Aspekte des frühen Lauterwerbs als Indikatoren einer späteren Legasthenie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aspekte des frühen Lauterwerbs als Indikatoren einer späteren Legasthenie"

Transkript

1 Una M. Sendlmeier/Walter F. Sendlmeier Aspekte des frühen Lauterwerbs als Indikatoren einer späteren Legasthenie Adequate processing of the speech input is a prerequisite for the unproblematic acquisition of language and reading and writing abilities. Experimental data reveal a systematic development even in the very early stages of language acquisition and suggest that these are not independent from environmental factors. Disorders in early speech production may be used as diagnostic indicators of later speech and language-related problems. Zur Bedeutung der Sprachrezeption für den Schriftspracherwerb Ohne intaktes Hören gelingt der Erwerb der Lautsprache nur unvollständig. Neuere Studien aus unterschiedlichen Sprachumgebungen zeigen, daß die Spätfolgen frühkindlich gestörten Hörens bis weit in die Schulzeit hineinreichen. Südafrikanische Erstklässler, die im Kleinkindalter an rezidivierenden Mittelohrentzündungen litten, zeigten eine deutlich geminderte Sprachkompetenz und eine gestörte zentrale Hörverarbeitung (Campbell et al.1995). Schwedische Kinder, die im ersten Lebensjahr wiederholt an einer beidseitigen Mittelohrentzündung erkrankt waren, wiesen in Untersuchungen im Alter von 4, 6 und 9 Jahren Defizite im Hinblick auf übergeordnete auditorische Fähigeiten auf. Ihre Leistungen etwa in der Spracherkennung unter Störschall, im visuell-auditiven Lernen und im auditiven Gedächtnis waren deutlich geringer als diejenigen gleichaltriger Kinder ohne diese Krankheitsgeschichte (Gravel et al. 1996). Als eine Ursache der Legasthenie werden Störungen der zentralen Hör- und Sprachverarbeitung diskutiert. In einem Experiment von Nicholson und Fawcett (1994) zeigten 11- und 15-jährige Kinder mit Lese-Rechtscheibschwäche bei einfachen Reaktionsaufgaben auf einen reinen Ton keine Unterschiede zu den Kontrollgruppen ohne Lese-Rechtschreibstörung. Bei Aufgaben zur akus-

2 6 ZfAL 30, tischen Reizklassifikation von jeweils zwei Tönen waren ihre Reaktionen deutlich langsamer als die Gleichaltriger, und in Aufgaben zu lexikalischen Einzelentscheidungen waren sie sogar Lesealter-Kontrollkindern im Alter von 11 bzw. 8 Jahren unterlegen. Ihre Beeinträchtigung zeigte sich sowohl in einem allgemeinen Defizit der Reizklassifizierung als auch in einem spezielleren Defizit des langsameren lexikalischen Zugriffs. Rasche akustische Veränderungen, wie sie bei Plosiven auftreten, können von Legasthenikern nur beschränkt adäquat erfaßt werden. Ein Kind, das einander ähnliche Konsonanten auditiv nicht unterscheiden kann, speichert auch nur unklare Klangbilder. Schon in den 70er Jahren fand Tallal (1980), daß eine Reihe von Kindern, die später als Legastheniker identifiziert wurden, in der Vorschulzeit Laute nicht erkennen konnten, die nur kurz andauerten (Dummer-Smoch 1995). In einer neueren Untersuchung fanden Tallal und Mitarbeiter (1993), daß Kinder mit Lese-Rechtschreibstörungen bei der Unterscheidung ähnlicher Konsonanten Schwierigkeiten haben, insbesondere bei der Stimmhaft-Stimmlos-Opposition der Plosive (also etwa /b/ vs. p/, /d/ vs. /t/). Auch Identifikationsaufgaben etwa mit /ba/-/ga/- bzw. /ba/-/wa/-stimuli führten bei Legasthenikern zu schlechteren Ergebnissen (Kraus et al. 1996). In der psychologischen Leseerwerbsforschung der beiden letzten Jahrzehnte rückte die phonematische Bewußtheit in den Mittelpunkt des Interesses. Es handelt sich vor allem um die Fähigkeit, Sprache als eine lineare Sequenz von Einzellauten mit bedeutungsunterscheidender Funktion (Phonemen) zu begreifen, die dann in alphabetischen Schriften durch separate Symbole (Grapheme) repräsentiert sind. Beim Erwerb einer Alphabetschrift spielt die sprachspezifische Konsistenz der Phonem-Graphem-Korrespondenz eine besondere Rolle. So besteht ewa im Englischen eine weit geringere Phonem-Graphem- Korrespondenz als im Deutschen. Untersuchungen zeigen, daß englische Erstklässler ganz allgemein eine Fehlerrate von 40% bis 80% im Schriftspracherwerb aufweisen, deutsche Gleichaltrige dagegen systematisch nur weniger als 25% Fehler machen (Landerl 1996). Legastheniker haben weniger in der Wahrnehmung visueller Charakteristika der Buchstaben Probleme als in der Herstellung des Phonem-Graphem-Bezugs. So werden die Buchstaben <n> und <u> trotz visueller Ähnlichkeit kaum verwechselt, die Buchstaben <d> und <t> aufgrund der lautlichen Ähnlichkeit dagegen sehr häufig (Liberman et al. 1971). Bradley und Bryant (1978) führten eine inzwischen klassische Studie durch, deren Ergebnisse dazu führten, daß Defizite in der phonologischen Verarbeitung als eine der Ursachen der Legasthenie auch in die Definition der WHO aufgenommen wurden. Sie fanden, daß 10-jährige Kinder mit Lese- Rechtschreibstörungen in Aufgaben zur phonologischen Bewußtheit deutlich

3 U.M. Sendlmeier/ W.F. Sendlmeier, Aspekte des frühen Lauterwerbs 7 schlechter abschnitten als 8-jährige Lesealterkontrollkinder. Ihre Leistungen waren in Reimtests, dem Zählen von Silben und von Phonemen, im Erkennen eines bestimmten Phonems, der Phonemsegmentation und -manipulation und im Auslassen eines bestimmten Phonems durchgängig geringer. Es besteht also ein enger Zusammenhang zwischen dem Grad des Beherrschens einer alphabetischen Schrift und dem Bewußtsein von Lautsprache als einer Sequenz von Einzellauten (vgl. auch Sendlmeier 1987). Zum Zusammenhang zwischen Hören und der Reproduktion von Sprache bei Legasthenikern liefert eine Untersuchung mit bildgebenden Verfahren (PET-Scanning) von Paulescu und Mitarbeitern (1996) besonderen Aufschluß. Ihre Versuchspersonen waren fünf gut kompensierte erwachsene Legastheniker, die als Kinder und Jugendliche schwer ausgeprägte Lese- Rechtschreibprobleme hatten. Es wurden Aufgaben gestellt, die alle sprachverarbeitenden Areale in der linken Hirnhemisphäe aktivieren (Broca-Areal, Wernicke-Areal, die Insel und das IPL (inferior parietal lobus)). Diese Areale waren bei normalen Kontrollpersonen gemeinsam angeregt. Bei den Legasthenikern war dagegen die Insel überhaupt nicht aktiviert, deren Fehlfunktion zur Unfähigkeit führt, Sprache präzise zu reproduzieren. Die Legasthenie könnte unter anderem auf einer Unterbrechung der Verbindung zwischen den für Produktion und Rezeption zuständigen Gehirnarealen beruhen (Frith 1997). Mögliche Frühindikatoren einer gestörten Sprachentwicklung Vor allem die Ansätze, die das phonologische Bewußtsein in den Mittelpunkt eines Erklärungsversuchs stellen, setzen erst an, wenn die Teilleistungsschwäche offenbar wird, oder im günstigsten Fall kurz vor dem Schuleintritt (etwa Lundberg, Frost & Petersen 1988). Im Interesse einer Frühförderung ist es jedoch wünschenswert, weit früher als zu Beginn des Lese-Rechtschreiblernens Hinweise darauf zu erhalten, daß möglicherweise Teilaspekte der Sprachverarbeitung beeinträchtigt sind, die sich mit dem Schuleintritt in einer Lese- Rechtschreibschwäche manifestieren. In allerjüngster Zeit hat man begonnen, bereits im vorsprachlichen Verhalten mögliche Indikatoren für spätere Sprech-, Sprach- und Lesestörungen zu finden. Oller, Eilers, Neal und Cobo-Lewis (1998) befragten Eltern von 1536 Säuglingen im ersten Lebensjahr, wann bei ihren Kindern das sogenannte canonical babbling, die Reduplikation von Silben wie bababa, dadadada usw., auftrat. Dies ist im Alter ab etwa dem

4 8 ZfAL 30, sechsten Lebensmonat zu erwarten. Die 26 Kinder, die im zehnten Lebensmonat noch kein kanonisches Lallen produzierten, wurden genauer untersucht. Bei den meisten von ihnen konnten genetische, neurologische, anatomische und/oder physiologische Auffälligkeiten festgestellt werden, die überwiegend zuvor nicht diagnostiziert worden waren. Auch wenn eine Elternbefragung keine sehr zuverlässige Beschreibung der Lautproduktion von Säuglingen darstellt, zeigen diese Ergebnisse, daß Unregelmäßigkeiten bereits in der frühesten Spracherwerbsphase als Indikatoren für weitere Störungen in der Entwicklung ernst zu nehmen sind. Um zuverlässigere Hinweise aus der Lallphase auf spätere mögliche Sprachstörungen ableiten zu können, ist die detaillierte Analyse systematischer Entwicklungsverläufe unabdingbar. Hierzu gehört nicht nur, daß man das Auftreten des canonical babbling anhand der Lautbeschreibungen durch Experten verifiziert, sondern auch, daß weitere relevante Parameter bereits in der vorsprachlichen Lautentwickung entdeckt werden. Zu diesen Parametern könnten z.b. das Auftreten und die Form erster Intonationsmuster gehören, die im allgemeinen mit dem Beginn des kanonischen Lallens gemeinsam zum ersten Mal zu beobachten sind. Von Bedeutung für den Aufweis eines normalen sprachlichen Entwicklungsverlaufs während der ersten beiden Lebensjahre sind ferner die Lauthäufigkeitsverteilungen, die Länge der Äußerungen, die Art der Phonation sowie phonotaktische Merkmale der Silben und ersten Wörter. Das Aufzeigen von Normalverläufen könnte ein neuer Schlüssel zur Frühdiagnose von Entwicklungsstörungen sein, die sich später in Lese- Rechtschreibproblemen niederschlagen. Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß sich aus den Lautproduktionen von Säuglingen bereits im ersten Lebenshalbjahr Hinweise für die Diagnose von Hörstörungen ableiten lassen. In einer Untersuchung von Clement und Mitarbeitern (1995) konnten systematische Unterschiede in den Lautäußerungen zwischen normal hörenden und profund hörgestörten Säuglingen aufgewiesen werden. Insgesamt 3100 Lautäußerungen von 12 Kindern im Alter zwischen 2 1/2 und 7 1/2 Monaten wurden digitalisiert auf einem Computer abgespeichert und nach einer von drei Kategorien klassifiziert: 1. ohne artikulatorische Bewegung, 2. mit einer artikulatorischen Bewegung, 3. mit mehr als einer artikulatorischen Bewegung bei zwei oder mehr Silben. Weiteres Klassifikationsmerkmal war der Phonationstyp (nicht unterbrochene, unterbrochene, variierende Phonation). Es zeigte sich, daß die hörgestörten Säuglinge ab dem Alter von 5 _ Monaten insgesamt signifikant mehr und signifikant längere Lautäußerungen als die normalhörenden produzierten. Dagegen wurden von den Normalhörenden ab dem Alter von 4 _ Monaten signifikant mehr Lautäu-

5 U.M. Sendlmeier/ W.F. Sendlmeier, Aspekte des frühen Lauterwerbs 9 ßerungen mit zwei und mehr Artikulationsbewegungen produziert; ebenso traten bei den normalhörenden mehr Unterbrechungen im Luftstrom auf. Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß die profund hörgestörten Säuglinge in dieser Phase mehr Lautäußerungen produzieren, um sich selbst eine verstärkte auditorische Stimulation zu verschaffen. (Weiter zur Frühdiagnostik von Hörstörungen auf der Grundlage von Sprachproduktionsdaten siehe Sendlmeier & Röhr-Sendlmeier 1997.) Lautanalysen der frühen Sprachentwicklung in deutschsprachiger Umgebung Im Folgenden wird exemplarisch eine Detailanalyse der Lallentwicklung von Kleinkindern in deutschsprachiger Umgebung im Hinblick auf die Lauthäufigkeitsverteilungen und die artikulatorische Steuerung vorgestellt. Diese Untersuchung geht von einem Entwicklungsmodell aus, in dem von Anfang an eine enge Verbindung zwischen Audition und Artikulation besteht. Zwei Termini sind hierbei entscheidend: der Einfluß der Sprachumgebung und die mentale Repräsentation. Die Sprachumgebung bestimmt mit ihrem Input den Wahrnehmungsraum des Kindes, schon bevor Wörter verstanden und produziert werden. Die mentale Repräsentation ist bedeutsam, da das Kind Sprachmuster speichert, die bei eigenen Sprachproduktionen als Zielvorgaben dienen. Wahrscheinlich verbessert sich die Genauigkeit der Vokalproduktionen auch dadurch, daß die Kinder ihre eigenen Lautäußerungen mit den Zielvorgaben, die sie gehört haben, vergleichen. Über Jahrzehnte hinweg, ausgelöst durch die unkritisch rezipierte Meinung des Sprachwissenschaftlers Roman Jakobsons (1941), wurde angenommen, es sei unmöglich, systematische Entwicklungsverläufe im sprachlichen Verhalten während des ersten Lebensjahres aufzuweisen, da keinerlei Entwicklung vor dem Auftreten der ersten Wörter bestehe, alle möglichen Laute beliebig häufig aufträten und vor dem eigentlichen Spracherwerb ohnehin eine Verstummungsphase liege. Mitte der 80er Jahre setzte im Rahmen der Spracherwerbsforschung jedoch ein wachsendes Interesse an der sogenannten vorsprachlichen Phase ein. Es entstanden Untersuchungen für das Englische, das Niederländische und das Schwedische (Smith & Oller 1981, Koopmans-van Beinum & van der Stelt 1986, Roug, Landberg & Lundberg 1989). Im Jahr 1989 begannen wir zum ersten Mal zu dieser Fragestellung Daten in deutschsprachiger Umgebung zu erheben (Sendlmeier & Sendlmeier 1991). Wir nahmen für

6 10 ZfAL 30, sieben normalhörende Kleinkinder beginnend im Alter von 8 Monaten in einem 14-tägigen Abstand systematisch Sprachdaten über sechs Monate hinweg unter kontrollierten Bedingungen auf. Diese Daten wurden unter verschiedenen phonetischen Gesichtspunkten detailliert ausgewertet, so daß sowohl das eventuelle Auftreten einer Verstummungsphase als auch ein detaillierter Entwicklungsverlauf für die Produktion einzelner Lautklassen überprüfbar und darstellbar wurde. Die Ermittlung der auf Tonträger dokumentierten Lautwerte wurde mit Hilfe einer phonetischen Transkription vorgenommen. Die Übereinstimmung zwischen jeweils zwei unabhängig voneinander angefertigten Transkriptionen (Interrater-Reliabilität) betrug im Durchschnitt 89,68%. Im Rahmen dieser Studie wurde die detaillierte Auswertung auf die Konsonanten beschränkt. Die Konsonanten wurden nach ihrem Artikulationsort zu den Kategorien Labiale, Alveolare und Velare zusammengefaßt; nach ihrem Artikulationsmodus zu den Kategorien Plosive, Frikative, Nasale, Laterale und Vibranten. Diese Kategorien wurden hinsichtlich ihrer relativen Häufigkeiten in zweimonatigen Intervallen als Funktion der fortschreitenden Entwicklung betrachtet. Bezogen auf den Artikulationsort zeigte sich für den untersuchten Entwicklungszeitraum insgesamt eine Dominanz im Gebrauch der alveolaren Konsonanten (wie /d/, /t/, /n/). Das /d/ trat hier am häufigsten auf, in der Regel in Verbindung mit einem offenen Vokal und häufig als Silbendopplung, also etwa in der Form /dada/, /δεδε/ usw. Nur während des Intervalls vom 10. zum 11. Monat waren die Auftretenshäufigkeiten alveolarer und labialer Konsonanten (wie /b/ und /m/) in etwa ausbalanciert, mit einem leichten Überwiegen der Labialen. Bei fortschreitendem Entwicklungsverlauf wurde das Überwiegen alveolarer Konsonanten gegenüber den labialen und velaren (wie /g/ und /k/) immer deutlicher. Bei den Labialen zeigte sich zunächst ein steigender, dann ein stabilisierter und im abschließenden Untersuchungsintervall ein fallender Verlauf, so daß dann die Häufigkeiten in etwa auf den Wert der velaren Konsonanten sanken. Die Velaren wurden in der betrachteten Entwicklungsphase insgesamt mit der geringsten Auftretenshäufigkeit produziert. In einer noch früheren Entwicklungsphase dominieren allerdings die Velaren wie wir aus Untersuchungen zum Englischen und Schwedischen wissen (Smith & Oller 1981, Roug, Landberg & Lundberg 1989), so daß sich etwa um den 6. Monat herum die Verläufe der Häufigkeitsverteilungen der Velaren und der Alveolaren kreuzen. Die Annahme, daß eine solche Kreuzung in der Lauthäufigkeitsverteilung auch bei Säuglingen in deutscher Sprachumgebung zu erwarten ist, stützt sich zum einen auf die große sprachtypologische Nähe der drei Sprachen und zum anderen auf Überlegungen zur fortschreitenden Ent-

7 U.M. Sendlmeier/ W.F. Sendlmeier, Aspekte des frühen Lauterwerbs 11 wicklung der Feinmotorik. Der relativ zur Zungenspitze unbewegliche und grobe Artikulator Zungenrücken wird durch die grobmotorische, einfach zu kontrollierende Öffnungs- und Schließbewegung des Unterkiefers fast passiv in Richtung des weichen oder harten Gaumens oder von ihm weg bewegt. Der beweglichste Artikulator Zungenspitze erfordert dagegen eine sehr viel feinere Steuerung der Motorik; die Beherrschung dieses Artikulators führt zu einer Vielzahl möglicher Lautbildungen, die das Kind am Ende der Lallphase bevorzugt. Zur Entwicklung der Lauthäufigkeitsverteilungen nach dem Artikulationsort ist die Beobachtung von Davis und MacNeilage (1995) interessant, daß beim Auftreten der ersten Wörter also um den 12. Monat herum eine Prädominanz der Labialen zu verzeichnen ist. Sie werten dies als Anzeichen einer Rückkehr zu einfacheren Produktionsmustern, bedingt durch die kognitive Belastung, die durch die gleichzeitige Enkodierung lexikalischer und phonetischer Elemente entsteht. Es kann also in Einzelfällen vorkommen, daß die feinmotorisch komplizierteren Alveolaren von den Labialen kurzfristig noch einmal zurückgedrängt werden. Bezogen auf den Artikulationsmodus ergab sich ein noch deutlichere Verteilung im Entwicklungsverlauf. Mit fortschreitendem Alter der Kinder lassen sich die Kategorien, nach denen ausgewertet wurde, klar trennen. Die Plosive, eng gefolgt von den Frikativen, stellten über den beobachteten Zeitraum hinweg die von den Säuglingen/Kleinkindern eindeutig bevorzugte Lautklasse dar. Innerhalb der Plosive traten die stimmhaften Realisierungen häufiger auf als die entsprechenden stimmlosen (aspirierten) Verschlußlaute. Nasale und Laterale wurden durchgängig weit weniger produziert. Vibranten wurden nur von einem Kind in der zweiten Hälfte der Untersuchung vereinzelt realisiert. Weiterhin ergab ein Vergleich der Lauthäufigkeiten des Deutschen, also der Erwachsenensprache, mit den Häufigkeitsverteilungen der Lautproduktionen der Säuglinge, daß hinsichtlich des Artikulationsmodus für die drei häufigsten Lautklassen (Plosive, Frikative, Nasale) bereits zu Beginn des Untersuchungszeitraumes im 8. Monat eine Übereinstimmung in der Rangfolge besteht. Hinsichtlich der Kategorien des Artikulationsortes (labial, alveolar, velar) zeigte sich innerhalb des Untersuchungszeitraumes eine kontinuierliche Annäherung an die Lauthäufigkeitsverteilungen des Deutschen. Jakobsons These (1941) zum Auftreten einer stummen Phase und das von ihm postulierte völlig unsystematische Auftreten nahezu aller möglichen Konsonanten müssen anhand der erhobenen Daten deutlich zurückgewiesen werden. Ein Einfluß der Umgebungssprache auf die Lautproduktionen des nor-

8 12 ZfAL 30, malhörenden Säuglings schon während der Lallphase kann kaum geleugnet werden, denn die Häufigkeitsverteilung der auftretenden Laute weist eine zunehmende Ähnlichkeit mit den Lauthäufigkeiten der Muttersprache auf. Hier ist interessant, daß vor wenigen Jahren ein Nachweis für einen sprachspezifischen Einfluß auf die Lautwahrnehmung bereits für 6 Monate alte Säuglinge erbracht werden konnte, und zwar in schwedischer und amerikanischer Umgebung im Vergleich (Kuhl 1991, vgl. auch Lleò et al.1993). Jüngst haben wir anhand unserer Daten akustische Analysen durchgeführt, um Hinweise darauf zu finden, welche Parameter des Sprachsignals bereits denen der Erwachsenensprache ähneln. Hierzu haben wir solche Plosiv-Vokalsilben ausgewählt, bei denen das Signal-Rausch-Verhältnis ausreichte, um akustische Analysen durchzuführen und die Formantverläufe der ersten beiden Formanten deutlich zu erkennen waren. Plosiv-Vokal-Kombinationen wurden ausgewählt, da sie die frühen Lautbildungen dominieren und da sie sowohl im Oszillogramm als auch in der Sonagrammdarstellung in der Regel wenig Schwierigkeiten bei der Segmentation und Klassifikation bereiten. Die ausgewählten Stimuli wurden auch von einem erwachsenen Sprecher in einem Trägersatz erzeugt, aufgezeichnet und anschließend ebenfalls akustisch analysiert. Anhand einer synchronen Darstellung von Oszillogramm und Sonagramm wurden die Daten gelabelt und anschließend die Silbendauern, die Dauer und Frequenz der ersten beiden Formanten in den konsonantischen und vokalischen Komponenten ermittelt sowie die Geschwindigkeit und Konstanz der Formanttransitionen gemessen. Die durchschnittliche Länge der Lautäußerungen der Kinder betrug 358 ms. Dies ist deutlich länger als die Dauer der vom erwachsenen Sprecher realisierten Silben mit 216 ms. Die Standardabweichungen der Dauermessungen waren jedoch vergleichbar. Dies deutet auf ein langsameres aber konsistentes Timing der artikulatorischen Bewegungen bei den Kindern im Vergleich mit Erwachsenen hin. Die Spektralanalysen der Kinderäußerungen zeigen ein anderes Muster als die des erwachsenen Sprechers mit beträchtlicher Variabilität und durchgängig übernormal hohen oder niedrigen Transitionsverläufen. Ein target-overshoot trat häufig bei den Kinderäußerungen auf; artikulatorisch ausgedrückt heißt das, daß die Kinder in ihren Bewegungsabläufen mit den Artikulatoren häufig über die Zielpositionen der Laute hinausschossen. Die Ergebnisse weisen insgesamt darauf hin, daß in früher Kindheit die Kontrolle über die Reihenfolge und den zeitlichen Verlauf der artikulatorischen Bewegungen eher entwickelt wird als die Kontrolle über die Präzision genau dieser Gesten. Eine ähnliche Analyse ist kürzlich von Miller et al. (1996) anhand der Untersuchung von

9 U.M. Sendlmeier/ W.F. Sendlmeier, Aspekte des frühen Lauterwerbs 13 drei normalhörenden Kleinkindern in englischsprachiger Umgebung zwischen dem Alter von 6 bis 14 Monaten durchgeführt worden. Die Ergebnisse weisen in die gleiche Richtung. Bereits in den 60er Jahren führte Sedlácková (1964, 1967) akustische Analysen anhand von Sonagrammen der Lautäußerungen von Neugeborenen und 3 bis 9 Monate alten Säuglingen durch. Sie fand im Vergleich zum Schrei des Neugeborenen einen Wechsel der Formanten vom Alter von 3 Monaten an. Die Formanten vertiefen sich, und es stellen sich zahlreiche neue Teiltöne ein, die als Vokale oder Konsonanten klassifiziert werden konnten. Entwicklungen der Lautäußerungen sind also schon sehr früh minutiös im Sprachsignal aufweisbar. Diskussion Die geschilderten neueren Forschungsergebnisse zur frühen Phase des Lauterwerbs belegen bereits sehr deutlich, daß bei normalhörenden Kindern schon während der Lallphase lautliche Strukturen und Entwicklungsverläufe in den Sprachproduktionen bestehen. Eine weitere differenzierte Beschreibung dieses Entwicklungsverlaufs könnte einen großen klinischen Wert haben: Sie könnte als ein Referenzsystem fungieren, um im Sinne einer Frühdiagnose sehr frühe Indikatoren für abweichende Entwicklungsverläufe im sprachlichen Verhalten abzuleiten und so Rückschlüsse auf mögliche Störungen zu erlauben. Lassen sich bei der Analyse der Entwicklungsverläufe der Säuglinge bestimmte kritische Zeitintervalle ermitteln, so sind diese Abschnitte des Entwicklungsverlaufs besonders geeignet, um früh zu einer Diagnose zu kommen und darauf aufbauende Maßnahmen der Frühförderung zu ergreifen. Erste Kandidaten solcher recht robusten Differenzierungsmerkmale könnten etwa das Auftreten von Reduplikationen einfacher Konsonant-Vokal-Silben ( canonical babbling ) um den sechsten Monat herum sein. Die Silben werden damit ab diesem Zeitpunkt auch zu Trägern der prosodischen Information, und es treten erste minimale Intonationsmuster auf, die der Deklinationslinie einphrasiger Äußerungen erwachsener Sprecher ähnlich sind. Etwa zeitgleich kreuzen sich die Verläufe der Häufigkeitsverteilungen der velaren und der alveolaren Konsonanten. Nicht nur der Artikulationsort der produzierten Konsonanten und das Auftreten von kanonischen Silben, sondern auch deren adäquate zeitliche Strukturierung ist zu beachten. Nur bei einem raschen Übergang zwischen Konsonant und Vokal kann von einer sprachähnlichen Laut-

10 14 ZfAL 30, produktion gesprochen werden (Oller et al. 1998). Ganz allgemein scheint eine weitere Erforschung der Artikulationsgenauigkeit und des Artikulationstempos in den ersten beiden Lebensjahren vielversprechend, da in der neueren Legasthenieforschung ein allgemeines kognitives Timingdefizit als mögliche Ursache der Störung diskutiert wird (Frith & Frith 1996). Es stellt sich etwa die Frage, in welchem Entwicklungsintervall normalerweise von einer Anpassung der kindlichen Äußerungen hinsichtlich der zeitlichen Organisation der Erwachsenensprache auszugehen ist. Eine Verzögerung im Einsatz des canonical babbling scheint mit Blick auf eine mögliche Vorhersage späterer Lese-Rechtschreibstörungen besonders aufschlußreich, da es sich hierbei in erster Linie um ein Reproduzieren handelt. Gerade ein Defizit in der Fähigkeit, Sprache präzise zu reproduzieren, ist in der Untersuchung von Paulescu et al. (1996) als ein Merkmal von Legasthenikern herausgestellt worden. Mithilfe des PET-Scannings konnte bei diesen Personen eine fehlende Aktivierung des Inselareals festgestellt werden. Möglicherweise könnte man Verzögerungen der Phase des kanonischen Lallens schon früh als einen Hinweis auf eine fehlende Aktivierung der Insel nutzen. Das Ziel zukünftiger Untersuchungen muß es sein, weitere Kategorien und markante Entwicklungsstufen in der Beschreibung des frühkindlichen Sprachverhaltens zu finden, die es erlauben, klinisch relevante Abweichungen möglichst früh und zuverlässig zu beschreiben. Literatur Bradley, L. & Bryant, P.E. (1978): Difficulties in auditory organisation as a possible cause of reading backwardness. Nature 271, S Campbell, N., Hugo, R., Uys, I, Hanekom, J. & Millard, S. (1995): Early recurrent otitis media, language and central auditory processing in children. South African Journal of Communication Disorders 42, S Clement, C., den Os, E., Koopmans-van Beinum, F. (1995): The development of early vocalizations of deaf and normally hearing infants in the first eight months of life. Proceedings of the 13th International Congress of Phonetic Sciences (ICPhS), Stockholm, vol. 1, p Davis, B. & MacNeilage, P. (1995): Articulatory preferences in first words: The frame content hypothesis. ICPhS Stockholm, vol. 1, p Dummer-Smoch, L. (1995): Neue Forschungsergebnisse zu den Ursachen der Legasthenie. LRS Informationsorgan des Bundesverbandes Legasthenie, S Frith, C. & Frith, U. (1996): A biological marker for dyslexia. Nature 382, S. 19. Frith, U. (1997): Brain, mind and behavior in dyslexia. In: Hume, Ch. & Snowling, M.

11 U.M. Sendlmeier/ W.F. Sendlmeier, Aspekte des frühen Lauterwerbs 15 (eds.), Dyslexia: biology, cognition and intervention. London: Whurr Publisher. Gravel, J.S., Wallace, I.F. & Ruben, R.J. (1996): Auditory sequences of early mild hearing loss associated with otitis media. Acta Ortholarngol. Stockholm 116, p Jakobson, R. (1971): Kindersprache, Aphasie und allgemeine Lautgesetze. In: Selected Writings I. The Hague: Mouton, S (erstmals veröffentlicht 1941, Uppsala). Koopmans van Beinum, F. & van der Stelt, J. (1986): Early stages in the development of speech movements. In: Lindblom, B. u. Zetterström, R. (Hg.), Precursors of early speech. New York: Stockton Press. Kraus, N., McGee, T. & Carrell, T.D., Zecker, S.G., Nicol, T.G. & Koch, D.B. (1996): Auditory neurophysiologic responses and discrimination deficits in children with learning problems. Science 73, p Kuhl, P. (1991): Human adults and human infants show a "perceptual magnet effect" for the prototypes of speech categories, monkeys do not. Perception and Psychophysics 50, p Landerl, K. (1996): Legasthenie in Deutsch und Englisch. Frankfurt: Lang. Liberman, I.Y., Shankweiler, D.L., Orlando, C. Harris, K.S. & Bell-Berti, F.B. (1971): Letter confusion an reversals of sequence in the beginning reader: Implications for Orton s theory of developmental dyslexia. Cortex 7, p Lleò,C., Maldonado, A., Prinz, M. (1993): Transition from babbling to first words in monolingual Spanish and German children. Poster presented at the VIth European Conference on Developmental Psychology, August 1993 in Bonn. Lundberg, I., Frost, J. & Petersen, O. (1988): Effects of an extensive training program for stimulating phonological awareness in preschool children. Reading Research Quarterly 23, p Miller, C., Pirolli, J., Daniloff, R. & Zlatin-Laufer, M. (1996): Acoustic analysis of infant CV protosyllables. Poster at the 5th Annual Conference of the International Clinical Phonetics and Linguistics Association, München. Nicholson, R.I. & Fawcett, A.J. (1994): Reaction times and dyslexia. The Quaterly Journal of Experimental Psychology 47 A, p Oller, D.K., Eilers, R.E., Neal, A.R. & Cobo-Lewis, A.B. (1998): Late onset canonical babbling: a possible early marker of abnormal development. American Journal on Mental Retardation 103, p Paulescu, E., Frith, U., Snowling, M., Galagher, A., Morton, J., Frackowiak, R.S.J. & Frith, C.D. (1996): Is developmental dyslexia a disconnection syndrome? Evidence from PET scanning. Brain 119, p Roug, L., Landberg, I. & Lundberg, L.-J. (1989): Phonetic development in early infancy a study of Swedish children during the first 18 months of life. Journal of Child Language 16, p Sedlácková, E. (1964): Analyse acoustique de la voix de nouveau-nés. Folia Phoniatrica 16, p Sedlácková, E. (1967): Composition acoustique des manifestations vocales des enfants das la période de lallation. Folia Phoniatrica 19, p Sendlmeier, W. (1987): Die psychologische Realität von Einzellauten bei Analphabeten. Sprache und Kognition 6, S Sendlmeier, W.F. & Sendlmeier, U. (1991): Vom Lallen zum Sprechen Die Entwicklung

12 16 ZfAL 30, der Lautproduktion im Alter von 8 bis 14 Monaten. Sprache & Kognition 10, S Sendlmeier, W.F. & Röhr-Sendlmeier, U.M. (1997): Die frühe Phase der Sprachentwicklung als Basis für die Diagnose von Hörstörungen. Sprache-Stimme-Gehör 21, S Smith, B.L. & Oller, D.K. (1981): A comparative study of pre-meaningful vocalizations produced by normally developing and Down`s syndrome infants. Journal of Speech and Hearing Disorders 46, p Tallal, P. (1980): Auditory temporal perception, phonetics and reading disabilities in children. Brain and Language 9, p Tallal, P., Miller, S. & Fitch, R. (1993): Neurobiological basis for speech: A case for the preeminence of temporal processing. In: Tallal, P., Galaburda, A.M., Llinas, R.R. & von Euler, C. (Eds.), Temporal information processingin the nervous system: Special reference to dyslexia and dysphasia. Annals of the New York Academy of Sciences 682, p Anschrift der Verfasser: Prof. Dr. Una M. Röhr-Sendlmeier Prof. Dr. Walter F. Sendlmeier Institut für Erziehungswissenschaft Institut für Kommunikationswissenschaft Universität Bonn Technische Universität Berlin, Sekr. EN8 Am Hof 3-5 Einsteinufer 7 D Bonn D Berlin

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Kindervorsorgeuntersuchungen

Kindervorsorgeuntersuchungen Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Eine Veranstaltung der Allianz für die Handschrift und des BLLV

Eine Veranstaltung der Allianz für die Handschrift und des BLLV Eine Veranstaltung der Allianz für die Handschrift und des BLLV (2) Werner Kuhmann (Allianz für die Handschrift): Handschreiben Rechtschreiben Textschreiben. Psychologie ihrer gegenseitigen Abhängigkeit

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

A1.7: Entropie natürlicher Texte

A1.7: Entropie natürlicher Texte A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren: 4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken

Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken Einzelne relevante Ergebnisse der abschließenden Auswertung der europäischen Bedarfsanalyse 18.05.2012 Humán Eröforrásért Egyesület Dél-Alföldi Régió HEEDA

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und 1 Die wurde erstmals im Essener System erklärt und ist bis heute Standard für das Gegenspiel beim sogenannten Standard-Asssolo (Solist hat eine lange Farbe und Seitenass[e], die er runterzieht die Reststiche

Mehr

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH Thema: Übung des kleinen Einmaleins; operative Beziehungen erkunden Stufe: ab 2. Schuljahr Dauer: 2 bis 3 Lektionen Materialien: Kleine Einmaleinstafeln (ohne Farben), Punktefelder

Mehr

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen. Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen

Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen In diesem Dokument werden Beschränkungen erklärt, die für die Verwendung von Videos gelten, die Sie über Video Unlimited -Dienste gekauft oder ausgeliehen haben

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Gemeindienstprojekt 2003/2004 RC Amberg

Gemeindienstprojekt 2003/2004 RC Amberg Vom RC Amberg erreichte uns ein interrasantes Gemeindienstprojekt, welches wir den Clubs im Distrikt 1880 nachfolgend vorstellen wollen. Es handelt sich um eine Projekt, welches sich mit der weit verbreiteten

Mehr

Fact Sheet. Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen

Fact Sheet. Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen Fact Sheet Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen Schwerhörigkeit Hörverlust tritt über alle Altersklassen auf, wobei mit zunehmendem Alter die Hörfähigkeit typischerweise abnimmt. Es ist dabei

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Anleitungen Einzelsituation

Anleitungen Einzelsituation 5 Anleitungen Einzelsituation 5.1 Lesen Seite 30 5.1.1 Einzelbuchstaben benennen Seite 30 5.1.2 Übungsblätter Einzelbuchstaben benennen Seite 32 5.1.3 Buchstaben zusammenziehen Seite 33 5.1.4 Übungsblätter

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 42 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies Im Internet-Explorer Extras / Browserverlauf löschen Jetzt entscheiden, was man

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15)

FORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15) FORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Freizeitmonitor 2015 Radio und Zeitung verlieren bei Jüngeren endgültig

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb und Möglichkeiten der Förderung durch das Konzept des Kieler Leseaufbaus

Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb und Möglichkeiten der Förderung durch das Konzept des Kieler Leseaufbaus Pädagogik Judith Hallas Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb und Möglichkeiten der Förderung durch das Konzept des Kieler Leseaufbaus Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 2 2. Schwierigkeiten

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus

Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus Projekt Cico im VRR / Smart Via 3.0 Auswertung 1 Inhalt 1.1 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite 1 Inhalt... 2 1.1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Vorbemerkungen...

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Bayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32

Bayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32 Bayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32 Rückwirkende Absenkung der Beteiligungsgrenze in 17 Absatz 1 Satz 4 EStG; Auswirkungen des Beschlusses des

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr