Europäische Förderprogramme für KMU

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1 Europäische Förderprogramme für KMU Personalförderung und Qualifizierungsangebote für den Mittelstand

2 EU-Förderung Struktur- und Regionalpolitik der EU Ziel: Angleichung der Lebensbedingungen Die EU versucht mit regional- struktur-, agrar-, sozial- und arbeitsmarktpolitischen Programmen die wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede innerhalb der Gemeinschaft auszugleichen.

3 Fonds Struktur- und Kohäsionsfonds sollen das Entwicklungsgefälle innerhalb der EU ausgleichen. In der letzten Förderperiode standen hierfür knapp 350 Mrd. zur Verfügung. Für Deutschland vorgesehen in der Förderperiode ,3 Mrd., Ziele: Angleichung der Lebensverhältnisse durch Förderung von Beschäftigung Bildung Sozialpolitik davon ESF-Mittel 9,3 Mrd. Über den Bund verfügbar: 3,5 Mrd ESF-Bundesländerprogramme: ca. 5,8 Mrd.

4 Ziele Beschäftigung ein hohen Beschäftigungsniveau fördern die Beschäftigungspolitik der Mitgliedsländer koordinieren eine gemeinsamen Beschäftigungsstrategie entwickeln Die Europäische Union will Bildung zu einer qualitativ hochwertigen allgemeinen und beruflichen Bildung beitragen den Zugang zur Bildung erleichtern die ständige Weiterbildung fördern (Lebens Langes Lernen) Sozialpolitik die Arbeitsbedingungen verbessern die berufliche Integration vorantreiben den sozialen Dialog und die soziale Sicherheit von Arbeitnehmern verbessern

5 Der Europäische Sozialfond Der ESF ist das älteste und wichtigste Instrument der sozialpolitischen Umverteilung und einer aktiven europäischen Beschäftigungspolitik. Die Finanzhilfen sollen Arbeitslosigkeit vorbeugen oder, sofern bereits entstanden, diese aktiv bekämpfen Beruflich qualifizieren Die soziale Integration in den Arbeitsmarkt befördern Die Gleichstellung von Männern und Frauen fördern

6 ESF-Förderung in Niedersachsen AdQ Arbeit durch Qualifizierung FIFA Förderung der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt WOM Weiterbildungsoffensive für den Mittelstand Die Förderperiode 2007 bis 2013 ist zum 31. Dezember 2013 ausgelaufen. Informationen über eine Fortsetzung des Programms in der neuen Förderperiode 2014 bis 2020 lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor. Webseite der NBank aktuell am

7 ESF-Förderung in Niedersachsen Ziel und Gegenstand AdQ Arbeit durch Qualifizierung Um Arbeitslosen die berufliche Integration zu erleichtern und eine Qualifizierung zu ermöglichen, fördert das Land Niedersachsen Qualifizierungen für Geringqualifizierte, innovative technologische Qualifizierungen, Qualifizierungen in überwiegend betrieblicher Durchführung, Modellprojekte mit transnationalem Bezug.

8 ESF-Förderung in Niedersachsen Ziel und Gegenstand FIFA Förderung der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt Mit dem Programm werden Maßnahmen gefördert zur Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt Verbesserung der Erwerbstätigkeit von beschäftigten Frauen zur Gleichstellung von Frauen und Männern im Arbeitsleben und zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf

9 ESF-Förderung in Niedersachsen WOM Weiterbildungsoffensive für den Mittelstand Ziel und Gegenstand Anpassung der Beschäftigten in kleinen und mittleren Unternehmen an den Strukturwandel zur Sicherung der davon betroffenen Arbeitsplätze. Gefördert werden: Beratung und Profiling Entwicklung neuer Konzepte für die berufliche Weiterbildung in KMU arbeitsmarktpolitische Bedarfserhebungen und Studien Weiterbildungsnetzwerke (nur im Zielgebiet Konvergenz)

10 Fördergrenzen Nicht rückzahlbarer Zuschuss in Form einer Anteilfinanzierung bis zur Höhe von max. 50% (Ziel RWB) bzw. 75% (Ziel Konvergenz) der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben. Für Südniedersachsen gilt die Maximalförderung von 50% auf der Gebietskulisse des RWB (Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung)

11 Ausblick Europa 2020 Kernziele 1. Beschäftigung fördern 2. Forschungsbedingungen verbessern 3. Umwelt schonen 4. Bildungsgrad erhöhen 5. Armut und soziale Ausgrenzung verhindern Leitinitiativen und Wachstumsziele Intelligentes Wachstum Nachhaltiges Wachstum Integratives Wachstum

12 Personalentwicklung und Qualifizierung Some Facts Von befragten Personalern erwarten 60% in den nächsten zwei Jahren einen Fachkräfteengpass Nur jeder siebte Betrieb plant seine Personalentwicklung länger als drei Jahre in die Zukunft Ca. die Hälfte aller Firmen mit bis zu 99 Mitarbeitern besitzt einen Personalplan Jeder dritte Personalchef setzt beim Fachkräfterecruiting auf social media Jeder Zehnte rekrutiert seine Fachkräfte im Ausland

13 Mind the Gap Fehlbestand Fehlbedarf an Fachkräften insgesamt knapp 2,4 Mio. iwkoeln.de/ extendedmedia_resources/141868/index.html

14 but don t keep calm Wir werden weniger älter bunter bei dramatischen Bevölkerungsverlusten

15 Die Jungen werden es nicht reißen Abnahme der jungen Generation zur Erstausbildung (Prognosezeitraum ) Niedersachsen 15,4% Göttingen: - 19,7% Holzminden: - 30,2% Northeim: - 30,6% Osterode: - 32,7%

16 Demografiefeste Personalentwicklung braucht die Schaffung von altersgerechten Arbeitsplätzen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Qualifizierung aller Mitarbeiter eine durchdachte Personalplanung Nur so kann der Fachkräftemangel dauerhaft kompensiert werden. Tanja Föhr: Fachkräftemangel? Lösung!

17 Forderung zur Förderung An Politik und Administration Geförderte Qualifizierungsangebote schaffen attraktive und innovative Angebote stärken Kontinuität und Nachhaltigkeit sichern An die Mitarbeiter An den Betrieb Bereitschaft zur Fortbildung entwickeln den betrieblichen Nutzen deutlich machen den eigenen Aufstieg planen Nachhaltige Personalplanung aufbauen betriebliche Qualifizierungskultur entwickeln Förderung in Anspruch nehmen

18 Fachkräftebedarf strategisch und langfristig decken planen HR Management ausbilden Berufliche Erstausbildung im Betrieb (Capacity Building I) entwickeln Weiterbildung ermöglichen und an betriebliche und berufliche Anforderungen anpassen (Capacity Building II) nutzen Optimale Passung von Ausbildung und Anforderung (Ausbau informeller Kompetenzen) binden Aufstiegsmöglichkeiten schaffen, Betriebsklima verbessern (Employer Branding)

19 Die IHK-Bausteine WIS Das Weiterbildungs-Informations-System Von Die jeweiligen Weiterbildungsprofile für den IHK-Abschluss Geprüfter Fachkaufmann finden Sie detailliert aufgeführt unter:

20 Aufstiegsfortbildungen der IHK ANGEBOT ANGEBOT ANGEBOT Geprüfte/r Fachberater/in im Vertrieb IHK Geprüfte/r Industriefachwirt/in IHK Geprüfte/r Personalkaufmann/ Kauffrau IHK

21 Aufstiegsfortbildungen der IHK IHK-Fachkaufleute sind berufserfahrene Funktionsspezialisten mit vertieften betriebswirtschaftlichen Kenntnissen qualifizierte Fachkräfte mit umfassender Sachkompetenz in betrieblichen Funktionsbereichen Spezialisten mit organisatorisch-methodischem Wissen aufstiegsbewusste Mitarbeiter, der in ihrem Tätigkeitsfeld vorankommen wollen ANGEBOT Geprüfte/r Industriefachwirt/in IHK ANGEBOT Geprüfte/r Personalkaufmann/ Kauffrau IHK Nach der Ausbildung in einem kaufmännischen oder verwaltenden Beruf und dreijähriger Berufspraxis ist die IHK-Weiterbildungsprüfung als Fachkaufmann/Fachkauffrau möglich. Ca. 400 Unterrichtsstunden innerhalb von ca. 12 Monaten, i.d.r. an Wochenenden sowie eine Intensivwoche zur Prüfungsvorbereitung

22 Weitere Qualifizierungsangebote für KMU

23 Weitere Qualifizierungsangebote für KMU AKTUELLES ANGEBOT AKTUELLES ANGEBOT Betriebliche Burn-Out Prophylaxe Betreuung, Pflege und Beruf AKTUELLES ANGEBOT AKTUELLES ANGEBOT AKTUELLES ANGEBOT Palliative Care in Niedersachsen Qualifizierungsoffensive Demografie und Pflege Qualitätsmanagement im Sozial- und Gesundheitswesen

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