Jahresbericht Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Bad Mergentheim

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1 PSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE DES EVANGELISCHEN KIRCHENBEZIRKS WEIKERSHEIM Eltern-, Jugend-, Paar- und Lebensberatung Supervision Öffentlichkeitsarbeit Umgangsbetreuung Gruppenangebote sbericht 2017 Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Bad Mergentheim Psychologische Beratungsstelle, Härterichstr Bad Mergentheim Tel.: Fax: Internet:

2 Entwicklungen/Tendenzen Weiterhin viele Beratungsanfragen Hohe Zahl von Umgangsberatungen und Betreuten Umgängen Gruppenangebote für Kinder aus Trennungsund Scheidungsfamilien Elternschule mit Gruppenangeboten und Vorträgen Regelmäßige Außensprechstunden in Creglingen und Niederstetten Kurzfristige Terminvergabe Teamveränderungen Das Team zum sende

3 Mitarbeitende 2017 Eva M. Reinmuth, Diplom-Psychologin, Gesprächspsychotherapeutin GwG und Stellenleitung (70% bis Juni 2017, 75% ab Juli 2017) Jahrzehntelange Erfahrung an verschiedenen Beratungsstellen, seit über 20 n in Bad Mergentheim. Hier u.a. initiativ beim Aufbau der Umgangsberatung. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Lebensberatung, auch mit älteren Menschen. Doris Quenzer, Diplom-Sozialpädagogin und Familientherapeutin (75%) Ihr Arbeitsschwerpunkt ist die Arbeit mit Familiensystemen, z.b. bei Essstörungen oder in Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil, sowie die Einzelarbeit mit Jugendlichen. Gruppen für Kinder aus Trennungsfamilien Michael Hertrich, Diplom-Sozialpädagoge, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut in Ausbildung (50%) Erfahrungen aus Jugendhilfe, Kinder- und Jugendpsychiatrie und der Arbeit mit jungen Erwachsenen Im Sommer zwei Monate in Elternzeit Knut Wöber, M. Sc. Psychologe, Systemischer Berater DGSF (100% seit September 2017) Erfahrung aus zwei kommunalen Erziehungsberatungsstellen Schwerpunkte: Beratung und Prävention Mirjam Rögner-Schneider, Heilpraktikerin für Psychotherapie (50% bis September 2017, seitdem als Honorarkraft in Elterngruppe) Irina Mehlmann-Kober, Teamassistentin (45%) Hans-Jürgen Kastka, Teamassistent (45%), Honorarkraft in der Elterngruppe Raumpflegerin Brigitte Zink (5 ½ Std/Woche) sorgt zuverlässig für saubere Verhältnisse 3

4 1. Anzahl der Beratungsfälle Jahr Beratungsfälle insgesamt Erziehungsberatung Eheberatung Lebensberatung Fallverteilung der Beratungsbereiche n=366 Lebensberatung 17% Erziehungsberatung 72% Eheberatung 11% Die Zahl unserer Beratungsfälle im Jahr 2017 liegt mit 366 knapp über der des Vorjahres (364). Dazu trägt sicher auch die Jugendberatung bei, die immer stärker in Anspruch genommen wird. Der Anteil der Jugendberatung beträgt wie im Vorjahr etwa ein Fünftel an den EB-Fällen. Häufig kamen Jugendliche allein zur Beratung, auch aus eigener Initiative. Meist bekamen sie dann für einen begrenzten Zeitraum ein engmaschiges Angebot. In der Ehe- und Paarberatung ist die Fallzahl mit 40 fast genau gleich geblieben, während es im Berichtsjahr einen Rückgang bei der Zahl der Lebensberatungen von etwa einem Drittel gab von 96 auf waren in der Ehe- und Lebensberatung 50 minderjährige Kinder mitbetroffen. Sie können profitieren, wenn es ihren Eltern durch die Beratung wieder besser geht. 4

5 Hier liegt auch der Vorteil unseres Konzepts der integrierten Beratung, d.h. dass unter einem Dach, ggf. von demselben/derselben Berater*in die verschiedenen Beratungsarten angeboten werden. So kann z. B. aus einer Erziehungsberatung wegen Auffälligkeiten eines Kindes eine Eheberatung werden, in der Konflikte der Eltern, die möglicherweise zu diesen Auffälligkeiten beim Kind geführt haben, bearbeitet werden können. Sollte es dennoch zu einer Trennung kommen, können wir im Rahmen einer Umgangsberatung helfen, dass der Kontakt der Kinder auch zum dann getrennt lebenden Elternteil gut weitergeführt werden kann. Das sind oft mühsame und zeitintensive Vermittlungs- und Verhandlungsgespräche. Zur Umgangsberatung vgl. Punkt 7 auf Seite Übersicht der Fall- und Stundenzahlen von 2013 bis 2017 Jahr Fälle Stunden Std/Fall , , , , Fälle pro Jahr Fälle pro Jahr ,5 6,5 6 5,8 5,9 6 5,8 5,5 5,9 5,9 Stunden pro Fall Stunden pro Fall 6,4 6, ,3 5, Die Gesamtzahl von 1874 Stunden und die durchschnittliche Dauer einer Beratung liegen in diesem Jahr deutlich unter denen des Vorjahres, aber über dem Niveau von 2013/2014. Das lässt sich wegen Vakanzzeiten und Beraterwechseln jedoch gut nachvollziehen. 5

6 Es gibt deutliche Unterschiede zwischen den Beratungsbereichen: in der Erziehungsberatung (inklusive der Umgangsberatungen, die besonders viel Zeit in Anspruch nehmen) liegt der Schnitt bei 5,5, in Ehe- und Lebensberatung bei 4,6. Bezieht man jedoch bei Fällen, die aus dem Vorjahr übernommen wurden, auch die vor 2017 erhaltenen Stunden mit ein, ergibt sich bei Erziehungsberatungen eine durchschnittliche Gesamtberatungslänge von gut zehn Stunden. 3. Einzugsbereiche Fälle Bad Mergentheim 146 Weikersheim 61 Creglingen 23 Niederstetten 30 Weitere Orte Main-Tauber-Kreis 142 Andere Landkreise 25 Andere Landkreise 6% Fälle Weitere Orte Main-Tauber- Kreis 33% Bad Mergentheim 34% Niederstetten 7% Creglingen 6% Weikersheim 14% Seit April 2016 bieten wir im Wechsel alle 14 Tage Außensprechstunden im Kinder- und Familienhaus Tauberwiese in Creglingen und in der Alten Schule in Niederstetten an, jeweils Donnerstagnachmittag von 14 bis 18 Uhr. Das ist ein gutes Angebot für Menschen, für die es sehr aufwändig ist, nach Bad Mergentheim in die Beratungsstelle zu kommen. Es wurde in 35 Fällen angenommen, dabei wurden ca. 66 Personen erreicht, im Schnitt fanden drei Gespräche pro Fall statt. 6

7 4. Konfessionsverteilung Fälle männlich weiblich evangelisch katholisch andere Religion ohne religiöses Bekenntnis keine Angaben Gesamt evangelisch katholisch andere Religion ohne religiöses Bekenntnis keine Angaben Unsere evangelische Beratungsstelle mit dem Dekanat als Träger steht für alle Menschen unabhängig von Konfession oder Religion offen. Von den Personen, deren Konfession/Religionszugehörigkeit uns bekannt ist (232 Personen), sind knapp die Hälfte (nämlich 111 Personen) evangelisch, ein gutes Drittel katholisch. Jede 8. Person, von der wir hierzu eine Angabe haben, hat eine andere Religionszugehörigkeit oder ist ohne religiöses Bekenntnis. Von 37% der Klienten haben wir dazu keine Angaben, da werden wir im nächsten Jahr versuchen, ein genaueres Bild zu bekommen. Deutlich ist jedoch, dass unser Beratungsangebot unabhängig von Konfession und Glaubenseinstellungen angenommen wird. 7

8 5. Erziehungsberatung 5.1 Altersverteilung gesamt männlich weiblich 0 bis bis bis bis bis bis bis bis gesamt männlich weiblich bis 3 3 bis 6 6 bis 9 9 bis bis bis bis bis 24 Insgesamt gab es 146 Erziehungsberatungen, die Kinder bis 12 betrafen. Um Kinder und Jugendliche (und junge Erwachsene) ab 12 n ging es in 162 Fällen. Der größte Teil der betroffenen Jugendlichen nahm selber Beratung in Anspruch. Wie schon in den Vorjahren geht es im Bereich Erziehungsberatung bei den Kindern unter 12 n öfter um Jungs, bei Jährigen geht es öfter um Mädchen, die sich meist auch selbst bei uns melden. Da bei ihnen oft ähnliche Themen im Mittelpunkt stehen, wird es 2018 ein entsprechendes Gruppenangebot geben. Die Verarbeitung der Trennung der Eltern aktuell oder schon länger zurückliegend war dabei ein auffälliger Schwerpunkt. Ebenso auch die Themen selbstverletzendes Verhalten und Umgang mit der eigenen Sexualität. 8

9 5.2 Familienkonstellation 5% 41% 54% Eltern leben zusammen Elternteil lebt allein ohne (Ehe) Partner Elterteil lebt mit neuer/m Partner Dass die Trennung der Eltern ein wichtiges und häufiges Thema ist, verwundert nicht, wenn man sieht, dass in 54% der Erziehungsberatungen ein Elternteil ohne Partner mit dem Kind/den Kindern zusammen lebt. Bei weiteren 5% gibt es neue Partner, also Patchwork-Familien, auch da hat also vorher eine Trennung oder ein Verlust durch Tod stattgefunden. Insgesamt leben also bei fast 60% die Kinder nicht mehr mit den Eltern in der Kernfamilie zusammen. Diese Situation scheint also einen erhöhten Unterstützungsbedarf zu bewirken. 5.3 Problembereiche 6% 5% 11% 16% 7% 7% 47% Auch bei den genannten Beratungsanlässen sieht man, dass Belastungen junger Menschen durch familiäre Konflikte der häufigste Beratungsanlass sind. Davon sind ein Drittel Themen im Zusammenhang mit Trennung, Scheidung und Umgang. 9

10 6. Gesamtleistung und Arbeitsbereiche der Psychologischen Beratungsstelle Aufwand für verschiedene Arbeitsbereiche in % Qualitätssicherung 33% Gesamtklientenkontakte 60 % Gremien/ Vernetzung 6% Öffentlichkeitsarbeit 1% Stunden Beratung 1874 Supervision 2 Prävention 368 Öffentlichkeitsarbeit 42 Gremien/Vernetzung 220 Qualitätssicherung 1211 Im Jahr 2017 waren wir 60% der Arbeitszeit im direkten Kontakt mit Klienten, d.h. in Beratungen, Supervision, Gruppenarbeit oder präventiven Angeboten. Die Qualitätssicherung umfasst z.b. Teambesprechungen, externe Teamsupervision, Evaluation, Verwaltungs-/Büroarbeiten, Leitungstätigkeit und Konzeptentwicklung. Beratung 84% Supervision < 1% Prävention 16% Die Arbeit mit Klienten findet überwiegend in der Beratung statt, aber etwa ein Sechstel der Zeit auch über präventive Angebote wie Gruppen oder Vorträge. 10

11 Die Gremienarbeit und Vernetzung sind ein wichtiger Teil der Arbeit, weil dadurch gezieltes Weiterverweisen zu anderen passenderen Hilfsangeboten und Kooperation mit anderen Institutionen zugunsten der Klienten ermöglicht und verbessert wird. Wir sind vertreten in der Regionalen Jugendhilfeplanung und u.a. in folgenden Arbeitskreisen. Fachkräftetreffen 8a AK Frühe Hilfen AK Kinderschutz AK Häusliche Gewalt AK gegen sexuelle Gewalt AK Trennung und Scheidung Die Qualität unserer Arbeit sichern wir durch regelmäßige Teambesprechungen, auch mit den Kollegen des Großteams im Stellenverbund Hohenlohe und in externer Supervision. Wir nehmen an Tagungen und Fortbildungen teil und stellen unsere Angebote und Konzepte teamintern immer wieder auf den Prüfstand. Öffentlichkeitsarbeit ist nötig, um auf Veranstaltungen wie Gruppen oder Vorträge hinzuweisen und unsere Angebote bekannt zu machen. 7. Arbeitsschwerpunkt Betreuter Umgang und Umgangsberatung 2017 Fälle Beraterstunden Alle Erziehungsberatungen Davon Umgangsberatungen 53 (20% der EB-Fälle) 318 (22% der EB-Stunden) Davon Betreute Umgänge 14 (5,2% der EB-Fälle) 198 (13,6% der EB-Stunden) Umgangsberatung plus Betreuter Umgang 67 (25,2% der EB-Fälle) 516 (35,7% der EB-Stunden) 20% 74,8% 5,2% Umgangsberatung Betreuter Umgang andere Erziehungsberatungen 100% 80% 60% 40% 20% 0% 74,8% 62% 64,4% 5,2% 15% 13,6% 20% 23% 22% Fälle Sitzungen Stunden Nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG, 17,18) und dem FamFG 156 (angeordnete Beratung) unterstützen wir Eltern in der oft äußerst konfliktreichen Phase nach Trennung und Scheidung und darüber hinaus mit dem Ziel, einen tragfähigen Konsens für Umgangskontakte herzustellen. Das schließt mit ein, Umgangskontakte ggf. in der Beratungsstelle anzubieten. Das Augenmerk liegt auf dem Wohl des/r Kindes/r. Wir unterscheiden zwischen Umgangsberatung Eltern suchen die Beratungsstelle auf, um Kontaktzeiten und deren Gestaltung abzusprechen und Betreutem Umgang: Kontakt zwischen Eltern und Kind findet über die Beratungsstelle und im Beisein eines/r Mitarbeiters/Mitarbeiterin statt. Betreuter Umgang ist stets ein Angebot auf Zeit. Die Umgangstermine dienen immer dem Ziel, Lösungen im sozialen Umfeld der Beteiligten zu finden und uns als Beratungsstelle überflüssig zu machen. Im Jahr 2017 hatten wir sehr hohe Nachfrage im Bereich Umgang. Insgesamt waren es 53 Fälle (Vorjahr: 32), in denen Familien Unterstützung brauchten beim Planen des Umgangs und beim 11

12 Treffen von Absprachen. Betreuter Umgang, also Umgang des Kindes/der Kinder mit dem getrennt lebenden Elternteil in Anwesenheit einer Fachkraft, war in 14 Fällen (Vorjahr: 8) nötig, meist gerichtlich angeordnet. Dass Beratungen, die mit dem Thema Umgang zu tun haben, besonders zeitaufwändig sind, zeigt sich darin, dass sie 25% der Fälle ausmachten, und sogar 35% der Beratungszeit von Erziehungsberatung in Anspruch nahmen. Durchschnittlich haben wir im Jahr 2017 für Fragen, die mit Umgang zusammenhängen, 7,7 Stunden pro Fall aufgewendet (nicht gerechnet sind Stunden, die schon im Vorjahr stattfanden oder im Jahr 2018 stattfinden werden). Bei anderen Erziehungs- oder Jugendberatungen waren es durchschnittlich 4,7 Stunden. Viel Zeit erfordern auch Umgangsberatungen/Betreute Umgänge, wo Kinder in Pflegefamilien untergebracht bzw. in Obhut genommen worden sind und der Kontakt zu den leiblichen Eltern (ggf. sogar zu beiden einzeln) aufrecht erhalten oder (wieder) aufgebaut werden soll. Der komplizierte Satz spiegelt die komplizierten Situationen wieder! Hier sind oft pädagogische Anleitung und psychologische Beurteilung nötig. Dabei muss das Wohl des Kindes vor den Wünschen und Bedürfnissen der Eltern stehen. Diese komplexen Situationen ließen im zurückliegenden Jahr auch nicht den Einsatz von Ehrenamtlichen in diesem Bereich zu. 8. Arbeitsschwerpunkt Prävention: Elternschule und Gruppenangebote Im Arbeitsschwerpunkt Elternschule haben wir das Ziel, Eltern präventive, informative und begleitende Angebote zu machen. So stehen wir beispielsweise für einzelne konkrete Fragen in unseren Sprechstunden zur Verfügung, informieren in unterschiedlicher Weise (Themencafé, Vorträge, Beratungsblatt) über Erziehungsthemen, fördern den Austausch von Familien untereinander und stellen frühzeitig Kontakt für längere Beratung oder andere Hilfen her. Als günstige Voraussetzung der Arbeit erweist sich das integrierte Konzept der Beratungsstelle mit den verschiedenen Beratungsbereichen einschließlich Supervision, der teambezogenen Fallarbeit sowie den räumlichen Gegebenheiten der Stelle. Die über etablierte Zusammenarbeit mit den verschiedensten anderen sozialen Einrichtungen ist bei Angeboten vor Ort, bei notwendiger schneller Verzahnung des Hilfsangebots oder auch bei Weiterverweis sehr hilfreich. Auch im Jahr 2017 wurde zwei Mal der Kurs Trennung meistern Kinder stärken durchgeführt. Dies ist ein Angebot für Eltern in oder nach Trennung, bei dem sie unter Anleitung ihre eigene Situation ansehen, aber auch angeleitet werden, sich besser in ihre Kinder hineinzuversetzen. Durch vielfältige Methoden nähern sich die Teilnehmer*innen mit Spaß den ernsthaften Themen und nehmen viele neue Erkenntnisse mit nach Hause. Ergänzend dazu gab es auch zwei Durchgänge der Kindergruppe Mein Leben steht Kopf Mama und Papa trennen sich. Hier hatten betroffene Kinder die Gelegenheit, sich spielerisch und kreativ mit anderen Kindern in ähnlicher Situation auszutauschen und dadurch neues Selbstvertrauen zu gewinnen, um mit ihrer Situation besser zu Recht zu kommen. Im Präventiven Bereich haben wir in geringerem Umfang Mobile Sprechstunden, Elterncafés und Vorträge angeboten. Die Beratungsarbeit hatte in Zeiten von Stellenvakanzen Vorrang. Für die Zukunft wollen wir diese Angebote überprüfen und ggf. in anderer Form oder anderem Rhythmus anbieten. 9. Ausblick Die in den vergangenen n etablierte Gruppenarbeit wollen wir gerne auch in Zukunft fortführen. Eine Jugendlichengruppe kommt im Jahr 2018 zum Angebot hinzu. Die Außensprechstunden in Niederstetten und Creglingen sollen ebenfalls weiter angeboten werden. Besonders in Niederstetten besteht oft mehr Nachfrage als Termine zur Verfügung stehen. 12

13 10. Personalsituation Eva Reinmuth hat im März offiziell die Leitung der Beratungsstelle übernommen. Michael Hertrich war im Sommer zwei Monate in Elternzeit nach der Geburt von Zwillingen: Herzlichen Glückwunsch! Der zweijährige Vertrag von Mirjam Rögner-Schneider lief Ende September aus. Sie ist aber in der Elterngruppe weiter als Honorarkraft für uns tätig. Vielen Dank für allen Einsatz! Ebenfalls auf Honorarbasis wirkt unsere frühere Mitarbeiterin Stefanie Kelhetter bei den Kindergruppen mit. Auch hierfür herzlichen Dank! Seit September ist unser Team wieder komplett mit Knut Wöber als 100%-Kraft: Herzlich willkommen! 11. Dank Wir bedanken uns bei unseren Klienten für das entgegengebrachte Vertrauen, beim Kirchenbezirk mit Dekanin Meixner als Träger, beim Main-Tauber-Kreis und unserem Förderverein für die gesicherte Finanzierung, und bei allen Kooperations- Partnern für die gute Zusammenarbeit! Der Jugendhilfe Creglingen und dem Kulturamt Niederstetten sei gedankt, dass sie die Räumlichkeiten für die Außen- Sprechstunden zur Verfügung stellen und dieses Angebot kontinuierlich ermöglichen! Ein besonderer Dank geht an die Kollegen des Crailsheimer Teams, mit dem wir zum Stellenverbund Hohenlohe zusammen geschlossen sind. Mit freundlich-kritischem Blick begleiten und unterstützen sie unsere Arbeit. Förderverein Kirche hilft Menschen Seit 1999 unterstützt der Förderverein die Arbeit der Diakonie und unserer Psychologischen Beratungsstelle. Besonders wichtig ist für uns die dauerhafte finanzielle Unterstützung für Sekretariatsarbeit. Dadurch können die vielen organisationsaufwändigen Fälle der Umgangsberatung besser bewältigt werden. Auch etliche außerplanmäßige Anschaffungen und Fortbildungen wurden durch den Förderverein möglich. Wir freuen uns über neue Mitglieder und über Spenden! Auskunft über den 1. Vorsitzenden Manfred Schaffert Tel / Spendenkonten: Volksbank Main-Tauber DE Sparkasse Tauberfranken DE Sekretariat und Erreichbarkeit Vergabe von Beratungsterminen, auch für die Außensprechstunden: Ratsuchende erhalten zeitnah einen Termin. Telefon: 07931/8069 Telefonzeiten: Mo - Fr Uhr Mo - Do Uhr Verantwortlich: Eva M. Reinmuth, Irina Mehlmann-Kober 13

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