Die internationale Stellung der deutschen Sprache

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1 Ulrich Ammon Die internationale Stellung der deutschen Sprache w DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1991

2 Vorwort Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen V XIV 1. Einführung Die Fragestellung Vorarbeiten Der Begriff internationale Sprache' Beschreibung und Erklärung der Internationalität von Sprachen D.exJBegriff..,deutsche jgrache' 19' 2.1. Was dazu gehört und was nicht Allgemeine Regel der Zuordnung von Sprachsystemen zu einer Sprache bei Standardsprachen 27j 3. Sprecherzahl und ökonomische Stärke der deutschen Sprache Sprecherzahl (numerische Stärke) von Deutsch Numerische Stärke von Deutsch im Vergleich mit an- j C L An ClHJ deren Sprachen Zeitliche Veränderungen der numerischen Stärke von Deutsch Ökonomische Stärke von Deutsch im Vergleich mit anderen Sprachen 47] 4. Deutsch als^amtsspjach'e von Staaten 52» 4.1. Begriffsklärung 52 /S 4.2. Deutsch als nationale Amtssprache 58 ( Deutsch als regionale Amtssprache 65/ 4.4. Sprachenvergleich: Häufigkeit als staatliche Amtssprache 81

3 X 5. Deutschsprachige Minderheiten ohne Amtlichkeit der deutschen Sprache 5.1. Politische und methodische Probleme bei der Erforschung deutschsprachiger Minderheiten Überblick über die deutschsprachigen Minderheiten.. 90"0~ Versuch einer Rangordnung der deutschsprachigen Minderheiten nach Spracherhaltfaktoren Das deutsche Sprachgebiet und die Regionen bevorzugter Verwendung von Deutsch 6.1. Amtssprachregion, Schulsprachregion, Muttersprachregion, deutschsprachige Länder Regionen bevorzugter Verwendung von Deutsch als Fremdsprache: asymmetrisch dominant und als Lingua franca 121 <} Zu jüngsten Veränderungen der Stellung von Deutsch, vor allem in Osteuropa 138 \ - 7. Deutsch in den internationaleri'^wirts hajftsb_eziehungen_"1^0 <, 7.1. Vorbemerkung Sprachwahl bundesdeutscher Konzerne in der Kommunikation mit auswärtigen Tochterfirmen: Eine Fragebogenerhebung Korrespondenzsprachen der bundesdeutschen Wirtschaft in Außenkontakten Sprachen der Zeitschriften der deutschen Auslandshandelskammern...' Sprachwahl bei Kontakten der bundesdeutschen Wirtschaft mit Organen der Europäischen Gemeinschaft Zum Bedarf der Wirtschaft nicht-deutschsprachiger Länder an Deutsch- und anderen Fremdsprachenkenntnissen Kurse in Wirtschaftsdeutsch für nicht-deutschsprachige Länder Erfolgreiches Wirtschaften in der BRD ohne Deutschkenntnisse: Das Beispiel der Japaner Deutschsprachige Beschriftung und Gebrauchsanweisungen importierter Waren 202

4 XI Werbung: Deutsch außerhalb und Englisch innerhalb des deutschen Sprachgebiets 210 ; ; 8. Deutsch in dei^^issenschaftliche^kj}mmjjnikation / 8.1. Zum Aufwand bei einer kleineren oder größeren Anzahl von Wissenschaftssprachen Gegenwärtiger Anteil von Deutsch an den naturwissenschaftlichen Publikationen 217<J ; Zur Publikation und Rezeption deutschsprachiger naturwissenschaftlicher Literatur durch Anderssprachige Anteil von Deutsch an den geistes- und sozialwissenschaftlichen Publikationen 226 C r "" 8.5. Zur Publikation und Rezeption deutschsprachiger geistes- und sozialwissenschaftlicher Literatur durch Anderssprachige Grundlagenwissenschaften gegenüber angewandten Wissenschaften Unterschiedliche Anteile der Sprachen an verschiedenen wissenschaftlichen Textsorten Verwendung von Deutsch in wissenschaftlichen Datenbanken Sprachwahl bei mündlichen informellen Kontakten zwischen Wissenschaftlern Internationale Konferenzen Zur Verdrängung von Deutsch als Wissenschaftssprache,V"' durch Englisch 2'51\/ Niedergang der Wissenschaftssprache Hand in Hand mit dem Niedergang der Wissenschaft? 256 V Verlagspolitik und Verlagsprobleme Probleme deutschsprachiger Wissenschaftler und der deutschen Sprachgemeinschaft angesichts der Dominanz des Englischen als Wissenschaftssprache 266 < CH~" Deutschlisch" und der Ausbaurückstand der deutschen Sprache Deutsch in der Diplomatie..) Zur Terminologie und zu einem Topos Zur Geschichte von Deutsch als Sprache der Diplomatie Vertragssprache Internationale Organisationen 300

5 XII 9.5. Besuchskontakte Verkehr mit den Auslandsvertretungen in Bonn Zur Terminologie der Diplomatie als Indikator der vorherrschenden Sprachen Die deutsche Sprache im Tourismus \ Zum Begriff,Tourist' und zu Methodenfragen Deutschsprachige Länder als Touristenziele Sprachliche Vorbereitung der Touristen Die deutschsprachigen Länder als Ausgangspunkte des Tourismus Sprachliches Entgegenkommen der Zielländer Das Tourismusdeutsch und das Deutsch deutschsprachiger Touristen Deutsch in den Medien und in der Wortkunst Medienarten und Methodenprobleme 361\j Hörfunk 363 ^ Auslandsdienste 363 / Inlandsdienste Amateurfunk Zeitungen und Zeitschriften Gegenwärtiger Stand Entwicklungstendenzen 384* Bücher 390<^ Vertrieb deutschsprachiger Bücher außerhalb des deutschen Sprachgebiets 390 <Cj~ Bucherscheinungen außerhalb der Muttersprachländer im Vergleich zu änderen Sprachen Übersetzungen im Vergleich zu anderen Sprachen Zum Rang der deutschsprachigen Belletristrik im Vergleich zu anderen Sprachen Vokalmusik Deutsch in der Lehre: als Fremdsprache (DaF) und außerhalb des deutschen Sprachgebiets Vorbemerkung DaF in den Schulen nicht-deutschsprachiger Länder Deutsche Auslandsschulen 442

6 XIII DaF und Germanistik an Hochschulen nicht-deutschsprachiger Länder DaF in der außeruniversitären Erwachsenenbildung Fremdsprachliche Schüler und Studenten im deutschen Sprachgebiet: Vergleich mit anderen Sprachen Zur Motivation für die Wahl von DaF und zu den Berufsaussichten Vorüberlegungen Dänemark: Nachbarland in der EG Türkei: Gastarbeiter"- und Touristenland USA: Hochtechnologie- und Einwanderungsland Brasilien: Einwanderungsland in der Entwicklung, mit Wirtschaftsbeziehungen zum deutschen Sprachgebiet Australien: Hochentwickeltes Einwanderungsland mit einer Politik des Multikulturalismus Japan: Hochtechnologieland mit einstiger Orientierung an Deutschland Indien: Privatwirtschaftliches Entwicklungsland VR China: Planwirtschaftliches Entwicklungsland Deutschlehrer- und Germanistikverbände: Lobbies der deutschen Sprache Kirchliche Außentätigkeit Politik der Verbreitung von_deutsch_in_der Welt Begriffsklärung Geschichte der externen Verbreitungspolitik von Deutsch Neuere externe Verbreitungspolitik von Deutsch, vor, allem durch die BRD 540J Aspekte der Konzeption und Parteiunterschiede Organisatorischer Aufbau und beteiligte Institutionen Regionale Schwerpunkte Die Aktivitäten der anderen deutschsprachigen Länder Zur externen Verbreitungspolitik anderssprachiger Länder 562 ( '' XJ ' 14. Ausblick und Forschungsdesiderate uki'lw\ e 567 Bibliographie 575 Sachregister 622

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