Schullehrplan Allgemeinbildung AGS EBA

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schullehrplan Allgemeinbildung AGS EBA"

Transkript

1 Schullehrplan Allgemeinbildung AGS EBA

2 Schullehrplan - Allgemeinbildung Schullehrpläne - Pädaggisches Knzept... 2 Allgemeinbildung... 4 Vrwrt... 4 Aufbau... 4 Beurteilung vn Kmpetenzen / Qualifikatinsverfahren (Lehrabschlussprüfung)... 7 Literaturverzeichnis Lehrjahr Themenkreis 1: Der neue Alltag Lehrjahr Themenkreis 2: Geld und Knsum Lehrjahr Themenkreis 3: Sicherheit und Gesundheit Lehrjahr Themenkreis 4: In der Schweiz leben Lehrjahr Themenkreis 5: Miete und Whnen Lehrjahr Themenkreis 6: Berufliche Zukunft Lehrjahr Vertiefungsarbeit Lehrjahr Themenkreis 7: Zusammenleben Seite 1 vn 24

3 Schullehrpläne Pädaggisches Knzept Pädaggisch-didaktische Grundsätze In der Ausbildung herrscht grundsätzlich Methdenvielfalt und Methdenfreiheit. Verbindlich sind jedch für alle Lehrpersnen die flgenden pädaggischdidaktischen Grundsätze: Entdeckendes Lernen Die ffene Raumrganisatin in der Berufsfachschule fördert und frdert entdeckendes Lernen und im besnderen Masse die kmmunikativen und szialen Kmpetenzen aller Beteiligten. Wechselnde Gruppenbildungen und gruppenübergreifende Kntakte mit anderen Lernenden und Lehrpersnen sind vrgegeben. Die Lehrpersn gibt die Strukturen vr, um verschiedenen Lerngruppen zur gleichen Zeit unterschiedliche Lernaktivitäten zu ermöglichen. Im Zentrum dieser Lernkultur steht für die Lehrpersn die Anregung zum Lernen und die Lernbegleitung und -beratung. Die Lehrpersnen sind gefrdert, lernwirksame Situatinen zu arrangieren und umzusetzen. Selbständiges Lernen durch Fördern, Frdern und Beurteilen Selbständiges Lernen wird gefördert, indem die Lernenden Verantwrtung für ihr Lernen übernehmen und den eigenen Lernprzess aktiv und eigenverantwrtlich mitgestalten (Beck et al., 1991). Die Lehrpersn begleitet und unterstützt diesen Przess in hhem Masse. Die Lehrpersnen begleiten die Lernenden durch Fördern, Frdern und Beurteilen. Seite 2 vn 24

4 Erkenntnisrientiertes Lernen Der Unterricht rientiert sich am erkenntnistheretischen Lernverständnis: Es werden Lernprzesse angeregt und gesteuert, welche es den Lernenden ermöglichen, eigene Erkenntnisse zu gewinnen. In diesem Lernprzess wird dem Aufbrechen und Bewusstmachen des subjektiven Wissens besndere Bedeutung geschenkt. Die Lernenden werden unterstützt, das bereits erwrbene Wissen mit neuem Wissen zu vernetzen und üben sich dann im Transfer vn theretischem Wissen in die Praxis und umgekehrt. Lernende fördern und festigen auf diese Weise auch ihre Handlungskmpetenz. AUFBRECHEN - Auslöser: kgnitiver Knflikt Objektive Therien (Fachwissen) - reflektiert, evaluiert und systematisiert - allgemeingültig und übertragbar Verändern / Umlernen Subjektive Therien (Alltagswissen) - subjektiv integriert und plausibel - handlungsleitend und -wirksam FESTIGEN Richtungweisend für unseren Unterricht sind die flgenden didaktischen Merkmale: Przessrientierung, Subjektrientierung und Prblemrientierung (Landwehr, 1997). Der Unterbricht ist mehrheitlich situatins- der prblemrientiert aufgebaut, richtet sich auch nach dem Lebens- und Berufsumfeld der Lernenden und beteiligt diese aktiv an der Entstehung des beabsichtigten Wissens. Literatur Landwehr, Nrbert (2008): Neue Wege der Wissensvermittlung. Sauerländer. Aarau. Beck E., et al. (1991). Prjekt Eigenständige Lerner. Wissenschaftlicher Schlussbericht. Frschungsstelle der Pädaggischen Hchschule des Kantns St. Gallen. Bundesamt für Berufsbildung und Technlgie BBT, Rahmenlehrplan für den allgemein bildenden Unterricht in der beruflichen Grundbildung, Bern Seite 3 vn 24

5 Allgemeinbildung Vrwrt Der Schullehrplan für den Allgemeinbildenden Unterricht hat seine Grundlage im Rahmenlehrplan für den allgemeinbildenden Unterricht aus dem Jahre Der Rahmenlehrplan legt insbesndere fest, dass der allgemeinbildende Unterricht (ABU) themen- und handlungsrientiert erflgen muss. Der vrliegende Schullehrplan legt auf diese pädaggisch-didaktischen Elemente besnderen Wert. Jedes Thema bedient ein breites Spektrum vn Aspekten und flgt nicht sachstrukturiert einer Fachlgik. Ausserdem sllen die Lernenden die frmulierten Kmpetenzen in erster Linie durch eigenes Handeln erlangen. Sie lernen mit zunehmend ffeneren Anlagen zurechtzukmmen und können s im Verlauf der Ausbildung vermehrt Verantwrtung für ihr Lernen übernehmen. Der vrliegende Lehrplan für den Eidgenössischen Berufsattest (EBA) im Beruf Assistentin / Assistent Gesundheit und Sziales (AGS) basiert auf dem ABU- Lehrplan der Gewerblich-industriellen Berufsfachschule Liestal. Er wurde unter speziellen förderpädaggischen Überlegungen erstellt. Bei ihm handelt es sich um ein eigenständiges, in sich geschlssenes Prdukt. Die Themen wurden jedch s rganisiert, dass bei sehr guten Leistungen an allen drei Lernrten nach abgeschlssener Ausbildung ein Wechsel in das zweite Lehrjahr einer Ausbildung mit EFZ möglich ist. Wie jeder Lehrplan sll auch der Lehrplan für EBA möglichst umfassend im Unterricht umgesetzt werden. Unter Umständen wird es unter förderpädaggischen Aspekten jedch nötig sein, in bestimmten Klassen eine sinnvlle Auswahl zu treffen. Besnders in Ausbildungen mit EBA gilt, dass nachhaltiges Lernen einem Anschneiden möglichst vieler Themen vrzuziehen ist. Aufbau Wie der berufskundliche Schullehrplan ist auch der Schullehrplan der Allgemeinbildung in vier Semester gegliedert. In jedem Semester sind verschiedene Themen aufgelistet, die mit einer Leitidee eingeleitet werden. Die Lehrpläne rganisieren den vm Rahmenlehrplan gefrderten handlungsrientierten Unterricht s, dass die Lernbereiche Gesellschaft und Sprache miteinander verknüpft sind. Die Bildungsziele aus dem Bereich Sprache zeigen auf, wie anhand der Themenbearbeitung, aus dem Bereich Gesellschaft, die Sprachkmpetenz gefördert wird. Sie implizieren smit methdische Vrgaben für das Erwerben der Kmpetenzen im Gesellschaftsbereich. Die Vernetzung sll nicht nur innerhalb des Allgemeinbildenden Unterrichts erflgen, sndern sich auch auf Inhalte der Berufskunde und der Überbetrieblichen Kurses erstrecken, siehe dazu Vernetzung vn ABU und BKU auf der Seite 7. Lernbereich Gesellschaft Der Lernbereich Gesellschaft umfasst die acht Aspekte, die der Rahmenlehrplan vrgibt. Die BfG hat den Aspekt Regi als zusätzlichen und ergänzenden Bereich dazugenmmen. Plitik Öklgie Wirtschaft Ethik Recht Kultur Identität / Szialisatin Technlgie Regi als zusätzlicher, spezifischer Aspekt der bfg Seite 4 vn 24

6 Diese Aspekte werden nicht als geschlssene thematische Einheiten unterrichtet, sndern als mögliche Blickwinkel benutzt, aus denen die persönliche, berufliche und gesellschaftliche Realität der Lernenden betrachtet werden kann. Geschichte, Gender und Nachhaltigkeit sind weitere, wichtige Möglichkeiten, die diesen Zugang nch erweitern können und daher immer wieder im allgemeinbildenden Unterricht vrkmmen müssen. Lernbereich Sprache / Kmmunikatin Dieser Bereich dient der Förderung vn Sprach- und Kmmunikatinskmpetenzen im Unterricht. Auch hier steht der jeweilige Kntext, in dem sich die Lernenden bewegen, im Vrdergrund. Sprache wird immer mit dem Lernbereich Gesellschaft verknüpft und in der Regel nicht isliert betrachtet. Wir verstehen Kmmunikatin im weiteren Sinne auch als eine nrmative Kmpetenz. Unterrichtsinhalte beziehen sich deshalb auch auf die Art und Weise des gegenseitigen Umgangs, auf die eigene Haltung zu bestimmten Fragestellungen und generell auf die Einhaltung vn sprachlichen und kmmunikativen Nrmen. Sprachförderung ist ein zentrales Anliegen des allgemein bildenden Unterrichts. Wegen der besnderen Herausfrderungen der Sprachförderung in Attestklassen sei im Flgenden jedch speziell auf die Organisatin der Sprachförderung im Lehrplan AGS eingegangen. Massgeblich für den Lehrplan sind die Niveaustufen, die Systematik der kmmunikativen Sprachkmpetenzen swie die Dmänen. Zur Systematik der kmmunikativen Sprachkmpetenzen: GER 1 und Prfile Deutsch 2 teilen die Sprachkmpetenzen in vier Bereiche auf: Rezeptin, Prduktin, Interaktin und Sprachmittlung. Jeder dieser Typen kmmt in mündlicher und schriftlicher Frm vr. (GER, S. 25) Für den mnlingualen Sprachunterricht innerhalb des ABU ist die Sprachmittlung, wrunter Dlmetschen und Übersetzung verstanden werden, hne zentrale Bedeutung. Ziel unseres Lehrplanes ist es, verstärkt auch mündliche Sprachkmpetenzen zu fördern. Die unten stehende Auflistung (mit Angabe der Niveaustufen) spiegelt die Verteilung der Kannbeschreibungen für den Lernbereich Sprache und Kmmunikatin. Die Bildungsziele mit schriftlichem Hintergrund sind klar dminant. Aus dieser quantitativen Verteilung sllten nicht vreilig Schlüsse auf die Qualität gezgen werden. Es ist Aufgabe jeder Lehrpersn, auch mündliche Sprachförderung zu betreiben. Der mündlichen Rezeptin scheint nur wenig Aufmerksamkeit gewidmet zu werden: Mündliche Rezeptin gehört jedch einerseits in whl fast jeder Lektin an einer Schule zum Prgramm. Andererseits lässt sich mündliche Rezeptin nur durch mündliche der schriftliche Prduktin der Interaktin überprüfen. Ohnehin laufen viele sprachliche Aktivitäten mehrgleisig ab, wie das flgende Beispiel zeigt: Wenn Lernende gemeinsam ein Pster gestalten, sind sie mündlich rezeptiv tätig, schriftlich rezeptiv (falls sie schriftliche Infrmatinen aufnehmen müssen), schriftlich prduktiv swie mündlich 1 Gemeinsamer Eurpäischer Referenzrahmen für Sprachen. 2 Prfile Deutsch ist ein Lehrmittel für Lernzielbestimmungen und Kannbeschreibungen auf der Grundlage des GER Seite 5 vn 24

7 und schriftlich interaktiv, da sie ja miteinander sprechen und ausserdem ein Prdukt anfertigen, das als Kmmunikatinsmittel (Werbeplakat etc.) eingesetzt werden kann. Zu den Dmänen: Unter den Dmänen versteht der GER Lebensbereiche, in denen sprachliche Aktivitäten stattfinden. Es werden der öffentliche, der private, der schulische und der berufliche Bereich unterschieden. (GER, S. 26) Alle drei Dmänen spielen im Lehrplan eine Rlle, da allgemeinbildender Unterricht diese Dmänen hnehin im Blickfeld hat. Erläuterungen zum GER Um die Zurdnung der Kmpetenzniveaus in den Kannbeschreibungen besser zu verstehen, sllen hier die sechs Stufen kurz erklärt werden: A1: Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung knkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vrstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Persn stellen - z. B. w sie whnen, was für Leute sie kennen der was für Dinge sie haben - und kann auf Fragen dieser Art Antwrt geben. A2: Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen vn ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Infrmatinen zur Persn und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Kann sich in einfachen, rutinemäßigen Situatinen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch vn Infrmatinen über vertraute und geläufige Dinge geht. B1: Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situatinen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. B2: Kann die Hauptinhalte kmplexer Texte zu knkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussinen. Kann sich s spntan und fließend verständigen, dass ein nrmales Gespräch mit Muttersprachlern hne grössere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. C1: Kann ein breites Spektrum anspruchsvller, längerer Texte verstehen und auch implizite Bedeutungen erfassen. Kann sich spntan und fließend ausdrücken, hne öfter deutlich erkennbar nach Wrten suchen zu müssen. C2: Kann praktisch alles, was er / sie liest der hört, mühels verstehen. Kann Infrmatinen aus verschiedenen schriftlichen und mündlichen Quellen zusammenfassen und dabei Begründungen und Erklärungen in einer zusammenhängenden Darstellung wiedergeben Lektinenzuteilung Der Bildungsplan gibt für die AGS insgesamt 240 Lektinen vr. Im Lehrplan der BfG sind 195 Lektinen den sieben Themenkreisen zugerdnet. 27 Lektinen sind für die Vertiefungsarbeit (VA) geplant und 18 Lektinen sllen einerseits den vielfältigen Herausfrderungen in den EBA Rechnung tragen und andererseits für die Vernetzung vn ABU und BKU zur Verfügung stehen. Die flgende Tabelle zeigt die Lektinenaufteilung. Lehrjahr 1 Lehrjahr 2 TK 1: 33 Lekt. Der neue Alltag TK 5: 21 Lekt. Miete / Whnen Zweijährige Ausbildungen EBA TK 2: 27 Lekt. TK 3: 30 Lekt. TK 4: 30 Lekt. Geld / Knsum Sicherheit / Gesundheit In der Schweiz leben TK 6: 30 Lekt. VA: TK 7: 24 Lekt. Berufliche Zukunft 27 Lekt. Zusammenleben ttal: 120 Lektinen ttal: 102 Lektinen Seite 6 vn 24

8 Vernetzung vn ABU und BKU Im nachflgenden Lehrplan sind in der Spalte Lernbereich Gesellschaft unter den ffiziellen ABU-Themen zusätzliche, s genannte flankierende ABU- Themen aufgeführt, die flankierend zu den Handlungskmpetenzen und Situatinen des BKU unterrichtet werden. Diese Themen stammen entweder aus den verschiedenen Themenkreisen des Rahmenlehrplans der wurden ergänzend eingeführt. Sie haben einen direkten Bezug zu den Inhalten des berufskundlichen Unterrichts, in der Tabelle ist ersichtlich, wann die entsprechenden Handlungssituatinen im BKU unterrichtet werden. Die ABU- Lehrpersnen nehmen die flankierenden ABU-Themen zum jeweils passenden Zeitpunkt in ihren Unterricht auf. Sie zeigen anhand dieser Themen die Vernetzung zwischen berufskundlichem und allgemeinbildendem Wissen auf. S bietet sich die Gelegenheit, diese Inhalte mehrmals und spiralig zu unterrichtet und smit eine wichtige Vraussetzung zur Vertiefung und Knslidierung zu schaffen. Neben den fest eingeplanten Elementen zur Vernetzung sind die Lehrpersnen der Berufskunde und der Allgemeinbildung gefrdert, s viele Bezüge wie möglich zwischen den beiden Fachbereichen herzustellen. Beurteilungen vn Kmpetenzen Im Zentrum der beruflichen Grundbildung steht die Förderung vn Handlungskmpetenz, welche die Lernenden befähigen sll, kmplexe Situatinen in Beruf und Alltag erflgreich bewältigen zu können. Durch knsequente Handlungs- und Themenrientierung im Allgemeinbildenden Unterricht werden slche Fähigkeiten und Fertigkeiten aufgebaut und gestärkt. Zur Überprüfung vn erarbeiteten Kmpetenzen eignen sich im besnderen Masse przessrientierte Frmen wie Fallstudien, Einzel- und Gruppenprjekte. Die Lehrpersnen setzen wenn immer möglich, slche Prüfungsfrmen ein und achten bei der Beurteilung neben der Feststellung des aktuellen Standrtes insbesndere auf die individuelle Entwicklung der Lernenden. Im Bereich Sprachkmpetenzentwicklung wird dementsprechend mit einem Prtfli gearbeitet. Qualifikatinsverfahren (Lehrabschlussprüfung) Gesetzliche Rahmenbedingungen Das Qualifikatinsverfahren ABU an der bfg stützt sich auf flgende gesetzliche Rahmenbedingungen Bundesgesetz über die Berufsbildung (BBG / ) Verrdnung über die Berufsbildung (BBV / ) Rahmenlehrplan für den allgemeinbildenden Unterricht des BBT (RLP / ) Verrdnung BBT über die Mindestvrschriften für den allgemeinbildenden Unterricht in der beruflichen Grundbildung (VMAB / ) Prüfungsreglement ABU Baselland Ntengebung und Qualifikatinsverfahren werden durch die Gesetzgebung des Bundes, des Kantns Basellandschaft swie durch schulinterne Regelungen festgelegt: Pr Semester wird eine Zeugnisnte jeweils für den Bereich Sprache swie für den Bereich Gesellschaft gegeben. Jede Zeugnisnte beruht auf dem Durchschnitt mindestens dreier Einzelnten. Das Qualifikatinsverfahren der Ausbildungen EBA besteht aus der Vertiefungsarbeit und deren Präsentatin. Seite 7 vn 24

9 Für das EBA wird eine einzige Nte ermittelt. Sie besteht aus dem Durchschnitt aller Zeugnisnten in beiden Lernbereichen und der Nte der Vertiefungsarbeit (inkl. Präsentatin). Die Vertiefungsarbeit und der Durchschnitt aller Zeugnisnten zählen jeweils 50 % zur Gesamtnte. Die VA wird in den Ausbildungen mit EBA während des letzten Ausbildungssemesters an 8 Schultagen verfasst. In diesem Semester werden lediglich drei (statt sechs) weitere Nten in Allgemeinbildung gegeben. Der Durchschnitt dieser Nten erscheint im Semesterzeugnis unter Gesellschaft. Über Details zum Qualifikatinsverfahren gibt das kantnale Prüfungsreglement Auskunft. Literaturverzeichnis Bundesamt für Berufsbildung und Technlgie (2006). Berufliche Grundbildung. Rahmenlehrplan für den allgemeinbildenden Unterricht. Bern. BBT. Eurparat. Rat für kulturelle Zusammenarbeit (2001). Gemeinsamer eurpäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen. Übersetzt vn Jürgen Quetz in Zusammenarbeit mit Raimund Schiess und Ulrike Sköris. Berlin, München, Wien, Zürich und New Yrk. Langenscheidt. Bundesamt für Berufsbildung und Technlgie (2006), Rahmenlehrplan für den allgemeinbildenden Unterricht in der beruflichen Grundbildung. Bern. BBT. Plüss, D. (2007). Allgemeinbildung: Die Sprache schläft nicht. Fli, 01 (2007), S Glabinat, M, Müller M., Rusch, P., Schmitz, H., Wertenschlag, L. (2005). Prfile Deutsch. Gemeinsamer eurpäischer Referenzrahmen. Lernzielbestimmungen, Kannbeschreibungen, Kmmunikative Mittel. Berlin, München, Wien, Zürich, New Yrk. Langenscheidt. Schri Bndeli, Ruth (2007a). Schullehrplan S&K 2-jährige Grundbildungen: Knkretisierte Bildungsziele. Zllikfen. EHB. Schri Bndeli, Ruth (2007b). Sprache und Kmmunikatin. Lernziele. Versin 1 (März 07). Zllikfen. EHB. Schläppi, Susann (2006). Wie gut ist mein Deutsch? Bern. hep. Abkürzungen B1Rs B1 steht für Kmpetenzstufe, R seht für rezeptive Kmpetenz, s steht für schriftlicher Bereich B1Is I = Interaktin B1Pm P = prduktive Kmpetenz, m = mündlich Seite 8 vn 24

10 Themenkreis 1: Der neue Alltag Leitidee: Mit dem Beginn der Berufsausbildung stehen die Lernenden vr einem neuen Lebensabschnitt. Sie setzen sich mit dieser Situatin unter rechtlichen, persönlichen und kulturellen Aspekten auseinander. Die Herausfrderungen in Arbeits- und Schulwelt erfrdern Kmpetenzen und Arbeitstechniken, die neu erlernt, wiederhlt und erneut geübt werden müssen. Seite 9 vn 24

11 Themenkreis 1 1. Semester Lektinen: 33 Aspekte Der neue Alltag Plitik Oeklgie Wirtschaft Ethik Kultur Technik Recht Regi Identität / Szialisatin Knkretisierte Bildungsziele Lernbereich Gesellschaft Kann die Organisatin, die Regeln und Ziele der Berufsfachschule nennen. Kann die Organisatin der Berufsbildung in der Schweiz wiedergeben. Kann Rechte und Pflichte vn Berufslernenden im Lehrmittel nachschlagen und einfache Fälle lösen (Lehrvertrag) Kann die Lhnabrechnung verstehen und die Bedeutung der Lhnabzüge erklären. Kann die Grundbegriffe des jugendbezgenen Persnenrechts erklären (Mündigkeit etc.). Flankierende ABU-Themen zu BKU Sit. Sem KW - Organisatin und Ziele der BfG Lern- und Arbeitstechniken - Rechte und Pflichten Berufslernende Persnenrecht Umweltprbleme Genderrientiertes Verhalten Rechte u- Pflichten als LE in einer Institut Angepasste verbale Ausdrucksweise Feedbackregeln Risikptential der Jugendlichen Lernbereich Sprache & Kmmunikatin Kann sich selbst und andere vrstellen und reagieren, wenn er/sie vrgestellt wird. (A1Im): Kann vr der Klasse sagen, w er/sie aufgewachsen ist, zurzeit whnt und arbeitet swie welchen Freizeitbeschäftigungen er/sie nachgeht. Kann über alltägliche Dinge schreiben und dabei auf einfache Weise seine/ihre Meinung ausdrücken. Lebenspanrama (Lernbigraphie) (A2Ps) Kann seinen/ihren Arbeitsplatz, Arbeitsweg und seine/ihre Freizeitaktivitäten schriftlich beschreiben. Kann Verträgen Infrmatinen entnehmen, die den Kernbereich (Preise, Fristen, Gültigkeit) betreffen. (A2Rs): Kann verstehen, welchen Nutzen ein Sprach-Prtfli hat und selbstständig ein einfaches Prtfli führen. Kann unkmplizierte Texte selbstständig zusammenfassen. (B1Ps): Kann sich über die wesentlichen inhaltlichen Punkte eines einfachen Textes über Fragen der beruflichen Grundbildung der der Lebenssituatin vn Jugendlichen zusammenfassende Ntizen machen. Kann ein einfaches ffizielles Schreiben verfassen der beantwrten. (B1Is) Kann ein Dispensatinsgesuch an die Schulleitung in der Frm eines Geschäftsbriefs verfassen. Wiederhlung der Grundregeln der Grss- und Kleinschreibung: Grssschreibung am Satzanfang, Grsschreibung vn Nmen und nminalisierten Verben und Adjektiven. Kultur Kann in einer Geschichte die Handlung verstehen, wenn sie klar gegliedert ist, und erkennen, welche die wichtigsten Persnen, Episden und Ereignisse sind. (B1Rs): Kann einen kürzeren literarischen Text (bzw. einen Auszug), in dem es um Ausbildung geht, lesen und in Grundzügen verstehen. Schlüsselbegriffe / Inhalte ABU Kdex BBT ZGB NBU Drei-Säulen-Prinzip (Basiswissen) AHV/IV/EO/ALV Mündig Urteilsfähig Handlungsfähig Rechtsfähig Verträge Lehrvertrag Prtfli Zusammenfassung Geschäftsbrief mögliche Prdukte / Materialien Arbeiten mit einem einfachen Prtfli (Sprachleistungen werden abgelegt und peridisch erfasst und besprchen) Lernbi, die vn BB s gelesen werden kann Deutsch-Insel Seite 10 vn 24 mögliche LEHRMITTEL / Literatur Cming-f-Age-Literatur: z.b. U. Plentzdrf: Die neuen Leiden des jungen W. (Ausschnitte) der Filme: z.b. Almst famus v. C. Crwe Querverweise: ABU: Feedbackregeln (TK 3) Umweltprbleme (TK 4) Genderrientiertes Verhalten (TK 3) Risikptential der Jugendl. (TK 3) Drei-Säulen-Prinzip der Vrsrge (TK3) BKU und ÜK: Handlungskmpetenz: 1.1, , 5.2, 6.3, 2.6,

12 Themenkreis 2: Geld / Knsum Leitidee: Berufslernende erhalten in der Regel einen Lhn. Dieser Lhn muss sinnvll verwaltet werden. Die Knsumwelt eröffnet Jugendlichen zahlreiche Möglichkeiten, birgt aber auch Gefahren. Die Lernenden setzen sich deshalb intensiv mit rechtlichen und persönlichen Aspekten der Knsumwelt auseinander. Vn grsser Bedeutung sind dabei auch sprachliche Kmpetenzen (Infrmatinsbeschaffung, Kmmunikatin). Seite 11 vn 24

13 Themenkreis 2 1. Semester Lektinen: 27 Aspekte Geld / Knsum Plitik Oeklgie Wirtschaft Ethik Kultur Technik Recht Regi Identität / Szialisatin Knkretisierte Bildungsziele Lernbereich Gesellschaft Gesellschaft Kann Grundprinzipien des Marktes erläutern Kann das Ablaufschema des Kaufvertrages zeichnen und erklären. Kann verschiedene Kaufvertragsarten hinsichtlich ihrer Zweckmässigkeit nennen und vergleichen. Kann das Vrgehen bei mangelhafter Lieferung beschreiben. Kann die Funktinsweise vn Leasing am Beispiel vn Aut der Mtrradleasing erklären. Kann Entstehung und Gefahren persönlicher Überschuldung erläutern. Kann ein persönliches Mnatsbudget erstellen. kann die Begriffe Kultur und Kunst in eigenen Wrten definieren und mit Beispielen illustrieren. Flankierende ABU-Themen zu BKU Sit. Sem KW Gefahren und Missbrauch des Internet Persönliches Mnatsbudget erstellen Persönliche Überschuldung Kassabuch führen Tabellenkalkulatinsprgramm (Excel) Lernbereich Sprache & Kmmunikatin Sprache & Kmmunikatin Kann die wichtigsten Infrmatinen in alltäglichen infrmierenden Texten verstehen. (B1Rs) Kann Infrmatinen zu verschiedenen Kauf- und Finanzierungsarten Lehrmitteln, einfach frmulierten Alltagstexten (Internet) und didaktisierten Texten entnehmen. Kann seine/ihre Ansichten, Pläne der Handlungen aufzeichnen und begründen der erklären. (B1Ps): Kann in einem kurzen Text seine/ihre begründete Auffassung über Leasing der andere Arten der Kreditfinanzierung mitteilen. Kann sich über einfache Sachverhalte beschweren. (B1Is): Kann eine Mängelrüge in Frm eines Geschäftsbriefes und als schreiben. Kann einfache Infrmatinen vn unmittelbarer Bedeutung verstehen. (B1Rm): Kann einfachen Inputreferaten flgen. Kann wichtige Einzelinfrmatinen vn Radi- und Fernsehsendungen über Themen vn persönlichem der allgemeinem Interesse verstehen. (B1Rm) Kann kaufvertragsbezgene Fernseh- und Radibeiträge verstehen und Mechanismen der Werbung erkennen Kann einfache Infrmatinen vn unmittelbarer Bedeutung festhalten und deutlich machen, welcher Punkt für ihn/sie am wichtigsten ist. (B1Ps) Kann sich Ntizen zu einfachen Inputreferaten und Radiund Fernsehbeiträgen machen. Kultur Kann ihm/ihr vertraute der ihn/sie persönlich interessierende Dinge einfach und klar beschreiben. (B1Ps) Ein Werk aus dem Bereich der bildenden Kunst betrachten und beschreiben Lern- und Arbeitstechnik Kann eine Lesetechnik für die Lektüre vn einfachen Sachtexten anwenden. Kann die gebräuchlichen Befehle vn WORD anwenden. Schlüsselbegriffe / Inhalte Markt Angebt und Nachfrage Barkauf Kreditkauf Leasing Mängelrüge Werbung Schuldenfallen Betreibung Budget Lesetechniken Kunst / Kultur mögliche Prdukte / Materialien Geschäftsbrief und mail Deutsch-Insel mögliche LEHRMITTEL / Literatur Knsumentensendungen als Pdcasts der Streams (z.b. Espress der Kassensturz) Querverweise: ABU: BKU und ÜK: Handlungskmpetenz: 5.1, 3.3 Seite 12 vn 24

14 Themenkreis 3: Sicherheit / Gesundheit Leitidee: Die Lernenden beschäftigen sich mit Fragen der persönlichen Sicherheit und der Gesundheitserhaltung. Sie lernen kmmerzielle Sicherheitsangebte kennen (Versicherungen) und setzen sich mit Aspekten verantwrtungsbewussten Handelns im Bereich Partnerschaft und Sexualität auseinander. Seite 13 vn 24

15 Themenkreis 3 2. Semester Lektinen: 30 Aspekte Sicherheit / Gesundheit Plitik Oeklgie Wirtschaft Ethik Kultur Technik Recht Regi Identität / Szialisatin Knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft Lernbereich Gesellschaft Kann genderrientierte Verhaltensweisen nennen und kritisch beurteilen. Beurteilen verschiedene Verhaltensweisen vn Jugendlichen in Bezug auf ihr Risikptential und die möglichen Flgen für die Allgemeinheit. Zeigen die Bedeutung und den Zweck vn Versicherungen auf. Interpretieren das Prinzip der Slidarität, das vielen Versicherungen zugrunde liegt. nennen die Inhalte und die Träger des Dreisäulenprinzips Kann Persnen-, Sach- und Vermögensversicherung erklären und unterscheiden. Kann die Funktinsweise der Krankenversicherung und der Unfallversicherung beschreiben und ihre Leistungen nennen. Flankierende ABU-Themen zu BKU Sit. Sem KW Sexualität Genderrientiertes Verhalten Kmmunikatinsmdell Risikptential der Jugendlichen Rllen und Szialisatin Ethik, Humanethik, Gerechtigkeitsethik Diskussinsregeln SUVA Aktives Zuhören Patientenverfügung Lernbereich Sprache & Kmmunikatin Sprache & Kmmunikatin Kann ihm/ihr vertraute der ihn/sie persönlich interessierende Dinge der Persnen einfach und klar beschreiben. (B1Pm): Kann einen Kurzvrtrag über das eigene Freizeitverhalten (z.b. Hbbys) halten. Kann die wichtigsten Infrmatinen in alltäglichen infrmierenden Texten verstehen. (B1Rs) : Kann kurze, einfache Sachinfrmatinen, Aufgaben der Prblemstellungen weitergeben und erklären. (B1Is): Kann einen Bericht über ein Schadensereignis für eine Versicherung verfassen. Kann gebräuchliche Frmulare ausfüllen. (B1Is): Kann ein Schadenfrmular für eine Versicherungsmeldung ausfüllen. Kennen gängige Diskussinsregeln und wenden diese in einem Gruppengespräch zum Thema Gruppenrllen an. kennen die Feedback-Regeln und wenden diese in verschiedenen Feedbackübungen krrekt an. Kultur Kann einfache Infrmatinen vn unmittelbarer Bedeutung festhalten und deutlich machen, welcher Punkt für ihn/sie am wichtigsten ist. (B1Ps): Kann Kulturangebte (Museen, Knzerthäuser etc.) der Regin dkumentieren und im Rahmen einer Exkursin besuchen. Lern- und Arbeitstechnik Kann Visualisierungstechniken anwenden (Mindmap, Struktgramm, Cluster). Schlüsselbegriffe / Inhalte Gender Slidaritätsprinzip Versicherung Drei-Säulen-Prinzip (Details) KVG/UVG Präsentieren Feedback Rllen Beschreibung Diskussinsregeln Visualisierungstechniken mögliche Prdukte / Materialien Präsentatin Schadensmeldung Aufsatz über Exkursin Deutsch-Insel Seite 14 vn 24 mögliche LEHRMITTEL / Literatur Querverweise: ABU: Persönliches Mnatsbudget erstellen (TK2) BKU und ÜK: Handlungskmpetenz: 1.1, 2.1, 2.6, 2.8, 3.4, 4.1, 6.3

16 Themenkreis 4: In der Schweiz leben Leitidee: Die Lernenden setzen sich mit dem plitischen System der Schweiz auseinander. Im Vrdergrund stehen dabei Möglichkeiten persönlicher Einflussnahme auf plitische Przesse swie die persönliche Orientierung. Sie beschäftigen sich mit Möglichkeiten gewaltfreier Knfliktlösung auch im privaten Bereich. Weiterhin beschäftigen sie sich mit zentralen Aspekten öklgischen Handelns im Alltag. Seite 15 vn 24

17 Themenkreis 4 2. Semester Lektinen: 30 Aspekte In der Schweiz leben Plitik Oeklgie Wirtschaft Ethik Kultur Technik Recht Regi Identität / Szialisatin Knkretisierte Bildungsziele Lernbereich Gesellschaft Gesellschaft Kann die Gewaltenteilung als grundlegendes rechtsstaatliches Prinzip am Beispiel der Schweiz erklären. Kann Grundrechte, Szialziele und plitische Rechte am Beispiel der Schweiz nennen. Kann die Grundlagen der Asylgewährung (Flüchtlingsbegriff nach Asylgesetz) nennen. Kann die Grundregeln gewaltfreier Knfliktlösung im privaten Bereich und im Arbeitsumfeld aufzählen und im Rllenspiel anwenden. Kann glbale Umweltprbleme und den diesbezüglichen eigenen Handlungsspielraum erklären. Flankierende ABU-Themen zu BKU Sit. Sem KW Umweltprbleme Eig. Auffassung über Heimat / Fremdsein Öklgische Grundsätze in einem Betrieb Nrmen und Werte Infrmatinen festhalten Eig. Handlungsspielraum bei Umweltprb Verantwrtung in der Gesellschaft Macht und Ohnmacht als Hintergrund vn Gewaltfrmen Gewaltfreie Knfliktlösung Ethik, Humanethik, Gerechtigkeitsethik Lernbereich Sprache & Kmmunikatin Sprache & Kmmunikatin Kann einfache Infrmatinen vn unmittelbarer Bedeutung festhalten und deutlich machen, welcher Punkt für ihn/sie am wichtigsten ist. (B1Ps): Kann Inputreferaten zum Thema In der Schweiz leben flgen und sich gezielt Ntizen machen. Kann über Alltagsthemen und über speziellere Themen aus dem eigenen Erfahrungsbereich einfache Texte schreiben und darin persönliche Ansichten und Meinungen ausdrücken / Argumentieren (B1Ps): Kann in einem kurzen Aufsatz seine Auffassung über Heimat und Fremdsein darlegen. Kann über Alltagsthemen der speziellere Themen aus dem Bereich Umwelt/Umweltprbleme (z.b. Littering) in verständlicher Weise sprechen und eine Meinung dazu äußern. (B1Pm): Kann vr der Klasse zu gängigen plitischen Themen begründete Auffassungen vertreten. Schlüsselbegriffe / Inhalte Plitik Staatsgewalten Asylgesetzgebung Verfassung und Grundrechte (Jugend-)Gewalt Knfliktbewältigung Umweltprbleme Littering Argumentatin mögliche Prdukte / Materialien Dilemma-Diskussin zu einem aktuellen plitischen Thema Deutsch-Insel mögliche LEHRMITTEL / Literatur Arbeit mit Tageszeitungen / Gratiszeitungen Querverweise: ABU: Infrmatinen festhalten (TK 2) Kranken- und Unfallversicherung (TK 3) BKU und ÜK: Handlungskmpetenz: 1.3, 2.2, 3.1, 5.1, 6.1, 6.2 Seite 16 vn 24

18 Themenkreis 5: Miete / Whnen Leitidee: Die Lernenden stehen nun am Ende ihrer Ausbildung. Für viele vn ihnen steht nun auch der Auszug aus dem Elternhaus bevr. Deshalb setzen sie sich mit verschiedenen Whnfrmen auseinander und lernen zentrale Themen des Mietrechts kennen. Seite 17 vn 24

19 Themenkreis 5 3. Semester Lektinen: 21 Aspekte Miete / Whnen Plitik Oeklgie Wirtschaft Ethik Kultur Technik Recht Regi Identität / Szialisatin Knkretisierte Bildungsziele Lernbereich Gesellschaft Gesellschaft Kann verschiedene Whnfrmen unter finanziellen, öklgischen und Lebensstil rientierten Aspekten vergleichen. Kann Rechte und Pflichten der Mietvertragsparteien erläutern. Flankierende ABU-Themen zu BKU Sit. Sem KW Lernbereich Sprache & Kmmunikatin Sprache & Kmmunikatin Kann Schriftwechsel mit Behörden und Dienstleistern im Allgemeinen selbstständig abwickeln. (B2Is): Kann mietvertragsbezgene Krrespndenz (Hinweis auf Mängel, Kündigung, Mitteilung vn Untermiete etc.) führen. Kann sich in vertrauten Situatinen aktiv an Gesprächen und Diskussinen beteiligen und seine/ihre Ansichten mit Erklärungen, Argumenten der Kmmentaren klar begründen und verteidigen. (B2Im): Kann Vrstellungen über die vn ihm/ihr gewünschte künftige Whnfrm in einer Gruppendiskussin äussern. Kann die meisten Anzeigen zu Themen seines/ihres Fach- der Interessengebiets verstehen. (B2Rs): Kann den Markt für Mietwhnungen im Internet und in Zeitungen bebachten und entsprechende Angebte vergleichen. Kann Hypthesen zum Thema Whnen aufstellen und mittels einem Interview und/der einer Umfrage verifizieren der falsifizieren. Kann in einer eigenen Dkumentatin Resultate zusammenfassen und dabei die Vrgaben beachten (Titelblatt / Inhaltsverzeichnis / Quellenangaben) Kann eine vrbereitete Präsentatin gut verständlich vrtragen. (B2Pm): Kann vrbereitet zu verschiedenen Aspekten des Themas Whnen/Miete vr der Klasse kurze Präsentatinen halten, wbei er/sie die Grundregeln der Präsentatinstechnik anwendet. Lern- und Arbeitstechnik Kann Kreis-, Säulen- und Liniendiagramme hinsichtlich ihres Zweckes unterscheiden und zur Infrmatinsbeschaffung und -darstellung nutzen. Schlüsselbegriffe / Inhalte Whnen heute: Öklgie, Finanzierung, Style Mietrecht Whnungsinserate Interview / Umfrage Präsentieren können Diagramm mögliche Prdukte / Materialien Gute Präsentatin Geschäftskrrespndenz Deutsch-Insel mögliche LEHRMITTEL / Literatur einfache Dkumentatin (frmaler Prbelauf für die VA) Querverweise: ABU: Kranken- und Unfallversicherung (TK 3) Gewaltfreie Knfliktlösung (TK 4) BKU und ÜK: Seite 18 vn 24

20 Themenkreis 6: Berufliche Zukunft Leitidee: Die Lernenden rganisieren ihren Wechsel in eine Anstellung der in eine weitere Ausbildung. Sie lernen die Grundregeln des Bewerbungswesens kennen. Als künftige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschäftigen sie sich mit den wichtigsten Rechten und Pflichten in Arbeitsverhältnissen. Seite 19 vn 24

21 Themenkreis 6 4. Semester Lektinen: 30 Aspekte Berufliche Zukunft Plitik Oeklgie Wirtschaft Ethik Kultur Technik Recht Regi Identität / Szialisatin Knkretisierte Bildungsziele Lernbereich Gesellschaft Gesellschaft Kann Weiterbildungsmöglichkeiten für die Zeit nach Ausbildungsabschluss nennen und unterscheiden. Kann GAV und EAV unterscheiden. Kann Rechte und Pflichten vn Arbeitnehmern und Arbeitgebern im Lehrmittel nachschlagen und einfache Fallbeispiele bearbeiten. Kann in dem für den Lehrberuf geltenden GAV die wichtigsten Bestimmungen nachschlagen (Lhn, Ferien etc.). Kann das Vrgehen bei Arbeitslsigkeit vr dem Hintergrund der ALV erklären. Flankierende ABU-Themen zu BKU Sit. Sem KW Freiheit und Verantwrtung Lernbereich Sprache & Kmmunikatin Sprache & Kmmunikatin Kann Schriftwechsel mit Behörden und Dienstleistern im Allgemeinen selbstständig abwickeln. (B2Is): Kann einen tabellarischen Lebenslauf für die Stellenbewerbung verfassen. Kann einen frmellen Brief schreiben, der über standardisierte Anfragen der Bestätigungen hinausgeht. (B2Is): Kann ein Bewerbungsschreiben verfassen. Kann in einem Interview der einem ähnlichen Gespräch hne viele Hilfen der Anstöße der befragenden Persn Gedanken ausführen und entwickeln. (B2Im): a)kennt die Grundregeln für Bewerbungsgespräche (verbale und nnverbale Kmmunikatin) und kann sie im Rllenspiel anwenden; b) Kann sich am Telefn kurz vrstellen und ein Gespräch über ffene Stellen in einem Betrieb führen. Kann einfache Anzeigen mit klaren Infrmatinen und wenigen Abkürzungen verstehen. (B1Rs): Kann Stellenanzeigen in Printmedien, im Internet swie in Medien der RAV lesen und für die Stellensuche nutzen. Kultur Kann literarische Texte lesen, dabei dem Gang der Gedanken und Geschehnisse flgen und s die Gesamtaussage und viele Details verstehen. (B2Rs): Kann einen kürzeren literarischen Text über das Thema Arbeit lesen. Schlüsselbegriffe / Inhalte Bildungssystematik Arbeitsrecht Stellenbewerbung Texte lesen mögliche Prdukte / Materialien Bewerbungsdssier Deutsch-Insel mögliche LEHRMITTEL / Literatur Querverweise: ABU: Rechte und Pflichten LV (TK1) Drei-Säulen-Prinzip (TK3) BKU und ÜK: Handlungskmpetenz: 6.1, 6.3 Seite 20 vn 24

22 Vertiefungsarbeit Die Teilnehmenden erstellen ihre Vertiefungsarbeit als Teil der Abschlussprüfung ABU. Sie sind in der Lage, gemäss Vrgaben eine Dkumentatin über ein Thema ihrer Wahl zu erstellen und die Resultate zu präsentieren. Seite 21 vn 24

23 Vertiefungsarbeit 4. Semester Lektinen: 27 Aspekte Vertiefungsarbeit Plitik Oeklgie Wirtschaft Ethik Kultur Technik Recht Regi Identität / Szialisatin Knkretisierte Bildungsziele Lernbereich Gesellschaft Gesellschaft kennt den Ablauf der Lehrabschlussprüfung in Allgemeinbildung und die Knsequenzen und Möglichkeiten bei Bestehen, swie bei Nichtbestehen erstellt in Einzelarbeit gemäss den vrliegenden Kriterien eine Vertiefungsarbeit präsentiert die eigene Arbeit und beweist in einem Prüfungsgespräch ihre / seine Kmpetenz in Fragen der Allgemeinbildung Lernbereich Sprache & Kmmunikatin Sprache & Kmmunikatin Kann gemäss Auftrag und in Absprache mit der Lehrpersn eine Dkumentatin über ein Thema eigener Wahl erstellen. Kann nach gelernten Vrgaben die Inhalte der Dkumentatin vr Experten der Expertinnen präsentieren und in einem Prüfungsgespräch darlegen und vertiefen. Flankierende ABU-Themen zu BKU Sit. Sem KW Fehlerkultur Recherchieren im Internet Tabellen erstellen Schlüsselbegriffe / Inhalte LAP QV VA mögliche Prdukte / Materialien VA-Dkumentatin (reduzierte Varianten, z.b. auch PwerPint-Mappen) Deutsch-Insel mögliche LEHRMITTEL / Literatur Querverweise: ABU: Interview / Umfrage (TK5) Präsentieren können (TK5) Schreibarbeiten (Prtfli) BKU und ÜK: Handlungskmpetenz: 1.2, 1.4, 6.1 Als Grundlage für die VA zu beachten: Weisungen zum Qualifikatinsverfahren Allgemeinbildung in den vm BBT mit dem Rahmenlehrplan für den allgemein bildenden Unterricht geregelten Berufen im Kantn Basel- Landschaft vm Zur Szialfrm wird im ben genannten Dkument festgehalten: Die Vertiefungsarbeit wird in der Regel als Einzelarbeit durchgeführt. Eine Zweiergruppe kann aufgrund eines schriftlichen Gesuches durch die Chefexpertin/den Chefexperten bewilligt werden. Seite 22 vn 24

24 Themenkreis 7: Zusammenleben Leitidee: Die Lernenden setzen sich unter rechtlichen und persönlichen Aspekten mit den verschiedenen Frmen familiären Lebens auseinander. Sie lernen die rechtlichen Dimensinen der Scheidung kennen. Die Lernenden setzen sich mit ihrer künftigen Rlle als Eltern auseinander und entwickeln eigene Vrstellungen über Erziehung. Seite 23 vn 24

25 Themenkreis 7 3. Semester Lektinen: 24 Aspekte Zusammenleben Plitik Oeklgie Wirtschaft Ethik Kultur Technik Recht Regi Identität / Szialisatin Knkretisierte Bildungsziele Lernbereich Gesellschaft Gesellschaft Kann Rechte und Pflichten in verschiedenen Partnerschaftsfrmen (Knkubinat, Ehe, eingetragene Partnerschaft) vergleichen und eigene Vrstellungen über Partnerschaftsfrmen darlegen. Kann die wichtigsten Merkmale der Errungenschaftsbeteiligung nennen und eine einfache güterrechtliche Auseinandersetzung vrnehmen. Kann die rechtlichen Flgen einer Scheidung für die Partner und deren Kinder nennen. Kann Vrstellungen über die Erziehung vn Kindern und Jugendlichen entwickeln und kritisch beurteilen. Flankierende ABU-Themen zu BKU Sit. Sem KW Humanethik / Gerechtigkeitsethik Phasen in Beziehungen Lernbereich Sprache & Kmmunikatin Sprache & Kmmunikatin Kann seine/ihre Gedanken und Gefühle beschreiben. (B2Ps): Kann Vrstellungen über eine künftige partnerschaftliche Lebensfrm beschreiben. Kann in alltäglichen Verträgen im privaten der beruflichen Bereich die Hauptpunkte verstehen. (B2Rs): Kann die wichtigsten Bestimmungen des Eherechts verstehen, indem er/sie wesentliche gesetzliche Bestimmungen im Lehrmittel liest. Kann unkmplizierte Texte selbstständig zusammenfassen. (B1Ps): Kann einfache Zeitungsartikel und Lehrbuchtexte zu familienplitischen Themen zusammenfassen Kann aktiv zu frmellen Diskussinen beitragen, indem er/sie den eigenen Standpunkt begründet und zu Aussagen anderer Stellung nimmt (Dilemma-Diskussin) (B2Im): Kann in der Klasse darlegen, was für Ansichten er/sie über Erziehung hat, dabei auf Einwände reagieren und Aussagen anderer bewerten. Lern- und Arbeitstechnik Kann in einer Schul- der Gemeindebiblithek und im Internet nach Literatur suchen und eine Literaturliste anlegen. Schlüsselbegriffe / Inhalte Familienrecht Frmen des Zusammenlebens Güterrecht Scheidung Srgerecht Erziehung Argumentieren / Debattieren mögliche Prdukte / Materialien Einfache Zusammenfassung Dilemma-Diskussin mögliche LEHRMITTEL / Literatur Querverweise: ABU: BKU und ÜK: Handlungskmpetenz: 2.1, 2.6 Zusammenfassen Dilemma(-Diskussin) Literaturliste Literaturliste / Quellenangaben Deutsch-Insel Seite 24 vn 24

Schullehrplan Allgemeinbildung AGS EBA 2011. Stand 21.04.11

Schullehrplan Allgemeinbildung AGS EBA 2011. Stand 21.04.11 Schullehrplan Allgemeinbildung AGS EBA 2011 Stand 21.04.11 Schullehrplan - Allgemeinbildung 16.03.2011 Schullehrpläne - Pädaggisches Knzept... 2 Allgemeinbildung... 4 Vrwrt... 4 Aufbau... 4 Beurteilung

Mehr

kapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz

kapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz kapitel 5 Meine Sprachkompetenz Dieses Kapitel ermöglicht eine Selbsteinschätzung Ihrer Sprachkompetenzen. Hier schreiben Sie auf, wie, warum und wo Sie Deutsch oder Italienisch oder andere Sprachen gelernt

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

Serie- und Parallelschaltung von Widerständen für Elektromonteure im 1. Lehrjahr

Serie- und Parallelschaltung von Widerständen für Elektromonteure im 1. Lehrjahr BERUFSSCHULE Seite 1-1 vn 3 Beitrag vn Hans-Rudlf Niederberger Vrdergut 1 8772 Nidfurn WebQuest Thema Serie- und Parallelschaltung vn Widerständen für Elektrmnteure im 1. Lehrjahr Abb. 1 WebQuest Startseite

Mehr

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015

Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015 Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015 (Netzwerk Integration Arbeitskreis Sprachförderung Asyl) Stand 06.07.2015 Die Sprachkursangebote orientieren sich am Gemeinsamen

Mehr

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen: Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

Berufs und Weiterbildungszentrum Uri Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit. Schullehrplan. zweijährige Grundbildung mit Attest (EBA)

Berufs und Weiterbildungszentrum Uri Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit. Schullehrplan. zweijährige Grundbildung mit Attest (EBA) Allgemeine Bildung Berufs und Weiterbildungszentrum Uri Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Schullehrplan zweijährige Grundbildung mit Attest (EBA) gültig ab Schuljahr 2009 / 2010 Autrenteam: Erich

Mehr

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management Pädaggische Werkstatt Juliane alk Bildungsinstitut für Pflegepädaggik und Sziales Management Vermittlung einer pädaggischen Basiskmpetenz für Lehrende an Schulen des Gesundheits- und Szialwesens in fünf

Mehr

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit

Mehr

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH Seite 1 vn 6 Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der Datum des Inkrafttretens: 19-10-2011 Dkument-Eigentümer: Versin Versin Datum Beschreibung Autr 1.0 10.10.2011 Service Level Agreement H. Latzk

Mehr

Bildungsstandards für Fremdsprachen (Englisch)

Bildungsstandards für Fremdsprachen (Englisch) , 8. Schulstufe 1 Hinweise zum Verständnis der Deskriptoren Die in den Deskriptoren immer wieder angesprochenen vertrauten Themenbereiche sind identisch mit den im Lehrplan angeführten Themen. Eine Liste

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

Duisburger Netzwerk W

Duisburger Netzwerk W In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Betriebsrat Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens dauert ca. 15 Minuten.

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016 KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit 1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Lebensplanung. Ein Projekt für den 10. Jahrgang der Gemeinschaftsschule Süderbrarup

Lebensplanung. Ein Projekt für den 10. Jahrgang der Gemeinschaftsschule Süderbrarup Lebensplanung Ein Prjekt für den 10. Jahrgang der Gemeinschaftsschule Süderbrarup Prjektablauf Frschungsfrage: Was muss ich wissen, um selbständig leben zu können? Zeitrahmen: 7 Schultage, vn Dnnerstag

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle).

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle). ID LF 001 Dk.Typ Leitfaden Akteur(e) Anrechnungsbeauftragte Mdulverantwrtliche Verfahrenstyp pauschal Phase 2 Titel Leitfaden für die Überprüfung der inhaltlichen zwischen Studienmdulen und Mdulen aus

Mehr

Word - Dokumentationsvorlage

Word - Dokumentationsvorlage Agenda 21 in der Schule 2005 2008: Dkumentatinsvrlage Wrd - Dkumentatinsvrlage Diese Dkumentatin dient der Jury als Grundlage der Zertifizierung. Je vllständiger Ihre Dkumentatin ist, dest leichter ist

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen

Mehr

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu: CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten

Mehr

Franchise - Gründung mit System

Franchise - Gründung mit System Franchise - Gründung mit System Ihr Referent Jan Schmelzle Leiter Plitik und Recht Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0 www.franchiseverband.cm

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Psychtherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Für Klienten, die eine psychtherapeutische Leistung in Anspruch nehmen wllen, stellt sich immer wieder die Frage, b die Psychtherapie vn der Krankenkasse

Mehr

Alltagsintegrierte Sprachbildung und Dokumentation

Alltagsintegrierte Sprachbildung und Dokumentation Alltagsintegrierte Sprachbildung und Dkumentatin Die Frtbildung - Inhalte Drei Tage wären für das gesamte Curriculum erfrderlich Im Curriculum sind 12 Themenbereiche aufgeführt Die Inhalte der Frtbildungsmaßnahmen

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachen

Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachen Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachen Liebe Interessentinnen und Interessenten, Sie möchten gern an der Hamburger Volkshochschule einen Sprachkurs belegen, wissen aber nicht genau, auf welchem Niveau

Mehr

Zertifikatskurs Englisch B.B.Gymnasium Thie. Cambridge Certificate in Advanced English (CAE)

Zertifikatskurs Englisch B.B.Gymnasium Thie. Cambridge Certificate in Advanced English (CAE) Das Cambridge Certificate in Advanced English (kurz CAE) ) ist ein Sprachzertifikat der University of Cambridge. Es wird nur noch vom Cambridge Certificate of Proficiency in English übertroffen. Auf der

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Thema «Detektiv-Geschichten schreiben»

Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» HOPPLA 4, Deutsch für mehrsprachige Kindergruppen. Schulverlag plus, Bern 2013 1 von 5 Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» Unterrichtsskizze für gelenkte Schreibanlässe Die vorliegende Unterrichtsskizze

Mehr

WKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1)

WKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1) WKE Lernfeld 10: Ein Einzelhandelsunternehmen leiten und entwickeln Seite 1/5 Lernsituatin WKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1) Situatin Jhannes Schwaiger führt

Mehr

Das ADR (Automatic Delivery Rewards) Programm in Europa

Das ADR (Automatic Delivery Rewards) Programm in Europa Das (Autmatic Delivery Rewards) Prgramm in Eurpa Vrteile ist ein mnatlicher autmatischer Lieferservice für Vertriebspartner, Vrzugskunden und Kunden. Das Prgramm fördert den mnatlichen Einkauf vn Nu Skin,

Mehr

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de

Mehr

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

Die Betriebliche Altersversorgung

Die Betriebliche Altersversorgung Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

Reflexion ABU Lernthema 1-11

Reflexion ABU Lernthema 1-11 Reflexion ABU Lernthema 1-11 LT 1 Fachkurs 1.61 / 1.62 Berufliche Grundbildung SLP: Persönlichkeit und Lehrbeginn LT 2 Fachkurs 1.64 Geld und Kauf SLP: Kauf und Konsum LT 3/4 Fachkurs 1.64 Geld und Lehrbetrieb

Mehr

CURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT

CURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT 1. Klasse Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann wesentliche Hauptaussagen verstehen, Hauptinformationen entnehmen wenn relativ langsam gesprochen wird und klare Standardsprache

Mehr

Prozessmanagement im HR-Bereich. Insight 2012 Seite 1

Prozessmanagement im HR-Bereich. Insight 2012 Seite 1 Przessmanagement im HR-Bereich Insight 2012 Seite 1 Vrtrag Bis 2004: Leitung Prduktservice und Kundenbetreuung bei namhaftem österreichischen Sftwareunternehmen Seit 2005: selbständig - Ammnit Beate Cerny,

Mehr

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr

Mehr

Beschreibung: Die Schüler sammeln in Zeitschriften und Zeitungen Bilder und erstellen eine Collage zu ihrem persönlichen Bild vom Alter.

Beschreibung: Die Schüler sammeln in Zeitschriften und Zeitungen Bilder und erstellen eine Collage zu ihrem persönlichen Bild vom Alter. Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Jung und Alt! 6. bis 8. Schulstufe Material: - Arbeitsblatt 1: S alt, wie man sich fühlt?! * Beschreibung: Die Schüler sammeln in Zeitschriften und Zeitungen Bilder

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Sozialversicherungen.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Sozialversicherungen. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Sozialversicherungen. Wie sieht das Berufsbild Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Sozialversicherungen aus? Sachbearbeitende in Sozialversicherungen

Mehr

Kann-Aussagen. Zum Beispiel:

Kann-Aussagen. Zum Beispiel: 1 Kann-Aussagen Hier finden Sie eine Anzahl Kann-Aussagen, Aussagen über Ihre Sprachkenntniss in Deutsch und Englisch. Ich bin daran interessiert, wie gut oder schlecht Sie Ihre eigene Sprachkenntnis in

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

LAP IT FÜR DAS QV. Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA. Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich

LAP IT FÜR DAS QV. Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA. Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich LAP IT FÜR DAS QV Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich Inhalt INHALT Grundlagen Prüfungsinhalte Allg. Infos Fragen Grundlagen REGLEMENT Wegleitung

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

«Was ist ABU?» Allgemein bildender Unterricht

«Was ist ABU?» Allgemein bildender Unterricht ABU vermittelt grundlegende Kompetenzen zur Orientierung im persönlichen Lebenskontextund in der Gesellschaftsowie zur Bewältigung von privatenund beruflichen Herausforderungen Ziele... Entwicklung der

Mehr

2.3 Dritte Sprache: ENGLISCH (inkl. internationales Sprachdiplom)

2.3 Dritte Sprache: ENGLISCH (inkl. internationales Sprachdiplom) 2.3 Dritte Sprache: (inkl. internationales Sprachdiplom) 2.3.1 Stundendotation 1 I 2 I 3 I Grundlagenfach 3 3 3 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Fach 2.3.2 Abschlussprüfungen Die Fachnote wird wie

Mehr

Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen.

Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Didaktische Hinweise Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie dieses

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Modul 2. Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung

Modul 2. Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung GELD UND KAUF Modul 2 Tanja Rüdisühli Ursula Hodel Matthias Luggen Marc Rauh Brigitte Steinhoff Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung VORWORT Liebe Lernende

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besondere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blockaden zu lösen.

DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besondere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blockaden zu lösen. DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besndere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blckaden zu lösen. ATH DELPHINTHERAPIE NEUES SELBSTVERTRAUEN ERLEBEN Die Delphintherapie

Mehr

Zusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz

Zusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz Zusammenfassung des Prjektes Training der Szialen Kmpetenz 1. Prjektvrstellung Das Prjekt Training der Szialen Kmpetenz war eine Kperatinsarbeit zwischen der Fachhchschule Kblenz unter der Leitung vn Frau

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Komplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training I

Komplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training I Kmplementär kmmunizieren in Caching, Beratung und Training I Zertifizierte NLP-Practitiner-Ausbildung mit Heidrun Strikker, DVNLP-Lehrtrainerin September 2013 - Juni 2014 Heidrun Strikker SHS CONSULT GmbH

Mehr

Voransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour

Voransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour III Sachtexte und Medien Beitrag 13 Karikaturen interpretieren 1 von 24 Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour Horst Haitzinger Von Anne Wiesenthal, Heidelberg Der deutsche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: These, Begründung, Beispiel - überzeugend argumentieren. Sprache zielgerichtet einsetzen (Klasse 5/6) Das komplette Material finden

Mehr

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen. Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Sprachenportfolio Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Und mit ein wenig Fleiß und Ausdauer erreichen Sie die besten Ergebnisse. Das Network Now Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre

Mehr

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Appellationsgericht Basel-Stadt

Appellationsgericht Basel-Stadt «OMR1»1«OMR2»«OMR3»_ Appellationsgericht Basel-Stadt Kanzlei Bäumleingasse 1 4051 Basel Zentrale 061 267 81 81 Direktwahl 061 267 63 13 Christine Bucher Internet www.gerichte.bs.ch Datenbank für Dolmetscherinnen

Mehr

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Beschreibung: Kinder erstellen eine Liste ihrer Einnahmen. Zielsetzung: Kinder machen sich bewusst, wie viel Geld sie zur Verfügung haben.

Beschreibung: Kinder erstellen eine Liste ihrer Einnahmen. Zielsetzung: Kinder machen sich bewusst, wie viel Geld sie zur Verfügung haben. Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Geld und Knsum 3./4. Klasse HS/NMS/AHS Material: - Arbeitsblatt 1: Wher kmmt mein Geld? Beschreibung: Kinder erstellen eine Liste ihrer Einnahmen Zielsetzung:

Mehr

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden - - 4 4 3 4

Mehr

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die

Mehr

Typ : Gruppenunterricht, teilzeit oder vollzeit

Typ : Gruppenunterricht, teilzeit oder vollzeit 1 Zertifizierte Weiterbildungen (Bis zu 100% staatliche Förderung mit Bildungsgutscheinen, bzw. Weiterbildungen während d. Kurzarbeit, KuG, WeGebAU, & ESF) Der Common European Framework of Reference for

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Merkblätter zur Ausbildungskontrolle

Merkblätter zur Ausbildungskontrolle Merkblätter zur Ausbildungskontrolle Zeichner EFZ Fachrichtung Innenarchitektur Wichtige Informationen zur Ausbildungskontrolle: - das Führen der Ausbildungskontrolle ist Bestandteil der obligatorischen

Mehr

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich) Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Leitbild der Elisabethstift-Schule

Leitbild der Elisabethstift-Schule Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe

Mehr

Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene

Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene Handbuch zu den Prüfungen 3. Auflage November 2015 (1. Aufl. 2004; 2. Auflage 2007) Copyright 2015, des Kantons Zürich, 8090 Zürich Herausgegeben von der des Kantons

Mehr

Titel des Mysterys: Cola-Mentos-Fontäne

Titel des Mysterys: Cola-Mentos-Fontäne Titel des Mysterys: Cla-Ments-Fntäne Vn J. Dittmar und I. Eilks Universität Bremen FundedbytheSeventhFramewrkPrgrammeftheEurpeanUnin FP7;Science;in;Sciety;2012;1,GrantAgreementN.321403 FundedbytheSeventhFramewrkPrgrammeftheEurpeanUnin

Mehr

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

ZEICHNER/IN. Das Arbeitsbuch. Das Arbeitsbuch ist Teil der LERNDOKUMENTATION

ZEICHNER/IN. Das Arbeitsbuch. Das Arbeitsbuch ist Teil der LERNDOKUMENTATION Bildungszentrum_Architektur_111505.pdf 1 20.01.12 16:18 Das Arbeitsbuch Das Arbeitsbuch ist Teil der LERNDOKUMENTATION Inhalte der Lerndokumentation im Berufsfeld Raum- und Bauplanung Führen der Lerndokumentation

Mehr

Hinweise zur Fachaufgabe

Hinweise zur Fachaufgabe Im Prüfungsbereich Einsatzgebiet soll der Prüfling in einer Präsentation und einem Fachgespräch über eine selbständig durchgeführte Fachaufgabe in einem Einsatzgebiet zeigen, dass er komplexe Fachaufgaben

Mehr