Interkulturelle Kommunikation: Land Italien

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1 Interkulturelle Kommunikation: Land Italien Daniela Marchese Ma.Da.I Interkulturelles Management München

2 Wer sind wir Ma.Da.I Interkulturelles Management seit 2010 bieten wir Training und Coaching Wir verbinden Vertriebsexpertise mit pädagogischen Können um sehr interaktive und praxisnahe Trainings anzubieten. Referenzen: Allianz/Bomag/ IAV/ Novavision/ etc...

3 Themen Kulturelle Unterschiede Kommunikation high & low context Meetings und Verhandlungen Umgang mit der Zeit Verbindlichkeit von Beschlüssen Dos / Don ts

4

5 Kulturelle Unterschiede

6 Dimensionen der Unterschiedlichkeit Kommunikation (high/low context) Sprache Nonverbales Verhalten Wahrnehmung Zeit Raum Verhandlungsstrategie Stellung der Individuums Gruppezugehörigkeit Stellenwert von Kompetenzen Stellenwert des Alters Familie, Status Umwelt Wichtigkeit von Erfolg Wettbewerbsverhalten Bedürfnisstrukturen Risikoverhalten Universalistische/Parti kularistische Kulturen Toleranz von Macht Hierarchieverhalten Umgang mit Konflikten Bedeutung von Wahrheit

7 Werte Deutschland Direktheit Freundschaft Gemeinschaft Gemütlichkeit Klarheit Verantwortung Ordnung Pflichtbewusstsein Qualität Ausbildung Sachlichkeit Vernunft Gründlichkeit/Sorgfalt Wissenschaftlichkeit Planung Fachkenntnisse Bildung

8 Werte Italien Familie Ehre Vertrauen (in eigene Netzwerke) Loyalität (gegenüber Freunden) Respekt (Macht, Alter) Regionalbewusstsein Fare bella Figura Höflichkeit Pragmatismus, Flexibilität

9 Kommunikation: high & low context Elementen direkte Gesprächsstrategie (low context) Was wird gesagt? Verbale Aspekte Inhaltliche Information Offene Kritik Kontext ist unwichtig

10 Kommunikation: high & low context Elementen indirekte Gesprächsstrategie (high context) Wie wird etwas gesagt? Nonverbale Aspekte Subtile Kommunikation Soziale Harmonie Kontext ist wichtig

11 Kommunikation - Überblick direkt Was? Daten & Fakten Kontext ist unwichtig auf den Punkt kritisch indirekt Wie? subtil kontextbezogen metaphorisch harmonisch

12 Meetings und Verhandlungen

13 Verhandlungsstile Priorität: sachliche Einigung Nachverhandlung nicht erwünscht Absicherung durch Vertrag Schwierige Punkte zuerst Trennung von Business und Privatleben Priorität: persönliche Einigung Aushandeln von Änderungen gemäß Situation Absicherung durch Beziehungen Beginn mit Punkten des Konsens Mischung von Privatem und Business

14 Worauf sollten Sie sich bei Verhandlungen mit italienischen Geschäftspartnern einstellen? Verhandlungspartner ist nicht zwangsläufig Entscheider Mögliche zeitliche Verzögerung des Vertragsabschlusses Kein linearer Verhandlungsstil

15 Umgang mit der Zeit Die einen teilen die Zeit ein Sie verrichten jeweils nur eine Tätigkeit Die anderen zerteilen die Zeit Sie können viele Dinge gleichzeitig tun Nach E.T Hall 1984

16 Zeitmanagement Monochron Polychron

17 Vor- und Nachteile der verschiedenen Zeitwahrnehmungen Monochron: Chancen Zuverlässig in Bezug auf Sachverhalte Reibungslose Abläufe Gut im Erstellen und Durchführen von Plänen Zeit kalkulierbar, Termine verlässlich Durchschaubare Abläuf Monochron: Risiken Starr & inflexibel, bis zum bitteren Ende Kann unmenschlich wirken, durch Trennung von Subjekt und Objekt Kann Vorschrift-Mentalität erzeugen: unpersönlich, kalt, eckig (Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps)

18 Vor- und Nachteile der verschiedenen Zeitwahrnehmungen Polychron: Chancen Zuverlässig in Bezug auf Beziehungen Flexibles sich einstellen auf veränderte Bedingungen und Störfaktoren Gut im jonglieren von Unerwarteten Nutzt ungeplante Gelegenheiten Gut im Kontakt Polychron: Risiken Kann chaotisch sein, durch ständige Einbeziehen sich ändernder Umstände Projekte zerfließen, wenn mit Fakten zu sehr jongliert wird Zeit und Termine schwer einkalkulierbar Abläufe wenig durchschaubar: chaotisch, unzuverlässig, unberechenbar

19 Umgang mit der Zeit in Italien Zeit ist weniger planbar starke Gegenwartsorientierung (Motto: Carpe diem ) Aufgaben gleichzeitig kurzfristigere Planung zeitaufwändige Bürokratie Pünktlichkeit ist relativ Non possiamo essere schiavi del tempo!

20 Universalistische vs. partikularistische Kulturen Regeln sind wichtiger als Beziehung und gelten für alle gleich Verträge müssen eingehalten werden Vertrauen genießt, wer das gegebene Wort oder den Vertrag akzeptiert Geschäft ist Geschäft Beziehung sind wichtiger als Regeln Verträge müssen modifizierbar sein. Vertrauen genießt, wer auch Veränderung akzeptiert. Beziehungen entwickeln sich weiter Regeln und Vorschriften gelten NICHT für alle gleich

21 Spielregeln der Italiener Beschlüsse sind weniger bindend Die Beziehung zu Kollegen und Mitgliedern eine wichtigere Rolle spielt Aussagen sollten mit Beispiele ausgeschmückt und Sachverhalten weitschweifig erklärt werden. Die Lautstärke und Emotionen gehören dazu Unterbrechungen bedeuten Anteilnahme

22 Verbindlichkeit der Beschlüsse Einhaltung muss öfter kontrolliert werden, obwohl vorher eine Zusage gegeben wurde Wurde die Zusage wirklich richtig verstanden? Ein Ja muss nicht eine Zusage bedeuten Wahrung des Gesichts Verantwortung wird lieber beim Vorgesetzten belassen Selbständiges Arbeiten nur bedingt gewünscht

23 Einladung in Italien Geschäftliche Einladung: 1) Abendessen: nicht mehr als 15 Minuten Verspätung 2) Party: nicht mehr als 30 min Verspätung (zu pünktlich und zu spät ist unhöflich)! Wichtigster Gast sitzt links vom Gastgeber

24 Geschenke in Italien Gut Schlecht

25 Dos in Italien Casual Friday : Männer in Hemd und Krawatte, Damen nach Belieben angemessen Einladungen zum Mittagessen zu Beginn einer Geschäftsbeziehung sind üblich Geschenke sind auch im Geschäftsleben üblich Meeting: warten bis der italienische Vorgesetzte mir als Mitarbeiter das Wort erteilt

26 DONT S Packen Sie die mitgebrachten Blumen (Geschenk auf eine Einladung) nicht aus! Trinken Sie bei Geschäftsessen nicht viel Geschäftlich: Bei Einladung mit Zusatz informell : nicht Jeans und T-Shirt Nach 11 Uhr keinen Cappuccino, Latte Macchiato o.ä., lediglich Espresso (den evtl. aber macchiato )

27 Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Mitarbeit! Ma.Da.I Interkulturelles management

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