Devisenmarktbericht

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1 Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Fed schiebt Ausstieg aus Ära des billigen Geldes auf Negativ Washington, 18. Sep (Reuters) - Die US-Notenbank Fed hat den Ausstieg aus der Ära des billigen Geldes völlig überraschend wieder auf die lange Bank geschoben. Die Zentralbanker um Fed-Chef Ben Bernanke entschieden am Mittwoch, den Umfang der monatlichen Ankäufe von Staatsanleihen und Immobilien-Papieren bei 85 Milliarden Dollar zu belassen.... Die Fed hält die Wirtschaft für noch nicht robust genug, um ohne Geldspritzen in der bisherigen Dosis auskommen zu können. Der Fed-Chef betonte, die Anleihe-Käufe könnten allerdings noch dieses Jahr gedrosselt werden, wenn sich die Konjunktur bessere. Bernanke, dessen Amtszeit Anfang 2014 endet und vermutlich von der Vize-Präsidentin Janet Yellen ersetzt wird, betonte, es gebe weitere Risiken. Dazu gehöre die hohe Verschuldung der USA. Dies könnte ernste Konsequenzen haben. Den USA droht nach Einschätzung der Haushaltsbehörde des Kongresses zwischen Ende Oktober und Mitte November die Zahlungsunfähigkeit, sollte das Parlament keiner Erhöhung der Schuldenobergrenze zustimmen. "Mit 7,3 Prozent liegt die Arbeitslosenquote weiter klar über einem akzeptablen Niveau", sagte Bernanke vor Journalisten. Anders als die Europäische Zentralbank, die für vor allem für Preisstabilität sorgen soll, hat die Fed auch einen Auftrag, Vollbeschäftigung zu erreichen. Mit den Bond-Käufen soll die Wirtschaft in Schwung gebracht werden. Unter anderem werden so die langfristigen Zinsen für Immobilien-Papiere und Staatsanleihen gedrückt. Damit werden etwa Hauskäufe lukrativer. Am ultra-niedrigen Leitzins von null bis 0,25 Prozent will die Notenbank solange festhalten, bis die Arbeitslosenquote "deutlich unter 6,5 Prozent" gefallen ist. Dies ist allerdings auch an die Bedingung geknüpft, dass die Inflation nicht über 2,5 Prozent zu steigen droht. Nach Ansicht von zwölf der 17 Fed-Notenbanker ist 2015 der richtige Zeitpunkt, um die Zinszügel wieder anzuziehen. Die Notenbank blickt mittlerweile pessimistischer auf die Wirtschaft als noch vor drei Monaten: Die Fed erwartet für 2014 ein Wachstum von durchschnittlich 3,0 Prozent. Im Juni hatte sie noch 3,25 Prozent veranschlagt. EU-Kommission schwächt Pläne zur Libor-Regulierung ab Tendenziell negativ Brüssel, 18. Sep (Reuters) - Die EU-Kommission will nach den Zinsskandalen die Zügel für die Banken anziehen - aber nur ein bisschen. Damit wichtige Referenzsätze wie der Libor und der Euribor nicht mehr so einfach manipuliert werden können, sollen sie künftig auf nachvollziehbaren Handelsdaten beruhen und nur noch in Ausnahmen auf Schätzungen der Händler. Das kündigte EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier am Mittwoch in Brüssel an. Entgegen früheren Überlegungen wird die europäische Börsenaufsicht ESMA dabei aber nicht die Aufgabe einer zentralen Aufsicht übernehmen. Vielmehr ist geplant, dass sie sich mit den Aufsehern in den verschiedenen Ländern austauscht. Industrieverband legt Plan für Energiewende vor Berlin, 19. Sep (Reuters) - Die deutsche Industrie hat einen eigenen Plan für eine Neuausrichtung der Energiepolitik vorgelegt. Wie das "Handelsblatt" am Donnerstag berichtete, sieht das Konzept des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) als Kernpunkt die sofortige Abkehr von der bisherigen Förderung der erneuerbaren Energien vor. Der Ökostrom solle nur durch eine Prämie gefördert werden, die die Stromerzeuger ersteigern müssten. Eine "so knapp wie möglich" bemessene strategische Reserve von fossilen Trägern sei als Übergangslösung geplant, sagte der BDI-Hauptgeschäftsführer Markus Kerber der Zeitung. Die Empfehlungen seien mit den Mitgliedsverbänden abgestimmt. Kerber kritisierte einen Stillstand der Politik bei der Energiepolitik. "Darum sehen wir es als unsere Pflicht an, die Diskussion voranzutreiben", erklärte er. "Wir erwarten, dass die nächste Bundesregierung innerhalb der ersten 100 Tage mit allen Akteuren einen verlässlichen Fahrplan für die dringend notwendigen Reformen erarbeitet." Unser energieintensiver Kapitalstock, Basis des Wohlstands, ist durch die im internationalen Vergleich hohen Energiepreise in Deutschland gefährdet. Die schwache Investitionstätigkeit im OECD Vergleich ist deutliches Warnsignal! Handelsbilanz Per Berichtsmonat August lieferte die Handelsbilanz ein Defizit in Höhe von -960,3 Mrd. JPY nach zuvor Mrd. JPY (Prognose Mrd. JPY). Exporte legten im Jahresvergleich um 14,7% nach zuvor 12,2% zu, während Importe einen Anstieg um 16% nach zuvor 19,6% verzeichneten. Reuters Tankan Index Der Reuters Tankan Index sank per Berichtsmonat August unwesentlich von zuvor +13 Punkten per Juli auf Positiv Neutral aktuell +12 Punkte. Hauspreise in China mit stärkstem Anstieg seit Jahren Peking, 18. Sep (Reuters) - Die Preise für neue Häuser steigen in China so rasant wie seit mindestens zweieinhalb Jahre nicht mehr. In den 70 wichtigsten Städten zogen sie im August um 8,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat an, teilte das Statistikamt am Mittwoch in Peking mit. Im Juli lag der Anstieg noch bei 7,5 Prozent. Neutral Seite 1 von 5

2 Technik und Bias New York Far East Unterstützung Widerstand Bias EUR-USD Positiv EUR-JPY Positiv USD-JPY Positiv EUR-CHF Positiv EUR-GBP Neutral Ihre Ansprechpartner: Folker Hellmeyer Tel Moritz Westerheide Tel: DAX 8.636,06 +39,11 Dow Jones , ,21 Nikkei , ,82 Bund Future 139,22 (137,72) 10 J. US Bond 2,692 (2,850) 10 J. Bund 2,003 (2,005) Brent 111,03 (110,99) Gold 1.362,56 (1364,54) Silber 22,96 (22,87) TV-Termine: Donnerstag DAF 09: Uhr n-tv Uhr Klartext zu der Fed-Entscheidung Der Euro eröffnet heute (07.32 Uhr) bei , nachdem Tiefstkurse der letzten 24 Handelsstunden im europäischen Geschäft bei markiert wurden. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf In der Folge notiert EUR-JPY bei , während EUR-CHF bei oszilliert. Bezüglich der Details der Entscheidung des Offenmarktausschusses, die laut Presse und Medien, die Experten überraschte, verweisen wir einerseits auf die Rubrik Letzte Nachrichten und andererseits auf die Internetseite des FOMC: Die Debatte um den Ausstieg der Fed aus der Schaffung der Überschussliquidität wurde aggressiv aus den Zentren NY und London seit dem Frühjahr forciert, obwohl exakt zu diesem Zeitpunkt durch Japan das monatliche Volumen, das an Überschussliquidität generiert wurde, von 85 Mrd. USD aus den Koffern der Federal Reserve um circa 60 Mrd. USD durch die Koffer der BoJ auf circa 145 Mrd. USD erhöht wurde. Wir wiesen auf diesen sachlichen Widerspruch hin und bedanken uns für die Aufmerksamkeit Die Konditionierung des möglichen sukzessiven Ausstiegs der Fed haben wir hier als eine Vollkaskoversicherung tituliert und damit sachlich den Kern getroffen. Entsprechend fühlen wir uns bei der aktuellen Nutzung des Begriffs Experten der Medien in diesem Zusammenhang nicht angesprochen. Ergo war das Thema der möglichen Verknappung der Schaffung der US-Überschussliquidität, das dann in der Folge dank lemminghaften Verhaltens von Profis im Rest der Welt erfolgte und bar jeder sachlichen Analyse war, für markante Marktbewegungen verantwortlich. Hier wird es interessant: Die faktischen Währungen ohne Fehl und Tadel, Gold und Silber, wurden in aggressivster Manier abgestraft, obwohl gerade die Fakten der aggressiveren Schaffung der Überschussliquidität für diese Anlagen sprachen. Es betraf auch andere Rohstoffe, die normalerweise eine hohe Inflationssensitivität aufweisen. Mehr noch wurden die Schwellenländer (zum Teil Rohstoffproduzenten) und neu industrialisierten Länder unter spekulativen Druck gebracht. Fraglos ist das bei Ländern mit chronischen Leistungsbilanzproblemen, beispielsweise Indien oder Indonesien, geboten. Es war und ist in der Breite jedoch faktisch unsachlich. Das galt insbesondere für den Versuch, China zu destabilisieren. Seite 2 von 5

3 Dax-Börsenampel: Ab Punkten Ab Punkten Aktuell Diesbezüglich könnte man die Frage aufwerfen, wer in den letzten Jahren für den Führungsanspruch der Achse NY/London eine Herausforderung darstellte, nachdem die Eurozone dank unangemessener Spekulation unter Missachtung der strukturellen Erfolge, erfolgreich aus dem Rennen genommen wurde? Man könnte dieses Thema hier aufnehmen wir sind heute nicht dazu bereit und verhalten uns freundlich und vor allen Dingen politisch korrekt, auch mal eine neue Erfahrung. Ein Thema ist hier noch aufzumachen. Unverändert wird den Vorgaben aus NY und London an Märkten helotisch Folge geleistet. Was brauchen wir noch, um uns von dieser Determinationsmacht zu emanzipieren? Reichen die Erfahrungen Maestro Greenspan, neue Paradigmen, die keine Neuen waren, der Neue Markt, der später ein Alter Markt war oder das Thema MBS, das die Internationalisierung eines nationalen US-Problems war, neben der jüngsten Erfahrung nicht aus? Was wird an der aktuellen Entscheidung des FOMC deutlich? Die Quantität des Wachstums überzeugt den FOMC nicht. Die Qualität des Wachstums ist schwach! 6% Haushaltsdefizit und ein Volumen von 6% der Wirtschaftsleistung als Subvention für MBS und Treasuries stellen ein Input von 12% des BIP für circa 2% Wachstum dar. (Da hebt sich die Eurozone strukturell und qualitativ sehr positiv ab!) Fazit: Mangels echter Reformen, trotz statistischer Kreativität bei der BIP-Ermittlung (zuletzt bei der Benchmark Revision) und unverändert hoher struktureller Haushalts-, Handels- und Leistungsbilanzdefizite ist die Nabelschnur der aggressiven Subvention unverändert für das Wirtschaftsmodell der USA erforderlich. Selbsttragendes Wachstum sieht anders aus. Werfen wir einen kurzen Blick auf die gestern veröffentlichten Daten: Der MBA Mortgage Application Survey legte im Wochenvergleich per 13. September deutlich um 11,2% zu, nachdem es in der Vorwoche zu einem Einbruch um -13,5% gekommen war. Der Blick auf den Chart verdeutlicht das unverändert prekäre Niveau losgelöst von dem aktuellen Anstieg. Wir thematisierten, dass dies eine Schlüsselgrösse ist. In dem Fed-Kommunique wurde dieser Aspekt explizit aufgegriffen (Chart Moody s Economy.com) Seite 3 von 5

4 US-Neubaubeginne legten per August in der annualisierten Fassung von auf zu. Die Prognose lag bei Der Vormonatswert wurde von deutlich revidiert. Ergo sind leise Schwächesignale erkennbar. Der Blick auf den Chart unterstreicht den Zusammenhang mit der gesunkenen Hypothekenvergabe im Zuge der deutlichen Zinserhöhung am Kapitalmarkt. Moody s Economy.com Baugenehmigungen sanken per August von zuvor auf Hier lag die Prognose bei Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das den Euro gegenüber dem USD favorisiert. Ein Unterschreiten der Unterstützungszone bei neutralisiert den positiven Bias. Viel Erfolg! Daten Zuletzt Konsensus Bewertung Bedeutung Leistungsbilanz 2.Q. -106,1 Mrd. -97,0 Mrd Es bleibt heftig defizitär. Gering Erstanträge Arbeitslosenhilfe Vorwochenergebnis war Mittel wegen Feiertag verzerrt. Absatz zuvor genutzter August 5,39 Mio. 5,25 Mio Geringfügige Abkühlung Mittel Wohnimmobilien unterstellt. Frühindikatoren nach Lesart des August +0,6% +0,6% Analysten zeigen sich sehr Mittel Conference Board optimistisch in der Erwartung. Philadelphia Fed Business Index Sep. 9,3 10, Leichter Anstieg favorisiert. Mittel Seite 4 von 5

5 WICHTIGE HINWEISE Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank ( Bank ). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne dass diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kursoder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, dass die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner aktuell geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Weder die BREMER LANDESBANK noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens ist nur mit unserer vorherigen, schriftlichen Genehmigung zulässig. Seite 5 von 5

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