WEITERBILDUNG SCHULSEELSORGE
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- Herbert Kappel
- vor 8 Jahren
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1 WEITERBILDUNG SCHULSEELSORGE Der Weiterbildungskurs Schulseelsorge ist eine Kooperation von Religionspädagogisches Studienzentrum, Im Brühl 30, Kronberg Zentrum für Seelsorge und Beratung, Kaiserstraße 2, Friedberg Fachbereich Kinder- und Jugendarbeit im Zentrum Bildung, Erbacher Str. 17, Darmstadt Berufsbegleitender Weiterbildungskurs Schulseelsorge der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau 1. Schulseelsorge in der EKHN Schulseelsorge will für alle in der Schule Tätigen religiös-ethische Lebensbegleitung im weitesten Sinne des Wortes bieten: Lebens- und Glaubenshilfe. Sie will in der Schule Räume für religiöse Erfahrungen eröffnen und die Geschichte Gottes mit den Menschen aufleuchten lassen. Sie will zu einer lebendigen und menschenfreundlichen Schule beitragen: die Unterstützung von gelingendem Leben und Humanisierung von Schule.
2 Das erste, zentrale Handlungsfeld der Schulseelsorge bilden die einzelnen Menschen in der Schule: die Schülerinnen und Schüler, aber auch die anderen, die in der Schule tätig sind: die Kolleginnen und Kollegen, der Hausmeister, die Sekretärinnen und die Eltern. Die Begleitungs- und Beratungsgespräche in der Schule haben oft einen ganz anderen Charakter als das traditionelle Seelsorgegespräch in der Parochie oder im Krankenhaus; oft sind es Tür- und Angelgespräche, von denen schnelle Lösungen erwartet werden. Wie beim Hausarzt ist die Schulseelsorge für viele Ratsuchenden in der Schule eine erste Anlaufstelle. Der Mensch als Ganzes wird ernst genommen und nicht auf eine von vorn herein bestimmte Rolle, Funktion oder Problematik festgelegt. Die Schulseelsorge füllt eine Lücke in dem sonst in der Regel geringen Beratungsangebot an den Schulen. Im zweiten Kreis stehen die Klassen und Gruppen. Schulseelsorge bietet hier Gelegenheiten für Kontakte mit Schülerinnen und Schülern innerhalb und außerhalb des (Religions- )Unterrichts: Tage der Orientierung, Reflexionstagungen, Wochenendfreizeiten, Studienfahrten, Sommerfreizeiten und vielfältige Nachmittags-Arbeitsgemeinschaften. Für Schülerinnen und Schüler sind diese Bildungs- und Freizeitangebote außerhalb des Unterrichts überdies sehr geeignet, um das starke Bedürfnis nach Selbstreflexion in der Peergroup zu befriedigen. Das dritte Handlungsfeld ist die Schule als System. Hier stützt die Schulseelsorge das soziale Netz der Schule und ist vernetzt mit anderen Aktivitäten in der Schule. Durch Kontakte mit Kollegium, Eltern und Schulleitung trägt sie zum Klima der Schule bei, arbeitet präventiv und hilft akute Krisen zu bewältigen. Hier haben religiöse Angebote wie Andachten und Schulgottesdienste ihren Ort. Weil die Möglichkeiten und die Probleme in der Schule zu einem nicht unerheblichen Teil mit ihrem Umfeld zusammen hängen, sucht die Schulseelsorge die Kooperation mit kirchlichen und nicht-kirchlichen Einrichtungen außerhalb der Schule: staatliche Jugendhilfe, Diakonie, psychologische Beratung, Kinderschutzbund, Wildwasser, Schuldnerberatung, Polizei usw. Für ihre Bildungs- und Freizeitangebote kooperiert die Schulseelsorge mit der kirchlichen Jugendarbeit (Stadtjugendpfarrämter, Dekanatsjugendreferent usw.). In den vier Handlungsfeldern der Schulseelsorge kommen Bildung, Erziehung und Diakonie, zusammen Bereiche, die sich in der Kirche zu oft auseinander entwickelt haben und zu wenig vernetzt sind. 2. Warum ein Weiterbildungskurs für Schulseelsorge? In der Schulseelsorge werden Kinder- und Jugendarbeit, Seelsorge und schulischer Religionsunterricht auf eine neue Weise miteinander verzahnt und auf die spezifischen Anforderungen vor Ort zugeschnitten. Was Schulseelsorge dort ist und sein kann, ist in hohem Maße von der eigenen Person, von der Situation vor Ort und den Herausforderungen der konkreten Praxis abhängig. Ziel des berufsbegleitenden Weiterbildungskurses für Schulseelsorge ist die Erweiterung der inhaltlichen und methodischen Kompetenz. Die berufsbegleitende Reflexion der eigenen Praxis schärft das Bewusstsein für die professionelle Handlungsweise der Schulseelsorger/-in. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass er/sie in der jeweiligen Arbeitssituation weiß, mit welchem Konzept er/sie arbeitet und ein entsprechendes Methodenrepertoire hat, um dies umzusetzen. 3. Für wen? Der Weiterbildungskurs ist für drei Personengruppen gedacht:
3 a. Schulseelsorger/-innen, die einen Auftrag für Schulseelsorge bekommen haben. Sie sind, laut den Leitsätzen für Pfarrer/-innen im Gestellungsvertrag [ 5 (5), Amtsblatt EKHN 1/2000] zu dieser Weiterbildung verpflichtet. b. Religionslehrer/-innen, die in der Schule seelsorgerisch tätig sind oder sein wollen und durch den Kurs ihre Handlungskompetenz erweitern wollen. Religionslehrer/-innen die eine Beauftragung für Schulseelsorge im Ehrenamt (Beschluss Kirchenleitung ) und eine entsprechende Freistellung bekommen haben, werden jedenfalls in den Kurs aufgenommen. c. Schulpfarrer/-innen und Hauptberufliche in der schulbezogenen Kinder- und Jugendarbeit, die auch Religion unterrichten und schulseelsorgerische Kompetenz erwerben oder erweitern wollen. In dem Weiterbildungskurs werden 18 Personen aufgenommen. Dabei wird darauf geachtet, dass alle drei oben genannten Gruppen, beide Geschlechter und möglichst verschiedene Schulformen vertreten sind.
4 4. Die Konzeption des Kurses Die Konzeption des Weiterbildungskurses, der 2007/08 zum sechsten Mal angeboten wird, beruht auf den Überlegungen zu Kompetenzen für Schulseelsorge, die in der hier aufgenommenen Tabelle dargelegt sind. Der Kurs unterstützt die Entwicklung der schulseelsorgerische Kompetenz im Spannungsfeld von Schule, Ev. Kinder- und Jugendarbeit, Seelsorge und Beratung, vor dem Hintergrund der Erkenntnisse über heutige Adoleszenz und der jeweils eigenen biographischen Erfahrungen. Der Kurs umfasst 16 Kurstage in fünf mehrtägigen Veranstaltungen, die teils in die Unterrichtszeit, teils in die Ferien oder auf Wochenenden fallen. Neben eigenständigem Literaturstudium müssen die Kursteilnehmer verschiede Vernetzungsaufträge erledigen. Zwischen den Blöcken finden vier sogenannten Intervisionssitzungen statt. Dazu werden drei regionale Gruppen von ca. 6 Personen gebildet, die etwa im Norden, in der Mitte und im Süden Hessens tagen. Die Intervisionssitzungen werden durch eine Person aus dem Team geleitet. Inhalt sind der Austausch über die Vernetzungsaufgaben, das gemeinsame Besprechen von Literatur, sowie Supervision und kollegiale Beratung. Die Sitzungen dauern ca. 3 Stunden und finden an wechselnden Wochentagen und Orten (den jeweiligen Schulen) statt. Der Kurs wird mit einem Bericht abgeschlossen, der einen öffentlichen konzeptionellen Teil und einen persönlich-reflektiven Teil umfasst. Die Teilnahme an dem Kurs wird mit einem Zertifikat bescheinigt. Wenn der/die Kursteilnehmer/-in den Kurs vorzeitig abbricht oder mehr als sechs halbe Tage fehlt, wird der Kurs nicht zertifiziert. Das Zertifikat berechtigt nicht zu einem Schulseelsorgeauftrag. 4. Die Konzeption des Kurses
5 Die Konzeption des Weiterbildungskurses, der 2007/08 zum sechsten Mal angeboten wird, beruht auf den Überlegungen zu Kompetenzen für Schulseelsorge, die in der hier aufgenommenen Tabelle dargelegt sind. Der Kurs unterstützt die Entwicklung der schulseelsorgerische Kompetenz im Spannungsfeld von Schule, Ev. Kinder- und Jugendarbeit, Seelsorge und Beratung, vor dem Hintergrund der Erkenntnisse über heutige Adoleszenz und der jeweils eigenen biographischen Erfahrungen. Der Kurs umfasst 16 Kurstage in fünf mehrtägigen Veranstaltungen, die teils in die Unterrichtszeit, teils in die Ferien oder auf Wochenenden fallen. Neben eigenständigem Literaturstudium müssen die Kursteilnehmer verschiede Vernetzungsaufträge erledigen. Zwischen den Blöcken finden vier sogenannten Intervisionssitzungen statt. Dazu werden drei regionale Gruppen von ca. 6 Personen gebildet, die etwa im Norden, in der Mitte und im Süden Hessens tagen. Die Intervisionssitzungen werden durch eine Person aus dem Team geleitet. Inhalt sind der Austausch über die Vernetzungsaufgaben, das gemeinsame Besprechen von Literatur, sowie Supervision und kollegiale Beratung. Die Sitzungen dauern ca. 3 Stunden und finden an wechselnden Wochentagen und Orten (den jeweiligen Schulen) statt. Der Kurs wird mit einem Bericht abgeschlossen, der einen öffentlichen konzeptionellen Teil und einen persönlich-reflektiven Teil umfasst. Die Teilnahme an dem Kurs wird mit einem Zertifikat bescheinigt. Wenn der/die Kursteilnehmer/-in den Kurs vorzeitig abbricht oder mehr als sechs halbe Tage fehlt, wird der Kurs nicht zertifiziert. Das Zertifikat berechtigt nicht zu einem Schulseelsorgeauftrag. Handlungsfelder Menschen Individuen Klasse Gruppe Kollegium Schüler und Eltern- vertreter/- innen Personen im Umfeld Räume Flur, zwischen Tür und Angel Klassen zimmer Schule Umfeld Wahrnehmen und deuten Hilfesignale wahrnehmen. Sehen was Menschen wirklich brauchen. Wissen was dran ist. Konflikte deuten Wissen, was in der Schule spielt. Bildung und Vernetzung Hilfeeinrichtungen und deren Kontaktpersonen kennen. Beurteilen und kommuniziere n Biografische Stärke haben. Gesprächsanlässe bieten. Vertrauen schenken (Schweigepflicht!) Die richtigen Themen setzen. Gruppen leiten Anwalt-Sein. Im sozialen Netz der Schule präsent sein. Verweisen Teilhaben und Gestalten In Krisen und Notsituationen intervenieren. Trauerprozesse begleiten Lebensthemen Unterrichten. Rituale und Meditationen anbieten. Angebote entwickeln Gremienarbeit machen. Jugendgemäße Andachten und Gottesdienste entwickeln Kooperationen suchen. Vertreter in die Schule einladen. Kompetenzen Beratung und Begleitung Erziehung und Bildung Vernetzung 5. Die Kursleitung
6 Pfr. Dr. Harmjan Dam, Dozent am Religionspädagogischen Studienzentrum Schönberg in Kronberg. Pfrin. Stefanie Daube, Landesschülerpfarrerin, Fachbereich Kinder und Jugendarbeit im Zentrum Bildung, Darmstadt Pfr. Klaus-Willi Schmidt, Bickenbach, Supervisor des Zentrums für Seelsorge und Beratung in Friedberg. 6. Kursverlauf Block I Die Handlungsfelder der Schulseelsorge Mo. 10. Mi. 12. Dez. 2007, (9:30 // Uhr) Ort: RPZ Im ersten Kursabschnitt wird das Handlungsfeld der Schulseelsorge auch aus der Literatur vorgestellt. Neben einem biografischen Einstieg werden die Erwartungen der Kursgruppe (inhaltlich und atmosphärisch) mit dem Konzept abgestimmt. Es werden erste Übungen mit kollegialer Beratung und Supervision gemacht. Intervisionsgruppen werden gebildet und Absprachen über die Vernetzungsaufträge werden getroffen. Block II Schulseelsorge als Beratungs und Begleitungskompetenz Mo. 4. Do. 7. Februar 2008 (10.00 // Uhr) Ort: Jugendbildungszentrum Kloster Höchst im Odenwald In diesem zweiten Kursabschnitt geht es zunächst um die Verortung der Schulseelsorge im sozialen Netz der Schule. Dies wurde als Vernetzungsauftrag zwischen dem ersten und zweiten Block bearbeitet. Anschließend ist eine Einführung in die Theorie der ressourcenorientierten seelsorgerlichen Arbeit, die Auseinandersetzung mit verschiedenen Konzepten christlicher Seelsorge vorgesehen. Im Mittelpunkt dieser Tage stehen vor allem die Übungen mit praktischen Elementen der systemischen Beratung sowie das Kurzgespräch (Auftragsklärung, zirkuläres Fragen, Skalierungen usw.). Dies wird ergänzt durch inhaltliche Informationen zu Beratungsthemen von Jugendlichen, wie Essstörungen, Mobbing, Suizid, Sucht usw. Die Reflexion der eigenen Familiengeschichte befähigt zudem sich den heutigen Kindern und Jugendlichen im Kontext ihrer Familie und Peergroup stellen zu Intervision 1 März 2008 Austausch über den Vernetzungsauftrag Liste der Beratungseinrichtungen und Literatur zum Kurzge-spräch (siehe Literatur unten). Supervision / Kollegiale Beratung. Block III Schulseelsorge als Erziehungs- und Bildungskompetenz Mo. 7. Mi. 9. April 2008, (9.30 // Uhr) Ort: RPZ Im dritten Block geht es vor allem um die Schärfung der Wahrnehmung von Kindern und Jugendlichen, insbesondere deren sozialer und politischer Lebenswelt. Welche Bildungsund Freizeitangebote können der Schulseelsorge ein Profil geben? (Workshops) Überdies wird reflektiert, wie der/die Schulseelsorger/-in mit der eigenen Person und der eigenen auch geschlechtsspezifischen Rolle, in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen agiert. Die Beratungskompetenz wird weiterentwickelt durch Fallbesprechungen und durch das vertiefte Üben mit Methoden der systemischen Beratung.
7 Intervision 2 Mai 2008 Austausch über Vernetzungsauftrag Kontakt mit einer Einrichtung bzw. Person aus der kirchlichen Jugendarbeit. In wiefern sind Kooperationen möglich? Was kann schulbezogene Jugendarbeit in der eigenen Schule sein? Literatur über Schulseelsorge und Jugendarbeit. Supervision 3 Juni 2008 Austausch über den exemplarischen Kontakt mit zwei Beratungseinrichtungen in der eigenen Region. Supervision / Kollegiale Beratung. Literatur. Block IV Schulseelsorge als religiöse Bildungskompetenz Donnerstag 28. Samstag 30. August 2008 (9.30 // Uhr) Ort: RPZ Wie kann die Schulseelsorge zur Humanisierung von Schule beitragen? Wie gehen wir in der Schule mit Tod und Trauer um? Was lernen wir von der Notfallseelsorge wenn es um akute Krisen in der Schule geht? Wie nehmen wir Religiosität und Spiritualität von Schüler/-innen wahr? Welche Formen der Gestaltung von Religion in der Schule und Alltag der Schüler/-innen sind heute möglich und tragfähig? Auftrag: Portfolioanalyse Intervision 4 September 2008 Austausch über die Portfolieanalyse. Besprechung des Aufrisses der Abschlussberichte. Supervision / Kollegiale Beratung. Block V Das Konzept der Schulseelsorge an der eigenen Schule; Öffentlichkeitsarbeit Do. 13. Sa. 15. November 2008 (9.30 // Uhr) Ort: RPZ In diesem Abschlussblock werden Fragen der Öffentlichkeitsarbeit besprochen : Wie kann Schulseelsorge sich öffentlich präsentieren, ohne den Schutzraum der Verschwiegenheit zu gefährden? Erste Ideen und Antworten sollen konkret mit dem bisher entwickelten Konzept verknüpft werden. Im Zentrum dieser Tage stehen die individuellen Abschlussberichte. (Abgabetermin: 20. Oktober 2008). Gesichtspunkte sind dabei: Welche Schwerpunkte wähle ich für die Schulseelsorge an meiner Schule? Welche Fragestellungen und Aufgaben sind für die zukünftige Entwicklung der Schulseelsorge an meiner Schule sinnvoll? 7. Kosten und Punkte Der Kursbeitrag beträgt 320,00 pro Person. Für den/die Schulseelsorger/-innen der EKHN, die einen Zusatzauftrag Schulseelsorge haben, besteht nicht die Möglichkeit, diese Kosten über ihren Schulseelsorge-etat abzurechnen. Der Kurs ist vom Institut für Qualitätsentwicklung in Hessen akkreditiert und mit 40 Leistungspunkten pro Schuljahr bewertet. 8. Anmeldung Interessent/-innen für den Weiterbildungskurs Schulseelsorge können sich bis 19. Oktober 2007 bewerben. Unterlagen für die Anmeldung können im RPZ angefragt werden.
8 Das ausgefüllte Anmeldeformular wird an das RPZ geschickt; eine Kopie Ihres Anmeldeformulars schicken Sie auf dem Dienstweg (Religionspädagogisches Amt) an das Referat Schule, Jugend, Bildung in der Kirchenverwaltung der EKHN, Paulusplatz 1, Darmstadt. Ende Oktober 2007 entscheidet die Kursleitung auf der Basis der unter Punkt 3 genannten Kriterien und der eingereichten Anmeldeunterlagen über die Zusammensetzung des Kurses. Anfang November erhalten Sie eine Nachricht über die Zulassung. Literatur zur Seelsorge und Schulseelsorge - Harmjan Dam, Matthias Spenn (Hg.), Evangelische Schulseelsorge. Hintergründe, Erfahrungen. Konzeptionen. Comenius Institut. Münster (hier ausführliche Literaturliste) - Lothar Jung-Hankel, Heike Zick-Kuchinke, Harmjan Dam (Hg). Grenzgang zwischen Jugendarbeit, Schule und Seelsorge. Fachbereich Kinder- und Jugendarbeit im Zentrum Bildung der EKHN, Darmstadt, Michael Wermke (Hg.) Handbuch Schulseelsorge. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen. (Erscheint voraussichtlich im Herbst 2007.) - Timm H. Lohse. Das Kurzgespräch in Seelsorge und Beratung. Göttingen 2006 (2. Auflage) - Peter de Jong und Insoo Kim Berg, Lösungen erfinden. Das Werkstattbuch der lösungsorientierte Kurztherapie. Bd. 17 Syst. Studien. Verlag modernes Lernen. Dortmund 2003 (5. Auflage) Für Informationen und Anfragen des Anmeldeformulars für den berufsbegleitenden Weiterbildungskurs Schulseelsorge wenden Sie sich bitte an: Dr. Harmjan Dam Religionspädagogisches Studienzentrum der EKHN Im Brühl 30, Kronberg Tel Fax Sekretariat: Frauke Petter Tel petter-dam@rpz-ekhn.de
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