Prognoseänderungen im Prime All Share. Analyse von Prognoseänderungen im Zeitraum 2011 bis 2014

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1 Prognoseänderungen im Prime All Share Analyse von Prognoseänderungen im Zeitraum 2011 bis 2014

2 Design der Studie Analyse aller Prognoseänderungen der am im Prime All Share gelisteten Unternehmen im Zeitraum von Januar 2011 bis Dezember 2014 Indexzugehörigkeit: DAX: 30 Unternehmen; MDAX: 50 Unternehmen; SDAX: 50 Unternehmen; TecDAX: 30 Unternehmen; übriger Prime Standard: 158 Unternehmen Quellen: Ad-hoc- und Pressemitteilungen; Geschäfts- und Zwischenberichte Gewinnwarnungen müssen veröffentlicht werden, wenn absehbar ist, dass das angestrebte Geschäftsergebnis voraussichtlich nicht erreicht werden kann. Das Unternehmen informiert über die Prognosekorrektur üblicherweise in einer Ad-hoc-Meldung. Die Ankündigung einer Verringerung des Gewinns wird als Gewinnwarnung, die einer Vergrößerung des Gewinnes als Gewinnerwartung bezeichnet. Entsprechendes gilt für Veränderungen der Umsatzprognose. Bernd Richter Ernst & Young GmbH Partner, Leiter Restrukturierungsberatung Adresse Rothenbaumchaussee Hamburg Tel Dr. Martin Steinbach Ernst & Young GmbH Executive Director und Leiter IPO and Listing Services Adresse Mergenthalerallee Eschborn Tel martin.steinbach@de.ey.com Seite 2

3 Kernergebnisse Gewinn- und/oder Umsatzwarnungen im Prime Standard Durchschnittliche Prognose-Korrektur des EBIT (2014) Gründe für Gewinn- bzw. Umsatzwarnungen Konjunktur/Markt Interne Abläufe Russland-Krise Restrukturierung Währung 9% 14% 12% 22% Durchschnittliche Entwicklung des Aktienkurses 42% am Tag der Gewinnwarnung eine Woche nach Gewinnwarnung Seite 3

4 Sowohl Gewinn- als auch Umsatzwarnungen nehmen zu Zahl der reinen Gewinnwarnungen, reinen Umsatzwarnungen und Prognoseänderungen, die sowohl Umsatz als auch Gewinn betrafen, im Prime Standard sowohl Gewinn- als auch Umsatzwarnung nur Umsatzwarnung nur Gewinnwarnung Die Zahl der Gewinn- und/oder Umsatzwarnungen ist seit 2011 kontinuierlich gestiegen von 49 auf 92 im vergangenen Jahr. Dabei veröffentlichen die Unternehmen häufiger Gewinnwarnungen als Umsatzwarnungen. Seite 4

5 Schwache Konjunkturentwicklung Hauptgrund für Prognosekorrekturen Begründungen für Gewinn- und/oder Umsatzwarnungen im Jahr 2014 im Prime Standard in Prozent (Mehrfachnennungen möglich) Konjunktur/Nachfrageentwicklung 42 Interne Gründe* 22 Russland/Ukraine-Krise 14 Restrukturierungskosten 12 Währungseffekte Sondereffekte** 9 9 Sonstiges 5 * z.b. Verzögerungen bei Projekten oder Produktanlauf ** z.b. Steuern, Abschreibungen, Kartellverfahren, Gewährleistungsfall, Produktrückruf Hauptgrund für im Jahr 2014 veröffentlichte Gewinn- oder Umsatzwarnungen war eine schwache Markt- bzw. Konjunkturentwicklung. Aber auch unternehmensinterne bzw. organisatorische Gründe spielten vielfach eine Rolle. Die Krise in der Ukraine bzw. in Russland wurde in jeder siebten Gewinn- oder Umsatzwarnung als Grund genannt. Seite 5

6 1. Korrekturen der Gewinnprognosen Seite 6

7 Deutlicher Anstieg bei Gewinnwarnungen Zahl der Gewinnwarnungen bzw. Gewinnerwartungen Gewinnwarnungen Gewinnerwartungen Die Zahl der Gewinnwarnungen ist seit 2011 kontinuierlich gestiegen und hat sich von 42 auf zuletzt 81 fast verdoppelt. Die Zahl der Gewinnerwartungen erreichte zu Beginn des untersuchten Zeitraums 2011 einen Maximalwert von 58 und liegt seitdem deutlich darunter. Seite 7

8 Zahl der Gewinnwarnungen im auf höchstem Stand Zahl der Gewinnwarnungen nach en Im erreichte die Zahl der Gewinnwarnungen den höchsten swert der vergangenen vier Jahre hatte er im traditionell besonders meldungsstarken vierten noch bei 30 gelegen, 2011 sogar nur bei 20. Seite 8

9 Zahl der Gewinnwarnungen in MDAX und übrigem Prime Standard am stärksten gestiegen Zahl der Gewinnwarnungen nach Jahr und Segment DAX MDAX SDAX TecDAX Übriger Prime Standard In den vergangenen 4 Jahren ist die Zahl der Gewinnwarnungen von Unternehmen im MDAX und im übrigen Prime Standard kontinuierlich gestiegen und hat sich gegenüber 2011 jeweils mehr als verdoppelt. Seite 9

10 Fast jedes zweite TecDAX-Unternehmen hat seit 2011 mindestens eine Gewinnwarnung abgegeben Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Gewinnwarnung im angegebenen Zeitraum TecDAX übriger Prime Standard DAX Gesamt SDAX 20% 23% 23% 22% 16% 47% 46% 43% 43% 40% Zwischen 2011 und 2014 haben 43 Prozent der analysierten Unternehmen mindestens eine Gewinnwarnung veröffentlicht. Mit 47 Prozent liegt der Anteil im TecDAX am höchsten und mit 36 Prozent im MDAX am niedrigsten. Im Jahr 2014 gaben immerhin 22 Prozent der Unternehmen mindestens eine Gewinnwarnung heraus. 36% MDAX % 2014 Seite 10

11 Auf die DAX-Konzerne entfallen besonders viele Gewinnwarnungen Durchschnittliche Zahl der Gewinnwarnungen je Unternehmen und Jahr im genannten Segment im Zeitraum ; Werte für 2014 in Klammern DAX MDAX Übriger Prime Standard TecDAX 0,23 (0,27) 0,21 (0,30) 0,20 (0,27) 0,16 (0,23) Zwischen 2011 und 2014 war der Anteil der pro Jahr und Unternehmen im Durchschnitt veröffentlichten Gewinnwarnungen bei DAX-Konzernen mit 0,23 am höchsten, gefolgt von Unternehmen im MDAX gaben die Unternehmen im MDAX im Durchschnitt die meisten Gewinnwarnungen ab, gefolgt von DAX-Unternehmen und Unternehmen im übrigen Prime Standard. SDAX 0,16 (0,16) Seite 11

12 IT- und Investitionsgüterbranche mit den meisten Gewinnwarnungen Zahl der Gewinnwarnungen nach Branchen Informationstechnologie Investitionsgüter Gebrauchsgüter & Bekleidung Gesundheitswesen (Ausrüstung u. Dienstleistungen) Automobil Finanzen (Banken, Versicherung etc.) Groß- und Einzelhandel Pharma, Biotechnologie, Medtech Dienstleistungen (Verbraucher) Transport Energieversorgung und Solar Metall und Bergbau Unternehmensdienstleistungen Öl, Gas und Kohle Nahrungs- und Genussmitteln Chemie Telekommunikation Immobilien Sonstiges Medien Haushaltsprodukte Zahl der Gewinnwarnungen 2014 Zahl der Gewinnwarnungen 2011 bis 2013 Seite 12

13 Verbraucherdienstleistungen und Bekleidung besonders häufig mit Gewinnwarnungen Durchschnittliche Zahl der Gewinnwarnungen je Unternehmen und Jahr in der genannten Branche im Zeitraum ; dargestellt sind nur Branchen mit mindestens drei Unternehmen in der Analyse; Werte für 2014 in Klammern Dienstleistungen (Verbraucher) Gebrauchsgüter & Bekleidung Metall und Bergbau Gesundheitswesen (Ausrüstung u. Dienstleistungen) Nahrungs- und Genussmittel Energieversorgung und Solar Investitionsgüter Informationstechnologie Automobil Transport Groß- und Einzelhandel Unternehmensdienstleistungen Pharma, Biotechnologie, Medtech Finanzen (Banken, Versicherung etc.) Telekommunikation Chemie Immobilien Medien 0,34 (0,50) 0,30 (0,20) 0,28 (0,32) 0,25 (0,25) 0,25 (0,50) 0,24 (0,23) 0,21 (0,26) 0,21 (0,42) 0,19 (0,00) 0,18 (0,21) 0,14 (0,43) 0,13 (0,24) 0,12 (0,19) 0,09 (0,25) 0,08 (0,33) 0,04 (0,05) 0,02 (0,00) 0,40 (0,60) Seite 13

14 Großunternehmen geben am häufigsten Gewinnwarnungen heraus Durchschnittliche Zahl der Gewinnwarnungen je Unternehmen und Jahr in der genannten Größenklasse im Zeitraum ; Werte für 2014 in Klammern >5 Mrd. 1 Mrd. <5 Mrd. 250 Mio. und <1 Mrd. 100 Mio. und <250 Mio. <100 Mio. 0,25 (0,31) 0,17 (0,18) 0,16 (0,25) 0,21 (0,31) 0,19 (0,24) Großkonzerne mit mehr als fünf Milliarden Euro Umsatz müssen überdurchschnittlich häufig ihre Gewinnprognose nach unten korrigieren: In dieser Umsatzkategorie entfielen im Zeitraum 2011 bis 2014 auf 10 Unternehmen durchschnittlich 2,5 Gewinnwarnungen pro Jahr. Im vergangenen Jahr lag der Anteil der pro Jahr und Großkonzern (mit mehr als 5 Milliarden Euro Umsatz) im Durchschnitt veröffentlichten Gewinnwarnungen sogar bei 0,31. Seite 14

15 2. Korrekturen der Umsatzprognosen Seite 15

16 Deutlicher Anstieg bei Umsatzwarnungen Zahl der Umsatzwarnungen bzw. Umsatzerwartungen Umsatzwarnungen Umsatzerwartungen Auch die Zahl der Umsatzwarnungen ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen und hat sich von 24 auf zuletzt 47 mehr als verdoppelt. Die Zahl der Umsatzerwartungen erreichte zu Beginn des untersuchten Zeitraums 2011 einen Maximalwert von 46 und liegt seitdem deutlich darunter. Seite 16

17 Zahl der Umsatzwarnungen 2014 vor allem im ersten Halbjahr deutlich gestiegen Zahl der Umsatzwarnungen nach en Die Zahl der Umsatzwarnungen lag 2014 im zweiten Halbjahr mit 37 noch leicht über dem hohen Niveau des Vorjahres (36). In der zweiten Jahreshälfte des Jahres 2011 waren hingegen nur 22 Umsatzwarnungen gezählt worden. Seite 17

18 Zahl der Umsatzwarnungen im MDAX am stärksten gestiegen Zahl der Umsatzwarnungen nach Jahr und Segment DAX MDAX SDAX TecDAX Übriger Prime Standard Seit 2011 ist die Zahl der Umsatzwarnungen vor allem bei MDAX-Unternehmen deutlich gestiegen von einer Meldung 2011 auf 10 Umsatzwarnungen DAX-Unternehmen gaben hingegen in den vergangenen vier Jahren insgesamt nur 4 Umsatzwarnungen heraus. Seite 18

19 Anteil der Unternehmen mit Umsatzwarnungen im TecDAX am höchsten, im DAX am niedrigsten Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Umsatzwarnung im angegebenen Zeitraum TecDAX Prime Standard Gesamt MDAX 23% 32% 13% 29% 14% 26% 18% 50% Zwischen 2011 und 2014 haben 29 Prozent der analysierten Unternehmen mindestens eine Umsatzwarnung veröffentlicht. Mit 50 Prozent liegt der Anteil im TecDAX am höchsten und mit 10 Prozent im DAX am niedrigsten. Im Jahr 2014 gaben 14 Prozent der Unternehmen mindestens eine Umsatzwarnung heraus. SDAX 10% 24% 10% DAX % 2014 Seite 19

20 TecDAX-Unternehmen geben am häufigsten Umsatzwarnungen heraus Durchschnittliche Zahl der Umsatzwarnungen je Unternehmen und Jahr im genannten Segment im Zeitraum ; Werte für 2014 in Klammern TecDAX Übriger Prime Standard MDAX SDAX 0,15 (0,27) 0,12 (0,14) 0,09 (0,20) 0,08 (0,10) Zwischen 2011 und 2014 entfielen im Jahresdurchschnitt auf 10 TecDAX-Unternehmen 1,5 Umsatzwarnungen 2014 lag der Anteil mit 2,7 sogar fast doppelt so hoch. DAX-Konzerne geben hingegen vergleichsweise selten Umsatzwarnungen heraus: Hier lag der Anteil der auf 10 Konzerne entfallenden Umsatzwarnungen im Jahresdurchschnitt lediglich bei 0,3. DAX 0,03 (0,03) Seite 20

21 IT-Branche auch bei Umsatzwarnungen an erster Stelle Zahl der Umsatzwarnungen nach Branchen Informationstechnologie Investitionsgüter 9 21 Gebrauchsgüter & Bekleidung 5 7 Gesundheitswesen (Ausrüstung und Dienstleistungen) 2 6 Groß- und Einzelhandel Pharma, Biotechnologie, Medtech Dienstleistungen (Verbraucher) Telekommunikation Sonstiges Automobil Nahrungs- und Genussmitteln 1 2 Unternehmensdienstleistungen Medien Energieversorgung und Solar Öl, Gas und Kohle Zahl der Umsatzwarnungen 2014 Zahl der Umsatzwarnungen 2011 bis 2013 Seite 21

22 Verbraucherdienstleistungen besonders häufig mit Umsatzwarnungen Durchschnittliche Zahl der Umsatzwarnungen je Unternehmen und Jahr in der genannten Branche im Zeitraum ; dargestellt sind nur Branchen mit mindestens drei Unternehmen in der Analyse; Werte für 2014 in Klammern Dienstleistungen (Verbraucher) 0,25 (0,40) Nahrungs- und Genussmittel Informationstechnologie Telekommunikation Gebrauchsgüter & Bekleidung Investitionsgüter Groß- und Einzelhandel Gesundheitswesen (Ausrüstung u. Dienstleistungen) Automobil Energieversorgung und Solar Pharma, Biotechnologie, Medtech Unternehmensdienstleistungen Medien 0,19 (0,25) 0,17 (0,21) 0,16 (0,13) 0,15 (0,25) 0,13 (0,16) 0,11 (0,14) 0,11 (0,11) 0,08 (0,25) 0,08 (0,17) 0,07 (0,18) 0,07 (0,29) 0,04 (0,08) Seite 22

23 Trend: Mit der Umsatzstärke sinkt die Zahl der Umsatzwarnungen Durchschnittliche Zahl der Umsatzwarnungen je Unternehmen und Jahr in der genannten Größenklasse im Zeitraum ; Werte für 2014 in Klammern >5 Mrd. 1 Mrd. <5 Mrd. 250 Mio. und <1 Mrd. 0,06 (0,13) 0,10 (0,12) 0,11 (0,20) Unternehmen mit Jahresumsätzen von weniger als 100 Mio. Euro gaben zwischen 2011 und 2014 die meisten Umsatzwarnungen heraus: auf eine Gruppe von 10 Unternehmen entfielen durchschnittlich 1,2 Umsatzwarnungen im Jahr immerhin doppelt so viele wie in der Gruppe der umsatzstärksten Unternehmen. 100 Mio. und <250 Mio. <100 Mio. 0,12 (0,12) 0,12 (0,14) Im Jahr 2014 wurden allerdings in der Gruppe der Unternehmen mit Jahresumsätzen zwischen 250 Mio. und 1 Mrd. Euro die meisten Umsatzwarnungen: auf 10 Unternehmen entfielen immerhin 2 Umsatzwarnungen. Seite 23

24 Details zu den analysierten Unternehmen Branche Anzahl der Unternehmen Automobil 12 Chemie 9 Dienstleistungen (Verbraucher) 5 Finanzen (Banken, Versicherungen, etc.) 21 Gebrauchsgüter und Bekleidung 20 Gesundheitswesen (Ausrüstung, Dienstleistung) 19 Groß- und Einzelhandel 14 Haushaltsprodukte 2 Immobilien 21 Informationstechnologie 62 Investitionsgüter 56 Medien 12 Metall- und Bergbau 5 Nahrungs- und Genussmittel 4 Öl, Gas und Kohle 2 Pharma, Biotechnologie, Medtech 17 Telekommunikation 8 Transport 9 Unternehmensdienstleistungen 7 Sonstiges 7 Gesamt 318 Börsensegment Anzahl der Unternehmen DAX 30 MDAX 50 SDAX 50 TecDAX 30 Übriger Prime Standard 158 Umsatzklasse Anzahl der Unternehmen < 100 Mio. Euro 76 < 250 Mio. Euro 58 < 1 Mrd. Euro 75 < 5 Mrd. Euro 57 5 Mrd. Euro 52 Seite 24

25 EY Assurance Tax Transactions Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch Building a better working world. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter In Deutschland ist EY an 22 Standorten präsent. EY und wir beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY-Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved.

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