtentwicklungsplan, der als strategisches und integriertes Konzept gedacht ist, bisher aber in seiner Unverbindlichkeit letztlich doch eher der Orientierung und Information dient. Auf diesem Plan, der noch vieles offen lässt, sind die Stadtgebiete nach gründlicher Analyse in verschiedenen Kategorien erfasst. Es sind konsolidierte Gebiete, Erhaltungsgebiete, Gebäudezeilen mit Erhaltungspriorität, Umstrukturierungsgebiete mit Priorität und Umstrukturierungsgebiete ausgewiesen und städtebaulich bedeutsame Gebäude, in der Regel Denkmale, markiert. Damit werden Gebiete und Immobilien von städtischer Seite bewertet und die mittlerweile recht selten gewordenen Investoren können sich informieren und bei ihren Entscheidungen auf Nummer sicher gehen. Auch die stets gut informierten Banken richten ihre Kreditvergabe entsprechend ein. So haben faktisch nur noch sanierungsbedürftige Denkmale eine Chance, die in konsolidierten Gebieten oder in Erhaltungsgebieten liegen. Die in Umstrukturierungsgebieten sind quasi dem Tode geweiht. Doch auch die sanierungsbedürftigen Denkmale in Erhaltungsgebieten oder solche, die als Bestandteile von Gebäudezeilen mit Erhaltungspriorität ausgewiesen sind, bleiben trotz ihrer Einordnung weiter gefährdet. Schließlich zeigt sich, dass der fortschreitende Verfall allein Seite 5

6 mit dem Mittel eines Stadtentwicklungsplanes nicht aufzuhalten ist. Trotz Lage in Sanierungsgebieten und angedachter Erhaltung werden auch hier für Denkmale Abbruchanträge gestellt und es sind verstärkt Abgänge zu verzeichnen. Eine zusätzliche Gefahr für den Denkmalbestand bringt die Verkehrsplanung. Hier scheint noch immer das längst als fatal erkannte Prinzip von der autogerechten Stadt zu herrschen, bei dem das Denkmal zugunsten des Straßenbaus im per se definierten "öffentlichen Interesse" zurückzustehen hat und zumeist weichen muss. Im Abwägungsprozess haben selbst bei bedeutenden Denkmalen Argumente wie Beteiligung an der Fußballweltmeisterschaft und Olympiapläne allemal mehr Gewicht als Geschichte, Architektur und Städtebau. Wo aber die Straße durch Verbreiterung oder Verlegung einmal den Sieg errungen hat, fehlt auch den verbliebenen Häusern der natürliche Bezug zum Straßenraum und eine Reparatur überkommener Strukturen ist kaum noch möglich. Dass man auf diese Entwicklung letztlich Einfluss nehmen muss, wurde natürlich auch vom Gesetzgeber erkannt. So werden im Rahmen der Wohnungs- und Städtebauförderung als zuwendungsfähige Maßnahmen auch reine Sicherungsmaßnahmen genannt. Sie werden in der Verwaltungsvorschrift definiert als "dringende und unerlässliche Maßnahmen an erhaltungswürdigen Gebäuden zur Abwendung von Witterungsschäden und/oder die Beseitigung von Schäden, die den Bestand der Gebäude akut gefährden und damit eine künftige Instandsetzung und/oder Modernisierung der Gebäude erschweren oder unmöglich machen würden." Die Leipziger Stadtplaner verwenden in diesem Zusammenhang gern Begriffe wie "Einmotten" und "Überwintern". Immerhin sind für 2004 ca in Aussicht gestellt worden, die in Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde gezielt eingesetzt werden sollen, um derzeit nicht benötigte aber denkmalpflegerisch und städtebaulich erhaltenswerte Bausubstanz zu sichern. Die Summe wird freilich nicht ausreichen, um die drohende Verluste gänzlich abzuwenden, doch zeigt sich hier ein neuer Denkansatz. Schließlich haben die Erfahrungen gezeigt, dass es ohne Förderung bisher nur in sehr wenigen Fällen gelungen ist, statt eines kurzfristigen Abbruches Baudenkmale durch wirksame Konservierung für eine spätere Nutzung dauerhaft vorzuhalten. Wenn es mit Hilfe einer Sicherungsverfügung überhaupt zu dem Versuch kam, erwies sich das, was schließlich als "Sicherung" bezeichnet wurde, in der Regel als unzureichend und nur als kurzfristige Verzögerung oder Verlangsamung eines fortschreitenden Verfalls. Die Stadt kann den wohl unvermeidlich gewordenen Rückbau auf Dauer nur dann verkraften, wenn es gleichzeitig zur Sanierung wichtiger Einzelbauten und zur Reparatur beschädigter oder zerstörter städtebaulicher Strukturen kommt. So lange aber der Abriss Priorität hat und es nicht gelingt, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Rückbau- und Sanierungsförderung zu erreichen, wird das Programm Stadtumbau Ost mit dem Makel der Vernichtung erheblicher städtebaulicher und denkmalpflegerischer Werte verbunden bleiben. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Autors Seite 6

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