Mobile Application Management Mobile Usability Usability Testing
|
|
- Susanne Seidel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mobile Application Management Mobile Usability Usability Testing Bruno Borer, BorCon 1
2 Usability Test Usability Test ist der Name für ein Vorgehen, während dessen überprüft wird, ob die festgelegten Usability-Ziele erreicht worden sind. Generischer Ablauf in 6 Phasen 5. Analyse 6. Bericht 4. Abschlussbesprechung 3. Test 1. Vorbereitung 2. Einführung der Testperson 2
3 Grundlegende Klassifizierung der Methoden Automatische Evaluation - Überprüfung von Usability-Kriterien durch Evaluationssoftware - funktionieren nicht optimal Empirische Evaluation - Test mit realen Nutzern - brauchbare Testpersonen sind teuer und schwer zu finden Formale Evaluation - exakte Modelle und Formeln - schwer anzuwenden, ungeeignet für komplexe und hochinteraktive Nutzerschnittstellen Informale Evaluation - basierend auf Daumenregeln, allg. Fachwissen, Kenntnissen und Erfahrungen - spart die Testpersonen ein Kombination empirischer & informaler Methoden 3
4 Testverfahren im Überblick Test Methode Analyse Entwicklung Umsetzung Betrieb Aufgabenanalyse Kontextanalyse Fokusgruppen Nutzertagebücher Onsite Befragung Panelbefragung Personas Async Remote Test Synch Remote Test Expertenevaluation Card Sorting UsabilityTest im Labor Rapid Prototyping Eye Tracking Web-Controlling Multivariate Tests Fragebogen 4
5 Usability Testing 2 entscheidende Vorleistungen Auseinandersetzung mit dem «Problem» Testpersonen Task Analyse Rekrutierung 5
6 Testpersonen Zentrale Bedeutung einer Testperson - Testpersonen liefern qualitativ hochwertige und umfassendere Ergebnisse als Experten und liefern neue Erkenntnisse zum Produkt Bedeutung der richtigen Zielgruppe - nicht jeder Nutzer ist auch als Testperson geeignet - unnütze Testpersonen verfälschen das Ergebnis, Fehlrekrutierungsrate ist sehr hoch Anforderung an die Testpersonen vs. Testziel - je nach Ziel: definierte Testpersonen oder stochastische Auswahl - Mehrwert durch Quick & Dirty Tests Anzahl der Testpersonen - keine fixen Werte zur Anzahl der Testpersonen - Faustregel: je komplexer die Anwendung, desto mehr Testpersonen - Richtwert: 6-8 / Teilnehmer pro Zielgruppe (ökonomisch) Incentiv(bei der Rekrutierung erwähnen): - Incentive für die Testperson - Aufwand- und Anreizentschädigung 6
7 Aufgabenanalyse Grundlage - User möchte mit dem Produkt sein Ziel effizient, effektiv und zufriedenstellend erreichen gläserne Nutzer - Planung mit Einbindung und Gestaltung des Nutzers (Grundlage für UCD) Ablauf in 3 Phasen Tiefeneinblick verschaffen Datenerhebung Datenauswertung & Bericht 60 % 10 % 30% 7
8 Aufgabenanalyse - Tiefenblick Grundstein des Erfolgs Benutzererfahrung, Benutzertyp, (Lerntyp) beachten Tiefeneinblick 10 Fragen zu Nutzer, Aufgaben, Nutzungskontext 1. Wer sind die Nutzer des Produkts? 2. Welche Aufgaben führen die Nutzer wirklich durch? 3. Wie häufig wird die Aufgabe durchgeführt? 4. Unter welcher Zeitvorgabe müssen welche Aufgaben erledigt sein? 5. Welches Wissen benötigt der Benutzer um die Aufgabe zu erfüllen? 6. In welcher Umgebung wird das Produkt eingesetzt? 7. Wie stellt sich der Datenzugriff für den Nutzer dar? 8. Welche weiteren Produkte / Hilfsmittel verwendet der Nutzer? 9. Wenn es mehrere Nutzer gibt, wie kommunizieren diese untereinander? 10. Wie ist das Vorgehen im Fehlerfall / bei Zwischenfällen? 8
9 Aufgabenanalyse - Tiefenblick Informationsbeschaffung unter Auswahl der geeigneten Methoden Eignung der Methode je nach Informationswunsch, Einsatzzeitpunkt verschieden, daher oft Methoden-Mix Methoden Usability-Experte Beobachtung (teilnehmend / anonym / Video / Eye Tracking) Datenerhebung via Verhaltensmessung (Logfile) Interview Fragebogen Strukturlegetechniken (Card Sorting) Fokusgruppen 9
10 Aufgabenanalyse - Tiefenblick 10
11 Aufgabenanalyse - Datenauswertung Teil 1: Grobanalyse - Aufgaben - Prozeduren - Handlungen - Art der Nutzung vorhandener Funktionalitäten - Nutzergruppen und deren spez. Aufgaben Teil 2: Feinanalyse - Darstellung von Handlungsabfolgen / Aufgabenstrukturen - Nutzergruppenunterschiede 11
12 Card Sorting Schritt 1: Alle Begriffe für die vorgesehenen Inhalte der Applikation werden jeweils auf eine eigene Karteikarte geschrieben. Schritt 2: Der Stapel wird gemischt und mehreren Benutzern einzeln bzw. kleinen Gruppen von Benutzern übergeben. 12
13 Card Sorting Schritt 3: Karten werden in Kategorien gruppiert. Für die Kategorien wird einen Oberbegriff vorschlagen. Begriffe werden durch Benutzer auch mit einer Note für ihre Wichtigkeit versehen. Es ist sinnvoll, bei dieser Anwendung des Kartenlegens keine Kategorienamen vorzugeben (wie "Über uns" oder "Service"). Denn damit wird bereits eine Struktur vorgegeben. Sinn ist aber, die Struktur zu finden, die den meisten Benutzern logisch erscheint. 13
14 Expertenevaluation Experteneinsatz ein Überblick - Papier-Prototypen, Designentwürfe Inspektionen - Funktionale Prototypen-Phasen Inspektionen und Usability Tests - Funktionale Systeme, Endsysteme Usability Tests - Qualitätsaussagen Usability Tests Inspektion Empirische Verfahren Begutachter beurteilen ein Interface basierend auf ihrer Erfahrung und Richtlinien Nutzergruppen und Aufgaben werden oft nicht berücksichtigt Verfahren ist z.t. sehr schnell und effizient einsetzbar Auch gut für die Beurteilung nichtfunktionaler Prototypen geeignet Keine Erhebung quantitativer Masse Repräsentative Nutzer bearbeiten Aufgaben Kenntnisse über Nutzergruppen und Aufgaben erforderlich Umfangreiche Tests können sehr aufwändig sein Ideal für Untersuchungen funktional vollständiger Systeme Geeignet zu Erhebung von quantitativen Massen (Fehlerrate, Zeitdauer, subjektive Zufriedenheit) 14
15 Expertenevaluation Usability-Inspektionsmethoden Cognitive Walkthrough Formale Inspektion Heuristische Evaluation (Nielsen/ Molch) Evaluatoren führen vorgegebene, korrekte Handlungen aus für jeden Handlungsschritt werden 4 Aspekte beurteilt: Der Nutzer versucht nicht, den richtigen Effekt zu erzielen. Der Nutzer erkennt nicht, dass die korrekte Aktion zur Verfügung steht. Der Nutzer stellt keine Verbindung zwischen der korrekten Aktion und dem gewünschten Effekt her. Der Nutzer erhält keine Rückmeldungen über seine (erfolgreiche) Aktion. Evaluatoren führen vorgegebene, korrekte Handlungen aus mit Nutzercharakteristiken Interfacebegutachtungmit echten Nutzerprofilen und Aufgabenszenarien gründliche Methode sehr hoher Zeitaufwand Prüfung der Benutzerschnittstelle hinsichtlichbestimmter Usability Prinzipien (Heuristiken): 10 Kriterien 15
16 Expertenevaluation - Heuristiken nach Nielsen 1. Sichtbarkeit des Systemstatus (Provide feedback) Der Anwender sollte ständig darüber informiert sein/werden, was gerade geschieht und muss vom System entsprechende Rückmeldungen erhalten. 2. Übereinstimmung zwischen dem System und der realen Welt (Speak the user s language) Die Anwendung muss sich an Worten, Phrasen und Konzepten orientieren, die dem Anwender vertraut sind, also sozusagen "seine Sprache sprechen". 3. Benutzerkontrolle und -freiheit (Provide clearly marked exits) Dem Anwender müssen "Notausgänge" geboten werden, um eine unerwünschte Aktion rückgängig machen zu können oder einen versehentlich rückgängig gemachte Zustand wiederherstellen zu können. 4. Konsistenz und Standards (Be consistent) Begriffe und Funktionen sollten konsistent verwendet werden. Beispiel: gleiche Bezeichnungen für gleiche Funktionen. 5. Fehlerverhütung (Prevent errors) Das Design sollte Fehler möglichst gar nicht erst aufkommen lassen. 16
17 Expertenevaluation - Heuristiken nach Nielsen 6. Wiedererkennen, statt sich erinnern (Minimize user memory load) Objekte, Optionen und Aktionen sollten sichtbar, Instruktionen leicht auffindbar sein um den Benutzer nicht dazu zu zwingen sich an früher angezeigte Informationen erinnern zu müssen. 7. Flexibilität und Effizienz der Benutzung (Provide shortcuts) Der Benutzer sollte häufig auftretende Aktionen anpassen können, um eine schnellere Bedienung zu ermöglichen. 8. Ästhetik und minimalistisches Design (Simple and natural dialog) Der Anwender sollte nicht mit Informationen "überfrachtet" werden, irrelevante Informationen sind zu vermeiden, um die Orientierung und Aufmerksamkeit des Benutzers nicht fehlzuleiten. 9. Hilfe beim Erkennen, Diagnostizieren und Beheben von Fehlern (Good error messages) Fehlermeldungen sollten eine präzise Problembeschreibung geben und konstruktive Lösungen vorschlagen. Beispiel für schlechte Fehlermeldungen: kryptische Fehlercodes. 10. Hilfe und Dokumentation (Help & Documenation) Hilfsinformationen sollten leicht auffindbar sein, der Situation angepasst und konkrete Lösungsschritte nennen und ausserdem so knapp wir möglich sein, um dem Anwender eine "schnelle" Übersicht zu geben. 17
18 Übungen Heuristiken: Untersuchen Sie die Site nach - 1. Einfacher und natürlicher Dialog - 2. Sprich die Sprache des Benutzers - 4. Konsistenz - 6. Minimiere die Gedächtnisbelastung 18
19 Prototyping Unterscheidung des Prototypings in Revolutionary Evolutionary Low-fidelity Prototyping ( lo-fi ) Rapid Prototyping (Paper, Quick & Klick Dummys High-fidelity Prototyping ( hi-fi ) Reusable Prototyping 19
20 Prototyping Low-fidelity Prototyping - Paper Prototyping Fidelity - low, aber höhere Genauigkeit möglich Tools - Papier, Schere, Stifte, evtl. Grafikprogramm Aufwand - meist gering Rapid Prototyping - Klick & Quick Dummys Fidelity - Medium bis High Tools - GUI Builder, Grafikprogramm, Mockups Aufwand deutlich höher 20
21 Prototyping Paper Prototyping Low Fidelity 21
22 Prototyping Paper Prototyping Medium Fidelity 22
23 Prototyping Paper Prototyping Medium Fidelity 23
24 Prototyping Paper Prototyping Low Fidelity 24
25 Prototyping Paper Prototyping Kommunikation im Team Gemeinsamer Aufbau des Interfaces in Brainstorming-Sessions. Walk-through der wichtigsten Usecases mit dem Prototypen. 25
26 Prototyping Paper Prototyping Usability Testing 5-10 Nutzer führen mit dem Prototypen typische Usecases durch. Moderator reagiert wie Computer. 26
27 Prototyping Paper Prototyping Usability Testing Nutzer werden mit Icons einer Software konfrontiert. Sie werden nach Verständlichkeit der Symbolik befragt. 27
28 Prototyping Paper Prototyping Modularer Aufbau 28
29 Prototyping Paper Prototyping White Board 29
30 Prototyping Paper Prototyping White Board / Paper 30
31 Personas / Szenarien Ein Szenario beschreibt typische Aufgaben, die eine Persona mit einer Software lösen soll. Für die einzelnen Personas entwickelt man passende Szenarios Je sorgfältiger Szenarien zusammengestellt und entworfen sind, um so besser geben Sie Aufschluss, auf die Usability Personas werden z. B. auch beim Sinus-Milieu skizziert 31
32 Fokusgruppen Grundsatz und Form - Form der Gruppe ist nicht definiert - Minimalgrösse: 1 Moderator mit Gruppe von 6 bis 10 Tn - Zentrales Merkmal: Austausch!! - Fokusgruppen für gestaltungsunterstützende Massnahmen - Repräsentation der zukünftigen Nutzer - Achtung: Datenqualität!!! 4 Phasen Planen Durchführen Analysieren Berichten Ziele klären Rekrutierung TN Gruppen Homo/hetero Zeit & R aum Anzahl F Gruppen Moderation und Aufgaben Protokollieren Nachbesprechen Aktivitäten Auswerten hoher Zeitaufwand Anschaulichkeit keine Quantifizierung Trade-Offs einfache Aussagen 32
33 Fokusgruppen Planen heisst - Ziele klären (grundlegend!) - ohne Ziele keine erfolgreiche Fokusgruppe - Rekrutierung der Teilnehmer (6-10 TN) - jeder TN trägt entscheidend zur Lösung bei - Klarheit über Homogene / heterogene Gruppenkonstellation - Zeit & Räumlichkeit - Dauer < 7 Stunden für normale FG - Dauer < 3 Stunden für KFG - Räume: hell, offen, einladend, gut erreichbar (Ambiance) - Gediegene und ausreichende Zwischenverpflegung - eine / mehrere Fokusgruppen mehrere FG zum gleichen Thema durchführen - mit der gleichen FG das Rad weiterspinnen Durchführen heisst - nur gute Moderation führt zum Erfolg - Moderationsaufgaben: Anweisen, Fragen, Zusammenfassen, Vertiefen, Gesprächsregeln beachten - Einsatz eines Protokollführers (Tonband, Video) - Nachbesprechung (Auftraggeber, Protokollant, Moderator - Ablauf: o Einleitung (Regeln bekanntgeben) o Aktivitäten o Abschluss (Zusammenfassung) - Anstoss der FG durch den Moderator - Aktivitäten (Wunschkarte, Idea Seeding, Ideen & Konzepte bewerten - Zusammenfassung und Verabschiedung 33
34 Fokusgruppen Analysieren heisst - Abschriften von Audioaufnahmen (Zeit/Budget) - je nach Aktivität spez. Analyse - keine Falschinterpretationen - Selbstkritik des Moderators und Protokollants Auswerten heisst - Anschaulichkeit, Einfachheit, kurze Erläuterungen, Schlussfolgerungen, Interpretationen - Pluralität der Perspektiven Einigen ist das wichtig, den anderen jenes, - Keine Top und Flop 10 - Missbrauch des Sinns einer FG - Vermeiden von Quantifizierung - Trade-Offs: Vor- und Nachteile bewerteter Ideen, Trade Offs (Einfachheit vs Übersichtlichkeit) dem Auftraggeber berichten 34
35 Cognitive Walkthrough Basiert auf logischen Prozessen, die ein Benutzer durchführen soll. Gutachter durchläuft simulierten Weg Analyse korrekter Handlungsabläufe und Eruieren, ob die Benutzer diese tatächlich verfolgen. Konzentration nicht direkt auf das Interface, sondern auf die mentalen Prozesse eines möglichen Users Betonung des Aspektes der leichten Erlernbarkeit Durchführung in 4 Schritten: - Definition des Inputs - Untersuchung der Handlungssequenzen für jede Aufgabe - Protokollierung kritischer Informationen - Revision des Interfaces 35
36 Lautes Denken Nutzer (6-10 Testpersonen): - benötigt einen (teilweise) funktionsfähigen Prototypen - interagiert mit Produkt und löst dabei bestimmte Aufgaben, die der späteren Nutzung sehr ähnlich sind - Testpersonen sprechen aus, was sie tun und wobei sie Probleme haben Versuchsleiter - soll möglichst nicht helfend eingreifen - dokumentiert Äusserungen der Person - hat die Aufgabe, die Person an das Reden zu erinnern Gibt Aufschluss über Gedankengänge und Problemlöseverhalten Ziel: wenig Aufwand, kurze Zeit, viele Probleme aufdecken 36
37 Eye Tracking Standpunkt 37
38 38
39 39
40 40
41 Interview Vorgehen - Interviews mit 20 Personen Ziel - Vertrauensbildende Faktoren analysieren Ergebnis - Bericht, Grundlage für Designkonzeption 41
42 Beobachtungen Standpunkt: - ermöglicht guten Einblick in die Praxis - gute Erfassung des Verhaltens der Beobachteten bzw. der Prozessabläufe - subjektive Beobachtungskriterien - u.u. aufwändige Auswertung - Beeinflussung der Situation durch Beobachter Legende: MB Mausbewegung MDK Maus Doppelklick RTN Return MKL Mausklick links TXT Texteingabe FT Funktionstasten MKR Mausklick rechts ZF Ziffernblock --- Warten 42
43 Fragebogen Standpunkt: - wenig aufwendige und leichte Durchführung - in allen Phasen der Entwicklung anwendbar - Erinnerungsvermögen, Wahrnehmung des Probanden, unkontrollierte Erhebungssituation (allg. Verfassung des Probanden) - viel Zeit bei der Erstellung - schwierige Auswertung durch Vielzahl von Daten Fragen müssen methodisch und technisch einwandfrei sein Schlechte Fragen ermöglichen keine Analyse Gültigkeit und Wirksamkeit ist bei jeder Frage neu zu überdenken 1-2 Testläufe mit Probanden vor der effektiven Befragung 43
44 Fragebogen 10 Gebote der Frageformulierung 1. Verwende einfache, unzweideutige Begriffe, die von allen Befragten in gleicher Weise verstanden werden! 2. Vermeide lange und komplexe Fragen! 3. Vermeide hypothetische Fragen! 4. Vermeide doppelte Stimuli und Verneinungen! 5. Vermeide Unterstellungen und suggestive Fragen! 6. Vermeide Fragen, die auf Informationen abzielen, über die viele Befragte mutmasslich nicht verfügen! 7. Verwende Fragen mit eindeutigem zeitlichen Bezug! 8. Verwende Antwortkategorien, die erschöpfend und überschneidungsfrei sind! 9. Stelle sicher, dass der Kontext einer Frage sich nicht auf deren Beantwortung auswirkt! 10.Definiere unklare Begriffe! 44
45 Fragebogen Regeln nach Edwards: - Man vermeide Feststellungen, die sich auf Vergangenheit oder Gegenwart beziehen. - Man vermeide Feststellungen, die sich auf Tatsächliches beziehen oder so interpretiert werden könnten. - Man vermeide Feststellungen, die sich auf mehr als eine Weise interpretieren lassen. - Man vermeide Feststellungen, die entweder von fast jedem oder fast niemandem bejaht werden können. - Man wähle eine einfache, klare, direkte Sprache. - Feststellungen sollten kurz sein und nur selten mehr als zwanzig Wörter enthalten. - Jede Feststellung sollte nur einen einzigen vollständigen Gedanken enthalten. - Man vermeide Wörter, die von den beantwortenden Personen nicht verstanden werden, - Man vermeide den Gebrauch doppelter Verneinung. 45
46 Fragebogen Standardisierte Fragebogen ISONorm SUMI 46
47 Fragebogen Standardisierte Fragebogen IsoMetricsS/L AttrakDiff 47
48 Fragebogen SUMI (Software Usability Measurement Inventory) - voll standardisierter Fragebogen - Aussage über Softwarequalität und Usersicht - Aufbau: o o 50 Items mit 5 Subskalen (Effizienz, Affekt, Hilfe, Kontrollierbarkeit, Erlernbarkeit 3-stufige Anker: stimme zu, weiss nicht, stimme nicht zu - spezielle Auswertesoftware 48
49 Fragebogen IsoMetrics DIN EN ISO voll standardisierter Fragebogen - 2 Verfahren: IsoMetricsS (numerisch) / IsoMetricsL (qualitativ) - Aufbau: 75 Items, sieben Subskalen gemäss ISO
50 Fragebogen AttrakDIff - voll standardisierter Fragebogen - besteht aus Wortpaaren - Wortpaare stellen jeweils extreme Gegensätze dar - Aufbau: 23 siebenstufigen Items zu 3 Subskalen zusammengefasst (pragmatische Q., hedonische Q., Attraktivität Link: 50
51 Fragebogen Aufbau Intro Begleit- bzw. Instruktionstextes Motivation der Versuchspersonen heben Kontext der Untersuchung transparent machen Kenntnisse für das richtige Ausfüllen Eisbrecher Lockerungsfragen stellen Ausfüllmechanismus Kernfragen methodisch und technisch einwandfreie Kernfragen Gültigkeit und Wirksamkeit ist bei jeder Frage neu zu überdenken (Ziel in der Augen behalten) Sozio-Demografische Fragen Anonymität wahren Alter, Geschlecht, Wohnort, etc 51
52 Fragebogen Antwortypus: ja/nein, Art Rating-Skala, mittlere Antwortposition Rating / mittlere Antwortposition Art des Ratings (Regler, etc.) "Weiss nicht"-antwort weglassen gerade Anzahl Antwortmöglichkeiten nur positive und negative Antwortmöglichkeiten Positiv F Negativ 52
53 Fragebogen Beispiel 1 53
54 Fragebogen Beispiel 2 54
55 Fragebogen Beispiel 3 55
56 Fragebogen Beispiel 4 56
57 Fragebogen Beispiel 5 57
58 Fragebogen Beispiel 6 58
59 Fragebogen Beispiel 7 59
60 Fragebogen Beispiel 8 60
61 Fragen 61
Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.
Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt
MehrPaper- Prototyping. Workshop. Eine Usability-Methode. Ellen Reitmayr, Antenne Springborn
Paper- Prototyping Eine Usability-Methode Workshop Ellen Reitmayr, Antenne Springborn Usability Basics Prototyping Welche Methoden gibt es? Paper-Prototyping Wie sehen sie aus? Wann setzt man sie ein?
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrEntwicklung eines expertenorientierten Verfahrens zur Überprüfung der Usability von Webanwendungen nach DIN EN ISO 9241
Fakultät Informatik, Institut für Software- und Multimediatechnik, Professur Programmierumgebungen & Werkzeuge Verteidigung der Diplomarbeit Entwicklung eines expertenorientierten Verfahrens zur Überprüfung
MehrAuswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte!
Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Aufgabe 1: Grundlagen (5 Punkte) a) Definieren Sie kurz Usability und User Experience.
MehrFormwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design.
Formwerk AG Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Design on Strategy UX über den Produkt Life Cycle Vor der Nutzung In
MehrOnline-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick
Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung Kurzer Überblick Kurze Vorstellung einer pragmatischen Umsetzung Sinn und Zweck eines 360 -Feedbacks Warum Mitarbeitergespräche?
MehrEntwicklung eines Usability Testverfahrens. für Multitouch-Systeme
Cannon/Flöck/Korn Entwicklung eines Usability Testverfahrens für Multitouch-Systeme Diplomica Verlag Mischa Korn, Robert Flöck, Florian Cannon Entwicklung eines Usability Testverfahrens für Multitouch-Systeme
MehrVom Whiteboard zum Klick-Dummy
Vom Whiteboard zum Klick-Dummy Konsistente Konzeption ohne Programmierung Ellen Reitmayr PhaseZero GmbH, Berlin Tino Truppel RapidRabb.it, Berlin Der Rapid Prototyping Prozess (1) 1. Ideensammlung 3.
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
MehrErfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software
Erfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software Benutzerfreundliche Software erkennen Was Anwender tun können Benutzerfreundliche Software anbieten Was Software- Hersteller tun können 1. 9
MehrGRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG. Marketing Management Seminar
GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG Marketing Management Seminar Agenda Aufgabenstellung Zielgruppe Testanordnung Fragebogen Auswertung Analyse Erkenntnisse Aufgabenstellung Marken-Fruchtsafthersteller Ein Marken
MehrWorum geht s? Normkonforme Usability-Methoden / Schulungen sind aufwändig - für kleinere Unternehmen oft nicht bezahlbar ( Luxus ).
Usability- Trainingsprogramm Überblick 1 Einführung 2 Worum geht s? Normkonforme Usability-Methoden / Schulungen sind aufwändig - für kleinere Unternehmen oft nicht bezahlbar ( Luxus ). Wie integriere
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrForschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (Va)
Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (Va) Erhebungsinstrumente (Der Fragebogen) Lehrveranstaltung an der Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik "Alice Salomon" Hochschule für Soziale
MehrUser Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten?
User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten? Prof. Dr. Dirk Lewandowski Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg dirk.lewandowski@haw-hamburg.de
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrUser-centered Design Anwendung von Usability-Methoden bei der Entwicklung von Bibliotheksportalen. Irka Schneider 104. Bibliothekartag 27.05.
User-centered Design Anwendung von Usability-Methoden bei der Entwicklung von Bibliotheksportalen Irka Schneider 104. Bibliothekartag 27.05.2015 Schlechte Usability macht Ihre Dienstleistungen unerreichbar!*
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrClaudia Hewelt Sarah Waschkewitz
Claudia Hewelt Sarah Waschkewitz Ziele der Softwareevaluation Anforderungen an die Software Methoden Expertenevaluation Benutzerevaluation Ergebnisse auswerten Optimierung/ Vergleich von Software Benutzerfreundlichkeit
MehrLeitfaden für das Erstellen eines Fragebogens
Leitfaden für das Erstellen eines Fragebogens DI Thusnelda Reinisch-Rotheneder Quelle:www.2ask.net Fragebögen Noelle Neumann (1965): "Nicht der Interviewer muss schlau sein, sondern der Fragebogen." FRIEDRICHS
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
Mehr4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10
4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10 Lernziel: Grenzen des Gestaltungsspielraums bei der Softwaregestaltung kennen und nutzen MCI-2005/1 DIA-Seminar Usability-Engineering, Mai
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrInhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen
Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen
MehrMobile Anwendungen aus ergonomischer Perspektive
Mobile Anwendungen aus ergonomischer Perspektive Prof. Dr. Jürgen Kawalek Dipl.-Komm.Psych. (FH) Annegret Stark Dipl.-Komm.Psych. (FH) Christoph Herrmann KIB Institut für Kommunikation Information und
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.
MehrJohannes Rahn 29.07.2010. Usability und User Experience
Johannes Rahn 29.07.2010 Usability und User Experience Seite 2 Inhalt Begriffsdefinitionen: Was ist Usability und was User Experience? Was sind die Unterschiede? Warum ist Usability und User Experience
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrBenutzerverwaltung Business- & Company-Paket
Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen GAD eg GAD-Straße 2-6 48163 Münster für die Internetanwendung Online-Filiale (bank21-release 4.8) die Erfüllung
MehrAuswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014
Seite 1 von 7 Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014 BERGFR!ED erfragt im Abstand von jeweils zwei Jahren die Zufriedenheit der Adressaten der stationären Hilfen. Wir unterscheiden
MehrSocial-CRM (SCRM) im Überblick
Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrVgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf 2 Nach derbefragung aller Stakeholder und der Dokumentation
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrQualitätssicherung. Was ist Qualität?
Ein Überblick Methoden und Werkzeuge zur Softwareproduktion Was ist Qualität? "Als Qualität eines Gegenstandes bezeichnen wir die Gesamtheit seiner charakteristischen Eigenschaften" Hesse et al. 2 Was
MehrAgile Software Development
Dipl. Wirtsch. Ing. Alexander Werth Methoden der Softwareentwicklung 6-1 Agile Manifest Individuen und Interaktion statt Prozessen und Tools. Funktionierende Software statt umfangreicher Dokumentation.
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrWechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?
Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrDer Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile
Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Einführung Web 2.0, Facebook, Twitter, Google, Social Media... Was bedeuten diese Schlagwörter für das
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrRequirements Engineering für IT Systeme
Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKurzanleitung. Einstieg in die TripleCard Profi-Software. Zeiterfassungs- Software für. TripleCard Terminal
Kurzanleitung Einstieg in die TripleCard Profi-Software Zeiterfassungs- Software für TripleCard Terminal 2000 Towitoko AG Windows 3.11 Windows 95/98 Windows NT Windows 2000 So installieren Sie die TripleCard
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrMuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase
MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem
MehrKompUEterchen4KMU. Kompetenznetzwerk Usability Engineering für mobile Unternehmenssoftware von KMU für KMU
KompUEterchen4KMU Kompetenznetzwerk Usability Engineering für mobile Unternehmenssoftware von KMU für KMU Rafael Pisarczyk und Johanna Sachtleben, FH Aachen 27.05.2015 Zielgruppe Kleine und mittelständische
MehrFühren von blinden Mitarbeitern
125 Teamführung Führungskräfte sind heutzutage keine Vorgesetzten mehr, die anderen autoritär ihre Vorstellungen aufzwingen. Führung lebt von der wechselseitigen Information zwischen Führungskraft und
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrUser Interface Guidelines
User Interface Guidelines Von Anna-Lena Goebels und Alexander Fischer Definition Guidelines! eine Sammlung an Empfehlungen nach denen sich Designer und Entwickler von Applikationen speziell für User richten
MehrFragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit
Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen
MehrInterview zu Stage 4.2.2.2
Termin App Interview zu Stage 4.2.2.2 Master-Arbeit von Arash Haghani und Alexander Krischuk - August 2, 2015 TERMIN APP - INTERVIEW STAGE 4.2.2.2 1 Einführung Im Zeitraum vom 13.07.2015 bis zum 27.07.2015
MehrSoftware Project Bidding. Éger István N5NLP3
Software Project Bidding Éger István N5NLP3 Einführung Bietverfahren eines Unternehmens für ein Projekt 1. Erstellen eines Preisvorschlages 2. Realitätsnahe Schätzung der Kosten basierend auf den Minimalvoraussetzungen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrEs sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.
Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt
MehrDigitaler*Ausstellungsbegleiter*für*Mobilgeräte ** * * * Alter: Studiengang: Geschlecht: $ $ $ $ Datum: Falls%Ja,%welches? Falls%ja, %welches?
Konzept(Evaluation Digitaler*Ausstellungsbegleiter*für*Mobilgeräte ** * * * * * * Wir$ bitten$ Dich$ während$ des$ Tests$ einige$ Angaben$ zu$ machen.$ Alle$ Daten$ werden$ selbstverständlich$ anonym$
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrAbschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte)
Abschnitt 1 2. Listen Sie zwei Abschnitte von ISO 9001 (Nummer und Titel) auf. die das Qualitätsmanagementprinzip Systemorientierter Ansatz unterstützen. (2 Punkte) Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrSEO Erfolg mit themenrelevanten Links
Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine
MehrEine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.
Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,
MehrUsability 2.0 Im Team testen, effizient auswerten und optimieren
07.05.2009 Seite 1 von 46 eparo GmbH, 2009 Usability 2.0 Im Team testen, effizient auswerten und optimieren Dr. Rolf Schulte Strathaus, Geschäftsführer eparo GmbH Online Marketing Forum, München 07.05.2009
MehrSoftware-Engineering Grundlagen des Software-Engineering
Software-Engineering Grundlagen des Software-Engineering 3 Definitionsphase Spezifikationen (Specification / Analysis Phase) 3.2 Software-Ergonomie Übungen Prof. Dr. Rolf Dornberger Software-Engineering:
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrSteganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS
Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die
MehrSoftware Ergonomie und Usability. 2. Psychologische Grundlagen - Teil 3: Handlungen
Software Ergonomie und Usability. 2. Psychologische Grundlagen - Teil 3: Handlungen Prof. Kirstin Kohler // Hochschule Mannheim // SS 2015 Menschliche Aktivitäten * Folgendes zyklisches Muster finden sich
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrKundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012
KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrInternational Services bei eresult. Weltweit testen, befragen, analysieren und optimieren
International Services bei eresult Weltweit testen, befragen, analysieren und optimieren Sie sind weltweit tätig und möchten zusammen mit Nutzern testen und optimieren haben aber Bedenken wegen des hohen
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrHuman-Computer-Interaction und Psychologie Aufgaben- und Kontextanalyse
Human-Computer-Interaction und Psychologie Aufgaben- und Kontextanalyse Überblick Kontextanalyse Aufgabenanalyse Basisinformationen Weiterführende Informationen und Beispiele zur Aufgabenanalyse Analyse
MehrHerzlich willkommen. Vielen Dank, dass Sie an unserer Studie teilnehmen (hinsetzen lassen etc.)
Protokollbogen Vorbereitung: - Ausdrucken --> 4 Aufgabenstellungen, 8 SEA-Skalen, Protokollbogen - Prototyp-IBIS = 1 http://ibis.a3systems.com/ibis - Prototyp-Herkömmlich = 2 http://ibis.a3systems.com/ibis2/
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
Mehr4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:
4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
Mehr