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1 ! Betriebspraktikum beim Brilcentrum Den Bosch In den Niederlanden / s-hertogenbosch bis Von Sandra Mehrtens

2 Mein erster Praktikumstag Mein erster Praktikumstag war Dienstag, der und begann um Uhr. Anfangs war ich sehr aufgeregt, da ich in einem fremden Land ein Praktikum machen würde, und ich generell Angst vor der Verständigung hatte. Die Verständigung war aber sehr gut, wie ich schnell merkte, da der Besitzer des Brilcentrum Den Bosch, deutsch sprach und das sogar sehr gut. Dies war ein sehr großer Vorteil für mich, da ich so auch die schwierigen Details verstehen konnte, was auf Englisch nicht so gut gelaufen wäre. Schnell bemerkte ich auch das der Besitzer, welcher übrigens Gerad Lochmans hieß, sehr nett war und ich mich bei ihm bestimmt gleich wohl fühlen würde. Nachdem wir uns einander vorgestellt und einen Tee getrunken hatten, zeigte er mir als erstes, wie man Brillengläser zurecht schneidet. der Augenoptiker bestellt die passende Glasstärke und schneidet diese dann für das passende Brillengestell zurecht, welches sich der Kunde zuvor ausgesucht hat. Dies wird mit einer speziellen Maschine gemacht, welche man auf dem linken Bild sehen kann. Dort wo jetzt leider die gelbe Schachtel steht, ist eine Klappe in der das Brillengestell gelegt wird. Darin wird die Größe der Löcher, in die einmal die Brillengläser hinein passen sollen, gemessen. Danach wird das Brillenglas in die hier offen stehende Klappe getan und zurecht geschliffen. Früher passierte dies alles noch per Hand, jedoch geht es mit Maschinen schneller und präziser. Nach diesem Vorgang werden die Brillengläser zurecht geschliffen, was man auf dem rechten Bild sieht. Beide Maschinen arbeiten mit Wasser, da das Glas bei der hohen Temperatur, die beim zurechtschneiden und schleifen entsteht, schmilzen würden.

3 Das war schon sehr interessant für mich. Danach zeigte er mir an Hand eines neuen Glases, wie man den richtigen Winkel zur Pupille berechnet. Dies wird vor dem Schleifen abgemessen, mit einer Art Zentimetermaß. Der Abstand zwischen dem Anfang der Augenhöhle, also links an der Nase bis hin zur Pupille wird gemessen. An Hand dessen wird der Abstand mit dieser Maschine berechnet. Das Glas wird auf dem schwarzen Halter befestigt, währenddessen werden oben die Maße der Pupillen eingegeben. Dann senkt sich die Maschine auf das Glas und markiert eine Stelle auf dem Glas. So weiß der Optiker, wie er das Glas später schleifen muss.

4 Danach haben wir uns wieder hingesetzt und er fragte mich, was mich zu diesem Beruf interessierte. Ich nannte ihm einige Arbeitsfelder und er erklärte sie mir sehr präzise. Danach unterhielten wir uns über Kontaktlinsen. Wie diese aufgebaut werden müssen, wenn man Kurzsichtig und Weitsichtig ist. Dann sprachen wir über farbige Kontaktlinsen, das es diese mit Sehstärke gibt, aber auch nur um die Augenfarbe zu wechseln. Die mit sehstärke sind nur leicht angefärbt, in einem leichten blau oder grün, wohingegen es die, ohne Sehstärke, in vielen verschiedenen Variationen gibt. Als nächstes haben wir dann eine kaputte Brille repariert. Kunden geben manchmal alte Brillen beim Optiker ab, wenn sie ihre neue Brille kaufen. Oftmals sind diese aber kaputt und werden vom Optiker repariert und kommen dann in eine Sammelkiste. Diese Kiste wird dann in arme Länder geschickt, wo arme Menschen diese Brillen noch weiter nutzen können. Dann als nächstes haben wir einen Sehtest gemacht, an mir. Dabei kam heraus, dass ich auf dem linken Auge etwas schlechter sehe als auf dem rechten, ich aber trotzdem keine Brille brauche. So sieht in Formular für den Sehtest aus. Als letztes durfte ich mir die Hornhaut von Herrn Lochmans anschauen, wobei es anfangs leichte Schwierigkeiten gab, da ich nicht genau wusste was ich sehen sollte und weil das Gerät schief stand. Doch nach einem

5 bisschen Rumprobieren gelang es mir in seine Hornhaut zu gucken. Das war sehr interessant, da seine Kontaktlinse, welche leuchtete, sehr gut zu sehen war, aber auch die eigentliche Hornhaut. Die Hornhaut ist sowas wie die Schutzschicht des Auges, sie ist ganz vorne vorm Auge, dies kann man auf diesem Bild sehen Man Schaut sich die Hornhaut übrigens mit diesem Gerät an. Man sieht die erste Schicht des Auges. Sie soeht etwas rötlich aus und man sieht genau, ob irgendwelche Kratzer vorhanden sind.

6 Das war dann alles für den ersten Tag gewesen. Ich freute mich bereits auf den nächsten Tag, weil mir dieses Praktikum schon am ersten Tag sehr viel Spaß bereitet hatte. Und ich hoffentlich noch mehr über diesen Beruf lernen würde. Mein zweiter Praktikumstag Auch auf meinen zweiten Praktikumstag, am Mittwoch, den , freute ich mich schon sehr. Heute erklärte mir Herr Lochmans die Nachteile von Kontaktlinsen und welche Schäden entstehen können, wenn die Kontaktlinse beispielsweise zu hart ist. Es entstehen solche Schäden, wie zum Beispiel, dass sich die Hornhaut verformt. Das kann so aussehen. Diese Verformung beeinträchtigt die Sehkraft enorm und kann nur durch eventuelle Hornhauttransplantationen gemildert werden. Jedoch sind diese auch sehr riskant und garantieren auch nicht die volle Sehkraft. Als nächstes sprachen wir über das Augenlasern. Er erklärte mir, was genau hierbei passierte. Zuerst wird die Hornhaut des Auges aufgeschnitten, sie wird jedoch an einer Stelle nicht abgeschnitten, sondern bleibt fest am Auge. Diese sogenannte Flap wird aufgeklappt. In diesen Hohlraum wird dann eine Linse eingesetzt und festgebrannt. Danach wird das ganze ausgespült und die Flap wieder drauf gesetzt. So kann man es auch auf diesem Bild sehen.

7 Dazu guckte ich mir eine Reportage auf Englisch an, welche sehr schockierend war. Hier wurde ein Mann gezeigt, der früher eine Brille brauchte, der aber Kontaktlinsen trug, da ihm diese besser gefielen. Er hörte von dem Augenlasern, dass es sehr gut funktionierte und er hörte auch von keinen Nachteilen. Sein Augenarzt sagte ihm übrigens auch nichts von irgendwelchen Nachteilen. Nach dieser Operation brauchte er 5 Brillen. Eine zum Fernsehen, die andere zum Lesen, die nächste zum Autofahren, eine Sonnenbrille und eine Brille zum Rausgehen, also eine ganz normale Brille. Dieses Augenlasern hat einen großen Teil seiner Sehkraft zerstört und erst jetzt erfuhr er, was es für Nebenwirkungen gibt. Das sind mitunter folgende:! Die Augen werden trocken und müssen immer wieder mit Augentropfen angefeuchtet werden.! Wenn man nachts auf den Straßen fährt, kommt es zu optischen Fälschungen und man sieht Lichter ungefähr so, wie auf diesem Bild.! Die Hornhaut ist außerstande, sich wieder zu heilen und so entstehen Narben auf der Hornhaut, die die Sehkraft zusätzlich beeinträchtigen.

8 ! Auch beim Lasern kann sich die Oberfläche der Hornhaut verändern, so wie auf diesem Bild, was wie schon gesagt, die Sehkraft einschränkt! Außerdem kann sich die Flap verschieben, da sie nicht irgendwie festgebrannt wurde, sondern einfach auf dem Auge liegt. Dies führt zusätzlich zu Sehschwächen und das Auge kann sich entzünden. Sehr unangenehm. Danach sprachen wir über Sehhilfen für Sehbehinderte, also für Menschen die weniger als 15% Sehstärke besitzen. Auch diesen Menschen kann der Optiker helfen. Hierfür gibt es Fernglasartige Sehhilfen. Diese durfte ich selbst aufsetzen und wirklich, es war so als würde ich durch ein Fernglas gucken. Sie sind auf ein Brillengestell geschraubt und man guckt wirklich durch zwei kleine Rohre, die durch Sehplätchen, welche einfach davor gesetzt werden, hindurch. Diese Brille sah ungefähr so aus. Meist für ältere Menschen werden diese Brillen benutzt, zum Beispiel fürs Lesen. Sie funktionieren wie eine Luppe.

9 Als letztes zeigte er mir noch einige Brillenmodelle. Wir suchten mir eine Brille heraus, obgleich ich keine brauchte, jedoch da ich sagte, dass mir keine Brillen stehen würden, wollte er mir unbedingt die passende Brille für mich zeigen. Und ich staunte als ich die perfekte Brille für mich gefunden hatte und er bewiesen hatte, dass jedem eine Brille steht. Danach zeigte er mir noch den Unterschied zwischen einer guten Brille, die wirklich etwas aushält und einer Brille, die nur so teuer ist, weil ein teurer Name darauf steht. Dann zeigte er mir noch, was eine Gleitsichtbrille ist. Eine Gleitsichtbrille ist eine Brille für Menschen, die eine Vergrößerung zum in die Ferne gucken (kurzsichtig) brauchen, aber auch eine Vergrößerung zum Lesen (weitsichtig). Eine Gleitsichtbrille ist beides in einem. So kann ein Mensch der eigentlich zwei Brillen bräuchte, eine nutzen. Dazu sind die Gläser für die Ferne geradeaus, zum normal gucken und die Lesegläser sind unten und beide gehen in einander über, daher auch Gleitsicht. Dann sprachen wir noch kurz über Brillen, die sich ihrer Umgebung anpassen, also die Farbe verändern. Diese Brillengläser heißen Transitions Brillengläser. Sie werden zu Sonnenbrillen, wenn man mit diesen Brillen in die Sonne geht. Geht man in Innenräume, so sind es ganz normale Brillen ohne Färbung.

10 Und dann war der zweite Tag auch schon wieder vorbei. Besonders gut an diesem Tag hatte mir gefallen, das wir über das Augenlasern gesprochen hatten und Herr Lochmans mir genau erklärt hatte, was das ist und wie es funktioniert. Das hat mich sehr interessiert. ich freute mich bereits auf den nächsten Tag. Mein dritter Praktikumstag Heute war mein letzter Praktikumstag. Als erstes fragte ich noch einmal nach dem genauen Aufbau der Hornhaut. Danach kam der Aufbau des gesamten Auges dran.

11 Als nächstes haben wir einen Farbtest gemacht. Dafür gibt es ein Buch, was in China handgemalt wurde. Darauf sind aus verschiedenen Farben Punkte drauf zu sehen, welche zum Beispiel Zahlen formen und man muss diese Zahlen erkennen können. Herr Lochmans machte diesen Test mit mir und ich bestand ihn. Dann durfte ich diesen Test mit ihm machen und was erstaunlich für mich war, war das er manche Zahlen nicht erkennen konnte, obwohl sie für mich doch so offensichtlich sind. zum Beispiel die Zahlen auf diesem Bild. Ich konnte ganz klar erkennen, dass es sich auf diesem Bild um eine drei und eine fünf handelt. Herr Lochmans hingegen konnte nur die drei sehen und die fünf nicht. Es gibt Menschen, die eine Rot-Grün-Sehschwäche haben. Das heißt sie können diese Farben schlecht oder gar nicht auseinanderhalten. Dies ist

12 eine genetisch bedingte Behinderung durch Veränderung der Sehpigment- Proteine. Nun erzählte ich ihm von einem Problem meiner Augen, denn sie taten jetzt seit zwei Tagen sehr weh und fühlten sich trocken an. Rot und geschwollen waren sie auch etwas. Er dachte erst, dass sie nur trocken waren und gab mir Augentropfen gegen die Trockenheit. Ich machte sie mir rein und es wurde ein klein wenig besser, jedoch auch nicht viel. So sagte ich ihm erneut, dass sie immer noch wehtaten, als er nachfragte. Dann sollte ich mich auf seinen Stuhl setzen und er wollte gucken was mit meinen Augen nicht stimmte." " Er hatte schon eine Vermutung, dass es eine Bindehautentzündung sein könnte. Also machte er mir mit einem Stäbchen Farbe ins Auge, dann schaute er mir mit einem Gerät ins Auge und sah, dass es sich wirklich um eine leichte Bindehautentzündung handelte. Er sagte, ich solle die Tropfen weiterhin rein machen und jede Nacht ein frisch gewaschenes Handtuch auf mein Kopfkissen legen. eine Bindehautentzündung spielt sich auf der Hornhaut des Auges statt, dort, meist unter den Augenliedern im unteren Bereich, setzten sich fremde Bakterien fest und verbreiten sich. Das Auge kommt gegen diese Bakterien nicht an und schwillt an und wird rot. Dagegen helfen dann im schlimmsten Fall nur Augentropfen, welche der Augenarzt verschreibt. Als letztes erzählte er mir dann etwas über die Muskeln der Augen. ich fragte, was man tun kann, wenn die Muskeln zum Bespiel reißen oder sich überdehnen und was dabei mit der Sicht des Menschen passiert. Wenn ein Mensch eine Überdehnung eines Muskels hat, kann es sein, dass er wenn er den Kopf schräg hält, ein Doppelbild sieht. Das kommt, weil die Augen jetzt nicht mehr gleich funktionieren. Das Gehirn kann aus den beiden Bildern der Augen kein einzelnes machen. So etwas kann zwar durch Operationen repariert werden, doch die Wahrscheinlichkeit, dass es gelingt, liegt bei 50%. Es können Narben an den Muskeln entstehen, welche nie wieder heilen, weil die Muskeln in den Augen schlecht durchblutet sind. Das heißt sie heilen auch dementsprechend schlecht.

13 Außerdem kann es bei Muskeldehnungen zu Schiefstellungen der Augen kommen. Das heißt, dass ein Auge beispielsweise schielt oder etwas tiefer als das andere sitzt. Falls dies der Fall sein sollte, muss sofort operativ behandelt werden, doch auch hier ist die Wahrscheinlichkeit, dass alles glatt läuft, sehr gering. Meist kann hier nur der Optiker mit speziellen Tricks helfen. Zum Beispiel kann ihnen mit Brillen, deren Linsen prismenförmig geformt sind, geholfen werden. Dies geht auch mit Kontaktlinsen. Wird dieses Schielen in jungen Jahren ( zwischen 6-10 Jahren) festgestellt, kann das Auge korrigiert werden, da das Kind sich noch in der Wachstumsphase befindet, ist er jedoch bereits erwachsen, wird dies, wie schon erwähnt, schwierig. Schiefstellungen können zum Bespiel auch durch Sehschwächen, organischen Krankheiten, Tumore, durch falsche Brillengläser oder sogar gar keine, Infekten und dem grauen Star im Kindesalter auftreten. Der graue Star ist eine Trübung der Augenlinse. Dann"war"dieser"Tag"leider"auch"schon"wieder"vorbei,"leider"war"es"auch"mein"letzer." Natürlich"hatte"mir"dieser"letzte"Tag"auch"wieder"sehr"viel"Spaß"gemacht."" """" " " " "

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