Was sind uns unsere Kinder wert?
|
|
- Martha Grosser
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Norbert NEUWIRTH Was sind uns unsere Kinder wert? Können wir uns eine akademische Ausbildung der ElementarpädagogInnen leisten? Kostenverläufe und Szenarien über die notwendige Implementierungsphase Österreichisches Institut für Familienforschung Universität Wien 1010 Wien Grillparzerstraße 7/9 T: +43(0)
2 INHALT 1. Demographische Pfade 2. Szenarien der Ausschöpfung elementarpädagogischer Leistungen 3. Die Anpassung an international üblicher Ausbildungsstandards 4. Anpassung an eine bundeseinheitliche Gehaltskurve 5. Gesamtkosten ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
3 Grenzerträge zusätzlicher Bildungsmaßnahmen I Quelle: Makles A. (2014): Bildungsinvestitionen und bildungspolitische Maßnahmen im Spannungsfeld von Gerechtigkeit und Effizienz; Spinger Fachmedien, Wiesbaden; S.13 ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
4 Grenzerträge zusätzlicher Bildungsmaßnahmen II Lesen Mathematik Naturwissenschaften Quelle: C.Anger ea. (2007): Renditen der Bildung Investitionen in den frühkindlichen Bereich. IW, Köln ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
5 Demographische Entwicklung + Prognose (Hauptszenario) ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
6 Drei Entwicklungspfade Stand : Wachstumsszenario: ,5% Hauptszenario: ,1% Alterungsszenario: ,1% ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
7 Unterschiedliche Wachstumspotentiale in Ländern +3,2% -4,3% -11,3% +27,1% +16,1% +7,8% ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
8 Entwicklung der Betreuungsquoten der 3-5-Jährigen ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
9 Entwicklung der Betreuungsquoten der 0-2-Jährigen ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
10 Derzeitige Betreuungsquoten, Quotenziel und Ausbaubedarf ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
11 Geschätzte Zunahme der Betreuungsverhältnisse aufgrund des demographischen Wachstums ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
12 Geschätzte Zunahme der Betreuungsverhältnisse aufgrund der gesteigerten Inanspruchnahme ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
13 Geschätzte Zunahme der Betreuungsverhältnisse insgesamt ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
14 Geschätzte Zunahme des Personalbedarfs aufgrund des demographischen Wachstums ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
15 Geschätzte Zunahme des Personalbedarfs aufgrund der gesteigerten Inanspruchnahme ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
16 Geschätzte Zunahme des Personalbedarfs insgesamt ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
17 Geltende Tarifstrukturen und Tarife nach neuem Lehrerdienstrecht ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
18 Kostensteigerung und Ausweitung des Akademikeranteils Kohortensimulation auf Basis der Tarifstaffel des Lehrerdienstrechts ( ), Schulstatistik und Kindertagesheimstatistik ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
19 Gesamte Kostensteigerungen im Bereich der Elementarbildung Reform := Komponenten der Kostensteigerungen nach dem Reformentwurf AKS := Komponenten der autonomen Kostensteigerungen; In Mio. ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
20 Direkte Kosten der Tertiarisierung Herkömmliche Schiene via BAKIP/BAfEP Beibehaltung 5-jährige BAKIP/BAfEP Aufwertung zu echter BHS Sofortige Übernahme der AbsolventInnen Berufsbegleitende BA/BEd-Ausbildung 2 Semester (1.Abschnitt) werden von BAKIP/BAfEP angerechnet 4 Semester Zusatzausbildung ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
21 Kosten der Tertiarisierung Ausgangskosten/Studienplatz (FH-Campus Wien) 7.700,- 90% via FH-Studienplatzfinanzierung des Bundes 10% via Studienbeiträge/Länderzuschüsse u.o. Drittmittel 62 Mio. ( 56 Mio. via Bund) ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
22 Gesamtkosten I ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
23 Gesamtkosten II MEHRKOSTEN 2025 (280 Mio.) Rückflüsse an Staat und SV (145 Mio.) 117 Mio - Effektive Kaufkraftsteigerung Investitionskosten Kurzfristige Rückflüsse aus den zusätzlichen Ausgaben privat 2025 fiskalisch Steigerung der Arbeitsgeberkosten (164 Mio.) Übernahme Elternbeiträge (60 Mio.) zus. Ausbildungskosten ElementarpädagogInnen (56 Mio.) Kurzfristige Rückflüsse Insgesamt ergeben sich bei Umsetzung des Reformentwurfs aus Sicht der öffentlichen Hand also unmittelbare Mehrkosten von 135 Mio. netto. ÖIF Kostenschätzung zur Reform der Elementarbildung
24 Mag. Norbert Neuwirth Tel: +43(0) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Österreichisches Institut für Familienforschung Universität Wien 1010 Wien Grillparzerstraße 7/9 T: +43(0)
Was sind uns unsere Kinder wert?
Norbert NEUWIRTH Was sind uns unsere Kinder wert? Kostenschätzungen zu den Reformvorschlägen der IV im Elementarbildungsbereich Kostenverläufe und Szenarien über die notwendige Implementierungsphase 21.10.2016
MehrWas sind uns unsere Kinder wert?
Norbert Neuwirth Was sind uns unsere Kinder wert? Eine Kostenschätzung zum weiteren Ausbau im Elementarbildungsbereich Forschungsbericht Nr. 22 2016 Österreichisches Institut für Familienforschung an der
MehrAusmaß, Trends und interessante Details
Dr. Andreas Baierl Zahlen zur Kinderbetreuung Ausmaß, Trends und interessante Details 20.11.2014 Österreichisches Institut für Familienforschung Universität Wien 1010 Wien Grillparzerstraße 7/9 T: +43(0)1
MehrAusbauoffensive Elementarbildungsplätze für Kleinkinder
Ausbauoffensive Elementarbildungsplätze für Kleinkinder Florian Preisig, Eva Stöckl Ist-Situation I Trotz laufendem Ausbau Defizite im Bereich Kleinkindbetreuung Salzburg: 2016/17 19,1 Prozent Betreuungsquote
MehrFamilienfreundlichkeits-Monitor 2015
Familienfreundlichkeits-Monitor 2015 Österreich soll das familienfreundlichste Land Europas werden. Vision 2025 Der Familienfreundlichkeits-Monitor Wird 1x jährlich aktualisiert Wissenschaftliche Begleitung
MehrOECD-Ländervergleich Education at a Glance 2006 (Kenndaten der 30 OECD-Staaten)
OECD-Ländervergleich Education at a Glance 2006 (Kenndaten der 30 OECD-Staaten) 1) Gute Rahmenbedingungen für die Bildung: Bildung ist uns etwas wert! Wir investieren viel für die Bildung unserer Jugend
MehrWas darf Bildung kosten? Fragestellungen Wissen und Wissenslücken
Was darf Bildung kosten? Fragestellungen Wissen und Wissenslücken Stefan C. Wolter, Universität Bern, SKBF, CESifo & IZA Forum Bildung, Winterthur, 2010 Themen 1. Welche Bildung? 2. Interne Effizienz 3.
MehrFrühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Herausforderungen an Politik, Qualifizierungsorte und Praxisfelder
Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Herausforderungen an Politik, Qualifizierungsorte und Praxisfelder Prof. Dr. Thomas Rauschenbach Vorstand und Direktor des Deutschen Jugendinstituts 1 1.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Thomas Stelzer am Mittwoch, 13. Jänner 2016 zum Thema Kinderbetreuung in OÖ: Investitionen und Schwerpunkte 2016 Weitere
MehrDie ökonomische Wende in der Familienpolitik in Deutschland und Großbritannien
Die ökonomische Wende in der Familienpolitik in Deutschland und Großbritannien Investing in Children Deutschland und England im internationalen Vergleich Fachhochschule Köln 26.-27.03.2009 Dr. Anneli Rüling
MehrWachstums- und Fiskaleffekte von Maßnahmen gegen Fachkräftemangel in Deutschland
Pressekonferenz, 17. Oktober 2008, Berlin Wachstums- und Fiskaleffekte von Maßnahmen gegen Fachkräftemangel in Deutschland Zentrale Ergebnisse einer Studie für das Bundesministerium für Wirtschaft und
MehrReformen für ein gelingendes Miteinander im Pflege- und Betreuungsalltag. Studientag Pflege in Bewegung
Reformen für ein gelingendes Miteinander im Pflege- und Betreuungsalltag Studientag Pflege in Bewegung 11.05.2017 Gesundheit der Bevölkerung: komplexe Problemlagen Dominanz chronischer Erkrankungen Herz-Kreislauf-
MehrFamilienfreundlichkeits-Monitor Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin
Familienfreundlichkeits-Monitor 2016 Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin Der Familienfreundlichkeits-Monitor Wird 1x jährlich aktualisiert Wissenschaftliche Begleitung durch das Österr. Institut für Familienforschung
MehrBevölkerungstrends in Österreich im 20. und 21. Jahrhundert
Szenarien der räumlichen Entwicklung Zukunftsworkshop 3 Bevölkerung Josef Kytir josef.kytir@statistik.gv.at Wien, 18. April 2007 www.statistik.at 23. März 2007 1 Bevölkerungstrends in Österreich im 20.
MehrDie Altersversorgungssysteme im demographischen und wirtschaftlichen Wandel
Die Altersversorgungssysteme im demographischen und wirtschaftlichen Wandel Prof. Dr. Klaus Heubeck, Köln Frankfurt a. M., 19. September 2006 60. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag, 18./19. September 2006
MehrWas leisten Bildungssysteme? Bildung als Investition
Was leisten Bildungssysteme? Bildung als Investition Ringvorlesung 21.07.06 B. Geldermann Folie 1 Quellen des Wachstums jahresdurchschnittliche Veränderungsraten 1990 2001 in % Folie 2 Humankapital Produktionsfaktoren
MehrBevölkerungsprognose für Österreich
ÖROK-Prognosen 2001-2031 Teil 1: Bevölkerung und Arbeitskräfte nach Regionen und Bezirken Österreichs 7. Mai 2004 Bevölkerungsprognose für Österreich 1 Bevölkerungsentwicklung 1961 bis 2031 Millionen 9,50
MehrMINT-Lücke auf Rekordhoch
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln MINT-Frühjahrsreport 2018 14.05.2018 Lesezeit 3 Min. MINT-Lücke auf Rekordhoch In Deutschland fehlen in den Bereichen Mathematik, Informatik,
MehrGemeinde-Finanzprognose 2016 bis 2020
Gemeinde-Finanzprognose 2016 bis 2020 Pressegespräch, 14. Dezember 2016 Themen Aktueller Status der Gemeindefinanzen Gemeindefinanzen 2015/2016 Ertragskraft und freie Finanzspitze Finanzausgleich Was bringt
MehrDas Vorarlberger Lehrlingsmodell aus Sicht seiner Zielgruppen
Das Vorarlberger Lehrlingsmodell aus Sicht seiner Zielgruppen FH Vorarlberg Prof. (FH) Priv.Doz. Dr. Frederic Fredersdorf Hochschulstr. 1 A-6850 Dornbirn Seite 1 +43 (0) 5572 792 5303 fre@fhv.at Gliederung
MehrHTL-MaturantInnen im Studium
HTL-MaturantInnen im Studium Club HTL, HTL Mödling, 21.11.17 Martin Unger, Bianca Thaler Institute for Advanced Studies Josefstädter Straße 39 A-1080 Wien Tel: +43 1 59991-0 www.ihs.ac.at Textfolie HTL
MehrÖffentliche Investitionen und inklusives Wachstum in Deutschland. Tom Krebs Universität Mannheim Martin Scheffel Universität zu Köln
Öffentliche Investitionen und inklusives Wachstum in Deutschland Tom Krebs Universität Mannheim Martin Scheffel Universität zu Köln Lage in Deutschland: Einerseits Beschäftigungsboom seit 2005, der die
MehrVerkehrspolitik im Inntal Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. Arthur Schopenhauer *
Verkehrspolitik im Inntal 2018 Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. Arthur Schopenhauer *1788 1860 Verkehrsweg Inntal BR Doku 1973 Verkehrsweg Inntal Ein Film von
MehrDas Wachstum finanzieren
Das Wachstum finanzieren Spielraum für die notwendigen Investitionen Tobias Schweitzer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik 23. April 2014 Wien: Notwenige Investitionen Wohnen Verkehr Bildung
MehrWachstum und Wohlstand im (demografischen) Wandel
Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität Wachstum und Wohlstand im (demografischen) Wandel Produktivitätsentwicklung und demografische Entwicklung in Deutschland Priv.Doz. Dr. Norbert Reuter
MehrMINT-Umfrage 2015/16. Aktuelle Rekrutierungssituation in MINT
MINT-Umfrage 15/16 Zielsetzung der Umfrage ist, die Bedeutung der MINT-Qualifikationen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu untersuchen und die Rekrutierungssituation bei internationalen
MehrDaten und Fakten zur
Daten und Fakten zur Kindertagesbetreuungng Rückblick, Ausblick, Herausforderungen Forschungsverbund DJI/TU Dortmund 1 Gliederung 1. Entwicklung und aktuelle Situation der Angebotsstruktur der Kindertageseinrichtungen
Mehr15.04.2016 KPS AG Hauptversammlung 2016 WILLKOMMEN!
WILLKOMMEN! KPS AG Hauptversammlung 2016 Dietmar Müller München, 15.04.2016 01 Zielsetzungen 02 Finanzkennzahlen 03 Bilanz / GuV 04 Corporate Governance 05 Prognose 2015/16 AGENDA Zielsetzungen für das
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal am 21. Jänner 2014 im Presseclub, Saal A, Landstraße 31, 4020 Linz, 10:00 Uhr
MehrArbeitsmarktsituation von Migrantinnen und Migranten in Österreich
Beatrix Wiedenhofer-Galik Fachausschuss Erwerbstätigkeit/Arbeitsmarkt Wiesbaden, 31.5-1.6.2016 Arbeitsmarktsituation von Migrantinnen und Migranten in Österreich www.statistik.at Wir bewegen Informationen
MehrPolitik für die Zukunft
Politik für die Zukunft Ausbau der Tagesbetreuung für Kinder unter drei Jahren in Deutschland Daten für die Medien Stand: 2. April 2007 Tatsächlich vorhandene Betreuungsplätze - Kinder bis 3 Jahre im europäischen
MehrZukunft der Hochschulen: Finanzierung nach Ende von Hochschulpakt II. Hochschulrektorenkonferenz
Zukunft der Hochschulen: Finanzierung nach Ende von Hochschulpakt II Sicht der 1 () Die () ist der freiwillige Zusammenschluss der staatlichen und staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen in
MehrOffene Fragen zur Spitalplanung und -finanzierung: Wie weiter? Grand Casino Luzern (1148.) 5. September 2014
Offene Fragen zur Spitalplanung und -finanzierung: Wie weiter? Grand Casino Luzern (1148.) 5. September 2014 Die Schweizerische Spitallandschaft aus der Sicht des Krankenversicherers Yves Seydoux Groupe
MehrEntwicklung des Fachkräftebedarfs in den sozialen Berufen
Entwicklung des Fachkräftebedarfs in den sozialen Berufen Fachtagung: Wertvoll wie nie zuvor Personalbindung und Fachkräftesicherung in der AWO Berlin, 4. November 2013 Dr. Carsten Pohl IAB Nordrhein-
MehrÄnderung Finanzausgleichsgesetz 2017 (370 d.b.)
Analyse des Budgetdienstes Änderung Finanzausgleichsgesetz 2017 (370 d.b.) Regelungsinhalt Mit der Änderung des Finanzausgleichsgesetzes (FAG) 2017 wird die gesetzliche Grundlage für die Leistung der Zweckzuschüsse
MehrDemografische Entwicklung und Herausforderungen für Betreuung und Pflege Österreichischer Städtetag 2006 Arbeitskreis 3: Die älter werdende Stadt
Zentrum für Verwaltungsforschung Managementberatungs- und WeiterbildungsGmbH Demografische Entwicklung und Herausforderungen für Betreuung und Pflege Österreichischer Städtetag 2006 Arbeitskreis 3: Die
MehrArbeitsmarktsituation von Migrantinnen und Migranten 2014
Dr. Konrad Pesendorfer Wien 30. November 2015 Arbeitsmarktsituation von Migrantinnen und Migranten 2014 Ergebnisse des Ad-hoc-Moduls der Arbeitskräfteerhebung 2014 www.statistik.at Wir bewegen Informationen
MehrSupervision und Coaching
BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFT INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Supervision und Coaching AKADEMISCHE/R SUPERVISOR/IN UND COACH MASTER OF SCIENCE IN SUPERVISION
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
1 von 10 Vorblatt Ziel(e) - Verbesserung der Bildungschancen von Kindern unabhängig von ihrer sozioökonomischen Herkunft durch vorschulische Förderung - Verstärkte Einbindung von 4-Jährigen in den Kindergartenbesuch
MehrNeue Berufsbilder im Gesundheitsbereich. aus der Sicht der Hochschulen
Prof. Dr. Theda Borde Neue Berufsbilder im Gesundheitsbereich aus der Sicht der Hochschulen Gesundheitsberufe der Zukunft Perspektiven der Akademisierung WR-Tagung 18.09.2012, Berlin 3 gute Gründe für
MehrFrom Nowhere to Somewhere Von der Wissenschaft in die Pflegepraxis bzw. umgekehrt, beides zugleich oder eines von beiden?
Meet & Tweet Wien, 23. März 2012 From Nowhere to Somewhere Von der Wissenschaft in die Pflegepraxis bzw. umgekehrt, beides zugleich oder eines von beiden? Ein Erfahrungsbericht aus dem Spannungsfeld Theorie/Praxis
MehrSupervision und Coaching
BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFTEN INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Supervision und Coaching AKADEMISCHE/R SUPERVISOR/IN UND COACH MASTER OF SCIENCE IN SUPERVISION
MehrFinanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung
Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung Dr. Martin Gleitsmann 5. Juni 2008 Agenda 1. Österreichs Gesundheitswesen ist (gemessen an der Patientenzufriedenheit) gut, aber teuer und ineffizient
MehrKindertagesstättenentwicklungsplanung 2016/ /2020. Zusammenfassung
Kindertagesstättenentwicklungsplanung 2016/2017-2019/2020 Zusammenfassung 15.06.2016 KEP 2016/2017 2019/2020 Agenda Agenda Inhalte und Zielsetzungen des KEP Aktuelle Situation im Kitasystem Bedarfsfaktoren
MehrRaiffeisen wächst und investiert. Halbjahreskonferenz der Raiffeisen Gruppe. St. Gallen, 10. August 2016
Raiffeisen wächst und investiert Halbjahreskonferenz der Raiffeisen Gruppe St. Gallen, 10. August 2016 Erfreuliches Wachstum im Kerngeschäft 30.06.16 31.12.15 Absolut in % Bilanzsumme (in Mrd. CHF) Hypothekarforderungen
MehrSOZIAL- & WIRTSCHAFTS- STATISTIK AKTUELL Nr 1/2015 Download:
S W S A SOZIAL- & WIRTSCHAFTS- STATISTIK AKTUELL Nr 1/15 Download: http://wien.arbeiterkammer.at/service/zeitschriften/sozialundwirtschaftsstatistikaktuell Kinderbetreuung und Elementarbildung: Die Entwicklung
MehrContracting in der Sanierung
Tagung Ökologische Gebäudesanierung Contracting in der Sanierung Beispiele für den Wohn- und Bürobestand DI Gerhard Bucar Grazer Energieagentur Steigerung der Energieeffizienz und Einsatz erneuerbarer
MehrBildungsreform Elementarpädagogikpaket Kindergarten als Bildungseinrichtung stärken
Bildungsreform Elementarpädagogikpaket Kindergarten als Bildungseinrichtung stärken Bundesarbeitskammer Österreich Industriellenvereinigung Landwirtschaftskammer Österreich Österreichischer Gewerkschaftsbund
MehrSelektive Nutzung von Kitas und anderen frühkindlichen Bildungs (und Betreuungs)angeboten
Selektive Nutzung von Kitas und anderen frühkindlichen Bildungs (und Betreuungs)angeboten Bonn, 7.10.2014 Bildungspolitisches Forum des Forschungsverbunds Bildungspotenziale der Leibniz Gemeinschaft Motivation
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Landesrat KommR Viktor Sigl, Landesrat Rudolf Anschober und LAbg. Maria Wageneder am 3. April 2009 zum Thema "Gratis-Kindergarten
MehrFachkräftemangel Problemfelder und Perspektiven. Dr. Ernst Wurz Waldviertel Akademie
Fachkräftemangel Problemfelder und Perspektiven Dr. Ernst Wurz Waldviertel Akademie Ausgangssituation - Schüler Sinkende Schülerzahlen 1977 noch 10.389 Volkschüler ( in den Waldv. Bezirken Gmünd, Horn,
MehrErneuern um zu wachsen Oberösterreichs Unternehmen stärken
Erneuern um zu wachsen Oberösterreichs Unternehmen stärken Lunch-Gespräch, 28. Juni 2011 Martha Schultz, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich Oberösterreich: Eine Dynamische Wirtschaft Aktive
MehrBegriffsdefinition. Personalschlüssel. Fachkraft-Kind-Relation. 1:4 Krippe 1:10 Elementar. Anstellungsschlüssel;
Fachkraft-Kind-Relation Angabe, wie viele Kinder eine pädagogische Fachkraft in der praktischen Arbeit real begleitet Krippe 1:4 Elementar 1:10 Tatsächliche Betreuungssituation = unmittelbare direkte Arbeit
MehrKönnen wir uns die Akademisierung der Pflege leisten?
Pflege auf dem richtigen Weg? Können wir uns die Akademisierung der Pflege leisten? Bildungstagung 18.07. 20.07.2007 Kloster Seeon Irene Hößl Pflegemanagerin, Klinikum Fürth Vorsitzende der BALK Landesgruppe
MehrRegionaler Wachstumskern Logistik. _ Welche Wettbewerbsfähigkeit hat das indeland in der Logistikregion Rheinland?
_ Welche Wettbewerbsfähigkeit hat das indeland in der Logistikregion Rheinland? Bedeutung von Logistik und Logistikansiedelungen Unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor Impulsgeber für schlüssige Verkehrskonzepte
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal am 17. Mai 2013 zum Thema "Ohne (Migrations-) Kinder keine Zukunft für unser
MehrProfessionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte
Prof. Dr. Yvonne Anders Freie Universität Berlin Department of Education and Psychology Early Childhood Education Professionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte Bildungspolitisches Forum Bildungsinvestitionen
MehrEinbringung Haushalt 2018
Einbringung Haushalt 2018 Norbert Nießing Kämmerer / 1. Beigeordneter der Stadt Borken Haushaltsplanentwurf Wesentliche 2018 Ziele im Rahmen der wesentliche Verbesserung Haushaltsplanung (ggü. Planung
MehrAusbauoffensive mobile Betreuungs- und Pflegedienste
Ausbauoffensive mobile Betreuungs- und Pflegedienste Florian Preisig, Eva Stöckl Ist-Situation Pflegegeld 456.000 Bezieherinnen und Bezieher von Pflegegeld (5 Prozent der Bevölkerung) Salzburg rund 25.800
MehrMonitor. Bildung für die allgemeine und berufliche. EU-Ziele für Allgemeine und berufliche Bildung
Monitor für die allgemeine und berufliche Bildung 2015 EU-Ziele für 2020 Allgemeine und berufliche Bildung 1. Frühe Schulabgänger EU-KERNZIEL FÜR DAS JAHR 2020: Verringung der Quote früher Schulabgänger
MehrSchulden-Check 2014 Update und Reformanalysen
Schulden-Check 2014 Update und Reformanalysen Pressekonferenz 06. Mai Update des Schulden-Check 2014 Einleitung Konsolidierung der öffentlichen Haushalte bestimmt die Wirtschaftspolitik national und international
MehrBildungsintegration von Flüchtlingen - Ergebnisse des Bildungsmonitors Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins Anja Katrin Orth
- Ergebnisse des Bildungsmonitors 2016 Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins Anja Katrin Orth Schwerin, 28. September 2016 Der Bildungsmonitor 2016 Wo stehen die Bundesländer im Bildungscheck? Das
MehrEINBEZIEHUNG ALLER BESCHÄFTIGTEN UND AUFRECHTERHALTUNG DES LEBENSSTANDARDS
ZENTRALE PRINZIPIEN DER GESETZLICHEN PENSIONSVERSICHERUNG ÖSTERREICHS EINBEZIEHUNG ALLER BESCHÄFTIGTEN UND AUFRECHTERHALTUNG DES LEBENSSTANDARDS JOSEF BAUERNBERGER WIEN, 25. OKTOBER 2016 Österreichisches
MehrEuropäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung
Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung Klaus Fahle, Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB Inhalt Rückblick und Bilanz Zukunft der EU-Bildungspolitik: relevante Initiativen und
MehrI n f o r m a t i o n e n
Wir bewegen Migration: Chance für Städte und Regionen I n f o r m a t i o n e n Die Bedeutung von Immigration für Österreich im demographischen Kontext Josef Kytir STATISTIK AUSTRIA www.statistik.at 1
MehrBeschäftigung, Arbeitsbedingungen und Beschäftigungspotenzial in den Sozial-, Pflege- und Gesundheitsdiensten. Benjamin Bittschi, WU Wien
Beschäftigung, Arbeitsbedingungen und Beschäftigungspotenzial in den Sozial-, Pflege- und Gesundheitsdiensten Benjamin Bittschi, WU Wien Forba-Gespräch zur Arbeitsforschung, 17.September 2013 Übersicht
MehrFür eine europäische Investitionsoffensive
Für eine europäische Investitionsoffensive Gewerkschaftliche Vorschläge für mehr Investitionen und deren Finanzierung FES-DGB-Konferenz Zukunft braucht Investitionen: Wie schließen wir die Investitionslücke
Mehrund Bildung zahlen sich aus
Investitionen in frühe Förderung und Bildung zahlen sich aus Fachtagung Familienbildung Berlin, 27. November 2007 Dr. Dieter Dohmen ) Forschungsinstitut für f r Bildungs- und Sozialökonomie Gliederung
MehrTagung Elementarpädagogik im Aufbruch?! Theorie und Praxis im Dialog 24. Juni 2017
die Fachhochschule, die mehr kann. University of Applied Sciences Tagung Elementarpädagogik im Aufbruch?! Theorie und Praxis im Dialog 24. Juni 2017 > Sozialmanagement in der Elementarpädagogik Bachelorstudium
MehrProsumer-Potenziale in NRW 2030
Prosumer-Potenziale in NRW 2030 Wesentliche Ergebnisse der Studie Prosumer in der Energiewende Fachtagung der EnergieAgentur.NRW und Verbraucherzentrale NRW Düsseldorf, 29. Juni 2017 Dr. Astrid Aretz IÖW
MehrNeue Einwohnerprognose für Köln bis 2040
Neue Einwohnerprognose für Köln bis 2040 Franz-Josef Höing, Dezernent für Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Verkehr Maria Kröger, Leiterin des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik Hermann Breuer,
MehrMonitor. Bildung für die allgemeine und berufliche. EU-Ziele für Allgemeine und berufliche Bildung
Monitor für die allgemeine und berufliche Bildung 2016 EU-Ziele für 2020 Allgemeine und berufliche Bildung 1. Frühe Schul- und Ausbildungsabgänger KERNZIEL DER STRATEGIE EUROPA 2020: Die Quote früher Schul-
MehrWert der Effizienz im Gebäudesektor in Zeiten der Sektorenkopplung. Parlamentarischer Abend, 06. November 2018
Wert der Effizienz im Gebäudesektor in Zeiten der Sektorenkopplung Parlamentarischer Abend, 06. November 2018 Wärmewende? Wärmeenergiebedarf steigt seit 2014 leicht an EE-Wärme stagniert Gebäudeeffizienz:
MehrE I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:
E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind
MehrHerzlich Willkommen. Das Heilpädagogische Zentrum Krefeld - Kreis Viersen ggmbh Zahlen Daten - Fakten zur Struktur und zur Wertschöpfung
Herzlich Willkommen Das Heilpädagogische Zentrum Krefeld - Kreis Viersen ggmbh Zahlen Daten - Fakten zur Struktur und zur Wertschöpfung für die Mitglieder der Seniorenunion Niederrhein 08.09.2015 Hochbend
MehrDie höhere Berufsbildung Flexibel und praxisnah
Die höhere Berufsbildung Flexibel und praxisnah Weiterkommen im Beruf Die höhere Berufsbildung bereitet auf anspruchsvolle Fach- oder Führungsfunktionen vor. Sie beruht auf der engen Verknüpfung von Theorie
MehrErgebnisse der Bildungsdokumentation. Tagung der Schüler- und Bildungsberater 2. Oktober 2012 Hubert Metzler
Ergebnisse der Bildungsdokumentation Tagung der Schüler- und Bildungsberater 2. Oktober 2012 Hubert Metzler Antworten auf Fragen zu einem Zeitpunkt Wie verteilen sich die Schüler/innen eines Jahrgangs
MehrStaatswachstum im Gesundheitswesen: Ursachen und Folgen
Staatswachstum im Gesundheitswesen: Ursachen und Folgen Dr. iur. Carlo Conti, Rechtsanwalt Herbsttagung SGVW 2016, Bern 24. November 2016 Basel Zürich Bern Überblick I. Mengenausweitung im Gesundheitswesen
MehrPro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015
Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015 Martin R. Textor Wie viel Geld wird in der Bundesrepublik Deutschland für Kindertagesbetreuung ausgegeben? Diese Frage
MehrMigration und Integration Beitrag Bildung
Fakultät für Psychologie Migration und Integration Beitrag Bildung 70 Jahre Sozialpartnerschaft Bad Ischl, September 2016 Christiane Spiel 1 www.evaluation.ac.at Migrationsrat für Österreich 2014 im Innenministerium
MehrAktualisierung der Baukosten-Prognose von 2008 für das Projekt Stuttgart 21
- Innovative Verkehrsberatung 16. Dezember 2015 Aktualisierung der Baukosten-Prognose von 2008 für das Projekt Stuttgart 21 Auftraggeber: Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 Chart 2 Feuerbach PFA 1.5 Hauptbahnhof
MehrEin Jahr neue Bundesregierung Neue Gesundheitspolitik? Wohin geht der Weg?
30 Jahre Biersdorfer Krankenhausgespräche 2010 08. 10. September 2010 Ein Jahr neue Bundesregierung Neue Gesundheitspolitik? Wohin geht der Weg? 10. September 2010 Dr. Rudolf Kösters, Präsident der Wegelystraße
MehrPublic Private Partnership für Schulen und Kindergärten
Public Private Partnership für Schulen und Kindergärten Michael J. Weichert, MdL: Stand und Ausblick für den Freistaat Sachsen Vortrag Michael J. Weichert, MdL HTWK Leipzig, 01. Juni 2006, Folie 1 PPP
Mehr# Indikator Gegenstand räumliche Einheit Zeitraum. Anzahl und Anteil von Studienanfänger(inne)n. Fächerpräferenzen von Studienanfänger(inne)n in den
Indikatorenkatalog DaViT ist das Datenvisualisierungs-Tool von CHE Consult. Im Folgenden sind die Indikatoren aufgeführt, die DaViT derzeit enthält (Stand November 2016). n und Wissenschaftsorganisatoren
MehrStudiengebühren und Studienbeiträge Eine Modellanalyse
Studiengebühren und Studienbeiträge Eine Modellanalyse Thorsten Lang Liberale Bildungsgespräche der Friedrich-Naumann- Stiftung: Hochschul- und Studienfinanzierung Mainz, 12. Mai 2005 Was ist und was macht
MehrProfessionalisierung des elementarpädagogischen Personal die letzten Jahre der Entwicklung in Österreich. Uni Innsbruck, 13.
Professionalisierung des elementarpädagogischen Personal die letzten Jahre der Entwicklung in Österreich Uni Innsbruck, 13. Juli 2018 2008 -- 2018 Angebote an den Pädagogischen Hochschulen Angebote an
MehrBefristete Arbeitsverhältnisse und niedrige Einstiegsgehälter von jungen Akademikern
Befristete Arbeitsverhältnisse und niedrige Einstiegsgehälter von jungen Akademikern Mag. Roland Teitzer Stipendiat der österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC) am Institut für Soziologie der
MehrANALYSE DER GEMEINDEFINANZEN VOR DEM HINTERGRUND EINES AUFGABEN- ORIENTIERTEN FINANZAUSGLEICHS
ANALYSE DER GEMEINDEFINANZEN VOR DEM HINTERGRUND EINES AUFGABEN- ORIENTIERTEN FINANZAUSGLEICHS PRESSEKONFERENZ, 17.06.2015 Die Universität Innsbruck wurde 1669 gegründet und ist heute mit mehr als 23.000
MehrEntwicklung des Güterverkehrsaufkommens in Norddeutschland
Verkehrsverlagerung auf die Schiene 1. Informationsveranstaltung des Landkreises Harburg und der Gemeinden im Landkreis Harburg zum Dialogforum Schiene Nord Entwicklung des Güterverkehrsaufkommens in Norddeutschland
MehrHerausforderungen einer Professionalisierung der Elementarpädagogik
Herausforderungen einer Professionalisierung der Elementarpädagogik Prof. Dr. Thomas Rauschenbach Vorstand und Direktor des Deutschen Jugendinstituts 1. Der aktuelle Arbeitsmarkt der Frühpädagogik eine
MehrNACHLESE BETRIEBLICHE KINDERBETREUUNG- INTERESSEN WECKEN, TALENTE FÖRDERN
NACHLESE BETRIEBLICHE KINDERBETREUUNG- INTERESSEN WECKEN, TALENTE FÖRDERN In der Sky-Lobby des ÖBB Verwaltungsgebäudes mit atemberaubend schönem Blick über Wien trafen sich am 9. November 2016 ExpertInnen
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 110-2 vom 16. Oktober 2008 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, zum Nationalen Bildungsbericht 2008 vor dem Deutschen Bundestag am
MehrWie rational ist unser Verbraucherverhalten? Dr. Roman Lutz
Wie rational ist unser Verbraucherverhalten? Dr. Roman Lutz Deutscher Sparkassen- und Giroverband Forum Privater Haushalt Geld und Ratio Was beeinflusst Finanzentscheidungen? 14. März 2013 PH Weingarten,
MehrDer demographische Wandel in der Schweiz
Der demographische Wandel in der Schweiz Martin Eichler Chefökonom Mediengespräch Swisscanto Die Schweizer Pensionskassen im Herbst 2014 17.09.2014 Der demographische Wandel in der Schweiz Agenda Die demographische
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundeskindergeldgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/... 16. Wahlperiode 22.04.2008 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundeskindergeldgesetzes A. Problem Nach den derzeitigen
MehrFamilienReport Charts für die Pressekonferenz
nreport 2009 Charts für die Pressekonferenz 16.02.2009 Entwicklung Familienleistungen (Kapitel 3) I Ab 2009 stellt der neue Report jährlich Daten, Effekte und Trends rund um die Familienpolitik mit Schwerpunkten
MehrKanonisches Recht für Juristen
Bildung & soziales gesundheit & naturwissenschaften Internationales & wirtschaft kommunikation & medien Recht Kanonisches Recht für Juristen LL.M. Legum Magister Kanonisches Recht für Juristen LL.M. Legum
MehrNeuwirth, Norbert; Kaindl, Markus Veröffentlichungsversion / Published Version Forschungsbericht / research report
www.ssoar.info Kosten-Nutzen-Analyse der Elementarbildungsausgaben in Österreich: der gesamtwirtschaftliche Effekt des Ausbaus der Kinderbetreuungsplätze im Zeitraum 25 bis 216 Neuwirth, Norbert; Kaindl,
MehrLehramtsstudium an der KFU Graz
Lehramtsstudium an der KFU Graz Aufbau Ziele Aussichten (Präsentation erstellt von C. Hirschmann, Bearbeitung u. Aktualisierung G. Pauritsch) 1 Umfang und Aufbau des Studiums Diplomstudium, 2 Studienabschnitte
Mehr