Paper- Prototyping. Workshop. Eine Usability-Methode. Ellen Reitmayr, Antenne Springborn

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1 Paper- Prototyping Eine Usability-Methode Workshop Ellen Reitmayr, Antenne Springborn

2 Usability Basics Prototyping Welche Methoden gibt es? Paper-Prototyping Wie sehen sie aus? Wann setzt man sie ein? Wozu werden sie verwendet? Wie funktioniert s? Live Vorführung

3 Make It Work. Usability ist das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Nutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele * effektiv * effizient und * zufriedenstellend zu erreichen. Kurz: Ein Produkt muss funktionieren.

4 Put a Smile on Your Interface. Aber: If it doesn't feel right who cares if it works?

5 Know your user! Woher weiß ich, was die Nutzer brauchen? Habe ich sie gefragt? Es wird häufig eine Vorstellung von der Nutzungswelt eines fiktiven Nutzers erstellt. Diese stimmt nicht notwendigerweise mit der Wirklichkeit überein.

6 You are not your user! Usability bedeutet: * Berücksichtigen von Nutzungsanforderungen und * Einbeziehen von Nutzer-Feedback in allen Phasen des Entwicklungsprozesses Requirements Design Implementation Test Postrelease

7 Usability ist ein Prozess. Iterativer Prozess stetiger Optimierung:

8 Design ist ebenfalls ein Prozess. plan react do check

9 Prototyping

10 Welche gibt es? Revolutionary Low-fidelity Prototyping ( lo-fi ) Rapid Prototyping Evolutionary High-fidelity Prototyping ( hi-fi ) Reusable Prototyping

11 Quick and Dirty: Rapid Prototyping Paper-Prototyping: Fidelity: Low, aber höhere Genauigkeit möglich Tools: Papier, Schere, Stifte, evtl. Grafikprogramm + Drucker Aufwand: Meist gering Klickdummys: Fidelity: Tools: Aufwand: Medium bis High GUI Builder Grafikprogramm und Imagemaps Höher

12 Paper-Prototyping

13 Wie sehen sie aus? Computer - Software (Low-Fidelity)

14 Wie sehen sie aus? Computer - Software (Medium-Fidelity)

15 Wie sehen sie aus? Software - Handy (Medium-Fidelity)

16 Wie sehen sie aus? Fernbedienung - Hardware (Low-Fidelity)

17 Wie sehen sie aus? Chaos Lanyard - Designdummie

18 Wann setzt man sie ein? Paperprototyping im Entwicklungsprozess Requirements Design Implementation Test Postrelease

19 Wann setzt man sie ein? Prototypen bilden einen Ausschnitt des Produktes ab: Designphase Grobentwurf Implementierungsphase Spezifische Fragestellungen Fokus: Breite: Tiefe: Bekannte Teile gesamte Breite geringe Tiefe Ungewisse, neue Teile geringe Breite hohe Tiefe

20 Wozu werden sie verwendet? Kommunikation im Team Gemeinsamer Aufbau des Interfaces in Brainstorming-Sessions. Walk-through der wichtigsten Usecases mit dem Prototypen.

21 Wozu werden sie verwendet? Visualisierung von Anforderungen Dokument-Info Öffnet den Texteditor Grafiken Maße Übergänge Aussagekräftige Beschreibung des GUIs.

22 Wozu werden sie verwendet? Usability Testing 5-10 Nutzer führen mit dem Prototypen typische Usecases durch. Moderator reagiert wie Computer.

23 Wozu werden sie verwendet? Design Testing Nutzer werden mit Icons einer Software konfrontiert. Sie werden nach Verständlichkeit der Symbolik befragt.

24 Wie funktionierts? Modularer Aufbau:

25 Live-Vorführung

26 Aufgabe: Modellieren eines PDF Importers für den GIMP Typische Usecases: Du benötigst das Titelblatt eines PDFs in Druckqualität. Du möchtest alle Grafiken aus einem PDF extrahieren. Die exportierten Blätter sollten bei 300dpi in 20 cm Breite ausdruckbar sein. (Seiten 4, 5, 6, 17, 18, 23 und 42)

27 Ein Ergebnis

28

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