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1 MINISTERRT DER DEUTSCHEN DEMOKRTISCHEN REPUBLIK MINISTERIUM FOR HOCH UND FCHSCHULWESEN... Ergänzung zum Studienlan für die Grundtudienrichtung. Machineningenieurween zur ubildung an Univeritäten und Hochchulen der DDR Berlin 19

2 Miniterrat der Deutchen Demokratichen Reublik Miniterium für Hoch und Fachchulween Ergänzung zum Studienlan für die Grundtudienrichtung Machineningenieurween Die Ergänzung enthält die räziierte Stundentafel der Grundtudienrichtung Machineningenieurween und Emfehlungen für die Nutzung der vorleungfreien Zeit. l verbindliche Ergänzung zum Studienlan für die ubildung an Univeritäten und Hochchulen der DDR betätigt. Die Ergänzung tritt am in Kraft. Prof. Dr. h.c. Böhme Miniter für Hochund Fachchulween

3 Miniterium für Hoch und Fachchulween Wienchaftlicher Beirat Machineningenieurween Emfehlungen zur Nutzung der vorleungfreien Zeiten in der Grundtudienrichtung Machineningenieurween 1. Vorbemerkung Die vorliegenden Emfehlungen gehen von der nweiung de Miniter für Hoch und Fachchulween Nr. 15/191 vom Studienlan der Grundtudienrichtung Machineningenieurween ugabe 1977 und von nalyen de Wienchaftlichen Beirate Machineningenieurween zu verchiedenen Lehrgebieten der mathematichnaturwienchaftlichen und technichen Grundlagen au. E wird vorgechlagen, die Emfehlungen entrechend den ezifichen Bedingungen der Einrichtung bzw. der Fachrichtung anzuwenden. Da Semeter in einer Zuammenetzung au lehrverantaltung und vorleungfreiem Zeitabchnitt it al Einheit zu betrachten.. Grundätze Die vorleungfreien Zeiten im Studienjahreablauf ab ollen entrechend den Fetlegungen der V. Hochchulkonferenz dem Erreichen folgender Ziele dienen: Erhöhung der Verantwortung de Studenten für ein Studium; Erhöhung de Selbttudienanteil am geamten Studium, inbeondere hinichtlich der Literaturarbeit; Verbeerung der Fähigkeiten der Studenten zu eigentändiger, ingenieur mäßigchöfericher rbeit; Verbeerung de Niveau der Grundlagenaubildung owie der Fähigkeiten der Studenten, die mathematichen, naturwienchaftlichen und technichen Grundlagen de Machineningenieurween elbtändig anzuwenden; Verbeerung de Kontakte zwichen Studenten und Lehrkörer durch gemeiname rbeit, z. B. in der Forchung; Entlatung der Lehrverantaltungabchnitte von zeitaufwendigen Übungen, Belegen u. ä., um in dieen für die Verarbeitung de gebotenen Stoffe im Selbttudium owie die eminaritiche Fetigung und nwendung de Wien mehr Raum zu chaffen;

4 f Ermöglichung von tudienmotivierenden, fachrichtungezifichen rbeiten der Studenten bereit während der erten beiden Studienjahre; Zieltrebige, individuelle Betenförderung bei gleichzeitigem vertieften Grundlagentudium; Sicherung der kontinuierlichen ulatung der Einrichtungen bei gleichzeitiger Schaffung längerer zuammenhängender vorleungfreier Zeiten für den Lehrkörer zur wienchaftlichen rbeit.. llgemeine Emfehlungen Die 'Prüfungerioden und die vorleungfreien Zeiten ind o einzuordnen, daß die elbtändige rbeit der Studenten maximal.gefördert wird. Den Vorbereitungtagen für da 1. Studienjahr ollte ein weitgehend detaillierter Stundenlan zugrundeliegen, der da lanmäßige rbeiten der Studenten fetigen oll. Für alle vorleungfreien Semeterabchnitte ollte mit teigender Semeterzahl dem Studenten zunehmend die zeitliche Dioition entrechend der zu erfüllenden ufgaben elbt überlaen bleiben.. Emfehlungen für die einzelnen vorleungfreien Zeiten.1. Vorbereitungtage für da 1. Studienjahr Fetlegungen entrechend der nweiung 15/1 de Miniter für Hoch und Fachchulween.. Vorleungfreie Zeit am Ende de 1. Semeten ( Wochen) Bearbeitung obligatoricher Übungaufgaben zur Fetigung de Wien und Können in Mathematik, Technicher Mechanik und Phyik, verbunden mit Konultationen, im Selbttudium. Durchführung fachrichtungezificher Exkurionen.

5 .. Vorleungfreie Zeit am Ende de. Semeter (5 Wochen) Nutzung de Betriebraktikum, aufbauend auf den im Vorraktikum er worbeneo Kenntnien und Fertigkeiten, zur Einführung in den ufbau und die Funktion fachrichtungezificher Machinen, arate und nlagen owie zum Erwerb grundlegender handwerklicher Fertigkeiten, wie Schweißeraß, Bedienungberechtigungen für ezielle Machinen u. a. m. Bearbeitung obligatoricher Übungaufgaben zur Fetigung de Wien und Können in Mathematik, Technicher Mechanik und Phyik, verbunden mit Konultationen, im Selbttudium. Vertiefung der Kenntnie in der ruichen Srache... Vorleungfreie Zeit am Ende de. Semeter ( Wochen) und am Ende de. Semeter (5 Wochen) Je nach Lage de Termine: Nutzung von 5 Wochen vorleungfreier Zeit für die militäriche Qualifizierung oder die ZVubildung. Vertiefung der Kenntnie in der ruichen und englichen Srache. Vertiefung der raktichen Kenn,nie und Fertigkeiten der lnformationverarbeitung. rbeit im SRKB und Fertigtellung von Kontruktionbelegen. Durchführung fachrichtungezificher Exkurionen. Heranführung der Studenten an laborraktiche rbeit. Zielgerichtete rbeit mit der Fachliteratur..5. Vorleungfreie Zeit am Ende de 5. Semeter ( Wochen) Fachrichtungbezogene wienchaftlichroduktive Tätigkeit der Studenten, z. B. rbeit in Zirkeln, im SRKB oder nfertigung von größeren Belegarbeiten. Durchführung fachrichtungezificher Exkurionen. Durchführung laborrakticher rbeiten in augewählten Lehrgebieten. Zielgerichtete rbeit mit der Fachliteratur.

6 .6. Vorleungfreie Zeit am Ende de 6. Semeter (5 Wochen) Vorbereitung de Ingenieurbelege (Literaturtudium, Vorbereitungbeleg o. ä.). Sezielle Belehrungen zu GB in Vorbereitung de lngenfeurraktikum. Durchführung de ulandraktikum..7. Vorleungfreie Zeit am Ende de 7. Semeter ( Wochen) Bearbeitung und Fertigtellurig de Großen Belege... Vorleungfreie Zeit am Ende de. Semeter Verteidigung de Großen Belege. Vorbereitung der Dilomarbeit (literaturtudium, ufbau exerimenteller Einrichtungen o. äj E wird emfohlen, die ufgabentellung für die Dilomarbeit bereit nfang Juli auzugeben.

7 Schema de Studienablaufe im Direkttudium ingenieurtechnicher Grundtudienrichtungen 1. Studienjahr P + 1vfZ + Betriebraktik. 1 F I. Studienjahr 11P+ vfz II + 5 M/ZV 1P II SP I 1 F I. Studienjahr 11P+ vfz II. Studienjahr P + 5vfZ Ingenieurraktikum P (Hautrü vfz SP vom bi II fung)+ vfz L I 5. Studienjahr tst Vorbereitung 1. Studienjahr 1. Studienwoche Wochen Lehrverantaltungen nfertigung und Verteidigung der Dilomarbeit II LV vfz vorleungfreie Zeit f.selbttudium u.praktika ggf. Sezialeminare F Unterbrechung i.zuammenhg.m. Feiertagen L=='"' M/ZV Militäriche bzw.zivilverteidigungaubildung SP Sommeraue II SP

8 . Stundornafel.,Grundtudium l,...ingonieu." ( , 11C; 1090; 1500; 001o, 0) Nr. Lehrgebiet Ge. V 0 Prakt. Wochentunden je Semeter (S); Prüfungen_. Belege u. Tetate (P) 1.Sem..Sem..Sem..Sem. 5.Sem. 6.Sem. 7.Sem. B. Sem. 15w. 15w. 15w. 15w. 15w. 15w. 15w. MarximuLeninimu I dial. u. hitoricher Materialimu Politiche konomie Wienchaftlicher Kommunimu/ Gechichte der rbeiterbewegung (5) (5) 15 (0) (5) (10) (75) 150 z z, Sozialitiche Recht rbeitwienchaft T Sozialitiche Betriebwirtchaft 6 Fremdrachen Ruich Englich (10) 0 Z, Sort Mathem.naturw. Grundlehren Mathematik Informationverarbeitung Phyik 50 (70) 70 (150) Techniche Grundlagen Kontruktionlehre Techniche Mechanik Werktofftechnik 90 (195) (5) (105) (10) 55 (105) (10) (75) 9 Elektrotechnik/Elektronik Fertigunglehre utomatiierungtechnik Meßtechnik Thermodynamik Strömunglehre (5) (5) (5) (0) (0) (0) (105) (0) (0) Zeitfond zurverfügung der Hochchule Fachrichtungezifiche ubildung 1065 Geamttunden T T T E 11 Betriebraktikum im 1. Studienjahr: Wochen.0 a. 0 m c 0 m c Militäriche Qualifizierung bzw. Zivilverteidigungaubildung im. Studienjahr: 5 Wochen m "G E H11 :.:;.>< Z, B B (0) T 10 7 I T 150 (75) (75) H 5 K de MarximuLeninimu H z z 9.Sem H _ Ingenieurraktikum im 7. Serfleter vom de jeweiligen Jahre bi zum 15. de folgenden Jahre nfertigung de Großen Belege im. Studienjahr ugabe de Dilomthema am im. Semter Der Zeitfond zur Verfügung der Hochchule it für die Erweiterung der Komlexe und 9 vorgeehen Oie vorleungfreien Zeiten ind entrechend den Emfehlungen de WB MIW zur Verbeerung!;!e elbtändigchöferichen Studium zu nutzen Da Lehrgebiet Strömunglehre it im Studienlan der Fachrichtungen Fertigungmittelentwicklung, Fertigungrozeßgetaltung, Montage und Fügetechnik, etriebgetaltung, Qualitäticherung und Fertigungmeßtechnik, Plat und Elattechnik, olygrahiche Technik nicht enthaltl'ln Da Lehrgebiet Strömunglehre it im Studienlan der Fachrichtungen Textlltechnologie, Ledertechnologie, Chemiefaenechnik, Verarbeitungmachinen in verringertem Umfang in den fachrichtungezifichen Grundlagen enthalten Oie Lehrgebiete Thermodynamik und Strömunglehre ind in den Fachrichtungen arate und nlagenbau, Strömungmechanik und Thermodynamik, thermicher und hydraulicher Machinenbau, Energieanlagentechnik, Klima und Trocknungtechnik, techniche Gebäudeaurütungen in erweitertem Umfang in den fachrichtungezifichen Da Lehrgebiet Fertigunglehre wird in den Fachrichtungen Fertigungmittelentwicklung, Fertigungrozeßgetaltung, Montage und Fügetechnik, Betriebgetaltung, Qualitäticherung und Fertigungmeßtechnik in abgewandelter Form in den fachrichtungezifichen Grundlagen behandelt Bezeichnungen: T =Tetat; B =Beleg; Z = Zwic"henrüfung; =bchlußrüfung; H "'Betandteil der Hautrüfung...a Grundlagen enthalten Da Lehrgebiet Meßtechnik it in der Fachrichtung arate und nlagenbau in erweiterem Umfang in den fachrichtungezifichen Grundlagen enthalten Oie Konzentration der Lehrverantaltungen im 9. Semeter in ädagogich vertretbaren bchnitten it möglich ( Lehrverantaltungen keinefall über volle Semeterlänge vorehen) 15 Wochen Lehrveranltungen al bchnitt de Geamtemeter, in Einheit mit den vorleungfreien Zeitabchnitten 1) Tetate, Belege, Zwichenrüfungen, bchlußrüfungen entrechend den Fettagungen der fachrichtungezifichen ubildung.

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