land jugend kärnten 4er-Cup Broschüre er-Cup Broschüre 201

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1 land jugend kärnten 2012 Broschüre 4er-Cup

2 I N H A L T / E D I T O R I A L Liebe 4er-Cup-Junkies! In Händen hältst du die aktuelle Ausgabe der 4er-Cup Broschüre. Druckfrisch hat der Landesvorstand der Landjugend Kärnten wieder aktuelle Themen zusammengetragen, die als Grundlage beim Landesentscheid 4er-Cup dienen werden. Doch um beim Landesentscheid antreten zu dürfen, musst du dich den Bezirksentscheiden beim österreichweiten Schwerpunktwochenende am 14. und 15. April stellen. Dort werden die Teams schon auf Herz und Nieren geprüft. Allgemeinwissen und Fingerfertigkeit sind die schlagkräftigen Argumente Seltene Nutztierrassen Stress Kooperationspartner Berlin SOS Kinderdorf Integration Ressourcen Musik in Österreich Landwirtschaftskammer Kärnten Impressum: Herausgeber: Landjugend Österreich, Schauflergasse 6, 1014 Wien Medieninhaber, Eigentümer, Verleger: Landjugend Kärnten Bildungshaus Schloss Krastowitz, 9020 Klagenfurt Tel. 0463/ , Fax 0463/ ktn@landjugend.at, Wie funktioniert ein 4er-Cup eigentlich? Beim 4er-Cup treten Teams zu vier Personen an, um sich mit anderen Teams im direkten Vergleich zu messen. Jedes Team besteht aus zwei Burschen und zwei Mädchen. Diese lösen in Teamarbeit verschiedene Aufgabenstellungen. Bei jeder Aufgabe können wertvolle Punkte gesammelt werden. Seid ihr ein perfektes Team? Das beste Team kann die meisten Punkte sammeln und gewinnt den Bewerb. Neben dem Bezirksentscheid im April gibt es den Landesentscheid am 5. Mai und den Bundesentscheid im Juli. Beim Bundesentscheid 4er-Cup misst man sich mit den vielseitigsten Landjugendmitgliedern aus ganz Österreich. Die Aufgabenstellungen sind dabei sehr unterschiedlich. Es soll das Team mit den besten praktischen Fähigkeiten und dem größten Allgemeinwissen gefunden werden. Als Vorbereitung auf den Landesentscheid stellt der Landesvorstand die vorliegende Broschüre zusammen. Die Vielfältigkeit des Bewerbs sieht man auch an der breitgefächerten Auswahl an Themen: neben Landwirtschaft werden Kultur und Gesellschaft näher betrachtet. Aber auch das Schwerpunktthema der Landjugend Österreich Grüner Planet buntes Österreich findet sich in dieser Auswahl wieder. Beginn gleich dich einzulesen und sei dabei beim Landesentscheid am 5. Mai im Bezirk St. Veit. Wir sind bereit, du auch? Dipl.-Ing. KARIN CH. TAFERNER Für den Inhalt verantwortlich: Landjugend Kärnten, Landjugend Österreich Bilder: Landjugend Kärnten, Landjugend Österreich, Bilderbox Koordination, Gestaltung, Abwicklung und Gesamtproduktion: madergrafisch, Nadelbach 23, 3100 St. Pölten; 2

3 S E L T E N E N U T Z T I E R R A S S E N Muh und Mäh aus Kärnten Zusammengestellt von Gerhard Koch Über viele Jahrhunderte haben Bauern und Bäuerinnen durch kontinuierliche Selektion eine bunte Rassenvielfalt bei landwirtschaftlichen Nutztieren hervorgebracht. Unter gezielter Berücksichtigung der naturräumlichen und klimatischen Vorraussetzungen wurden für alle erdenklichen Haltungs- und Nutzungsansprüche angepasste Rassen gezüchtet. Bereits im 19. Jahrhundert kam es bei vielen Rassen zu einem Rückgang ihrer Bestände, da nicht alle Rassen die damals einzusetzende Entwicklung auf größere Produktionsmengen mitmachten. Häufig trifft dies auf sogenannte Landrassen zu, bei denen andere Leistungen wie Widerstandsfähigkeit und Angepasstheit im Vordergrund standen. In Österreich haben diese Entwicklungen keine so großen Spuren hinterlassen wie in manchen anderen Ländern. So findet man heute im Vergleich zu anderen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union vom Bodensee bis zum Neusiedlersee noch eine relativ große Zahl an seltenen Nutztierrassen. Während bei Rinder-, Pferde-, Schaf- und Ziegenrassen eine bunte Vielfalt an Rassen überdauert hat, so ist bei den Schweinerassen der größte Verlust zu verzeichnen. Seltene Nutztierrassen bringen im Vergleich zu spezialisierten Leistungsrassen teilweise geringere Erträge. Sie verfügen jedoch besondere Eigenschaften hinsichtlich Fleischqualität, Fruchtbarkeit, Robustheit, Widerstandsfähigkeit oder geringerer Krankheitsanfälligkeit. Mit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union 1995 wurde die Erhaltung seltener Nutztierrassen an das ÖPUL-Programm gebunden. ÖPUL ist das österreichische Programm zur Förderung einer umweltgerechten Landwirtschaft. Ziel der ÖPUL Maßnahme ist die Erhaltung seltener Nutztierrassen im bäuerlichen Betrieb durch kontrollierte Zucht zur Bewahrung der genetischen Anlage dieser Rassen, sowie im Hinblick auf nachhaltige Nutzung und traditionelle Verwendung. Derzeit werden 31 anerkannte Rinder-, Schaf-, Ziegen-, Pferde- und Schweinerassen gefördert. 3

4 S E L T E N E N U T Z T I E R R A S S E N Kärntner Blondvieh Geschichte Slawische Einwanderer führten das einfärbige Slowenenvieh mit nach Kärnten. Deutsche Siedler brachten aus Franken Rotvieh und rot geflecktes Vieh. Aus dieser Kreuzung ergab sich eine weiß-gelbe Rasse. In den Zuchtorten dem Lavanttal und Sankt Salvator am Gut Mariahof nannte man die Rasse regional unterschiedlich wie Lavanttaler oder Mariahofer. In Kärnten hatte man das Bedürfnis eine einheitliche Bezeichnung für das weiß-gelbe Vieh zu finden. Nachdem der Name Norische Rasse nicht akzeptiert wurde, beschloss man im Zentralausschuss der Kärntner Landwirtschaftsgesellschaft 1890 die beiden Rassen Mariahofer und Lavanttaler mit der Bezeichnung Kärntner Blondvieh zusammenzufassen. In der Hochblüte hatte das Kärntner Blondvieh in den 1850er Jahren einen Anteil von über 60 Prozent am Gesamtrinderbestand in Kärnten. Auch im Jahre 1947 hatte das Gelbvieh (zusammengefasst Murbodner, Kärntner und Waldviertler Blondvieh) einen Anteil von 24,9 Prozent der Rinderrassen in Österreich. In den folgenden Jahren kam es durch den Aufschwung des Fleckviehs zu einer Verdrängung der Gelbviehrassen. So gab es im Jahr 1970 nur mehr Stück Blondvieh in Kärnten. Der Bestand fiel aber bis 1990 auf nur noch etwa 100 Stück. Kärntner Blondvieh heute 1994 kam es in Eberstein zur Gründung des Kärntner Blondviehzuchtvereins. Zu dieser Zeit waren auf ca. 20 Bauernhöfen noch rund 80 Blondviehkühe erhalten. Dieser Verein setzte sich zum Ziel, diese Rasse, die über Jahrhunderte als Zug-, Milch- und Fleischvieh diente, zu retten. Heute kann dieser Verein stolz auf das Erreichte zurückblicken. Mittlerweile gibt es wieder einen Herdebuchbestand von ca Tieren. Dieser Erfolg wird alljährlich beim Kärntner Blondviehfest gefeiert, welches heuer bereits zum 16. Mal stattfindet. Exterieur Das Kärntner Blondvieh ist ein mittelrahmiges Rind mit langem Kopf und feinem Knochenbau. Die Kühe erreichen ein Gewicht von ca. 700 kg, die Stiere bis zu 1000 kg. Charakteristisch ist die einfärbige, nahezu weiße bis dunkelblonde Haarfarbe sowie die hell pigmentierten Schleimhäute. Hörner und Klauen sind wachsgelb. Anerkannt seltene Rassen Rasse 2010 ÖPULgeförderte Zuchttiere Rinder Original Braunvieh 623 Original Pinzgauer Tiroler Grauvieh Waldviertler Blondvieh 956 Kärntner Blondvieh 894 Tux-Zillertaler 971 Pustertaler Sprintzen 275 Murbodner Ennstaler Bergschecken 153 Schafe Kärntner Brillenschaf Braunes Bergschaf Tiroler Steinschaf Krainer Steinschaf Waldschaf 896 Alpines Steinschaf 358 Montafoner Steinschaf 143 Zackelschaf 267 Ziegen Gämsfärbige Gebirgsziege Pinzgauer Ziege 320 Tauernschecken Ziege 463 Steirische Scheckenziege 154 Pfauenziege 148 Pinzgauer Strahlenziege 21 Blobe-Ziege 74 Pferde Österreichischer Noriker Altösterreichisches Warmblut 10 Lipizzaner 15 Shagya Araber 37 Altösterreichische Huzulen 28 Schweine Mangalitza 136 Turopolje 110 Summe Bilder zur Verfügung gestellt von Raphael Pliemitscher Eigenschaften Das ruhige Kärntner Blondvieh ist ein robustes, sehr fruchtbares Rind mit guten Muttereigenschaften. Genügsamkeit und Widerstandskraft zeichnen diese Rasse aus, wodurch die Bewirtschaftung extremer Standorte ermöglicht wird. Es ist besonders alm- und weidetauglich. Mutterkuhhaltung ist die häufigste Haltungsform, die sehr gute Fleischqualität liefert. Jungrindfleisch von Tieren bis neun Monate, die mit Muttermilch und wirtschaftseigenem Futter aufgezogen werden, wird ebenso geschätzt wie Ochsenfleisch von Tieren, die bis zu zwei Weideperioden auf der Alm verbringen. 4

5 S E L T E N E N U T Z T I E R R A S S E N Kärntner Brillenschaf Geschichte Das Kärntner Brillenschaf ist im Laufe des 19. Jahrhunderts in Kärnten aus Kreuzungen der damaligen Landschafe mit italienischen Bergamasker und vor allem Paduaner Schafen entstanden. Es war aufgrund seiner Größe und seiner Robustheit ein sehr beliebtes Schaf und in weiten Teilen Österreichs verbreitet. Im Jahre 1939 kam es im Zuge der Rassenbereinigung zu einer fast vollständigen Verdrängungskreuzung mir reinweißen Bergschafen. Ende des 20. Jahrhunderts begann man mit der Erhaltungszucht des Kärntner Brillenschafes. So wurden 1992 schon wieder 150 Kärntner Brillenschafe in Österreich gezählt. Die engagierten Züchten haben im Dezember 1995 einen eigenen Verein der Kärntner Brillenschafzüchter Alpen-Adria mit Sitz in Ferlach gegründet. Kärntner Brillenschaf heute In Österreich gibt es heute wieder 130 Züchter des Kärntner Brillenschafes, den Großteil davon in Kärnten, aber auch in Salzburg und Deutschland gibt es begeisterte Anhänger dieser Rasse. Der Bestand ist in Österreich auf Tiere angewachsen. Einer der bekanntesten Züchter ist der Optiker Günther Fielmann. Auf seinem Hof in Norddeutschland hält er eine beachtliche Herde an Kärntner Brillenschafen. Exterieur Das Kärntner Brillenschaf ist ein mittelgroßes eher langbeiniges Schaf. Es ist hornlos mit weißer Schlichtwolle. Der Kopf ist unbewollt. Als charakteristisches Merkmal weist es eine schwarze Pigmentierung rund um die Augen auf, die ihm den Namen Brillenschaf brachte. Ohrenspitzen und teilweise die Unterlippen können ebenfalls schwarz gefärbt sein. Hängeohren und häufig ein Ramskopf (gewölbtes Nasenprofil) machen das typische Erscheinungsbild aus. Die Böcke weisen ein durchschnittliches Gewicht von 75 bis 80 kg bei einer Widerristhöhe von 75 bis 80 cm auf. Schafe erreichen eine Widerristhöhe von 70 bis 75 cm bei 55 bis 60 kg Körpergewicht. Eigenschaften Kärntner Brillenschafe sind sehr robust und leichtfuttrig. Die Schafe haben eine asaisonale Fruchtbarkeit und erzielen eine Fruchtbarkeitsleistung von 160 bis 180 Prozent. Durch die gute Fleischqualität findet es bei Fleisch- und Dauerwurstspezialitäten große Beliebtheit. Resumee Die heute über Ausgleichszahlungen geförderten seltenen Nutztierrassen sind ein Teil der Geschichte Österreichs. Vergleichbar mit anderen Sehenswürdigkeiten unseres Landes. Ohne öffentliche Unterstützung wäre wohl heute die eine oder andere Rasse nicht mehr Teil unserer Gesellschaft. Allein vom Jahr 2007 auf das Jahr 2010 konnte bei den Schafund Ziegenrassen eine Zunahme von 50 Prozent erreicht werden. Auch bei den Rinderrassen konnten die Zuchttiere um 20 Prozent gesteigert werden. Lediglich bei den Pferderassen ist ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Rund 5000 Betriebe in Österreich sorgen für den Erhalt der 31 seltenen Nutztierrassen. Bilder zur Verfügung gestellt von Klaus Zerche - Verein der Kärntner Brillenschafzüchter 5

6 S T R E S S & B U R N O U T Aus und vorbei?! Keine Power mehr! Quelle: Österreichischer Bundesverband Pychotherapie und Wikipedia Bilder: Bilderbox Zusammengestellt von Anna Warmuth Heute weiß man, dass Burnout ein reichlich komplexes Beschwerde- und Leidensbild ist. Daher erfordert die Behandlung eine ausführliche psychotherapeutische und ärztliche Diagnostik, bei der die äußeren Aspekte (z. B. die genaue Arbeitssituation) beleuchtet, aber auch das Innere des Menschen, also des Betroffenen mit seiner gesamten Persönlichkeit und Lebensgeschichte präzise mit einbezogen werden müssen. Burnout ist eine Stresspathologie, es braucht in der Regel immer mehrere Faktoren, die zusammenspielen, damit es zu einem Burnout Zustand kommt. Burnout ist also mit kumuliertem Stress verbunden. Verschiedene Faktoren führen zusammen zu einer Anhäufung von Stressbelastungen, die die Fähigkeit, adäquat reagieren zu können, überfordern. Die Arbeitsüberlastung ist oft nur noch der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. 6

7 S T R E S S & B U R N O U T Diagnostisch relevant: Situationsspezifische Faktoren z. B. belastende Arbeits - ver hältnisse Kontextuelle Faktoren emotional belastende Lebenssitu - ationen: z. B. allein erziehende Mutter, Trennung und Scheidung, Todesfall in der Familie, Partnerschaftsprobleme, Pflegefall in der Familie, Schulden, Hausbau etc. Vorangegangene Erfahrungen: z. B. belastende Erfahrungen in der Kindheit, Traumen und daher besonders verletzliche Persönlichkeit Emotionale Verarbeitungskapazität, individuelle Reaktionsschemata Zum Verständnis zusätzlich wichtig: Zeitspanne, in der sich belastende Faktoren sammelten Intensität der belastenden Situationen Emotionale Bedeutung für den Betroffenen Entstehungsdynamik und Verlauf Burnout setzt die Selbstschutzmechanismen Schach matt. Nichts geht mehr! Die Möglichkeit sich zu schützen ist ausgesetzt. Weder Anpassung, noch Flucht, noch aktive Verteidigung führen zur Lösung und zum Wiedererlangen von Sicherheit. Es bleibt ein Dauerzustand der Anspannung. Wie baut sich der Erschöpfungszustand auf? Beschleunigungsfalle: Betroffene versuchen in der Ausweglosigkeit immer noch mehr, noch besser zu machen. Das Hamsterrad dreht sich immer schneller. Komplexitätsgrad steigt, die Folgen sind innere Kündigung und Dienst nach Vorschrift Identitätsverlust: Misstrauen und Zynismus entwickeln sich Resignation, Lähmung, Trägheit folgen Burnout mit Erschöpfung und einem Gefühl der inneren Leere und Depression bricht aus. Burnout - Was kann man tun? Prävention besser als Behandlung Belastende Arbeitsbedingungen in der Organisation verändern Burnout zum Thema machen: nicht alleine damit bleiben, ansprechen, mit anderen Betroffenen zusammen an einem Strang ziehen Mehr Personal fordern Burnout-gefährdete Personen erkennen und ernst nehmen Vernünftige Arbeitsbelastung sichern Mitentscheidungsmöglichkeiten ausbauen, Wahl- und Kontrollmöglichkeit ausbauen Für Anerkennung Sorge tragen Unterstützendes Team aufbauen Für Fairness, Respekt und soziale Gerechtigkeit am Arbeitsplatz sorgen Klare Werte und sinnvolle Arbeit, Wertekonflikte auflösen Work-Life-Balance Selbstbestimmte Abgrenzung, gesunden Egoismus, Selbstliebe Burnout Ein Burnout-Syndrom (englisch (to) burn out: ausbrennen ) bzw. Ausgebranntsein ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit. Es kann als Endzustand einer Entwicklungslinie bezeichnet werden, die mit idealistischer Begeisterung beginnt und über frustrierende Erlebnisse zu Desillusionierung und Apathie, psychosomatischen Erkrankungen und Depression oder Aggressivität und einer erhöhten Suchtgefährdung führt. Burnout ist keine Krankheit, sondern ein Problem der Lebensbewältigung. Es handelt sich um eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher Überlastung. Diese wird meist durch Stress ausgelöst, der aufgrund verminderter Belastbarkeit nicht bewältigt werden kann. Stress Stress (engl. für Druck, Anspannung ; lat. stringere: anspannen ) bezeichnet zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung hatte der Mediziner Hans Selye den Begriff aus der Physik entlehnt, um die unspezifische Reaktion des Körpers auf jegliche Anforderung zu benennen. Stress heißt in der Werkstoffkunde der Zug oder Druck auf ein Material. Zahlen und Fakten Fast 30 Prozent der Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialwesen sind Burnout gefährdet. 1 Mio. ÖsterreichInnen gelten als Burnout gefährdet. 80 % der 14 bis 65-jährigen, das sind 1,5 Mio. ÖsterreichInnen, leiden unter Streß. 3 Mio. Österreicher leiden unter Schlafstörungen. 5 % der 1,2 Mil. SchülerInnen in Österreich sind durch chronischen Schulstress Burnout gefährdet. Volkswirtschaftlicher Schaden enorm Burnout-Symptomatik und Stress kosten Österreich laut Patientenbericht WIFO 2009 bereits 7 Milliarden Euro. Diese Kosten stammen aus folgenden Quellen: Arbeitsausfall Hohe Fluktuation im Betrieb, Krankenstände, Behandlungskosten Umschulung Verlust der Leistungsfähigkeit Unfälle Ansteigen der Fehlerhäufigkeit Frühpensionierung 7

8 K O O P E R A T I O N S P A R T N E R Starke Zusammenarbeit besiegelt. Zusammengestellt von Stefan Sullbauer Die Landjugend Kärnten und die Unser Lagerhaus WHG werden die Zusammenarbeit bei agrarischen Veranstaltungen und Wettbeweben in Zukunft intensivieren. Mit der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages besiegelten wir eine starke Partnerschaft. Unternehmenskennzahlen Die Unser Lagerhaus Warenhandelsgesellschaft m.b.h. erwirtschaftete 2010 an rund 50 Standorten in Kärnten und Tirol mit mehr als Mitarbeitern (10 % Lehrlingsausbildungsquote) einen Umsatz von über 450 Mio. Euro. Vielfalt Eine besondere Stärke ist die Ausrichtung des Unternehmens in unterschiedliche Geschäftssparten, die Stabilität gewährleisten und erfolgreiches Wirtschaften möglich machen. In den Segmenten Agrar, Bau und Energie gehören wir zu den führenden Handels-, Produktions- und Dienstleistungsunternehmen Österreichs. Die Landjugend bietet jungen Menschen aus dem ländlichen Raum umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten, fördert ihr Engagement in der Region und bindet die Jugend in starke Netzwerke ein, erklärt DI Peter Messner, Geschäftsführer der Unser Lagerhaus WHG den Grundgedanken für die Unterstützung und führt weiter aus Die Begeisterung der Jugend an der Landwirtschaft sowie die Gemeinschaft in der Region gilt es zu fördern. Daher sind wir stolz, in Zukunft zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen der Landjugend zu unterstützen und gemeinsam durchzuführen. 8 Im Beisein von LK-Präsident ÖR Ing. Johann Mößler, Kammeramtsdirektor DI Hans Mikl, Landesobmann der Landjugend Kärnten Stefan Sullbauer, Landesleiterein Alexandra Zehetner, Landjugend-Referentin DI Karin Ch. Taferner, Unser Lagerhaus Geschäftsführer DI Peter Messner und DI Arthur Schifferl, Unser Lagerhaus Marketingleiter Agrar/Technik Mag.(FH) Christoph Winkler und der Obfrau der Österreichischen Jungbauernschaft Elisabeth Köstinger MdEP wurde die neue Kooperationsvereinbarung, für die kommenden drei Jahre, bei der Agrarmesse Alpen-Adria 2012 feierlich unterzeichnet. Die Landjugend Kärnten freut sich einen weiteren starken Partner im Bereich Landwirtschaft & Umwelt zu haben und bedankt sich für die Unterstützung in den kommenden Jahren. Regionalität und Kundenähe Durch die starke Verwurzelung mit der regionalen Gesellschaft und als wichtiger Nahversorger im ländlichen Raum können wir uns nach den besonderen Bedürfnissen unserer Kunden richten. Dies findet man sowohl in unserem bedarfsgerechten Sortiment, in unseren Dienstleistungen als auch in unseren Servicepaketen wieder. Wir bieten Qualitätsprodukte, attraktive Preise, Service und Kompetenz. Unser Lagerhaus Die Kraft am Land

9 K O O P E R A T I O N S P A R T N E R Der Raiffeisen Club Österreichs größter Jugend- und Freizeit Club von 14 bis 27 Jahren. Da ist was los. Und das schon seit über 30 Jahren! Mit der Gründung des Raiffeisen Clubs im Jahr 1980 in Salzburg wurde der Grundstein zur größten Jugend-Organisation des Landes gelegt. Die Kooperation von Landjugend und Raiffeisen Club steht unter dem Motto Gelebte Partnerschaft. Die Grundidee Die ersten Überlegungen der Marketingverantwortlichen waren dahingehend, Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitgestaltung anzubieten. Club-Mitglieder konnten alle werden, die ein Raiffeisen-Konto eröffneten. Mit einer Mitgliedskarte konnten Club- Fans eine Reihe von Veranstaltungen besuchen und das - schon zu dieser Zeit - ermäßigt. Raiffeisen ist es damals gelungen, jungen Menschen etwas anzubieten, was bei anderen Banken noch nicht alltäglich war: einen Jugend-Freizeit-Club. Die Entwicklung Der Erfolg gab den Gründern Recht. Seit dem Jahr 1990 gibt es den Raiffeisen Club in ganz Österreich. In der Zeit seines Bestehens hat Raiffeisen die Weiterentwicklung und den Ausbau stark vorangetrieben. Der Raiffeisen Club für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bietet jungen Menschen eine sinnvolle und aktive Freizeitgestaltung sowie eine kompetente Beratung bei der Vorbereitung auf ihr Finanzleben. Mit über Mitgliedern in Kärnten ist der Raiffeisen Club Kärnten der größte Jugend- und Freizeitclub des Bundeslandes. Rund Mitglieder machen den Raiffeisen Club aber auch bundesweit zur Nr. 1 der Jugendorganisationen. Durch die Eröffnung eines Jugendkontos oder Studentenkontos genießen Jugendliche bis zum 27. Lebensjahr die Vorteile und Ermäßigungen ohne Mitgliedsgebühr. Da ist was los! Zahlreiche Top-Acts internationaler und nationaler Popgrößen, Trendsport-Events, Ermäßigungen für Events aus Musik, Szene, Sport, Kino, bei div. Partnern, Ausbildung, online-gewinnspiele u.v.m. stehen allen Club-Mitgliedern mit der kostenlosen Raiffeisen Club-Karte jederzeit zur Verfügung. Mit dem Raiffeisen Servicenetz genießen Jugendliche die Vorteile der persönlichen Beratung durch kompetente JugendberaterInnen in den Raiffeisenbanken und natürlich auch die Unabhängigkeit durch das Raiffeisen ELBA-Internet. Somit lassen sich mit dem Raiffeisen Club Freizeit und Geldangelegenheiten optimal miteinander verbinden. Die Ähnlichkeit der Ziele und Organisation beim Raiffeisen Club und der Landjugend sind verblüffend. Daher ist der Raiffeisen Club der Kooperationspartner Nummer Eins in der Landjugend. Auf eine weitere Gelebte Partnerschaft. Quelle der Bilder: Raiffeisen Club Kärnten, Landjugend Kärnten 9

10 G E O G R A P H I E Berlin Zusammengestellt von Alexandra Zehetner Berliner Bezirke Einwohner Fläche Einwohner Stand: 30. Sept in km 2 pro km 2 Berlin ist Bundeshauptstadt und Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland. Berlin ist mit 3,45 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit rund 892 km 2 die flächengrößte Stadt Deutschlands. Die Metropole Berlin gilt als Weltstadt der Kultur, Politik, Medien und Wissenschaften. Sie ist ein wichtiger europäischer Verkehrsknotenpunkt und eine der meistbesuchten Städte des Kontinents. Charlottenburg- Wilmersdorf , Friedrichshain-Kreuzberg , Lichtenberg , Marzahn-Hellersdorf , Mitte , Neukölln , Pankow , Reinickendorf , Spandau , Steglitz-Zehlendorf , Tempelhof-Schöneberg , Treptow-Köpenick ,

11 G E O G R A P H I E Geographie Berlin ist gänzlich vom Land Brandenburg umgeben und liegt im Osten Deutschlands, etwa 70 km westlich der Grenze zu Polen. Gliederung des Landes Berlin Berlin gliedert sich in zwölf Bezirke und diese ihrerseits in insgesamt 95 Ortsteile. Geschichte Weimarer Republik Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde 1918 in Berlin die Republik ausgerufen folgte mit dem Groß-Berlin- Gesetz erneut eine umfassende Eingemeindung mehrerer Städte, zahlreicher Landgemeinden und Gutsbezirke rund um Berlin. Die Reichs- und Landeshauptstadt hatte damit rund vier Millionen Einwohner und war in den 1920er Jahren die größte Stadt Kontinentaleuropas. Die Stadt erlebte in den 1920er Jahren eine Blütezeit der Kunst, Wissenschaft und Kultur, die später als die Goldenen Zwanziger bezeichnet wurden. Teilung der Stadt Nach der Einnahme der Stadt durch die Rote Armee und der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8.Mai 1945 wurde Berlin gemäß der Londoner Protokolle der Gliederung ganz Deutschlands in Besatzungszonen entsprechend in vier Sektoren aufgeteilt. Die Sektoren der Westalliierten (USA, Vereinigtes Königreich und Frankreich) bildeten den westlichen Teil der Stadt, während der Sektor der Sowjetunion den Ostteil bildete. Mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Westen Deutschlands und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) im Osten Deutschlands im Jahr 1949 verfestigte sich der Kalte Krieg auch in Berlin. Der Ost-West-Konflikt gipfelte in der Berlin-Krise und führte zum Bau der Berliner Mauer durch die DDR am 13. August kam es in der DDR zur Wende, die Mauer wurde geöffnet wurden die beiden deutschen Staaten als Bundesrepublik Deutschland wiedervereinigt und Berlin per Einigungsvertrag deutsche Hauptstadt. Wappen Das Berliner Wappen zeigt im silbernen (weißen) Schild einen rot bewehrten und rot gezungten, aufrecht schreitenden schwarzen Bären, den sogenannten Berliner Bären. Wasserversorgung Die Wasserversorgung Berlins wird durch die neun Wasserwerke Beelitzhof, Friedrichshagen, Kaulsdorf, Kladow, Spandau, Stolpe, Tegel, Tiefwerder und Wuhlheide sichergestellt, die von der Berliner Wasserbetriebe (AöR) betrieben werden. Der Wasserverbrauch der Stadt ist nach der Wiedervereinigung vor allem im Ostteil der Stadt deutlich zurückgegangen. Aufgrund der geringeren Grundwasserentnahme kam es in weiten Teilen des Urstromtals zu einem deutlichen Anstieg des Grundwasserspiegels. Vor allem in der Nähe der Wasserwerke verursachte dies Vernässungsschäden an Gebäuden. Pro Tag werden durchschnittlich m³ Trinkwasser bereitgestellt und rund m³ Abwasser abgeleitet. Über das rund 9500 km lange Kanalsystem gelangen die Abwasser in sechs Großklärwerke. Energieversorgung Die Energieversorgung von Berlin verfügt über einige Besonderheiten. Im Zweiten Weltkrieg wurde geplant, Berlin über eine als Erdkabel ausgeführte Hochspannungs- Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) vom Kraftwerk Vockerode bei Dessau zu speisen. Mit dem Bau dieser Anlage wurde 1943 begonnen, sie ging aber bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs nicht mehr in Betrieb (Elbe-Projekt). Während der Zeit der Teilung war West- Berlin vom Stromnetz des Umlandes abgeschnitten. Die Stromversorgung musste über im Stadtgebiet gelegene thermische Kraftwerke wie das Kraftwerk Reuter-West, das Kraftwerk Wilmersdorf und andere erfolgen. Zur Pufferung der Lastspitzen waren in manchen dieser Kraftwerke ab den 1980er-Jahren Akkumulatoren installiert, die über Umrichter mit dem Stromnetz verbunden waren und während Schwachlastzeiten geladen und während Starklastzeiten entladen wurden. Erst 1993 wurde die 1951 unterbrochene Leitungsverbindung mit dem Umland wieder hergestellt. In den Westbezirken Berlins sind fast alle Stromleitungen als Erdkabel ausgeführt, nur eine 380-kV- und eine 110-kV-Leitung, die vom Kraftwerk Reuter zur Stadtautobahn führen, sind als Freileitung ausgeführt. Durch Berlin verläuft das längste 380-kV-Drehstromkabel in Deutschland, die 380-kV-Transversale Berlin. Sie dürfte die teuerste Stromleitung in Deutschland sein, allein auf Grund ihrer hohen Kapazität benötigt sie zum Betrieb eine kapazitive Blindleistung von 110 MVar. Museen Berlin verfügt über eine Vielzahl von Museen. Bereits 1841 wurde die von Spree und Kupfergraben umflossene Museumsinsel im nördlichen Teil der Spreeinsel durch königliche Order zu einem der Kunst und der Altertumswissenschaft geweihten Bezirk bestimmt. In der Folge entstanden dort mehrere Museen, wie das Alte Museum am Lustgarten, das Neue Museum, die Alte Nationalgalerie, das heutige Bode-Museum und das Pergamonmuseum. Diese Museen sind in erster Linie durch ihre Exponate aus der Zeit der Antike berühmt wurde die Museumsinsel in die UNESCO- Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Außerhalb der Museumsinsel befinden sich Museen verschiedenster Themengebiete: Das Naturkundemuseum ist mit über 30 Millionen Objekten und dem höchsten Dinosaurierskelett der Welt eines der bedeutendsten Naturkundemuseen weltweit. Im Deutschen Technikmuseum Berlin (DTMB) werden auf m² Exponate und Experimente rund ums Thema Technik ausgestellt. Die Gemäldegalerie und Neue Nationalgalerie sind Kunstmuseen im Kulturforum, das Bauhaus-Archiv ist ein Architekturmuseum. Das Deutsche Historische Museum im Zeughaus Unter den Linden veranschaulicht deutsche Geschichte aus 2000 Jahren. Einen ebenso langen Zeitraum jüdisch-deutscher Geschichte zeigt das Jüdische Museum in einer ständigen Ausstellung. Quelle: Wikipedia 11

12 G E S E L L S C H A F T SOS Kinde Zusammengestellt von Andrea Scharf und Sabine Spielberger Leitbild: Wir geben in Notgeratenen Kindern eine Familie. Wir helfen ihnen, ihre Zukunft selbst zu gestallten. Wir tragen zur Entwicklung ihrer Gemeinden bei. SOS-Kinderdorf ist eine nichtstaatliche, unabhängige und überkonfessionelle Organisation. Die Rechtsform von SOS-Kinderdorf ist von Land zu Land unterschiedlich, und oft ein Verein oder eine Stiftung. Während in den SOS-Kinderdörfern in Entwicklungs- und Schwellenländern vorwiegend Waisenkinder leben, betreut SOS-Kinderdorf in Industriestaaten heute mehrheitlich sogar Sozialwaisen, das heißt Kinder, deren leibliche Eltern ihre Erziehung nicht wahrnehmen können und die auf Vermittlung des Jugendamts im SOS-Kinderdorf untergebracht werden. Der Sitz sowohl der österreichischen als auch der internationalen Organisation ist in Innsbruck in Tirol. Die Idee Hermann Gmeiners, verwaisten und verlassenen Kindern in der Nachkriegszeit ein neues Zuhause zu geben, wurde 1949 mit der Gründung des Vereins SOS-Kinderdorf und der Errichtung des ersten SOS-Kinderdorfes in Imst in Tirol umgesetzt. Als Vorbild diente hauptsächlich das entstandene Schweizer Kinderdorf in Trogen, das Kinderdorf Pestalozzi benannt war. Eröffnet wurde das erste Haus ( Haus Frieden ) am 15. April Hermann Gmeiner investierte sein gesamtes Vermögen von 600 Schilling in die ersten Spendenaufrufe, die dazu aufforderten, den Verein mit einem Schilling monatlich zu unterstützen. Diese Aufrufe fanden eine unerwartete Resonanz. Das Engagement von SOS-Kinderdorf galt lange Zeit ausschließlich dem Bau von SOS-Kinderdörfern. Bis heute ist das SOS-Kinderdorf Symbol für einen geschützten Raum, in dem Kinder aufwachsen können, denen anderswo dieser Raum verwehrt geblieben ist. Als 1963 in Korea das erste außereuropäische SOS-Kinderdorf in Bau ging, kam es zur Gründung von SOS-Kinderdörfern weltweit, Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland. Dieser zweite deutsche SOS-Förderverein finanziert bis heute SOS-Projekte in aller Welt. 60 Jahre nach seiner Gründung ist SOS-Kinderdorf ein weltumspannendes Kinderhilfswerk, das in 133 Ländern Kindern, Jugendlichen und Familien mit knapp Einrichtungen, darunter über 500 SOS-Kinderdörfern, hilft. Im Jahr 1985 wurde Helmut Kutin noch zu Lebzeiten Hermann Gmeiners von diesem zu seinem Nachfolger ernannt. Die Präsidentschaft übernahm Kutin nach dem Tod von Gmeiner im Jahr Seitdem ist Kutin Präsident des Dachverbandes SOS- Kinderdorf International. Im Jahr 1995 wurde SOS-Kinderdorf International als NGO-mit beratendem Status (Kategorie II) im Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen eingestuft. 12

13 G E S E L L S C H A F T rdorf in der Welt SOS Kinderdorf Moosburg Das SOS Kinderdorf Moosburg wurde von als das fünfte österreichische SOS Kinderdorf gebaut. Heute wohnen dort Kinder und Jugendliche in vierzehn Familienhäusern. Neben den SOS-Kinderdorf-Familien gibt es vier Kinderwohngruppen und zwei Häuser stehen für Gastfamilien zur Verfügung. Hier leben Kinder mit ihren Eltern, die aus verschiedenen Gründen eine Begleitung benötigen, um dann wieder außerhalb des SOS-Kinderdorfes eigenständig leben zu können. Ebenfalls zum SOS Kinderdorf gehören das SOS-Jugendwohnen sowie die sozialpädagogisch-therapeutische Wohngemeinschaft für Mädchen und Jungen und eine Nachbetreuungsstelle in Klagenfurt. Das SOS-Jugendwohnen Das SOS-Jugendwohnen wurde 1972 gegründet und diente als Jugendwohngemeinschaft für Burschen. Heute ist es ein modernes Jugendhaus, in dem ca. 20 Mädchen und Burschen ab 13 Jahren leben und auf ein Leben in Selbstständigkeit vorbereitet werden. Die Betreuung wird auf den Entwicklungsstand der Jugendlichen angepasst. Die SOS-sozialpädagogisch-therapeutische Wohngemeinschaften Die sozialpädagogisch-therapeutischen Wohngemeinschaften sind Geschlechter getrennt. Dort werden Jugendliche betreut, die in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und Sozialisation gefährdet oder beeinträchtigt sind. Die Jugendlichen lernen ihre Ressourcen zu entfalten, persönliche Blockaden zu überwinden und Schwächen aufzuarbeiten. Hermann-Gmeiner Sozialzentrum Seit 2002 besteht im SOS-Kinderdorf Moosburg ein Hermann-Gmeiner Sozialzentrum für Beratung, Therapie und Diagnostik. Das Zentrum ist für alle Kinder und Jugendlichen des SOS-Kinderdorfes, für alle Kinder, die durch die Kärntner Jugendwohlfahrt betreut werden und für die Bevölkerung in der Umgebung offen. Ein professionelles Team bietet Beratung, Diagnostik, Förderung und Therapie an. Weiters werden Pflegeeltern psychologisch begleitet und unterstützt. SOS-Kinderdorf Moosburg fördert heimische Lebensmittel In den Einrichtungen des SOS-Kinderdorfes Kärnten werden soweit als möglich heimische Produkte aus umliegenden landwirtschaftlichen Betrieben verwendet, vor allem Milch, Gemüse und Obst. Am Standort Moosburg wurde die eigene Wasserversorgung ausgebaut und eine Gesamtumstellung auf die Versorgung durch erneuerbare Energie wird ausgebaut. Bilder: Bilderbox 13

14 I N T E G R A T I O N Definitionen: Was ist Integration? Integration ist ein wechselseitiger Pro zess, der von gegenseitiger Wert schä t zung und Respekt geprägt ist, wobei klare Regeln den gesellschaftlichen Zusam menhalt und den sozialen Frieden sichern. Erfolgreiche Integration liegt vor, wenn ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache für das Arbeits leben, für die Aus- und Weiterbildung sowie für den Kontakt zu öffentlichen Einrich tun gen vorhanden sind. Notwendig für die erfolgreiche Integration ist auch, dass die MigrantInnen wirtschaftlich selbst für sich sorgen können und die österreichischen und europäischen Rechte und Werte anerkennen. Zielgruppen einer erfolgreichen Integra tionspolitik sind die Gesamtgesell schaft, ausländische StaatsbürgerInnen, die dauerhaft in Österreich niedergelassen sind, österreichische Staatsbürger Innen, die im Ausland geboren wurden sowie Menschen mit Migrationshinter grund, die dauerhaft in Österreich nieder gelassen sind bzw. bereits die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, aber deren Eltern im Ausland geboren wurden. Migrationshintergrund Als Personen mit Migrationshintergrund werden Menschen bezeichnet, deren Eltern im Ausland geboren wurden. Es wird zwischen MigrantInnen der ersten Generation (Personen, die selbst im Ausland geboren wurden) und Zugewanderten der zweiten Generation (Kinder von zugewanderten Personen, die aber selbst im Inland zur Welt gekommen sind) unterschieden. Ausländische Herkunft Der Begriff ausländische Herkunft kombiniert die Merkmale Staatsangehörig keit und Geburtsland. Zur Bevölke - rung ausländischer Herkunft zählen somit AusländerInnen sowie Personen, die im Ausland geboren sind, inzwischen aber die österreichische Staatsbürger schaft besitzen. AsylwerberInnen AsylwerberInnen beantragen in einem fremden Land Aufnahme und Schutz vor politischer, religiöser, ethnischer oder geschlechtsspezifischer Verfolgung in ihrer Heimat. In einem rechtsstaatlichen Verfahren wird überprüft, ob sie unter den Schutz des Asylrechtes fallen oder nicht. Trifft dies zu, wird aus einer Asyl werberin bzw. einem Asylwerber eine Asylberechtigte bzw. ein Asylbe rech tigter (sh. Flüchtling ). Von Asylmiss brauch wird gesprochen, wenn Asyl beantragt wird, aber eigentlich Ein wanderung aus wirtschaftlichen Grün den vorliegt. Flüchtlinge Flüchtlinge sind Menschen, die im Sinn der Genfer Flüchtlingskonvention aus begründeter Furcht vor Verfolgung wegen Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung fliehen und nicht zurück in ihr Herkunftsland können. Asylberechtigte sind gesetzlich anerkannte Flüchtlinge. 14

15 I N T E G R A T I O N Bedeutung der Zuwanderung in Österreich System, das u.a. berufliche Qualifikation, Ausbil dung, Alter sowie Sprachkenntnisse berücksichtigt. Mit der Einführung der Rot-Weiß-Rot Karte wurde ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung gesetzt. Die Rot-Weiß-Rot Karte wird dem Bedarf Österreichs an qualifizierter Zuwanderung besser gerecht werden. Sie bietet ein höheres Maß an Transparenz sowohl für potenzielle Zuwanderinnen und Zuwanderer, als auch für die österreichische Gesellschaft. Denn letztlich ist der Arbeitsmarkt eine Schlüsselkom po - nente für einen erfolgreichen Inte grationsprozess. Angesichts der abseh baren demographischen Entwicklung kann es sich Österreich nicht leisten, auf Zuwanderung zu verzichten. Ohne das Know-how und Wissen von ausländischen Facharbeiter Innen und qualifizierten Arbeitskräften kann der Wohlstand in Österreich nicht erhalten werden. Ohne Zuwanderung würde die österreichische Bevölkerung bis 2030 um 2,5 % auf 8,16 Millionen EinwohnerInnen abnehmen. Bis 2050 würden sogar nur mehr 7,4 Millionen Menschen in Österreich leben (derzeit 8,23 Millionen). Rot-Weiß-Rot Karte Um das Potenzial von Zuwanderinnen und Zuwanderern optimal auszuschöpfen wurde mit der Rot-Weiß-Rot Karte ein kriteriengeleitetes Zuwanderungs modell entwickelt, das sich klar an den Bedürfnissen des österreichischen Arbeitsmarktes orientiert. Es muss ein wichtiges Anliegen sein, gut ausgebildete Menschen zu motivieren nach Österreich zu kommen, damit diese Menschen zum Wirtschaftswachstum Österreichs beitragen können. Seit 2011 entscheiden keine Quoten mehr, ob jemand einen Arbeitsplatz bekommt, sondern ein transparentes Deutsch vor Zuzug Deutsch ist die Basis für Integration. Um sich wirtschaftlich selbst erhalten zu können, sind Deutsch kenntnisse eine unabdingbare Basis. Mangelnde Fähig keiten der deutschen Sprache können im Alltag desintegrativ wirken. Einerseits wird dadurch Zuwanderinnen und Zuwanderern oft der Weg zu einem eigenständigen und selbstbestimmten Leben versperrt, andererseits führt dies auch zu Gräben und Vorur teilen auf Seiten der aufnehmenden Gesellschaft. In Zukunft werden daher Personen, die neu nach Österreich zuwandern und sich hier dauerhaft niederlassen wollen, bereits vor Zuzug über Grundkenntnisse in Deutsch verfügen. Dabei sind einfache Basiskennt nisse auf A1- Niveau des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen erforderlich d.h. Grund kenntnisse, die eine Verständigung auf sehr einfache Art ermöglichen. Es ist im Interesse der MigrantInnen, möglichst schnell Deutsch zu lernen, weshalb der Zeit raum, in welchem eine Sprachkompe tenz auf A2-Niveau zu erfüllen ist, von fünf Jahren auf zwei Jahre verkürzt wurde (A2-Niveau bedeutet, dass man sich in Alltagssituationen verständigen kann. Der Aufwand beläuft sich auf ca. 300 Stunden Sprachkurs). Denn Erfahrungen haben gezeigt, dass Zuwanderinnen und Zuwanderer, die bereits früh die deutsche Sprache lernen, sich besser integrieren können. 15

16 R E S S O U R C E N D E R W E L T Unsere Mobilität braucht viele Rohstoffe Autor: Christian Gratzer, VCÖ (Verkehrsclub Österreich) Autos belasten nicht erst beim Fahren die Umwelt und das Klima. Bei der Herstellung von Fahrzeugen ist der Rohstoffverbrauch enorm. Mein Auto verbraucht nur fünf Liter Sprit pro 100 Kilometer. Patrick ist stolz. Er hat beim Kauf seines Autos auf den Spritverbrauch geachtet. Nicht nur, weil ein hoher Verbrauch bei den steigenden Spritpreisen die Geldtasche massiv belastet. Karl hat sich auch aus Umweltschutzgründen für ein Auto mit geringem Spritverbrauch entschieden. Und das ist gut so, aber leider nur für einen Teil der Umweltbelastungen, die durch den Autoverkehr verursacht werden. Denn allein schon die Produktion eines Autos verursacht so viele klimaschädliche Treibhausgas-Emissionen, wie mit demselben Auto bis Kilometer Autofahren. Rohstoffe sind nicht unendlich auf unserer Erde vorhanden. Je mehr wir heute verbrauchen, umso rascher gehen die Vorräte zu Ende. Derzeit verbrauchen wir hier in Europa für unseren Lebensstil ein Vielfaches von dem, was wir verbrauchen dürften, wenn wir wollen, dass bestimmte Rohstoffe auch in 40 oder 60 Jahren noch vorhanden sind. Schon die Jugend von heute wird damit konfrontiert sein, dass bestimmte Rohstoffe nicht mehr im benötigten Ausmaß verfügbar sind. Wir alle wissen, dass wir mit unseren landwirtschaftlichen Böden sorgsam umgehen müssen, damit sie auch in 20 Jahren noch einen guten Ertrag abwerfen. Und wer im Spätsommer das Heu einfährt, wird in den kommenden Monaten darauf achten, gut über den Winter zu kommen. Was in der Landwirtschaft selbstverständlich ist, sollten wir auch bei unserer Mobilität berücksichtigen. Die Art und Weise, wie unsere Gesellschaft derzeit mobil ist, ist auf die Dauer zu viel für unseren Planeten. Rohstoff-Fresser Auto Nehmen wir als Beispiel das Auto. Allein für die Herstellung eines Autos werden riesige Mengen an Rohstoffen verbraucht. Damit ein eineinhalb Tonnen schweres Auto auf die Straßen kommt, braucht es 70 Tonnen Rohstoffe, wie etwa Stahl, Metalle und Wasser. In Deutschland, dem EU-Staat mit der größten Automobilproduktion, wurden in den Jahren 2004 bis 2009 im Schnitt neun Millionen Tonnen Stahl von der Autoindustrie verarbeitet. Ein zunehmend wichtiger werdender Bestandteil von Autos ist Aluminium. In einem durchschnittlichen Mittelklassewagen, wie etwa einem Golf, stecken rund 130 Kilogramm Aluminium. Ziel der Autohersteller ist es, durch den Leichtbau den Spritverbrauch zu verringern. Übersehen wird, dass die Herstellung des dafür nötigen Aluminiums sehr viele Ressourcen frisst: Für eine Tonne Aluminium werden 36,5 Tonnen Ressourcen benötigt und die Herstellung einer Tonne Aluminium braucht 60 Gigajoule Energie, wie eine VCÖ-Studie zeigt. Dazu kommen Stoffe wie Lacke, die gesundheitsschädlich sind. Seit einigen Jahren werden Elektro-Autos als umweltfreundlichere Alternative zu den Pkw mit herkömmlichem Antrieb präsentiert. Elektro-Autos haben den Vorteil, dass sie direkt beim Fahren die Luft mit keinen giftigen und gesundheitsschädlichen Abgasen wie Feinstaub oder Stickoxiden verschmutzen. Zudem tragen Elektro-Autos dazu bei, die gefährliche Abhängigkeit vom Erdöl zu verringern. Doch die Herstellung eines Elektro-Autos verbraucht mehr Rohstoffe als herkömmliche Autos. Während der Materialbedarf bei Mittelklasse Pkw zwischen und Kilogramm beträgt, sind es bei Elektro-Autos fast Kilogramm, also deutlich mehr. Vor allem die Herstellung der Batterien braucht eine Vielzahl von Rohstoffen, die nicht unendlich verfügbar sind. Besonders wichtig sind für die Batterien die so genannten Seltenen Erden und Lithium. In Südamerika werden durch den Lithium-Abbau Salzseen zerstört und der Grundwasserspiegel gesenkt. Elektro-Autos sind fast 20 Prozent schwerer als vergleichbare Pkw. Der Materialverbrauch bei Aluminium ist 40 Prozent höher, es werden etwa fünfmal so viel Nichteisen- Metalle und dreimal so viel Materialien für Elektrik verbaut wie bei herkömmlichen Pkw. 16

17 R E S S O U R C E N D E R W E L T Klimakiller Flugverkehr Fliegen, das war einmal Freiheit. Heute ist das angesichts der massiven Security- Checks und Verspätungen von Flugzeugen nicht mehr so. Dennoch: Der Flugverkehr hat in den vergangenen 25 Jahren in Österreich und in Europa massiv zugenommen. Für unsere Umwelt ist das schlecht. Flugzeuge verbrauchen sehr viel Treibstoff. Dadurch, dass dieser Treibstoff in großen Höhen (bis zum Meter Höhe) ausgestoßen wird, ist die negative Klimawirkung um das 2,7 Fache höher als wenn die Emissionen am Boden ausgestoßen werden. Wer von Wien nach New York und wieder retour fliegt, verursacht kg CO 2 das ist soviel wie im Schnitt zwei Jahre Autofahren verursacht und so viel wie im Schnitt eine fünfköpfige Familie in Indien in einem Jahr verursacht. Das Auto hat bezogen auf die Fahrleistung einen deutlich höheren Rohstoffbedarf als andere Verkehrsmittel. Pro Personenkilometer beträgt der Ressourcenverbrauch (inklusive Wasser) bei Autos (von der Herstellung, über Treibstofferzeugung und Autofahren) Kilogramm, das ist viereinhalb Mal so viel wie bei einem Bus. Und ein Fahrrad kommt sogar mit nur 50 Kilogramm Ressourcen pro Personenkilometer aus. Der Vorteil etwa von Radfahren ist die absolute Unabhängigkeit. Man muss als Jugendliche/r die Eltern nicht fragen, ob sie einen mit dem Auto wohin chauffieren oder ob man sich das Auto ausborgen kann. Auch Fahrgemeinschaften gemeinsam mit Freundinnen oder Freunden sind unterhaltsamer und umweltfreundlicher, weil statt vier Autos nur eines unterwegs ist. Was können wir tun? Gerade im ländlichen Raum ist man häufig auf das Auto angewiesen. Es fehlen meist gute öffentliche Verkehrsverbindungen. Doch seien wir mal ehrlich: Wie oft sehen wir, dass selbst kurze Strecken, von ein, zwei oder drei Kilometer mit dem Auto gefahren werden. 17

18 R E S S O U R C E N D E R W E L T Regionalität Regionale Lebensmittel Autorin: Mag. Katharina Maierhofer, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) Die österreichische Landwirtschaft ist im Vergleich zu vielen anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union kleinbis sehr kleinstrukturiert. Ein österreichischer Familienbetrieb hat eine Durchschnittsgröße von rund 19 Hektar. Trotzdem kann unsere Landwirtschaft bei vielen Produktgruppen eine gute Eigenversorgung garantieren. Der Selbstversorgungsgrad tierischer und pflanzlicher Produkte ist ein wichtiger Maßstab wie erfolgreich eine Landwirtschaft ist, d.h. wie weit sich eine Volkswirtschaft selber mit Lebensmitteln versorgen kann. Wir können unsere Bevölkerung zur Gänze mit Fleisch (111 %), Vollmilch (156 %) und beinahe zu 100 % mit Getreide versorgen. Auch Obst und Gemüse stammt ungefähr zu zwei Drittel aus heimischer Produktion. Was nicht ausreichend erzeugt werden kann oder bei uns nicht gedeiht wird importiert. Wertmäßig importiert Österreich zu 17 % mehr Lebensmittel und Produkte als wir exportieren. Die Produktivität unserer Landwirtschaft ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Im Jahr 2010 konnte ein österreichischer Bauer bereits zusätzlich 70 Menschen ernähren. Qualität österreichischer Lebensmittel ist höher denn je Die Sicherung der Lebensmittelqualität hat einen besonders hohen Stellenwert in der österreichischen Lebensmittelpolitik. Wir haben in Österreich ein Lebensmittelmodell, das sich am Prinzip der Nachhaltigkeit orientiert. Mit den vier Grundprinzipien: Lebensmittelsicherheit, Lebensmittelqualität, Regionalität und Lebensmittelvielfalt wurde eine gemeinsame Basis für die heimische Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln geschaffen. Qualität hat auch mit regionaler Herkunft zu tun Regionale Lebensmittel gewinnen zunehmend an Bedeutung. Mit Lebensmitteln aus der Region verbindet man Kultur, Identität, Authentizität und Vertrauen. Mit dem Kauf regionaler Produkte wird die Wertschöpfung der Region gesteigert. Heimische Bauern werden unterstützt und neue Arbeitsplätze können geschaffen werden. Nach dem Motto: Aus der Region für die Region stellt Regionalität die Basis für eine regionale, klimafreundliche und nachhaltige Erzeugung von Lebensmitten dar. 18

19 R E S S O U R C E N D E R W E L T schont Ressourcen eine Chance für Österreich Heimische Bauern und Bäuerinnen leisten viel zum Schutz unserer Umwelt Eine aktive und nachhaltige Landbewirtschaftung schont nicht nur Österreichs Ressourcen sondern bringt auch qualitativ hochwertige Lebensmittel hervor. Zum Schutz von Boden, Wasser, Klima und der Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren ist eine schonende Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen Flächen besonders wichtig. Mit dem Österreichischen Programm zur Förderung einer umweltgerechten, extensiven und den natürlichen Lebensraum schützenden Landwirtschaft, kurz ÖPUL wird unsere Landwirtschaft dabei unterstützt. Das Programm ist ein wichtiger Teil der Ländlichen Entwicklung innerhalb der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU. ÖPUL 2007 ist ein komplexes Programm mit 29 Maßnahmen, die überwiegend in ganz Österreich angeboten werden. Die Teilnahme an den ÖPUL-Maßnahmen ist freiwillig. Die bekanntesten ÖPUL-Leistungen, die unsere Landwirtschaft erbringt sind unter anderem Biologische Bewirtschaftung, Almwirtschaft, Begrünungen, Integrierte Produktion, Schutz seltener Nutztierrassen und Maßnahmen für Gewässerschutz und Naturschutz. Wie funktioniert das ÖPUL-Programm? Die umweltschonende Bewirtschaftung ist auch mit einem höheren Aufwand für unsere Bauern verbunden. Die Bauern erhalten daher für eine genau definierte Leistung wie etwa die Begrünung von Ackerflächen eine Prämie über die Europäische Union, dem Bund und den Bundesländern im Verhältnis 50:30:20. Wusstest du, dass in Österreich im Jahr rund 74 % aller landwirtschaftlichen Betriebe am ÖPUL- Programm teilnahmen und damit... rund 89 % aller landwirtschaftlichen Nutzflächen ÖPUL- Flächen sind? Mit dieser hohen Teilnahme am Umweltprogramm liegt Österreich im Spitzenfeld der EU-Staaten. Foto-Credits: Anna Schreiner 19

20 M U S I K M A D E I N A U S T R I A Volks Rock n Roll Österreichische (Volks-) Musik ist auf dem Vormarsch in den internationalen Charts Zusammengestellt von Florian Jakopitsch so a liabes Rehlein mit himmelblaue Augen..., i sing a Liad für di und und essn komm as a net, oba brennan tuats guat wer kennt sie nicht? Diese Zeilen aus den Werken von Andreas Gabalier und Hubert von Goisern sind heut zu Tage allseits bekannte Ohrwürmer und mit unter der Beweis, dass sich auch Volksmusik ihren Platz in den (inter-) nationalen Charts verdient hat. Aber warum gewinnt diese Musik-Richtung an Popularität? Was ist Volks Rock n Roll, und warum wird es immer beliebter? Volks Rock n Roll ist ein Synonym für moderne Volksmusik mit Rock-Musik Elementen. Auch als Alpenrock bekannt. Interpreten wie Andreas Gabalier und Hubert von Goisern räumen mit dem verstaubten Image der Volksmusik auf und zeigen, dass auch diese Musik-Richtung in der heutigen Zeit durchaus salonfähig ist. Es muss nicht immer alles mit viel Bass und technischen Hilfsmitteln gemacht werden oftmals reicht eine schöne Melodie, die auf der Harmonika gespielt wird und zur Unterstützung ein Schlagzeug, Gitarren, Trompeten und weitere Instrumente dazubekommt, völlig aus. Aber was ist das Erfolgsrezept dieser Interpreten? Einfache Texte die im Dialekt gesungen werden Sehr melodische Musik Einfach verständlicher und ansprechender Inhalt Traditionsbewusstsein und Heimatverbundenheit All das zeichnet Stücke von Gabalier und von Goisern aus und führt in einer Zeit wo TRADITION und BRAUCHTUM wieder größer geschrieben wird, zum Erfolg. AAndreas Gabalier der steirische Newcomer Der am geborene Andreas Gabalier ist der zweitälteste Sohn (von insgesamt 4 Kindern) von Wilhelm und Huberta Gabalier. Er studierte zwischenzeitlich in Graz Rechtswissenschaften. Seine Karriere begann 2009 mit einem Auftritt beim Musikantenstadl. Nein Gabalier ist kein Künstlername: Der Urgabalier kam 1797 mit den napoletanischen Besatzungstruppen nach Österreich und blieb nach dem Waffenstillstand von Leoben ( ) in der Steiermark. Zu den bekanntesten Werken von Andreas Gabalier zählen: I sing a Liad für di Sweet little Rehlein Bergbauernbuam Hubert von Goisern das Salzburger Urgestein Der am geborene Hubert von Goisern (geboren als Hubert Achleitner) entdeckte bereits mit 5 Jahren seine Liebe zur Musik. Mit 12 Jahren lernte Hubert Trompete, mit 16, nach dem Rauswurf aus der örtlichen Blaskapelle brachte er sich selbst das Gitarren-Spielen bei. Er studierte in Wien Elektroakustik und bereiste in jungen Jahren Südafrika, Kanada und viele weitere Orte. Mit ca. 20 Jahren kam er zurück nach Salzburg und stellte sich eine Band (nicht seine erste) zusammen. Ja von Goisern ist sein Künstlername, der auf seinen Geburtsort hinweist. 20

21 M U S I K M A D E I N A U S T R I A Zu den bekanntesten Werken von Hubert von Goisern zählen: Koa Hiatamadl Brennan tuat s guat Heast as nit Ein Wort zum Schluss Gerade diese Umfrage zeigt, dass Andreas Gabalier und Hubert von Goisern auch oder vor allem bei der jungen Generation auf Zuspruch stoßen. Nicht umsonst hört man ihre Lieder auf jedem Fest erklingen. Nicht umsonst füllt ihre Musik die Tanzflächen. Andreas Gabalier: Name: Andreas Gabalier Geboren am: Geboren in: Graz Studierte: Rechtswissenschaften (Graz) Alben: Da komm i her (2009), Herzwerk (2010), Volks-Rock n Roller (2011) So liab hab i di Du bist der Himmel der die Stern für mi holt Setzt mir a Lochn in mei Gsicht Mochst aus Regen Sonnenlicht I los olles lieg n und stehn für di So liab hob i di. Amoi seg ma uns wieder Amoi seg ma uns wieder Amoi schau i a von obm zua Auf meine oitn Tog leg i mi dankend nieder Und moch für olle Zeitn meine Augen zua Sweet little Rehlein So a liabes Rehlein mit Himmelblaue Augen hob i übahaupt no gor nie gsehn. Du host mi anglocht mi um mein verstand brocht und schon wors um mi gschehn Your sweet lupin in mir mochts dingelingeling wenn i nur in deiner Nähe bin Host mir den Kopf verdraht i griag di afoch nimmer ausn Sinn I sing a Liad für di I sing a Liad fia di und do frogst du mi mogst mid mia taunzn geh i glaub i steh auf di i sing a liad fia di und kaun de steandal seng i hob mi vaknoit in di. Bergbauernbuam Wir san Bergbauernbuam, Bergbauernbuam Hom buachane Leit in da modernan Zeit Wir hom Wadln so groß als wia Wia san stork wie unsre Stier Bergbauernbuam des sama mia Hubert von Goisern: Name: Hubert von Goisern (geb. Hubert Achleitner) Geboren am: Geboren in: Bad Goisern Studierte: Elektroakustik (Wien) Alben: Aufsteigen statt niederschiassen (1992), Omunduntn (1994), Schlafes Bruder (1995), Wia de Zeit vergeht... (1995), Gombe (1998), Inexil (1998), Fön (2000), Eswaramoi (2001), Trad (2001), Iwasig (2002), Trad II (2003), Ausland (2005), Derweil (2006), S Nix (2008), Haut und Haar (2009), EntwederUndOder (2011) Weit weit weg Jetzt bist so weit, weit weg so weit, weit weg von mir Jetzt bist so weit, weit weg so weit, weit weg von mir des duad ma schia und wia Heast es net Heast es net, wia die Zeit fageht Gestern noch, homt leit gonz onders greht Hiatamadl Koa Hiatamadl mog i net hot koane dick'n Wadl'n net i mog a Mad'l aus da Stadt wos dicke Wadl'n hat koa Hiatamadl mog i net hot koane dick'n Wadl'n net i mog a Mad'l aus da Stadt wos dicke Wadl'n hat Haut und Haar I wü di heut I wü nit warten I wü di mit haut und haar I wü di ganz oder I wü di gar nit I wü di jetzt oder nie Die Statistik sagt Laut einer von mir durchgeführten Umfrage, bei der 100 Jugendliche im Alter von 15 bis 25 Jahren befragt wurden... kennen 87 die beiden vorgestellten Interpreten... kennen 82 einen Lieder-Titel, der auch zum korrekten Interpreten zugeordnet wird... können 74 mehr als 3 Lieder-Titel aufzählen und zuordnen... können 79 die aktuellsten Lieder der Interpreten mitsingen... können 68 mehr als einen Song pro Interpret mitsingen Brenna tuat s guat A jeder woaß, dass des Göd net auf da Wiesn wochst und essen kau mas a net oba brenna tats guat. Oba hoazn damma Woazn und de Ruabn und den Gugaruz waun ma laung so weiterhoazn brennt da Huat 21

22 L A N D W I R T S C H A F T S K A M M E R K Ä R N T E N Heimat der Landjugend KÄRNTNER BAUERN- BUND ÖR Ing. Johann Mößler Unterbuch 8, 9853 Gmünd Präsident Zusammengestellt von Dipl.-Ing. Karin Ch. Taferner Wie strukturiert sich die Landwirtschaftskammer Kärnten? Die Landwirtschaftskammer (LK) Kärnten gliedert sich in den Funktionärsbereich mit LK-Vollversammlung, LK-Vorstand und den LK-Fachausschüssen sowie in den hauptamtlichen Bereich mit dem LK-Kammeramt, den LK-Referaten und den LK-Außenstellen. Die Vollversammlung wird von den Kammermitgliedern alle fünf Jahre neu gewählt. Die neue Vollversammlung wählt anschließend den Vorstand sowie die Mitglieder der einzelnen Fachausschüsse. Bernhard Zirgoi Kleindorf 82, 9142 Globasnitz ÖR Erwin Winkler Bleiberger Straße 394, 9500 Villach Zusammensetzung der VOLLVERSAMMLUNG der Kammer für Land- und Forstwirtschaft Kärnten Gemäß der Landwirtschaftskammerwahl am 06. November 2011, konstituiert am 01. Dezember Mandate: 20 Kärntner Bauernbund 8 Freiheitliche und Unabhängige Bauernschaft 5 SPÖ Bauern Kärnten 3 SJK Südkärntner Bäuerinnen und Bauern Skupnost južnokoroških kmetic in kmetov Ing. Werner Mattersdorfer Tanzenberg 1, 9572 Deutsch Griffen FREIHEIT- LICHE UND UNAB- HÄNGIGE BAUERN- SCHAFT Hermann Schluder Lind im Drautal 35, 9753 Kleblach-Lind LAbg. Bgm. Peter Suntinger, 2. Vizepräs. Zirknitz 4, 9843 Großkirchheim Gerald Walter Winkler Bartlweg 3, 9554 St. Urban Josef Franz Stattmann Presseggen 36/3, 9615 Görtschach 22 Franz Matschek Attendorf 3, 9111 Haimburg Stefan Petutschnig Schwarzendorf 33, 9212 Techelsberg

23 L A N D W I R T S C H A F T S K A M M E R K Ä R N T E N ÖR Anton Heritzer Pollheim 5, 9411 St. Michael 1. Vizepräsident Bgm. Martin Gruber Geiselsdorf 1, 9321 Kappel/Krappfeld Barbara Wakonig Schumystraße 52, 9020 Klagenfurt Siegfried Huber Albern 2, 9062 Moosburg Johann Lugger Moos 4, 9655 Maria Luggau Sabine Sternig Edling 10, 9623 St. Stefan im Gailtal Dipl.- Ing. Christian Benger Schloßberg 15, 9112 Griffen Karin Schabus Dorfstraße 107, 9546 Bad Kleinkirchheim Helga Leopold Michaelsdorf 9, 9431 St. Stefan/Lav. Markus Geiger Völkermarkter Straße 122, 9020 Klagenfurt Brigitte Kröpfl Neuhaus 88, 9587 Riegersdorf Anton Schatz Kienberg 24, 9433 St. Andrä/Lav. Johann Messner-Schmutzer Zandlach 14, 9815 Kolbnitz Josef Fradler Möderndorf 8, 9063 Maria Saal Ing. Marianne Evelyn Kometter Ritzendorf 3, 9300 St. Veit/Glan Manfred Muhr Polan 2, 9062 Moosburg Rosemarie Schein Loschental 20, 9470 St. Paul Ing. Helmut Fleissner Zollfeld 3, 9063 Maria Saal Thomas Rinner Timrian 7, 9361 St. Salvator DI (FH) Hans-Peter Ertl Dorfstraße 27, 9721 Uggowitz SPÖ BAUERN KÄRNTEN SJK SÜDKÄRNTNER BÄUERINNEN UND BAUNERN- SKUPNOST JUŽNOKO- ROŠKIH KMETIC IN KMETOV Gabriele Dörflinger Sittenberg 3, 9373 Klein St. Paul ÖR Dipl.- Ing. Stefan Domej Rinkolach 15, 9150 Bleiburg Georg Kircher Kroisler 1, 9721 Kellerberg Johann Thaler Penzelberg 15, 9841 Winklern Bgm. Franz Josef DI Maria Smrtnik Mader-Tschertou Trögern 8a, Windisch Bleiberg 52, 9135 Bad Eisenkappel 9163 Unterbergen 23

24 L A N D W I R T S C H A F T S K A M M E R K Ä R N T E N Zusammensetzung des Vorstands der Kammer für Landund Forstwirtschaft Kärnten Präsident: ÖR Ing. Johann Mößler, Kärntner Bauernbund 1. Vizepräsident ÖR Anton Heritzer, Kärntner Bauernbund 2. Vizepräsident LAbg. Bgm. Peter Suntinger, Freiheitliche und Unabhängige Bauernschaft Barbara Wakonig, ÖR Erwin Winkler, Kärntner Bauernbund Manfred Muhr, Freiheitliche und Unabhängige Bauernschaft Gabriele Dörflinger, SPÖ-Bauern Kärnten Zusammensetzung der Fachausschüsse Die Landwirtschaftskammer besteht aus 10 Ausschüssen, die sich speziellen Themen widmen. Die Mitglieder der Ausschüsse setzen sich aus den Mitgliedern der Vollversammlung zusammen. Zuständig für Landjugendfragen ist der Ausschuss für Jugend, Bäuerinnen, Bildung, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit Dieser besteht aus folgenden Mitgliedern: Sabine Sternig, Brigitte Kröpfl, Helga Leopold, Karin Schabus, Johann Messner-Schmutzer, Anton Schatz, Kärntner Bauernbund 24 Thomas Rinner, Rosemarie Schein, Freiheitliche und Unabhängige Bauernschaft Franz Matschek, SPÖ-Bauern Kärnten Dipl.-Ing. Maria Mader-Tschertou, SJK Südkärntner Bäuerinnen und Bauern Skupnost južnokoroških kmetic in kmetov Geschäftsführer Mag. Hannes Hartlieb Zusätzlich gibt es folgende Ausschüsse: Ausschuss für Agrarpolitik und Europafragen, Ausschuss für Bergbauern und benachteiligte Gebiete, Ausschuss für Biolandbau, Ausschuss für Forst- und Holzwirtschaft, Ausschuss für Kontrollangelegenheiten, Ausschuss für Ökoenergie, Landtechnik, Bauwesen und Umweltschutz, Ausschuss für Pflanzliche Produktion und Vermarktung, Obst-, Gemüse- und Gartenbau, Ausschuss für Rechtsangelegenheiten, Betriebswesen, Steuern und Abgaben, Versicherungsfragen, Ausschuss für Tierische Produktion und Vermarktung, Milchwirtschaft LK-Kammeramt, LK-Referate und LK-Außenstellen Die Organe der Landwirtschaftskammer wie Kammeramtsdirektion, Referate und Außenstellen gehören dem hauptamtlichen Bereich der Landwirtschaftskammer an. Ihre Mitarbeiter werden nicht gewählt. Sie sind Angestellte der LK. Kammeramtsdirektion Dipl.-Ing. Hans Mikl Kammeramtsdirektor Referate Die Landwirtschaftskammer gliedert sich in 11 Referate in Anlehnung an die Ausschüsse der Vollversammlung. Die Landjugend Kärnten gehört dem Referat 11 - Bildungswesen an. Die Mitarbeiter des Landjugendbüros sind somit ebenfalls Angestellte der LK. 1. Präsidium & Kammeramt, Finanzen & EDV, Personalwesen 2. Rechts-, Sozial- und Steuerwesen 3. Öffentlichkeitsarbeit 4. LebensWirtschaft 5. Betriebswesen, Bauen und Entschädigungen 6. Pflanzliche Produktion 7. EU-Förderungen und Bergbauernangelegenheiten 8. Tierproduktion und Vermarktung 9. Beratung, Biolandbau und Ländlicher Raum 10. Forstwirtschaft 11. Bildungswesen Außenstellen In den Bezirken ist die Landwirtschaftskammer durch ihre Außenstellen vertreten. Jede Außenstelle hat einen eigenen Ansprechpartner für die Landjugend. Diese findest du auf der Homepage der Landjugend Kärnten unter Die Außenstellen der LK findest du in folgenden Städten: Feldkirchen Spittal/Drau St. Veit/Glan Klagenfurt Hermagor Völkermarkt Villach Wolfsberg

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