DIFFERENZIERUNGSANGEBOT FÜR DIE KLASSEN 8 UND 9 - FRANZÖSISCH - Warum Französisch?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DIFFERENZIERUNGSANGEBOT FÜR DIE KLASSEN 8 UND 9 - FRANZÖSISCH - Warum Französisch?"

Transkript

1 - FRANZÖSISCH - Warum Französisch? 1. Französisch ist eine lebende, mderne Fremdsprache, die vn ca. 180 Mi Menschen weltweit gesprchen wird. Im Zuge der Internatinalisierung vn Wirtschaft und Verwaltung und bei zunehmender beruflicher Mbilität wird Französisch für den beruflichen Erflg sgar immer nch wichtiger. 2. Französisch ist eine analytische Alltagssprache, die das Denken strukturiert und den kritischen Verstand schärft. Schüler, die Französisch lernen, lernen auch zu argumentieren, unterschiedliche Sichtweisen zu verstehen u. zu präsentieren und aktiv an Diskussinen und Verhandlungen (Alltagssituatinen, Beruf, Wirtschaft, Kultur Plitik) teilzunehmen. 3. Französisch ist eine Sprache der universellen Ideale der Aufklärung, des Denkens und Debattierens, die uns zu den namhaften Philsphen und Wissenschaftlern der Vergangenheit und der aktuellen Gegenwart leitet (Descartes, Sartre, Derrida; Curie, Pasteur, Charpak u.v.a.). Die Beherrschung dieser Sprache und die Einsicht in die Kultur führen an die Wurzeln unserer eurpäischen Identität. 4. Französisch erleichtert insbesndere das Erlernen weiterer rmanischer Sprachen wie Spanisch, Italienisch, Prtugiesisch, Rumänisch und fördert zudem nch das Verständnis und die grammatische Durchdringung der eigenen Muttersprache. Dabei kennen wir außerdem eine Vielzahl französischer Wörter, die natürlichen Eingang in die deutsche Sprache gefunden haben. 5. Der Französischunterricht ist mdern und vn Anfang an auf aktives Sprechen ausgerichtet, auf Kmmunikatin und Inhalte, die den Menschen vn heute angehen und berühren. Mit Beginn des Spracherwerbs werden typische Gesprächssituatinen simuliert und trainiert, s dass eine aktive mündliche Kmmunikatin Nrmalität ist, die Schüler behutsam aufgebaut werden und Selbstbewusstsein entwickeln. Auf Grund des bereits laufenden Spracherwerbs des Englischen kann ein Schüler selbstverständlicher und leichter und hne zusätzliche Vrbedingungen eine weitere lebende Sprache erlernen. 6. Das frühzeitige Erlernen einer internatinal wichtigen Fremdsprache schult frühe Kmpetenz der Kmmunikatinsfähigkeit, die in Zeiten der Glbalisierung wichtiger denn je ist, zumal Französisch auf allen 5 Kntinenten gesprchen wird. 7. Die Schüler des WGE haben nicht nur während der Austauschbegegnungen mit unserer Partnerschule in Virn Gelegenheit, ihre Kenntnisse vr Ort in den Gastfamilien anzuwenden, zu vertiefen u. Freundschaften zu schließen, sndern erhalten innerhalb unserer Schule die Möglichkeit, an den beliebten mehrmnatigen Austauschprgrammen Sauzay der Vltaire teilzunehmen. Weiterhin erwerben eine Vielzahl unserer Schüler das internatinal anerkannte Sprachzertifikat DELF. 8. Aktive Fremdsprachenkenntnisse in einer lebenden, aktuellen Sprache sind neben dem Englischen weltweit und insbesndere in Eurpa ausschlaggebend, da Frankreich und Deutschland über sehr wichtige, tiefe wirtschaftliche u. plitische Beziehungen verfügen und als Mtr in Eurpa gelten. Frankreich ist unser wichtigster Handelspartner, s dass bereits vn der kmmunalen bis zur natinalen Ebene in Wirtschaft und Plitik reger Austausch herrscht, der auf der Basis französischer Sprachkenntnisse gefördert und vertieft wird: siehe u.a. allein die heimische Küchen- u. Möbelindustrie, Textilindustrie, Speditinen, Miele, Dr. Oetker, Bertelsmann; der natinale Autmbilsektr, Maschinenbau, die Luftfahrt, Mdeindustrie, Gastrnmie, der Agrarsektr, das Rechtswesen, eurpäische Parlament usw. Überall werden Französischsprecher gebraucht. 9. Gerade die gymnasiale Ausbildung und Förderung der Mehrsprachigkeit verschafft den deutschen Schülern die höchste Attraktivität bei der Zulassung an ausländischen Universitäten, dieses insbesndere in GB und den USA swie anderen anglphnen Ländern, selbstberständlich ebens in Frankreich und frankphnen Ländern. Selbst an den renmmiertesten Universitäten Englands gelten bereits 4 Semester ( = 2 Jahre ) Französisch als Zulassungspluspunkt. Aktive Mehrsprachigkeit, Französisch nach Englisch, ist in diesem Zusammenhang ein signifikantes Auswahlkriterium, das neben dem allgemeinen Ntendurchschnitt und der Persönlichkeit die Selektinskmpnente bei der Gewährung der Zulassung an ausländischen Universitäten und der Mitarbeit in Betrieben darstellt. Französischkenntnisse erhöhen die Karrierechancen und ermöglichen Erflg in Studium und Beruf.

2 - LATEIN - Die beiden Jahrgangsstufen 8 und 9 dienen dem Spracherwerb. Am Ende des ersten Halbjahrs der Einführungsphase (EF) ist in der Regel die Lehrbucharbeit beendet. Der Lehrgang der Sprache richtet sich nach den Vrgaben des Lehrbuchs Prima C (C.C.Buchner-Verlag) und umfasst vier Bereiche: Lateinische Sprache Die lateinische Sprache wird in ihren relevanten Frmen und Strukturen erlernt; ein maßgeblicher Grundwrtschatz wird aufgebaut. Lateinische Texte Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Textsrten kennen, die in frtschreitendem Maße an riginalen lateinischen Texten ausgerichtet sind (z. B. Dialg, Erzählung, Sachtext, Myths, Fabel). Römische Geschichte und Kultur Durch Infrmatinskapitel, Referate und Prjekte zu einzelnen Themen werden die durch die lateinischen Texte vermittelten Einblicke in Alltagsleben, Kultur und Geschichte der Römer jeweils vertieft (Themenbeispiele: "Sieg im Circus Maximus", "Im Buchladen", "Hannibal ante prtas", "Cäsar im Banne Klepatras", "Römer und Philsphie?", "Leben wie Lukull", "Christen auf dem Kaiserthrn"). Frtwirken der lateinischen Sprache und Literatur swie der römischen Kultur in der eurpäischen Traditin Im Unterricht werden gezielt Parallelen vm Lateinischen zu den bisher erlernten Fremdsprachen Englisch und Französisch gezgen, deren Erwerb s unterstützt wird. Sprachverständnis und Ausdrucksvermögen im Deutschen werden erweitert, indem die Wurzeln und die Bedeutung vn Fremdwörtern, fachsprachlichen Ausdrücke und grammatischen Begriffen thematisiert werden. Ausblick: Die Jahrgänge EF 2. Halbjahr bis Q2 sind der Lektüre vn Originaltexten verschiedener Schwierigkeitsgrade und verschiedener Epchen vrbehalten (z.b. Phaedrus- Fabeln; Caesars Bericht De bell Gallic in Auszügen; Abschnitte aus den Reden und Schriften Cicers; Auszüge aus Vergils Aeneis...). Die Auswahl in den Jahrgängen Q1 und Q2 richtet sich dabei nach den je aktuellen Vrgaben für das Zentralabitur. Die Schülerinnen und Schüler, die mindestens eine glatt ausreichende Nte haben, erwerben nach dem Jahrgang Q2 das LATINUM ein anerkanntes Zertifikat und Vraussetzung für viele Studienfächer. Außerdem besteht auch die Möglichkeit, Latein als Abiturfach zu wählen.

3 - SPANISCH - Spanisch als dritte Fremdsprache in der Jahrgangsstufe 8 / 9 Die spanische Sprache gewinnt als eine der grßen Weltsprachen zunehmend an Bedeutung und ist in 21 Ländern Amtssprache. Knservative Hchrechnungen, wie etwa die des renmmierten Cervantes-Instituts, sagen vraus, dass es im Jahr 2050 rund 550 Millinen Spanischsprecher in den Ländern geben wird, in denen Spanisch Amtssprache ist. Unberücksichtigt bleibt in dieser Schätzung die wachsende Zahl der Spanischsprecher in den Ländern, in denen Spanisch als Zweit- der Drittsprache gesprchen wird, wie etwa die USA, w sich die derzeit am schnellsten wachsende hispanphne Gesellschaft befindet (etwa 40 Millinen Sprecher). Heute wird Spanisch vn ca. 390 Millinen Menschen als Muttersprache gesprchen, wbei für rund 330 Millinen Menschen in Latein- und Mittelamerika Spanisch die Muttersprache ist. Etwa sechs Przent der Interkmmunikatin verläuft in der spanischen Sprache. Unter den Kmmunikatinsmedien im Internet belegt Spanisch den zweiten Platz nach Englisch. Das Zusammenwachsen Eurpas und die Internatinalisierung vn Wirtschaft und Gesellschaft verlangen grundsätzlich die Fähigkeit, sich in mehreren Sprachen auszukennen. Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Erfahrungen werden später in der Ausbildung und im Studium zunehmend vrausgesetzt. Sprachen öffnen Türen. Die Einführung der spanischen Sprache in der Mittelstufe ermöglicht den Schülerinnen und Schülern s bereits frühzeitig das Erlangen umfangreicher Sprachkenntnisse, die sie in der Oberstufe in einem Grund- der Leistungskurs vertiefen können. Der Erwerb der spanischen Sprache ermöglicht den Schülerinnen und Schülern über den Zugang zu Geschichte und Kultur eines EU-Mitgliedstaates hinaus die Möglichkeit, einen ganz neuen Kntinent mit seinen histrischen und szikulturellen Facetten kennen zu lernen. Ziel des Spanischunterrichts in der Sekundarstufe I ist eine behutsame Einführung mit dem Schwerpunkt des Erwerbs vn Fähigkeiten zur mündlichen und schriftlichen Kmmunikatin. Wir stützen uns dabei auf das Lehrwerk Línea Verde vn Klett, das mit seinem Kmpetenz rientierten Aufbau kleinschrittig eine Annäherung an die spanische Sprache ermöglicht. Vrherrschend ist hier eine integrative Vermittlung vn Grammatik. Begleitend wird vn Beginn an auch authentisches Textmaterial eingesetzt (Anzeigen, Cmics, kurze Texte etc.), das an die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler anknüpft und s bereits frühzeitig altersgemäße landeskundliche und szikulturelle Aspekte thematisiert. Durch ein vielfältiges Angebt vn kreativen Sprechanlässen können s neben einer ersten kulturellen Annäherung auch vn Anfang an die kmmunikativen Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler gefördert werden, sdass sie sich schnell im Ausland zurechtfinden können.

4 - WIRTSCHAFTLICHE GRUNDBILDUNG - Was geschieht auf Märkten? Wie und nach welchen Regeln werden Entscheidungen in unserer Wirtschaft getrffen und welche Interessen haben die Beteiligten Unternehmen, Knsumenten und Arbeitende? Angesichts der auch im internatinalen Zusammenhang zunehmenden Bedeutung öknmischer Sachverhalte und Prbleme sind wirtschaftliche Kenntnisse und Fähigkeiten ein unverzichtbarer Bestandteil der Allgemeinbildung gewrden. Die Schülerinnen und Schüler erwerben im Rahmen der wirtschaftlichen Grundbildung wichtige Sach-, Urteils- und Handlungskmpetenzen, die es ihnen ermöglichen, die eigene Erfahrungswelt prägende wirtschaftliche Zusammenhänge zu erklären und zu bewerten. Der Unterricht im Differenzierungskurs WGB rientiert sich an gegenwärtigen und zukünftigen Handlungs- und Lebenssituatinen der Schülerinnen und Schüler. Geplant sind markt- und betriebswirtschaftliche Erkundungen und Untersuchungen. Dazu bieten sich Märkte und Betriebe des heimischen Wirtschaftsraumes an. Klasse 8, 1. Halbjahr Wir untersuchen Verbraucherverhalten Wie Märkte das Wirtschaftsgeschehen lenken Mögliche Sequenzen: Ist der Kunde König? Bedürfnisse, Nachfrage und wirtschaftliches Handeln Jugendliche als Knsumenten (Umfragen zum Verbraucherverhalten) Rechte und Pflichten vn Käufern, Verbraucherschutz Welchen Einfluss hat die Werbung? Marketinginstrumente und Verkaufsstrategien und ihre Wirkung auf Knsumenten Anbieter und Verbraucher wllen nicht das Gleiche Sehr verschiedene Preise sehr verschiedene Qualitäten? Wir erkunden Märkte Markterkundungen vr Ort, im Internet, in reginalen Zeitungen, auf einem Grßmarkt Klasse 8, 2. Halbjahr Unternehmen im Wettbewerb Geldgeschäfte Welche Rlle spielen Banken in der Wirtschaftwelt? Mögliche Sequenzen: Ein Unternehmen stellt eine Kalkulatin auf Wettbewerb Existenzbedrhung für weniger Leistungsfähige? Erkundung der Situatin des Lebensmittelhandels in einem ländlichen Raum Die Rlle der Unternehmerin/des Unternehmers in der Marktwirtschaft Preisabsprachen: Vrteile für wenige Nachteile für viele? Sparen der Knsumieren? Auswirkungen unterschiedlichen wirtschaftlichen Handelns Jugendliche schn verschuldet!? Wer kann helfen? Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der Schuldnerberatung Aufgaben und Geschäfte vn Kreditinstituten Expertenbefragungen zur Arbeit vn Banken Klasse 9 Anknüpfend an die Lernerfahrungen der Jahrgangsstufe 8 und die drt erwrbenen Sach-, Urteilsund Handlungskmpetenzen sllen in der Jahrgangsstufe 9 flgende Inhalts- und Prblembereiche behandelt werden; für knkrete Thematisierungen bieten sich dem Kurs im Sinne schülerrientierten und selbstständigen Lernens mehrere Möglichkeiten, sinnvlle und interessante inhaltliche (wie auch methdische) Schwerpunkte zu setzen: Arbeit und Beruf in einer sich verändernden Industrie-, Dienstleistungs- und Infrmatinsgesellschaft: Der Arbeitsmarkt und der Wandel vn Arbeitsfrmen, Arbeitsbedingungen und Qualifikatinsanfrderungen durch technischen Frtschritt und Glbalisierung Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretungen, betriebliche Mitbestimmung, Tarifverträge und Tarifautnmie Sziale Marktwirtschaft - Herausfrderungen durch Internatinalisierung und Glbalisierung Prinzipien der Umweltöknmie und Einsatz umweltplitischer Instrumente im natinalen und internatinalen Rahmen Einkmmen und sziale Sicherung zwischen Leistungsprinzip und szialer Gerechtigkeit Die Inhalte des Differenzierungskurses WBG basieren auf der ministeriellen Rahmenvrgabe für die öknmische Bildung in der Sekundarstufe I.

5 - PHYSIK / CHEMIE Physik: Astrnmie Orientierung am Sternenhimmel Erkundungen am Sternenhimmel: Sternbilder Bewegungen am Himmelszelt : Der Lauf der Gestirne Die Bewegungen am Himmelszelt verstehen Geschichte der Astrnmie: Wandel der Weltbilder Unser Snnensystem Planeten, Sterne, Galaxien, Exten im All: vn rten Riesen, weißen Zwergen und schwarzen Löchern Raumfahrt Geschichte der Raumfahrt Die ISS und andere Satelliten 8.2. Physik/Chemie rund ums Haus I: Wärme und Kälte: Kchen, Heizen, Kühlen Wärme transprtieren und speichern Warum werden Ravili schneller heiß als Wasser? Frstschutz Heizung und Wärmedämmung Wärmekraftmaschinen Wie funktiniert ein Kühlschrank? Die Wärmepumpe das Pendant des Kühlschranks Wie unsere Auts heute angetrieben werden: Ottmtr, Dieselmtr 9.1. Physik/Chemie rund ums Haus II: Waschen, Kchen, Häusle bauen Wie entferne ich den Dreck im Haushalt? Für jeden Schmutz das richtige Reinigungsmittel Seifen in eigener Herstellung Vrsicht beim Umgang mit WC-Reinigern Kchen, Backen, Braten Warum geht der Kuchen auf? Wraus bestehen unsere Lebensmittel? Cla ein erfrischendes Chemikalienlager Baustff Kalk Vn Wänden die schwitzen und Skulpturen die sich auflösen Berühmte Bauwerke en miniature Wir bauen mit selbst hergestelltem Mörtel 9.2. Chemie Ein Haus braucht Energie Fssile Energieträger Heizöl, Benzin und Diesel die klassischen Brennstffe Verfahren der Brennstffherstellung: Erdöldestillatin, Cracken, Refrming Energie aus nachwachsender Bimasse Bidiesel Kraftstffe aus Bimasse CO 2 -Prblematik, Treibhauseffekt, Abgasreduzierung

6 - GESCHICHTE BILINGUAL ENGLISCH - Geschichte als bilinguales Sachfach: Ziele und Aufgaben Bilingualer Unterricht richtet sich an sprachlich interessierte Schülerinnen und Schüler; - er vermittelt zentrale Themen, Fertigkeiten und Methden des Sprachenunterrichts und ist s über den nrmalen Englischunterricht hinaus eine ptimale Vrbereitung z.b. auf einen Englisch-LK; - er vermittelt Schülerinnen und Schülern die Fähigkeit, in einer Fremdsprache kntextrientiert zu kmmunizieren und kann sie s durch vertiefte Fremdsprachenkenntnisse gezielt auf die Zukunft (Studium/Beruf) in Eurpa und einer immer weiter glbalisierten Welt vrbereiten. Bilingualer Geschichtsunterricht ist keine blße Übersetzungsübung, sndern Sachfachunterricht in der Arbeitssprache Englisch. Über die Vermittlung wesentlicher geisteswissenschaftlicher Kmpetenzen hinaus vertieft bilingualer Geschichtsunterricht klassische Lehrplanthemen durch den Vergleich unterschiedlicher Geschichtsbilder und vermittelt s kulturelle Kmpetenz; diese mehrfache kulturelle Ladung ist der besndere Mehrwert der bilingualen Fachunterrichts. Überblick über mögliche Themenbereiche des bilingualen Geschichtsunterrichts Klasse 8 9 mögliche Unterrichtsthemen - The Crusades - The Renaissance and Humanism - The Glrius Revlutin - The American Revlutin - The Industrial Revlutin - The Age f Imperialism - The First Wrld War - The rise f the USA - The Third Reich - WW II and its cnsequences - The Cld War - The German reunificatin - The rle f the UN (Themenwahl / -festlegung erflgt nach Absprache im Kurs)

7 - BIOLOGIE / ERDKUNDE EK 8.2 EK / BIO Neurdnung eines Kntinents Eurpa wächst zusammen Nutzung und Gefährdung der Meere Eurpa ein Kntinent Wachsen der EU Aktiv- und Passivräume Eurpas Die EU in der Glbalisierung- Eine Herausfrderung Ostmitteleurpa- ein Raum im Umbruch Euregis- Zusammenarbeit über Grenzen (unter bes. Berücksichtigung Ostmitteleurpas und der Euregis in Hinblick auf das internatinale Fahrtenprgramm in Kl. 8; vgl. Schulprgramm) Gliederung der Weltmeere Beeinflussung vn Wetter und Klima Das Meer als Wirtschaftsraum - Rhstffe, Energie, Verkehr - Fischerei, Aquakulturen Öklgie der Ozeane 9.1 EK / BIO 9.2 BIO / EK Mbilität und Klimawandel Genese der Dümmer- Niederung Inwertsetzung swie Veränderungen durch den Menschen Histrische Entwicklung vn Mbilität Verkehrsarten u. Verkehrsmittel swie deren Wechselbeziehungen ÖPNV und Individualverkehr Verkehrssituatin im Nahraum Grße Verkehrsprjekte Umweltbelastungen durch verschiedene Verkehrsmittel Aus der Klimageschichte lernen Die glbale Erwärmung und die Flgen Klimawandel in der öffentlichen Diskussin Mögliche Lösungen des Klimaprblems (gut geeignet als Vrbereitung für das Dümmer-Prjekt) Naturräumliche Landschaftsprägung der Dümmer- Niederung Eiszeiten in Nrddeutschland Inwertsetzung durch den Menschen Wechselspiel menschlicher und gesell-schaftlicher Nutzungsinteressen: Öknmie cntra Öklgie Veränderung vn Öksystemen (Sukzessinen)

8 - INFORMATIK - Infrmatik versteht sich im Differenzierungsbereich der Sekundarstufe I als fächerübergreifendes Fach, es wird als im Unterricht stets auch Anwendungsbezüge zu Unterrichtsinhalten anderer Fächern geben. Man erwirbt methdische und inhaltliche Kmpetenzen, die bei vielen Prblemstellungen hilfreich sein können. Das Unterrichtsfach Infrmatik wird in der Sekundarstufe I ausschließlich im Rahmen des Differenzierungsbereiches angebten. Es geht dabei im Wesentlichen um drei Fragestellungen: 1. Wie und w wende ich vrgegebene Sftware sinnvll an, w wird sie in Wirtschaft und Verwaltung angewendet? 2. Wie gestalte ich eigene Sftware? 3. Wie funktiniert Cmputertechnik im Prinzip? Unten findet sich ein Überblick über unser Knzept für die Jahrgangsstufen 8 und 9. Die Richtlinien und Lehrplänen geben flgende Lernfelder vr: - Umgang mit Sftware - Funktinsweise vn Sftware - Technische Infrmatik und Przessdatenverarbeitung - Sftwareprjekte (zwingend in 9) Die angegebenen Inhalte der Lernfelder sind als ptinale Inhalte, die angegebenen Anwendungen in anderen Fächern sind ptinale Anwendungen. Das Knzept wurde inhaltlich bewusst flexibel gestaltet. Flglich gibt es keine speziellen Werkzeuge der Schwerpunkte. Im skizzierten Rahmen legen die Schülerinnen und die Schüler gemeinsam mit der Lehrerin bzw. dem Lehrer nach den Bedürfnissen, Interessen und Fähigkeiten die Inhalte und Anwendungen knkret fest. Hierbei werden auch die Präferenzen der Lehrerin bzw. des Lehrers einbezgen. Flexibles strukturiertes Denken ist eine gute Vraussetzung zur Teilnahme. Die zentrale Kmpetenz im Unterrichtsfach Infrmatik liegt im prblemlösenden Einsatz vn Infrmatinstechnlgie. Die Arbeitsmethden sind prjekt- und teamrientiert. Halbjahr Knkrete Inhalte Themengebiet Bereiche denkbare Inhalte 8.1 Umgang mit Sftware 8.2 Funktinsweise vn Sftware 9.1 Technische Infrmatik und Przessdatenverarbeitung 9.2 Sftwareprjekte (zwingend in 9) - Anwendersysteme - Simulatinen - Methden der Sftwareentwicklung - Kmmunikatins- und Infrmatinssysteme - Prgrammierung eines Rbters (Mindstrms) - Arbeitsweise vn Cmputersystemen - Simulatinen (II), z.b. Wachstumsprzesse - Methden der Sftwareentwicklung - Anwendersysteme - Simulatinen (III) Verwendung eines Office-Pakets, z.b. - Sftwareanwendung im Betrieb (Erkundung) - Textprduktin (z.b. Bewerbungen, Werbung, Brschüren) - Simulatinen (I) mit der Tabellenkalkulatin - (z.b. Ppulatinsdynamik, Kapitalentwicklung) - kritische Analyse eines Cmputerspiels - Prgrammieren einer Webseite - Anlegen einer Datenbank (z.b. Kundendatei / Persnaldatenbank) - Einführung in die Prgrammierung - Steuerung eines Rbters mit verschiedenartigen Sensren - mathematische Grundlagen der Infrmatik (Zahlensysteme, Cdierung) - Aufbau einer Verwaltung mit Office (z.b. Makrs) - Wachstums- und Zerfallsprzesse - lgistisches Wachstum - Ordnung und Chas - Marktmdell - Datenbankprjekt - graphische Datenanalyse

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist

Mehr

WARUM FRANZÖSISCH? Französisch ist eine sehr wichtige Basis für ein Studium. DELF (Diplôme d Etudes en Langue Française)

WARUM FRANZÖSISCH? Französisch ist eine sehr wichtige Basis für ein Studium. DELF (Diplôme d Etudes en Langue Française) Französisch ist eine sehr wichtige Basis für ein Studium. Französische Texte lesen zu können ist eine wichtige Qualifikation für das Studium vieler Fächer wie Sozialwissenschaften, Geschichte, Politik,

Mehr

Schulcurriculum Latein

Schulcurriculum Latein Schulcurriculum Latein Einleitung: Latein als Mehrzweckfach Der Lateinunterricht hat mehrere fachübergreifende Ziele: Am Mdell der lateinischen Sprache lernen Schülerinnen und Schüler frühzeitig, wie Sprache

Mehr

Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase

Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gesetzliche Grundlagen Abiturprüfungsverordnung Ergänzende Bestimmungen zur Abiturprüfungsverordnung Verordnung Latinum Alle genannten Verordnungen

Mehr

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und

Mehr

EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS

EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS (Stand November 2014) 1) Schülerinnen- und Schüler-Befragung Sekundarstufe II Welche Gründe gab es für dich bei der Anmeldung am Gymnasium Marienschule, den bilingualen

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

FACHBEREICH 2. FREMDSPRACHE. "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt" Ludwig Wittgenstein,Tractatus

FACHBEREICH 2. FREMDSPRACHE. Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt Ludwig Wittgenstein,Tractatus FACHBEREICH 2. FREMDSPRACHE An der IGS Garbsen wird eine zweite Fremdsprache als Wahlpflichtunterricht ab dem 6. Jahrgang mit vier Wochenstunden für Schülerinnen und Schüler angeboten. Es besteht die Möglichkeit,

Mehr

Bilinguales Lernen. Gelsenkirchen-Buer Goldbergstraße 93 45894 Gelsenkirchen

Bilinguales Lernen. Gelsenkirchen-Buer Goldbergstraße 93 45894 Gelsenkirchen Bilinguales Lernen Gelsenkirchen-Buer Goldbergstraße 93 45894 Gelsenkirchen Telefon_ 02 09/ 38 64 50 Telefax_ 02 09/ 38 64 52 00 Mail_ avd@schulen-vw.gelsenkirchen.de Internet_ www.avdge.de Bilinguales

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

BILDUNG IST VIELFALT. Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN. BG/BRG Ried

BILDUNG IST VIELFALT. Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN. BG/BRG Ried BILDUNG IST VIELFALT Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN Was Sie heute erwartet: Allgemeine Informationen über die Wahl Spezielle Informationen über die Sprachen Zusätzliche Informationen bei Bedarf Unsere

Mehr

FRANZÖSISCH ODER LATEIN? Informationen zur Sprachenwahl in Klasse 6

FRANZÖSISCH ODER LATEIN? Informationen zur Sprachenwahl in Klasse 6 FRANZÖSISCH ODER LATEIN? Informationen zur Sprachenwahl in Klasse 6 FRANZÖSISCH ODER LATEIN? 1. Gute Gründe, Latein zu wählen 2. Gute Gründe, Französisch zu wählen 3. Entscheidungshilfen 4. Das darf keine

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

zu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK)

zu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK) zu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK) Der Wahl-Pflicht-Bereich in der Oberschule - Die Domschule ist eine Angebotsschule, die im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben Angebote für die Schülerinnen und Schüler macht.

Mehr

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim Informationen zur gymnasialen Oberstufe Gliederung 1. Allgemeine Informationen 2. Fächer in der Einführungsphase. Planung der Schullaufbahn 4. Schullaufbahnbeispiele

Mehr

Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr)

Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Organisation der Gymnasialen Oberstufe Einführungs-/Orientierungsphase Einführungs-/Orientierungsphase Zulassung zur Qualifikationsphase

Mehr

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t r Zusatzqualifikatin Eurpakauffrau / -mann BBS Haarentr Hintergrund der Zusatzqualifikatin Außenhandelskenntnisse für viele Unternehmen im "glbal

Mehr

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr

Mehr

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen: Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere

Mehr

Elterninformation zur Wahl der 2. Fremdsprache

Elterninformation zur Wahl der 2. Fremdsprache Elterninformation zur Wahl der 2. Fremdsprache? Latein oder Französisch ab Klasse 6 1 Liebe Eltern! Sie müssen zusammen mit Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn überlegen, welche 2. Fremdsprache Ihr Kind ab Klasse

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

BILDUNG IST VIELFALT. Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN. BG/BRG Ried

BILDUNG IST VIELFALT. Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN. BG/BRG Ried BILDUNG IST VIELFALT Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN Was Sie heute erwartet: Allgemeine Informationen über die Wahl Spezielle Informationen über die Sprachen Zusätzliche Informationen bei Bedarf Unsere

Mehr

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

Latein an der Bettinaschule

Latein an der Bettinaschule Latein an der Bettinaschule Bettinaschule Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Warum und wozu überhaupt Latein? Argumente für Latein als 2. Fremdsprache Was bietet die Bettinaschule? Was ist bei der Wahl

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe an der IGS Mainz- Bretzenheim

Die gymnasiale Oberstufe an der IGS Mainz- Bretzenheim Die gymnasiale Oberstufe an der IS Mainz- Bretzenheim Auf dem Weg zum Abitur? Besonderheiten der Fremdsprachenregelung Der Aufgabenbereich esellschaftswissenschaft Kurswahl Zulassung zur Jahrgangstufe

Mehr

Warum ist die Elektromobilität wichtig für das Energiesystem der Zukunft?

Warum ist die Elektromobilität wichtig für das Energiesystem der Zukunft? BASIS-THEMENINfORMATIONEN für LEHRER Elektrmbilität E-Mbilität als Beitrag zum Klimaschutz Werden Verkehrsmittel mit Hilfe vn elektrischem Strm statt mit fssilen Treibstffen wie Diesel, Benzin der Erdgas

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die

Mehr

Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk

Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk BilinGO Campus Bilinguale Ersatzschule in freier Trägerschaft Gladbacher Wall 5 50670 Köln www.bilingo-campus.eu Telefon : 0221 139 29 85 Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk Q U E R E I N S T

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Bundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenreaglymnasium für Leistungssportler/innen U NTE RS T UFE

Bundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenreaglymnasium für Leistungssportler/innen U NTE RS T UFE Bundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenreaglymnasium für Leistungssportler/innen U NTE RS T UFE V O L K S S C H U L E 1 2 3 4 5 6 7 8 9 GYMNASIUM BILINGUAL Klassisches GYMNASIUM Neu:

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium. Informationen zur Abiturprüfung

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium. Informationen zur Abiturprüfung Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Informationen zur Abiturprüfung Gliederung 1. Wahl des 3. und 4. Abiturfaches 2. Gesamtqualifikation 3. Zulassungsbedingungen zur Abiturprüfung 4. Abiturprüfung Wahl des

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Vrbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Zur Schreibweise: Menüpunkt im Hauptmenü (waagerecht) Menüpunkt im Untermenü (klappt senkrecht herunter) Bearbeitungsvrgang / ntwendige Einstellungen Die ntwendigen

Mehr

Gymnasiale Oberstufe

Gymnasiale Oberstufe Gymnasiale Oberstufe Die Struktur der gymnasialen Oberstufe I. Einführungsphase 11.1 11.2 Unterricht im Klassenverband/ Kurssystem; Belegung von 11 Grundkursen Versetzung in die Jahrgangsstufe 12 Die Struktur

Mehr

INDIVIDUAL ENGLISH TRAINING

INDIVIDUAL ENGLISH TRAINING T I M K O R V E R INDIVIDUAL ENGLISH TRAINING WARUM ENGLISCH LERNEN? Wer die Sprache hat, hat den Handel : Jeder der im Ausland tätig ist, weiß, wie wertvoll Sprachkenntnisse und interkulturelles Verständnis

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Psychtherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Für Klienten, die eine psychtherapeutische Leistung in Anspruch nehmen wllen, stellt sich immer wieder die Frage, b die Psychtherapie vn der Krankenkasse

Mehr

Europaschule Köln. Sprachenvielfalt für Alle

Europaschule Köln. Sprachenvielfalt für Alle Europaschule Köln Sprachenvielfalt für Alle Elterninformation Fremdsprachen 1. Ziele des Fremdsprachenunterrichts 2. Besonderheiten der Wahlsprache von Klasse 5 7 3. Ausbau der Wahlsprache zur zweiten

Mehr

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden - - 4 4 3 4

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Aggertal-Gymnasium. Oberstufenberatung

Aggertal-Gymnasium. Oberstufenberatung Aggertal-Gymnasium Oberstufenberatung Die Qualifikationsphase Gliederung der gymnasialen Oberstufe Abiturprüfung Abiturzulassung Qualifikationsphase Q1 und Q2 Versetzung Einführungsphase Ef Aggertal-Gymnasium,

Mehr

Sie können eigene Schwerpunkte wählen. Die breite Allgemeinbildung soll aber erhalten bleiben.

Sie können eigene Schwerpunkte wählen. Die breite Allgemeinbildung soll aber erhalten bleiben. Was ändert sich in den letzten Änderungen beiden Jahren? Sie können eigene Schwerpunkte wählen. Die breite Allgemeinbildung soll aber erhalten bleiben. Die Klassenverbände werden zum Teil zu Gunsten von

Mehr

ABITUR UND FACHHOCHSCHULREIFE von Hans-Georg Teichert, Juli 2011

ABITUR UND FACHHOCHSCHULREIFE von Hans-Georg Teichert, Juli 2011 ABITUR UND FACHHOCHSCHULREIFE von Hans-Georg Teichert, Juli 2011 Zentrale Abschlüsse Mit der Abiturprüfung im Jahre 2011 werden auch an den Waldorfschulen die Zentralen Abschlüsse durchgeführt. ABITUR

Mehr

Abi und Bac auf einen Schlag

Abi und Bac auf einen Schlag Informationsblatt zum bilingualen Zug Französisch am Einstein-Gymnasium / G 8 Erwerb des französischen Baccalauréat gemeinsam mit dem deutschen Abitur Informationen zum bilingualen Zug Französisch Einstein-Gymnasium

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Deutsch Herausgeber: KREIS SOEST Hoher Weg 1-3 59494 Soest Erdgeschoss, Raum: E182 E184 Telefon: 0 29 21 30-0 Telefax: 0 29 21 30-3493 E-Mail:

Mehr

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.

Mehr

Was hält. Französisch für mein Kind bereit?

Was hält. Französisch für mein Kind bereit? Was hält Französisch für mein Kind bereit? Verschiedene Aspekte Französisch in Europa Französisch weltweit Französisch in der Schule Französisch am PPG Französisch auf dem Arbeitsmarkt Französisch für

Mehr

Oft gestellte Fragen:

Oft gestellte Fragen: Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht

Mehr

»AbiPlus«Ausgezeichnete Perspektiven in einer globalisierten Welt

»AbiPlus«Ausgezeichnete Perspektiven in einer globalisierten Welt »AbiPlus«Ausgezeichnete Perspektiven in einer globalisierten Welt SeminarCenterGruppe kostenfreie InfoHotline 0800 593 77 77 »AbiPlus«weil Abi mehr sein kann»abiplus«ist ein dreijähriges Programm der ecolea

Mehr

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Infoabend: Wahl der 2. Fremdsprache

Infoabend: Wahl der 2. Fremdsprache Infoabend: Wahl der 2. Fremdsprache Jede neue Sprache ist wie ein offenes Fenster, das einen neuen Ausblick auf die Welt eröffnet und die Lebensauffassung weitet. Frank Harris, amerik. Schriftsteller Gliederung

Mehr

Abiturprüfung ab dem Jahr 2014

Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Abteilung Gymnasium Referat Mathematik Mathematik am Gymnasium Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 Wesentliche Rahmenbedingungen Die Länder Bayern,

Mehr

Dr.-Max-Josef-Metzger-Schule

Dr.-Max-Josef-Metzger-Schule Dr.-Max-Josef-Metzger-Schule Meitingen, im Februar 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, mit diesem Schreiben möchten wir Sie über die Wahlpflichtfächergruppen an unserer Schule informieren.

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz Cmputatinal Science Smmersemester 2015 Bachelr MI, Mdul N 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lchwitz In der Lehrveranstaltung werden Themen und Verfahren der Mdellbildung an empirischen Beispielen

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall

Mehr

Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013)

Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013) Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013) Dieses Abstract ist Teil des dreijährigen Forschungsprojektes Bildungsmedien online an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen

Mehr

Informationsveranstaltung zur Wahl des Wahlpflichtunterrichts in Klasse 7 für Klasse 8/9

Informationsveranstaltung zur Wahl des Wahlpflichtunterrichts in Klasse 7 für Klasse 8/9 Informationsveranstaltung zur Wahl des Wahlpflichtunterrichts in Klasse 7 für Klasse 8/9 Pädagogischer Koordinator John - Lennon - Gymnasium 03.03.2015 Themen Stundentafel der Klasse 8 bis10 Der Wahlpflichtunterricht

Mehr

Klasse 7/8/9 Nach Kl. 9 Übergang in Klasse 10 Leistungsdifferenzierter Unterricht. Hauptschulabschluss nach Klasse 10

Klasse 7/8/9 Nach Kl. 9 Übergang in Klasse 10 Leistungsdifferenzierter Unterricht. Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Schullaufbahnempfehlung 2013/2014 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung Wir möchten Sie unterstützen und mit Ihnen eine erfolgversprechende Laufbahn für Ihr Kind finden Verlässliche

Mehr

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Ergebnisse 2011 Ministerium für Referat 533 Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen - 1 - 1. Abiturdurchschnittsnote Im Schuljahr 2010/11 haben in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Verantwortung der Naturwissenschaften

Verantwortung der Naturwissenschaften Sem01 Spies 2015/17 Verantwortung der Naturwissenschaften Naturwissenschaftlich Forschung führt häufig zu Ergebnissen, die in der Medizin zum Tragen kommen und/oder Auswirkungen auf die Umwelt haben. Eine

Mehr

» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer

» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer Durch den Besuch der Höheren Handelsschule bereiten Sie sich gezielt auf die Ausbildung in einem kaufmännisch verwaltenden Beruf vor. Dadurch verbessern sich einerseits Ihre Chancen, einen Ausbildungsplatz

Mehr

Hochschule Esslingen Fakultät Informationstechnik ABIGO 1.1. Bedienungsanleitung. Inhalt

Hochschule Esslingen Fakultät Informationstechnik ABIGO 1.1. Bedienungsanleitung. Inhalt ABIGO 1.1 Bedienungsanleitung Inhalt 1. Bevor es losgeht 1.1. Bezugsquellen 2 1.2. Installieren 2 1.3. Starten 2 2. AbiGo 2.1. Kursbelegung 2 2.2. Abiturplanung 3 2.3. Leistungsverfolgung 4 2.4. Einstellungen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Kaufmännische Berufskollegs

Kaufmännische Berufskollegs Kaufmännische Berufskollegs Bildungswege für SchülerInnen mit mittlerem Bildungsabschluss Ihren Neigungen und Befähigungen entsprechend können wir Ihnen vier Kaufmännische Berufskollegs anbieten: Das Kaufmännische

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe am Schulzentrum Marienhöhe. Oberstufenleitung: Harald Nees, Mittwoch, 15. April 2015

Die gymnasiale Oberstufe am Schulzentrum Marienhöhe. Oberstufenleitung: Harald Nees, Mittwoch, 15. April 2015 Die gymnasiale Oberstufe am Schulzentrum Marienhöhe Oberstufenleitung: Harald Nees, Mittwoch, 15. April 2015 REGELUNGEN NACH DER AKTUELLEN OBERSTUFENVERORDNUNG (OAVO) DES LANDES HESSEN Gliederung der Oberstufe

Mehr

Französisch als 3. Fremdsprache

Französisch als 3. Fremdsprache Naturwissenschaftlich-technologisches sprachliches und sozialwissenschaftliches Gymnasium Informationen zur Wahl des sprachlichen Zweiges Französisch als 3. Fremdsprache Allgemeines Liebe Eltern, im sprachlichen

Mehr

Informationen über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase. Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase

Informationen über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase. Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase Was Sie heute erwartet: 1. Projektkurse - Projektkurse (Organisation, Ziel, Bewertung) - Vorstellung der Projektkurse 2. Der Weg zur Qualifikationsphase:

Mehr

Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe. Erich Kästner-Gesamtschule

Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe. Erich Kästner-Gesamtschule Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe Erich Kästner-Gesamtschule Abiturjahrgang 2019 Programm des Abends Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe Begrüßung durch die Schulleitung Allgemeine Informationen

Mehr

Die Kinderkrippe Rassogasse. Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht

Die Kinderkrippe Rassogasse. Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht Die Kinderkrippe Rassgasse Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht Maria Mntessri Unser Bild vm Kind Jedes Kind beginnt nach der Geburt seine Umwelt wahrzunehmen und in Kmmunikatin mit ihr zu

Mehr

Sprachenwahl. Informationsveranstaltung. zur. Aggertal-Gymnasium, Sprachenwahl Klasse 5. für die fünften Klassen des ATG

Sprachenwahl. Informationsveranstaltung. zur. Aggertal-Gymnasium, Sprachenwahl Klasse 5. für die fünften Klassen des ATG Informationsveranstaltung zur Sprachenwahl für die fünften Klassen des ATG Marc Linßen (Fachlehrer Latein/ Französisch/Geschichte) Gliederung der Sekundarstufe I Jahrgangsstufen 8 und 9 Englisch + 2. Fremdsprache

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Kabale und Liebe von Friedrich von Schiller Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:

Mehr

Deutsche Internationale Abiturprüfung DIAP an der DSSI Warum DIAP? Internationalisierung des herkömmlichen Abiturs Deutsche Abschlussprüfung Alternative zum IB Zweisprachigkeit als Ziel Englischanteil

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Bilanz Basis. Funktionsdetails

Bilanz Basis. Funktionsdetails Bilanz Basis Die nun flgenden Funktinsdetails zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten Ihnen die BMD-NTCS-Bilanzierung bietet und welche Stärken diese Sftware für Sie bereithält. Funktinsdetails Erstellung vn

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

H e r z l i c h W i l l k o m m e n

H e r z l i c h W i l l k o m m e n H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t

Mehr

Informationen zur gymnasialen Oberstufe an der Schulfarm Insel Scharfenberg, Abiturjahrgang 2017. für SchülerInnen und Eltern der 11.

Informationen zur gymnasialen Oberstufe an der Schulfarm Insel Scharfenberg, Abiturjahrgang 2017. für SchülerInnen und Eltern der 11. Informationen zur gymnasialen Oberstufe an der Schulfarm Insel Scharfenberg, Abiturjahrgang 2017 für SchülerInnen und Eltern der 11. Klassen am 10. September 2015 - Der Unterricht findet in gewählten Kursen

Mehr

Informationen des Gymnasialzweiges bilingualer Unterricht. ThemenÄbersicht:

Informationen des Gymnasialzweiges bilingualer Unterricht. ThemenÄbersicht: bilingualer Unterricht ThemenÄbersicht: Was ist bilingualer Unterricht? Warum bilingualer Unterricht? Welche Erfahrungen mit dem bilingualen Unterricht liegen vor? Wer sollte bilingualen Unterricht wçhlen?

Mehr

Willkommen...... in der gymnasialen Oberstufe der Rudolf-Koch-Schule. Christiane Rogler, Schulleiterin Bernhard Hofmann, Studienleiter

Willkommen...... in der gymnasialen Oberstufe der Rudolf-Koch-Schule. Christiane Rogler, Schulleiterin Bernhard Hofmann, Studienleiter Willkommen...... in der gymnasialen Oberstufe der Rudolf-Koch-Schule Christiane Rogler, Schulleiterin Bernhard Hofmann, Studienleiter Themenübersicht Ziel der gymnasialen Oberstufe Gliederung der GO Verbindlicher

Mehr

Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT)

Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) Kundinnen und Kunden Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) Probieren geht vor Studieren ALLGEMEINE INFORMATIONEN Viele Schülerinnen und Schüler, die ihr Abitur machen, möchten studieren. Gleichzeitig

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche

Mehr

AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG

AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG Seite 1 vn 5 UMDENKEN AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG Mache einen Spaziergang durch die Klasse und befrage deine Mitschüler / Mitschülerinnen zu der Ausstellung. In der untersten

Mehr

Emergency Room für Projektleiter

Emergency Room für Projektleiter Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen

Mehr

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21... 1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens

Mehr

Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10. Auswirkungen auf das individuelle Kursprogramm in der Oberstufe

Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10. Auswirkungen auf das individuelle Kursprogramm in der Oberstufe Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10 (am Beispiel Spanisch (spät) als Ersatz für Latein) Auswirkungen auf das individuelle Kursprogramm in der Oberstufe Typen

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr