Forum Sozialmanagement Linz: Strategien in Zeiten knapper Kassen

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1 Frum Szialmanagement Linz: Strategien in Zeiten knapper Kassen Synergien nutzen am Beispiel des Prjekts Fit für zu Hause Mag. (FH) Andrea Anderlik, MSc Dr. Irmtraud Ehrenmüller Victria Grabner, BA 8. Februar

2 Wer sind wir? Mag. (FH) Andrea Anderlik, MSc Geschäftsführerin der Caritas für Betreuung und Pflege in OÖ Prjektrlle: Initiatrin und Prjektleitung Szialmanagerin mit langjähriger Management- und Geschäftsführererfahrung im Szialbereich Expertin in der Betreuung und Pflege vn Menschen mit Demenz Aufbau, Organisatin und Leitung verschiedener statinären und teilstatinären Betreuungsfrmen, z.b: Tageszentrum für Menschen mit Demenz, Entwicklung alternativer Whnfrmen Berufliches Cred: "Wir sind nicht nur für das verantwrtlich was wir tun, sndern auch für das was wir nicht tun!" Mitwirkende Persnen der Caritas für Betreuung und Pflege: Dr.in Margit Mayr (STAB-Stelle Frschung & Entwicklung) Angelika Krallinger, BA (Heimleitung SWH Bad Hall) 2 Frum Szialmanagement,

3 Wer sind wir? Dr. Irmtraud Ehrenmüller Prjektrlle: Expertin für Gesundheit und Sziales Betriebswirtin (WU Wien) mit langjähriger Management- und Geschäftsführungstätigkeit im Gesundheits- und Szialbereich Organisatrischer und kaufmännischer Aufbau der Akutgeriatrie im Krankenhaus Sierning/Kreuzschwestern seit 2005 (Spitalsrefrm I) Aufbau, Organisatin und Leitung des ersten sektrübergreifenden Trägers vn Gesundheits- und Szialeinrichtungen: das Sierninger Mdell Krankenhaus Sierning und Pflegeheim St. Jsef (seit 2006) Planung, Aufbau und Leitung der Kreuzschwestern-Pflegeheime OÖ Berufliches Cred: Mit Leidenschaft für Menschen und für Qualität! 3 Frum Szialmanagement,

4 Wer sind wir? Victria Grabner, BA Prjektrlle: Masterstudentin Gesundheits-, Szial- und Publicmanagement (FH OÖ) Mitarbeiterin der Geschäftsführung der Alten- und Pflegeheim der Kreuzschwestern GmbH Wissenschaftliche Arbeiten im Bereich Cntrlling im APH, Wirkungsmessung im Szialbereich swie sziöknmische Evaluatin und der Przessptimierung in der Gesundheits- und Altenversrgung Berufliches Cred: Wer immer tut was er schn kann, bleibt immer das was er schn ist! 4 Frum Szialmanagement,

5 Wie kam es zu dem Prjekt? Ein Thema der FH Linz: Synergien und Przessmanagement (Prf. P. Brandl) Przesse werden zwischen den Sektren weiter entwickelt. Veränderungen im Pflegebedarf aus der Sicht der Caritas, Betreuung und Pflege LZP kann vermieden werden, wenn medizinisch versrgte KZP verfügbar ist. Veränderungen in den Anfrderungen an eine AGR als Krankenhausleistung KH-Aufenthalt kann verkürzt werden, wenn Nachsrge in qualifiziertem Umfeld verfügbar ist. Druck aus dem System, v.a.: Ksten/ Finanzierung Verfügbarkeiten der Leistungen Pflegekräftemangel Ansprüche der Patienten/ Bewhner

6 Die gemeinsamen Herausfrderungen Damit Patienten früher aus der Krankenhausbetreuung (AGR) entlassen werden können, müssen medizinisch/therapeutisch/pflegerische Nachsrgemöglichkeiten verfügbar gemacht werden. Die derzeit verfügbaren Strukturen wie Reha der KZP genügen aus medizinischer Sicht nicht! Damit geriatrische Patienten, für die es nach dem KH-Aufenthalt nur die herkömmlichen Pflegeeinrichtungen gibt, nicht unnötigerweise in der LZP versrgt werden müssen, braucht es höherwertige Versrgung im Vrfeld. Die KZP bietet das gleiche Angebt wie die LZP -> nur geringes Reha-Ptential! Damit die System- und Finanzierungspartner Interesse an Veränderungen und alternativen Angebten haben, muss für alle ein erkennbarer quantitativer und qualitativer Nutzen gegeben sein. Eine Bewertung der Przessksten in unterschiedlichen Szenarien lag nch nicht vr. 6 Frum Szialmanagement,

7 Ziele des Prjekts Eine knkretes Mdell entwickeln, das diesen Kriterien entspricht und machbar ist: Verkürzung vn Krankenhausaufenthalten in der AGR Vermeidung vn Langzeitpflege Verringerung des Bedarfs an mbilen Leistungen Verbesserung der nachhaltigen Lebensqualität für geriatrische Patienten nach einem Akutereignis Reduktin der Gesamtksten in der Behandlung vn älteren Menschen 7 Frum Szialmanagement,

8 Wie ist das Prjekt abgelaufen? Prjektpartner suchen und finden: Caritas, Betreuung und Pflege -> FH OÖ -> Krankenhaus Sierning (Infrmelle) Einbindung der relevanten Stakehlder Mdell entwickeln Caritas mit FH OÖ und Krankenhaus Sierning Przesse anhand vn 3 Persnas definieren: IST -> SOLL Przesse bewerten Vrteilhaftigkeit für die Systempartner errechnen 8 Frum Szialmanagement,

9 Das Mdell: Fit für zu Hause Ausgangssituatin: Geriatrische Patienten sllen nicht durch fehlende medizinisch/therapeutische Versrgung nach einem KH-Aufenthalt zu LZP-Fällen gemacht werden. Zielgruppe: häusliche Umgebung nch nicht adäquat KH nicht mehr richtige Umgebung Pflegeheim nch nicht die richtige Umgebung Ziele: ambulant vr statinär Selbstwirksamkeit stärken Leistung am richtigen Ort erbringen Systemgrenzen überwinden, Synergien nutzen (Pflegende) Angehörige einbinden und entlasten Whnassessment, Schulungen 9 Frum Szialmanagement,

10 Das Mdell: Fit für zu Hause Die Grundstruktur des Mdells: In einem bestehenden Pflegeheim wird ein definierter Bereich für das Angebt Fit für zu Hause reserviert. Das Pflegeheim sichert die Leistungen gem. Htelkmpnente swie die Basisversrgung gem. Pflegeund Betreuung. Das kperierende Krankenhaus sichert knsiliarisch die medizinisch/therapeutische Weiterbehandlung Wenn verfügbar unter Einbeziehung niedergelassener Partner 10 Frum Szialmanagement,

11 Das Mdell: Fit für zu Hause Geplante Infrastruktur: 20 Betten mit Pflegeheimstandard Mdell: Schlss Hall, Caritas Naheliegendes Krankenhaus Mdell: Akutgeriatrie Sierning Persnalbedarf: Pflege- & Htelkmpnente: Persnal aus Pflegeheim Medizinische Kmpnente: Knsiliarisch aus KH und/der niedergelassener Bereich Therapeutische Kmpnente: je nach Ressurcen APH, niedergelassener Bereich der KH 11 Frum Szialmanagement,

12 Der erwartete Nutzen: Weniger Krankenhaustage Reduktin des Drehtüreffekts Vermeidung vn Langzeitpflegefällen (Frühere) Rückkehr der Persnen in die hausärztliche Primärversrgung Nachhaltig geringerer Bedarf an nachflgender medizinisch/pflegerischer Versrgung Mehr Selbständigkeit und Lebensqualität als in herkömmlichen Strukturen ermöglichen Entlastung vn Angehörigen und Pflegekräften 12 Frum Szialmanagement,

13 Das Mdell Fit für zu Hause Ereignis Krankenhaus- Aufenthalt Leistungen lt. KAG Fit für zu Hause ein neues Angebt im Pflegeheim Pflegeheim- Aufenthalt Leistungen lt. HVO LZP KZP Ziel: gesicherter Gesundheitszustand mit geringem Betreuungsbedarf Zu Hause 13 Frum Szialmanagement,

14 Die Bewertung: 3 Persnas definieren Unfallchirurgie Dermatlgie Neurlgie Przesse erheben und bewerten Vergleichende Przesskstenrechnung darstellen Nutzen für die Systempartner ermitteln 14 Frum Szialmanagement,

15 Persna 1: Sturz Persna Unfallchirurgie: Steckbrief: Maria ist 91 Jahre alt, verwitwet und lebt gemeinsam mit ihrer Tchter im 1. Stck eines Mehrparteienhauses. Da die Tchter einer Teilzeitbeschäftigung nachgeht, ist Maria halbtags alleine zu Hause. Bei einem Sturz zg sie sich einen Bruch des linken Oberarms und weiters eine Schambeinastfraktur zu. Nach knservativer Versrgung auf der Unfallchirurgie wurde sie ins Krankenhaus zur interdisziplinären Betreuung aufgenmmen. Bei einem 21-tägigen Aufenthalt im KH Sierning knnten ADL s geübt werden. Aufgrund der eingeschränkten Beweglichkeit im linken Arm und der linken Hüfte wird Maria empfhlen mbile Erg- und Physitherapie nach Entlassung in Anspruch zu nehmen. Sie ist gut mtivierbar, wird jedch vn sich aus keine Übungen durchführen. Maria zeigt Anzeichen vn Demenz und einem erhöhten Sturzrisik. 15 Frum Szialmanagement,

16 Persna 2: Dekubitus Persna Dermatlgie: Steckbrief: Ludwig ist 72 Jahre alt und lebt in einer Whnung im 1. Stck. Seine Tchter und seine Enkelin whnen im Stckwerk über ihm. Ludwig ist mrgens zu Hause gestürzt und den ganzen Tag gelegen bis seine Tchter abends nach Hause gekmmen ist. Er ist zwar mit einem Rllatr unterwegs, fühlt sich jedch trtzdem unsicher und zeigt eine allgemeine Schwäche. Nach einem Nierenversagen kam es zur statinären Aufnahme im Krankenhaus. Drt wurde das Nierenversagen stabilisiert, sllte jedch weiter bebachtet werden. Aufgrund der langen Liegedauer wegen des Sturzes wurde außerdem ein Dekubitus 4. Grades festgestellt, der Ludwig grße Schmerzen bereitet. Dieser muss in den flgenden Wchen medizinisch versrgt werden. 16 Frum Szialmanagement,

17 Persna 3: Schlaganfall 17 Frum Szialmanagement,

18 IST-Szenari 1 hne Fit für zu Hause: Przess KH -> Zuhause Ereignis Krankenhaus- Aufenthalt Leistungen lt. KAG Fit für zu Hause ein neues Angebt im Pflegeheim Pflegeheim- Aufenthalt Leistungen lt. HVO LZP KZP Zu Hause 18 Frum Szialmanagement,

19 IST-Szenari 2 hne Fit für zu Hause: Przess KH -> Zuhause - KH Ereignis Krankenhaus- Aufenthalt Leistungen lt. KAG Fit für zu Hause ein Fit neues für zu Angebt im Hause Pflegeheim Pflegeheim- Aufenthalt Leistungen lt. HVO LZP KZP Zu Hause 19 Frum Szialmanagement,

20 IST-Szenari 3 hne Fit für zu Hause: Przess KH -> Pflegeim/LZP Ereignis Krankenhaus- Aufenthalt Leistungen lt. KAG Fit für zu Hause ein neues Angebt im Pflegeheim Pflegeheim- Aufenthalt Leistungen lt. HVO LZP KZP Zu Hause 20 Frum Szialmanagement,

21 Vergleichende Ergebnisse Persna 1: Sturz 21 Frum Szialmanagement,

22 Vergleichende Ergebnisse Persna 2: Dekubitus 22

23 Vergleichende Ergebnisse Persna 3: Schlaganfall 23

24 Ergebnisse - Ksten 24

25 Ergebnisse Ksten und Finanzierung Persna 1 Sturz 25

26 Ergebnisse Ksten und Finanzierung Persna 2 Dekubitus 26

27 Ergebnisse Ksten und Finanzierung Persna 3 Schlaganfall 27

28 Ksten und Finanzierung: Mögliche Einsparptentiale 4% 28% 18% 3% 7% 5% 35% * medizinische & therapeutische Ksten in "Fit für zu Hause, deren Finanzierung nch nicht geklärt ist. 28

29 Resumee Ziel lt. Knzept Erwarteter Nutzen Bewertung lt. Knzept Reduktin der Krankenhaus-Tage, insbesndere in der AG/R Vermeidung vn Langzeitpflege- Bedarf Verringerung des Bedarfs an mbiler Pflege und Betreuung Verbesserung der nachhaltigen Lebensqualität Reduktin der Gesamtksten im Betreuungsfall vn älteren Menschen Geringere Krankenhaus-Ksten, Vermeidung des Drehtüreffekts Stabilisierung des Gesundheitszustands auf höherem Niveau als hne Fit für zu Hause Angehörige und Pflegekräfte werden entlastet (Schulungen, Whnassessment,..) Verbesserter allgemeiner Gesundheitszustand mit geringeren Pflegebedarf Die Finanzierungspartner Bund, Land, Gemeinden, SHV und SV werden entlastet Bis zu 50% Reduktin bei ausgewählten Persnas Vermeidung vn Langzeitpflegebedarf Reduktin der mbilen Dienste um 70% Höhere Lebensqualität durch mehr Selbstbestimmtheit 35% Einsparptential 29 Frum Szialmanagement,

30 Wie geht es weiter? Ziel sllte sein, die 35% Kstenreduktin bei gleichzeitig verbesserter Lebensqualität zu sichern! Übernahme der neuen Kstenbestandteile sllte unter den Finanzierungsträgern vereinbart werden. Selbstbehalte für Klienten müssen verträglich geregelt werden, um Akzeptanz zu sichern Mdell kann als Piltprjekt mit den Stakehldern zur Umsetzung gebracht werden. Evaluierung nach einem Jahr durchführen. Entlastung des Systems im Interesse der Betrffenen sicherstellen. 30 Frum Szialmanagement,

31 Was erwarten wir auf dem Weg? Skepsis wegen der veränderten Strukturen Hhe Akzeptanz bei PatientInnen, BewhnerInnen und Angehörigen Verlustängste bei SystempartnerInnen wegen der ntwendigen Veränderungen Kritisches Hinterfragen der Daten, um Veränderungen zu vermeiden und Ihre Fragen, die uns weitere Inputs geben! 31 Frum Szialmanagement,

32 Wir freuen uns auf Ihre Fragen! 32 Frum Szialmanagement,

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