IHK Gästeführerausbildung. am 10. Mai Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg

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1 IHK Gästeführerausbildung am 10. Mai 2012 Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg 1

2 Mittelfristige Marketingstrategie 2

3 Zielgruppenbestimmung anhand des Qualitätsmonitors Deutschland-Tourismus Mai 2009 bis Mai 2010 Erste deutschlandweite Gästebefragung Projekt von DZT und ERV Wissenschaftliche Betreuung durch dwif Deutschlandweit Interviews Benchmarking Individuelle Auswertungen und Vergleiche Zufriedenheitsanalysen SWOT-Analysen 3

4 Zielgruppenbestimmung anhand des Qualitätsmonitors Benchmarking Benchmark-Partner: Berlin / Bremen / Dresden / Hamburg / Leipzig / Frankfurt / München Untersuchungsgegenstand: Gästestruktur (Herkunft, Alter, Reisebegleitung, Besuchserfahrung) Informations-, Entscheidungs- und Buchungsverhalten (Informationsverhalten, Warum Nürnberg?, Buchungszeitpunkt, Wie wurde gebucht?) Reisedurchführung (Art der Anreise, Unterkunft nach Sternen, Aktivitäten vor Ort, Ausgabeverhalten) 4

5 Auswertung des Qualitätsmonitors Eine Auswahl: Urlauber Informationsverhalten Mehrfachnennungen Andere Informationsquellen Suchmaschine Auf Website d. Reiseveranst. Anderswo im Internet Website nationale Tourismusorg. Reiseportale Website-Unterkunft Website Ort / Stadt Website Region Website Bundesland Generell im Internet informiert Werbung / Berichte in Medien Reiseliteratur/Reiseführer Prosp. / Kataloge Reiseveranst. Prosp. / Kat. Orte / Länder etc. Prospekte / Kataloge Unterkunft Persönlich bei der Unterkunft Messebesuch Tourismusinfo Reisebüros zuhause Bekannte Jemand anderer Keine Info 0% 4% 7% 0% 0% 7% 1% 0% 6% 13% 19% 26% 25% 24% 34% 32% 39% 60% 61% 66% 71% 74% 78% 5

6 Eine Auswahl: Auswertung des Qualitätsmonitors Urlauber Grund der Reise Etwas für die Schönheit tun Ursprüngliches / Echtes erleben Etwas für Gesundheit / Körper tun Dem Geist / der Seele Gutes tun Städtisches Flair erleben Erinnerungen an früher Aus Alltag ausbrechen Romantische Stunden verbringen Sich verwöhnen lassen Neue Leute kennen lernen Zeit mit Familie/Freunden verbringen Außergewöhnliche Dinge sehen In der Natur sein Lernen / sich bilden Einfach genießen Neues erleben Spannung / Herausforderungen Erholen / Entspannen Spaß / Vergnügen erleben Aktiv / Sportlich sein 0% 0% 1% 1% 0% 0% 2% 0% 2% 12% 16% 23% 29% 33% 36% 58% 64% 79% 82% 93% 6

7 Auswertung des Qualitätsmonitors Eine Auswahl: Urlauber - Warum Nürnberg / Die Top 10 Mehrfachnennungen Land und Leute 45% Veranstaltungen / Events 48% Image Destination 51% Einkaufsmöglichkeiten 54% Vielfalt des Angebotes 55% Atmosphäre / Flair 59% Empfehlungen Freunde / Bekannte 62% Ortsbild / Architektur 82% Kunst- und Kulturangebot 90% Sehenswürdigkeiten 95% 7

8 Auswertung des Qualitätsmonitors Eine Auswahl: Urlauber - Aktivitäten vor Ort Mehrfachnennungen Veranstaltungen mit Brauchtum/Volksmusik 51% Naturattraktionen besuchen 52% Ins Restaurant gehen 80% Typische Speisen / Getränke genießen 81% Museen / Ausstellungen 87% Diskotheken / Bars / Nachtleben 90% Sehenswürdigkeiten besuchen 95% Shopping 99% Besuch von Cafés 99% Flanieren / Bummeln 100% 8

9 Marketingstrategie der CTZ Nürnberg Marketingstrategie Zielgruppen Themen- Welten Zielmärkte Angebot Angebot 9

10 Marketingstrategie der CTZ Nürnberg Marketingstrategie Kunde Kommunikation und Vertrieb Zielgruppen Social Media Generation Mid Ager Best Ager Familien Geschäftsreisende Nürnberg-Themen Kunst & Kultur Shopping Weihnachtsstadt/ Christkind Nationalsozialismus/ Verpflichtende Vergangenheit Meetings Integration Metropolregion Angebot Zielmärkte National: BE, NW, BW International: A-Märkte B-Märkte Dynamikmärkte 10

11 Marketing-Strategie der CTZ Nürnberg Die Zielmärkte International A-Märkte Schweiz USA / Kanada Dänemark Österreich Niederlande B-Märkte Frankreich Spanien Großbritannien Italien Tschechien Schweden Japan Dynamikmärkte Arab. Golfstaaten Russland Brasilien (MC)* China / Hongkong (MC)* Polen *MC: Magic Cities zuzüglich Indien, Australien und sonstige asiatische Märkte 11

12 Marketing-Strategie der CTZ Nürnberg "Kunst & Kultur" als Kernthema Musikstadt Nürnberg (Philharmonie/ Symphoniker/ Staatsoper/ Kichenmusik) Architektur Wiederaufbau/ Moderne Albrecht Dürer Events (Blaue Nacht, Bardentreffen, DTM) Kunst & Kultur Industriekultur Museen Festivals/ Open Air (ION, Gluck, Rock im Park) Kultur/ Geschichte Kaiserburg Spielzeugstadt 12

13 Marketing-Strategie der CTZ Nürnberg Darstellung "Kunst & Kultur" als Kernthema 13

14 Marketing-Strategie der CTZ Nürnberg "Shopping" als Kernthema Märkte/ Wochenmärkte Szeneviertel Gastronomie Shopping Design Handwerkerhof Spezialgeschäfte Kunsthandwerk Erlebniswelten Fußgängerzone Einkaufsmeilen 14

15 Marketing-Strategie der CTZ Nürnberg Darstellung "Shopping" als Kernthema 15

16 Marketing-Strategie der CTZ Nürnberg "Weihnachtsstadt" als Kernthema Kultur Christkindlesmarkt Kinderweihnacht/ Sternenhaus Weihnachtsstadt/ Christkind Spezialitäten/ Gastronomie Christkind Hier ist das Christkind zu Haus Der Klassiker 16

17 Marketing-Strategie der CTZ Nürnberg Darstellung "Weihnachtsstadt" als Kernthema 17

18 Marketing-Strategie der CTZ Nürnberg "Verpflichtende Vergangenheit" als Kernthema Nationalsozialismus/ Verpflichtende Vergangenheit Dokumentationszentrum/ Reichsparteitagsgelände Stadt der Menschenrechte Straße der Menschenrechte Internationaler Nürnberger Menschenrechtspreis Saal 600 Memorium Nürnberger Prozesse 18

19 Marketing-Strategie der CTZ Nürnberg Darstellung "Verpflichtende Vergangenheit" als Kernthema 19

20 Marketing-Strategie der CTZ Nürnberg "Meetings" als Kernthema Kompetenzfelder Metropolregion Nürnberg Convention CCN Top Hotels Meetings Nürnberg Airport Nürnberg Messe Medizintechnik Kliniken 20

21 21

22 Marketing-Strategie der CTZ Nürnberg "Raus ins Grüne" als Kernthema Kultur in der Metropolregion Sport, Wandern, Radfahren, Klettern Fränkische Städte Integration Metropolregion Naturerlebnisparks Wasser, Seen, Flüsse 22

23 Marketing-Strategie der CTZ Nürnberg Darstellung "Raus ins Grüne" als Kernthema 23

24 Auszug aus dem Aktionsplan 24

25 Werbemittel und Publikationen Neugestaltung der Publikationen 25

26 Werbemittel und Publikationen Prospekt und Stadtplan "Sehen & Erleben" Prospekt "Sehen & Erleben" Museen Sehenswürdigkeiten Stadtführungen Bühnen Nürnberg für Kinder Shopping Essen und Trinken Stadtplan "Sehen & Erleben" (als Faltplan) 26

27 Werbemittel und Publikationen Dürer & Klexi für Kinder Malbuch zum Buch Kinderstadtplan 27

28 Werbemittel und Publikationen Internetauftritt tourismus.nuernberg.de 28

29 Online-Marketing Social Media Aktivitäten Laufende Betreuung der Facebook-Präsenz Nürnberg Einstellen aktueller Informationen wie Veranstaltungen, Tipps, Bilder etc. Servicekanal für Fragen und Anregungen seitens der Nutzer mittlerweile über Fans 29

30 Verkaufsförderung Mitgliedschaft Magic Cities Mitgliedschaft Nürnbergs wurde am 3. Dezember 2010 einstimmig beschlossen Produktschulung in Nürnberg 26. bis 28. August

31 Verkaufsförderung Mitgliedschaft Magic Cities Marktbearbeitung: China Indien Brasilien sonstige asiatische Märkte Australien 31

32 Verkaufsförderung Workshops / Messen / Sales Calls 1. Halbjahr 2012 Großbritannien Großbritannien Niederlande Tschechien Spanien Spanien Japan USA Italien ITB Berlin Germany Travel Mart IMEX RDA-Workshop Germany Travel Show Sales Calls Sales Calls Sales Calls Pressekonferenz Sales Calls Sales Calls Destination Roadshow Sales Calls 32

33 Verkaufsförderung Nürnberg auf dem RDA-Workshop Juli 2012 in Köln Plattform für die Reisebranche / Leitmesse für Gruppenreisen Partner aus Hotellerie, Gastronomie und Kultur Standfläche 80m2 33

34 Verkaufsförderung Workshops / Messen / Sales Calls 2. Halbjahr 2012 Dänemark/Schweden Norwegen/Finnland Türkei China Schweiz Österreich Großbritannien EIBTM Großbritannien Frankreich VAE USA Nordeuropaworkshop Pressekonferenz Produktschulung / Konzert Nürnberger Symphoniker Sales Calls Sales Calls ETOA Global European Marketplace Pressekonferenz Städteworkshop Medizinreisen-Roadshow USTOA Conference 34

35 Stadtführungen

36 Stadtführungen 2011 Entwicklung 2006 bis

37 Stadtführungen 2011 Die TOP 10 gebuchten Stadtführungen Insgesamt 2011: 3900 gebuchte Gruppenführungen 1. Kleiner Stadtrundgang (2h) 2. Kleine Stadtrundfahrt (2h) 2063 Sprachen: Kleiner Kombi-Streifzug (3h) Kleiner Kombi-Streifzug (2h) Kostümführung deutsch fremdsprachig 32% Mittlerer Stadtrundgang (3h) Individualtour Kurzrundgang (1h) Mittlere Stadtrundfahrt (3h) "Auf den Trichter gekommen" 32 68% 37

38 Stadtführungen 2011 Die TOP 5 gebuchten Themenführungen 1. Auf den Trichter gekommen Kaiser, Knechte, Kasematten / Burgführung Die Weihnachtsstadt Nürnberg Die Altstadt im Abendlicht Kulissen aus Stein (ehemaliges Reichsparteitagsgelände) 20 38

39 Zusammenarbeit Gästeführer Congress- und Tourismus-Zentrale Die Grundlagen für die Zusammenarbeit: Abschluss Gästeführer (IHK) Unterzeichnung des Rahmenvertrages für Gästeführer Telefon-, Mobiltelefon- und -Anschluss (PDF Reader) Einzugsermächtigung für Konto Spezielle Haftpflichtversicherung notwendig (Privat-Haftpflicht nicht ausreichend) Die CTZ empfiehlt außerdem die Klärung des Versicherungsschutzes im Falle von Krankheit oder Unfall. Meldung über längere Abwesenheit (z. B. Urlaub, Krankheit, etc.) 39

40 Zusammenarbeit Gästeführer Congress- und Tourismus-Zentrale Auszug aus dem Rahmenvertrag für Gästeführer: 1 Rechtsstellung des Gästeführers/in und der CTZ (1) Der/die Gästeführer/in übernimmt nach Einzelaufträgen [ ] als selbstständiger Dienstleister die Betreuung und Führung von Gästen. Ein Arbeits-, Anstellungsbzw. Dienstverhältnis wird nicht begründet (2) Die CTZ wird ausschließlich als Vermittler eines Dienstvertrages zwischen dem Gast bzw. Auftraggeber und dem Gästeführer/in tätig. 40

41 Zusammenarbeit Gästeführer Congress- und Tourismus-Zentrale Das Vertragsverhältnis: Privat- oder Geschäftskunde Selbstständiger Dienstleister Kunde Dienstleistungsvertrag Gästeführer Geschäftsbesorgungsvertrag Vermittlungsvertrag CTZ Vermittler eines Dienstvertrages 41

42 Zusammenarbeit Gästeführer Congress- und Tourismus-Zentrale Auszug aus dem Rahmenvertrag für Gästeführer (GF): 3 Auftragserteilung (1) Der Gästeführer/in hat kein Anspruch auf Erteilung/Vermittlung von Aufträgen, Vermittlung bestimmter Auftraggeber oder einer bestimmten Anzahl von Aufträgen. (2) Die CTZ ist völlig frei in der Auswahl des von ihm vermittelten Gästeführers. Info: Die Auftrags-, Änderungs- bzw. Stornobestätigung erfolgt über unser automatisches Mailsystem aus unserem Buchungssystem Eurosoft per oder Fax. 42

43 Zusammenarbeit Gästeführer Congress- und Tourismus-Zentrale Die Vorgehensweise: Kunde Durchführung der Stadtführung 1. Kontaktaufnahme 2. Kundenberatung 3. Buchung einer Stadtführung Gästeführer Auftragserteilung CTZ 43

44 Zusammenarbeit Gästeführer Congress- und Tourismus-Zentrale Auszug aus dem Rahmenvertrag für Gästeführer: 4 Pflichten der Gästeführers (2) Der Gästeführer/in hat den übernommen Auftrag grundsätzlich selbst durchzuführen oder eigenverantwortlich für eine qualifizierte Vertretung zu sorgen. Im Falle einer Verhinderung hat der Gästeführer die CTZ so bald als möglich unter Bekanntgabe der Ersatzperson zu unterrichten. (8) Der Gästeführer/in ist zur korrekten steuerlichen Behandlung der vereinnahmten Honorare verpflichtet. Er hat die CTZ von etwaiger Inanspruchnahme durch Finanzbehörden wegen unkorrekter oder unterbliebener Angaben freizustellen. 44

45 Zusammenarbeit Gästeführer Congress- und Tourismus-Zentrale Auszug aus dem Rahmenvertrag für Gästeführer: 5 Honorar (1) Das Honorar erfolgt nach den von der CTZ mit dem Gästeführer/in und/oder deren Vereinigung vereinbarten Sätzen. Änderungen sind nur im Rahmen einer einvernehmlichen Vereinbarung möglich. (6) Die CTZ erhält vom Honorar des Gästeführers/in eine Vermittlungsprovision. Deren Höhe ergibt sich, soweit nicht im Einzelfall anders vereinbart, aus der Vereinbarung über die jeweils gültigen Honorarsätze. Info: Stammkunden erhalten ab 10 Terminen im Jahr 10% Rabatt auf den regulären Preis. Dieser Großkundenrabatt gilt nur nach Absprache mit der Geschäftsleitung der CTZ. 45

46 Zusammenarbeit Gästeführer Congress- und Tourismus-Zentrale Preise reguläre Führungen: Dauer Deutsch Fremdsprachig 1 Stunde 65,00 77,00 2 Stunden 90,00 107,00 3 Stunden 115,00 137,00 Jede weitere Stunde 25,00 30,00 Dauer Deutsch Fremdsprachig 1,5 Stunden 140,00 160,00 2 Stunden 170,00 190,00 2,5 Stunden 200,00 220,00 Davon 24% Provision für die CTZ Preise Gewandführungen: Davon 18% Provision für die CTZ 46

47 Zusammenarbeit Gästeführer Congress- und Tourismus-Zentrale Die Abrechnung: 1. Kunde zahlt bar vor Ort an den Gästeführer Der Gästeführer bekommt Gesamtpreis vor Ort ausbezahlt Gästeführer stellt Kunden Quittung aus CTZ Buchhaltung sendet zu Monatsanfang eine Auflistung der Barzahlungen des vorherigen Monats, mit entsprechender Provisionsrechnung Provisionsrechnungsbetrag wird vom Konto per Lastschrift eingezogen 47

48 Zusammenarbeit Gästeführer Congress- und Tourismus-Zentrale Die Abrechnung: 2. Kunde zahlt per Rechnung Nach der Stadtführung stellt die CTZ dem Kunden im Namen des Gästeführers eine Rechnung über den Gesamtbetrag Kunde überweist auf spezielles Stadtführungskonto Nach Zahlungseingang bekommt Gästeführers den Gesamtbetrag überwiesen Gleichzeitig wird die entsprechende Provision vom Gästeführer Konto eingezogen. Info: RV überreichen häufig Voucher, bitte diese zeitnah zur Weiterleitung an die CTZ in einer der Tourist Informationen abgeben. Bei anderer Zahlungsart als gebucht, bitte die gewünschte Zahlungsart akzeptieren und die Änderung zeitnah an die CTZ melden. 48

49 Zusammenarbeit Gästeführer Congress- und Tourismus-Zentrale Stornierungsbedingungen: Der Kunde kann bis 2 Werktage zu dem Termin Auftrag oder Teilaufträge kostenlos stornieren. Bei kurzfristigeren Stornos wird dem Kunden das Gesamthonorar berechnet. Ausnahmen nur nach vorheriger Absprache mit dem Gästeführer. Beschwerdemanagement: Beschwerden von Kunden können nur in schriftlicher Form eingereicht werden. Die Bearbeitung erfolgt nur durch das Beschwerdemanagement der CTZ. Die CTZ bittet den betroffenen Gästeführer um eine schriftliche Stellungnahme. Die CTZ bietet dem Beschwerdeführer eine Lösung für sein Anliegen an. 49

50 Zusammenarbeit Ansprechpartner bei der CTZ Die Geschäftsstelle: Nicole Reifenberger und Petra Schöllmann Tel. Nr / -134 fuehrung@ctz-nuernberg.de Öffnungszeiten der Geschäftsstelle Montag - Freitag Uhr 50

51 Zusammenarbeit Ansprechpartner bei der CTZ Die Tourist Informationen: Tourist Information am Hauptmarkt Montag-Samstag 9-18 Uhr Mai - Okt: auch Sonntag Uhr zum Christkindlesmarkt: Montag bis Samstag 9-19 Uhr Sonntag Uhr Tourist Information in der NÜRNBERG INFO (gegenüber Hauptbahnhof) Montag - Samstag 9-19 Uhr Sonntag Uhr 51

52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Vortrag zum downloaden: tourismus.nuernberg.de/partner/ mitglieder/gaestefuehrerausbildung 52

53 IHK Gästeführerausbildung am 10. Mai 2012 Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg 53

54 Tourismusstrukturen in Deutschland 54

55 Tourismusstrukturen in Deutschland Deutsche Zentrale für Tourismus Deutscher Tourismusverband e. V. Auslandsmarketing für das Reiseland Deutschland im Auftrag der Bundesregierung Interessenverband des Tourismus in der Bundesrepublik Deutschland Landesverbände Bayern Tourismus Marketing GmbH Hamburg Tourismus GmbH Thüringer Tourismus GmbH Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH 55

56 Tourismusstrukturen in Bayern Bayern Tourismus Marketing GmbH Landesverbände Tourismusverband Allgäu-Schwaben Tourismusverband Oberbayern-München Tourismusverband Ostbayern u.v.m. Tourismusverband Franken 56

57 Tourismusstrukturen in Franken Tourismusverband Franken Gebietsausschüsse Städteregion Nürnberg Fränkische Schweiz Frankenalb Fränkisches Seenland Arbeitsgemeinschaften Die Fränkischen Städte u.a. Nürnberg, Würzburg, Bamberg, Bayreuth u.v.m. 57

58 Organisationsstruktur der CTZ 58

59 Struktur des Verkehrsvereins Organisationsstruktur Verkehrsverein Nürnberg e.v. / Congress- und Tourismus Zentrale Mitgliederversammlung Vorstand Beirat bestehend aus Vertretern der Hotellerie, Gastronomie, Kultur, Politik und Wirtschaft 34 Mitglieder Vorsitzender: Dr. Ulrich Maly 1. Stellv. Vorsitzender: Dr. Gerhard Engelmann 2. Stellv. Vorsitzende: Dr. Daniela Hüttinger Schatzmeister: Jürgen Dörfler Mitglieder: Stefanie Hopf Friedhelm Lenz Markus M. Lötzsch Kreativkreis neu durch Tourismus Fond Geschäftsführung CTZ Yvonne Coulin Geschäftsstelle CTZ 59

60 Struktur des Verkehrsvereins Mitgliederstatistik Verbände/Organisationen 5% Sonstige Mitglieder 6% Einzelpersonen 1% Wirtschaftsunternehmen 7% Einzelhandel 2% Handwerksbetriebe 1% Banken/Versicherungen 3% Reisebüros 4% Hotellerie 60% Gaststätten/Brauereien 11% Stand:

61 Struktur des Verkehrsvereins Organigramm der CTZ: 61

62 Tourismusentwicklung in Deutschland 62

63 Tourismus in Deutschland Quelle: Deutscher Tourismusverband e. V. 63

64 Tourismus in Deutschland Quelle: Deutscher Tourismusverband e. V. 64

65 Tourismus in Deutschland Entwicklung der Übernachtungen und Gästeankünfte Quelle: Deutscher Tourismusverband e. V. 65

66 Tourismus in Deutschland Quelle: Deutscher Tourismusverband e. V. 66

67 Tourismus in Deutschland Übernachtungen 2011 nach Bundesländern Quelle: Deutscher Tourismusverband e. V. 67

68 Tourismus in Deutschland Übernachtungen der Magic Cities 2011 Stadt Gesamt ÜN Vergleich 2010 Anteil internat. ÜN 1. Berlin ,5 % 41,4 % 2. München ,9 % 46,2 % 3. Hamburg ,5 % 21,4 % 4. Frankfurt ,2 % 44,1 % 5. Köln ,6 % 33,7 % 6. Düsseldorf ,1 % 40,2 % 7. Dresden ,6 % 17,8 % 8. Stuttgart ,4 % 29,6 % 9. Nürnberg ,5 % 31,4 % 10. Leipzig ,6 % 16,4 % 11. Hannover ,3 % 22,9 % Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus 68

69 Tourismus in Deutschland Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus 69

70 Tourismus in Deutschland Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus 70

71 Tourismus in Deutschland Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus 71

72 Tourismus in Deutschland Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus 72

73 Tourismus in Deutschland Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus 73

74 Tourismus in Deutschland Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus 74

75 Tourismus in Deutschland Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus 75

76 Tourismus in Deutschland Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus 76

77 77

78 Was ist NürnbergConvention Dienstleistungszusammenschluss aus Stadt und Messe Deutschlandweit einzigartig Kompetenz aus einer Hand für einzigartige Veranstaltungen Die Struktur NC NCC=Nürnberg Convention Center NBC=Nürnberg Convention Bureau 78

79 NC Ziele Zieldefinition NC Maximale Auslastung der vorhandenen Raumkapazitäten Positionierung Nürnbergs als eine der führende europäischen Kongressdestination Optimierung der Kongressstrukturen in Nürnberg Statistik über den Kongressstandort Nürnberg ICCA Statistik 79

80 Zielgruppen NC Alle Kongress- und Tagungsveranstalter Privatwirtschaft Vereine und Verbände Politische- und Gesellschaftliche Organisationen Eventagenturen Universitäres Umfeld 80

81 Unser Service für Veranstalter Beratung Locationsuche Einholung von Hotelkontingenten Einholung von Tagungspauschalen Beratung bezüglich Begleit- und Rahmenprogrammen Vermittlung von Stadtführungen / Gästeführern Durchführung von Site Inspections Vermittlung von Service,- Transferleistungen und kompetenten Servicepartnern Bereitstellung von Informationsmaterial Bereitstellung von Bild und Textmaterial Kontaktherstellung zu wichtigen Partnern (VAG, Stadt, Bürgermeisteramt) 81

82 Tourismusentwicklung in Nürnberg 82

83 Tourismusentwicklung in Nürnberg Ankünfte und Übernachtungen ,9% ,0% 0,8% 2,6% 1,0% -2,3% 2,6% 4,0% 4,5% -6,5% 4,4% ,9% 13,4% 5,0% 6,8% 3,7% 3,8% 13,0% 5,0% -5,6% Übernachtungen Ankünfte 2001 Übernachtungen Ankünfte Quelle: Amt für Stadtforschung und Statistik 83

84 Tourismusentwicklung in Nürnberg Übernachtungen 2011 Gesamt ÜN Vergleich ,5 % + 2,2 % + 9,8 % Ø Bettenkapazität der Hotellerie (+ 5,5 %) Ø Bettenauslastung der Hotellerie 43,2 % 41,8 % Übernachtungen insgesamt Übernachtungen Inland Übernachtungen Ausland Benchmark Magic Cities (MC) Total + 6,7 % MC Inland insg. MC Ausland insg. + 6,6 % + 6,9 % Quelle: Amt für Stadtforschung und Statistik 84

85 Tourismusentwicklung in Nürnberg Aufenthaltsdauer 2011 Nächte Vergleich 2010 Aufenthaltsdauer insgesamt 1,8 1,8 Aufenthaltsdauer Inland 1,7 1,8 Aufenthaltsdauer Ausland 1,9 1,9 Quelle: Amt für Stadtforschung und Statistik 85

86 Tourismusentwicklung in Nürnberg Verteilung nach geografischer Herkunft Asien 4,0% Amerika 4,3% Australien 0,4% Afrika 0,3% ohne Angabe 0,1% Europa ohne Deutschland 22,2% Deutschland 68,6% Quelle: Amt für Stadtforschung und Statistik 86

87 Tourismusentwicklung in Nürnberg Übernachtungen nach Herkunftsländern Land 2011 Vergleich 2010 Deutschland ,2% 1. USA ,3 % 2. Italien ,4 % 3. Österreich ,3% 4. Großbritannien, Nordirland ,9% 5. Schweiz ,2% 6. Niederlande ,7% 7. Spanien ,2% 8. Frankreich ,5% 9. China ,7% 10. Russland ,5 % Quelle: Amt für Stadtforschung und Statistik 87

88 Tourismusentwicklung in Nürnberg Märkte mit hohen Zuwachsraten Niederlande ,7% ,6% ,5% ,8% ,8% 5,7% -11,3% ,5% -4,3% -4,2% -7,0% Ø Reiseausgaben pro Nacht (inkl. Reisekosten): 76 Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus 88

89 Tourismusentwicklung in Nürnberg Märkte mit hohen Zuwachsraten Spanien ,2% ,0% ,5% 2,7% ,9% 6,5% -11,7% 22,3% ,7% 7,8% -0,2% Ø Reiseausgaben pro Nacht (inkl. Reisekosten): 148 Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus 89

90 Tourismusentwicklung in Nürnberg Märkte mit hohen Zuwachsraten China ,7% ,2% -0,3% ,0% 1,0% ,5% -3,1% -9,9% 10,8% 40,8% ,7% Ø Reiseausgaben pro Nacht (inkl. Reisekosten): 348 Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus 90

91 Tourismusentwicklung in Nürnberg Märkte mit hohen Zuwachsraten Russland ,5% ,7% ,2% 32,8% ,2% ,0% -1,6% ,3% 11,4% -16,3% -12,4% Ø Reiseausgaben pro Nacht (inkl. Reisekosten): 61 Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus 91

92 Tourismusentwicklung in Nürnberg Monatliche Übernachtungsentwicklung Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: Amt für Stadtforschung und Statistik 92

93 Tourismusentwicklung in Nürnberg Übernachtungen Jan März 2012 Gesamt ÜN Vergleich 2011 Übernachtungen insgesamt Übernachtungen Inland Übernachtungen Ausland ,1 % + 6,4 % + 8,5 % Ø Bettenkapazität der Hotellerie Ø Bettenauslastung der Hotellerie 41,7 % 39,2 % Quelle: Amt für Stadtforschung und Statistik 93

94 Tourismusentwicklung in Nürnberg Übernachtungen nach Herkunftsländern Land Jan März 2012 Vergleich 2010 Deutschland ,4 % 1. Italien ,4 % 2. USA ,2 % 3. Großbritannien, Nordirland ,1 % 4. Niederlande ,5 % 5. Österreich ,6 % 6. Frankreich ,6 % 7. Schweiz ,9 % 8. Russland ,5 % 9. Spanien ,4 % 10. China ,2 % Quelle: Amt für Stadtforschung und Statistik 94

95 Tourismusentwicklung der Magic Cities Übernachtungen Jan Feb 2012 Stadt Gesamt ÜN Vergleich 2010 Anteil internat. ÜN 1. Berlin ,9 % 40,5 % 2. München ,4 % 45,5 % 3. Hamburg ,7 % 20,6 % 4. Frankfurt ,2 % 48,3 % 5. Köln ,8 % 31,1 % 6. Düsseldorf ,3 % 37,5 % 7. Stuttgart ,8 % 25,9 % 8. Nürnberg ,4 % 36,7 % 9. Dresden ,4 % 17,2 % 10. Hannover ,6 % 21,2 % 11. Leipzig ,6 % 17,4 % Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus 95

96 Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus 96

97 Wirtschaftsfaktor Tourismus in Deutschland Quelle: Deutscher Tourismusverband e. V. / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 97

98 Wirtschaftsfaktor Tourismus in Deutschland Quelle: Deutscher Tourismusverband e. V. / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 98

99 Wirtschaftsfaktor Tourismus in Deutschland Quelle: Deutscher Tourismusverband e. V. / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 99

100 Wirtschaftsfaktor Tourismus in Nürnberg Eckdaten der Stadt Nürnberg Einwohner: Übernachtungen in Betrieben (ohne VFR): Tagesreisen: 2,19 Mio. 35,0 Mio. Umsätze aus dem Tourismus Übernachtungen absolut Gewerblich: 2,096 Mio. Privatvermieter sowie Touristik und Dauercamping: 0,094 Mio. Tagesbesucher: 35,0 Mio. Σ Aufenthaltstage: 37,19 Mio. * * * * Ø Tagesausgaben 194,60 64,00 34,50 = Brutto-Umsatz = 408,0 Mio. = 6,0 Mio. = 1.207,5 Mio. Σ Umsatz Tourismus gesamt: 1.621,5 Mio. 100

101 Wirtschaftsfaktor Tourismus in Nürnberg Wer verdient am Tourismus? Übernachtender Tourismus - insgesamt 414,0 Mio. - 15,50% 19,70% 64,80% Dienstleistungen Einzelhandel Gastgewerbe 101

102 Wirtschaftsfaktor Tourismus in Nürnberg Wer verdient am Tourismus? Tagesbesucher - insgesamt 1.207,5 Mio. 12,20% 26,90% 60,90% Dienstleistung Gastgewerbe Einzelhandel 102

103 Wirtschaftsfaktor Tourismus in Nürnberg Wer verdient am Tourismus? Übernachtungsgäste + Tagesbesucher - insgesamt 1.621,5 Mio. 13,00% Einzelhandel 816,7 Mio. Dienstleistungen 211,0 Mio. 50,40% Gastgewerbe (Beherbergung und Gastronomie) 593,8 Mio. 36,60% 103

104 Wirtschaftsfaktor Tourismus in Nürnberg Beschäftigungseffekte und Steueraufkommen Beschäftigungseffekte Dieser Einkommensbeitrag entspricht einem Äquivalent von rund Personen (inkl. Nicht-Erwerbstätiger, aber mit zu versorgender Haushaltsmitglieder), die durch den Tourismus ihren Lebensunterhalt mit einem durchschnittlichen Primäreinkommen (22.635,- pro Einwohner) bestreiten können. Steueraufkommen aus dem Tourismus Netto Umsatz: davon fließen zurück aus Steueraufkommen (2,5%): 1.405,6 Mio. rund 35,1 Mio. 104

105 Wirtschaftsfaktor Tourismus in Nürnberg Entfernung der Tagesreisenden Anteil der Tagesreisenden in % Nürnberg Deutschland bis 25 km 28,0 10, km 16,7 23, km 9,6 20, km km 11,8 11,4 11,7 7,3 über 150 km 22,4 26,4 In rund 72% der Fälle ist das Quellgebiet der Tagesreise weiter als 25 km von Nürnberg entfernt. Bei rund 34% der Tagesreisen nach Nürnberg werden mehr als 100 km (einfache Fahrt) überbrückt. 105

106 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Auf weiterhin gute Zusammenarbeit! 106

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