Bregenz, 20. Juni Das Vorarlberger Modell der Stroke Unit Erfolg oder Misserfolg?
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- Franziska Sachs
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1 Anfrage der Abgerdneten zum Vrarlberger Landtag Dr. Gabriele Sprickler-Falschlunger, SPÖ Herrn Landesrat Dr. Christian Bernhard Landhaus 6900 Bregenz Bregenz, 20. Juni 2012 Das Vrarlberger Mdell der Strke Unit Erflg der Misserflg? Sehr geehrter Herr Landesrat! Über Menschen in Vrarlberg erleiden jährlich einen Schlaganfall. Die Prgnse für diese Menschen hängt vn verschiedenen Faktren ab. Eine wissenschaftlich gut dkumentierte Strategie zur Senkung der Schlaganfallsterblichkeit ist die Einrichtung sgenannter Strke Units, auf Schlaganfallpatienten spezialisierte Abteilungen mit verschiedenen Fachärzten. Vrarlberg verfügt weiterhin als einziges österreichisches Bundesland über keine Strke Unit mit einem ständig anwesenden Neurlgen. Schlaganfälle werden dezentral an den Vrarlberger Krankenhäusern behandelt. Die Vrarlberger Szialdemkraten haben schn in der Zeit vn Dr. Elke Sader die Einrichtung einer Strke Unit nach den vrgeschriebenen und internatinal üblichen Kriterien gefrdert. Der jetzige Landeshauptmann Wallner, damals nch Gesundheitslandesrat, hat auf das Vrarlberger Mdell gesetzt, keine Strke Unit einzurichten, slange die Ergebnisse der Strke Units denen der anderen Bundesländer entsprechen. Da über eine Datenbank jetzt Vrarlberger Ergebnisse vrliegen müssen, richte ich gemäß 54 der Geschäftsrdnung des Vrarlberger Landtages flgende an Sie: A n f r a g e 1. Wie sehen die Aufnahmezahlen für Schlaganfallpatienten (aufgegliedert nach Geschlecht) in den einzelnen Krankenhäusern aus (2010 und 2011) und wie sieht der Vergleich mit den Daten aus dem Strke Unit Register aus? 2. Wie sehen die Zeiten vn der Rettung bis zur Aufnahme ins Krankenhaus in den Jahren 2010 und 2011 aus und wie sieht der Vergleich mit den Daten aus dem Strke Unit Register aus (bitte um Auflistung je Krankenhaus)?
2 3. Wie hch ist die Lyserate in den einzelnen Krankenhäusern (2010 und 2011) und wie sieht der Vergleich mit den Daten aus dem Strke Unit Register aus? 4. Wie stellt sich der Zeitablauf der Diagnstik (zeitliche Abläufe der bildgebenden Verfahren) in den Jahren 2010 und 2011 dar und wie sieht der Vergleich mit den Daten aus dem Strke Unit Register aus? 5. Wie viele Patienten werden vn anderen Krankenhäusern ins LKH Feldkirch verlegt (2010 und 2011)? 6. Wie lange ist die durchschnittliche Verweildauer der Schlaganfallpatienten (2010 und 2011) und wie sieht der Vergleich mit den Daten aus dem Strke Unit Register aus? 7. Wie hch ist die Kmplikatinsrate in den einzelnen Krankenhäusern (2010 und 2011) und wie sieht der Vergleich mit den Daten aus dem Strke Unit Register aus? 8. Wie hch ist die Sterblichkeit der Patienten in den einzelnen Krankenhäusern (2010 und 2011) und wie sieht der Vergleich mit den Daten aus dem Strke Unit Register aus? LAbg. Dr. Gabriele Sprickler-Falschlunger
3 BEANTWORTUNG DURCH LANDESRAT DR. CHRISTIAN BERNHARD Frau Landtagsabgerdnete Dr. Gabriele Sprickler-Falschlunger SPÖ-Landtagsklub im Hause Bregenz, 02. Juli 2012 Betrifft: Anfrage vm , Zl Das Vrarlberger Mdell der Strke Unit Erflg der Misserflg? Sehr geehrte Frau Landtagsabgerdnete Dr. Sprickler-Falschlunger, Ihre gemäß 54 der Geschäftsrdnung des Vrarlberger Landtages an mich gerichtete Landtagsanfrage Das `Vrarlberger Mdell` der Strke Unit Erflg der Misserflg? beantwrte ich wie flgt: Frage 1: Wie sehen die Aufnahmezahlen für Schlaganfallpatienten (aufgegliedert nach Geschlecht) in den einzelnen Krankenhäusern aus (2010 und 2011) und wie sieht der Vergleich mit den Daten aus dem Strke Unit Register aus? Landesweit wurden im Jahre Persnen (391 Frauen, 453 Männer), im Jahr Persnen (373 Frauen, 444 Männer) nach Schlaganfall statinär behandelt. Die Gesamtsumme der für die einzelnen Häuser ausgewiesenen Fallzahlen ist höher, weil Patienten nach der Primärbehandlung in einem Krankenhaus an ein anderes überwiesen werden und dann, bwhl nur ein Patient betrffen ist, zwei Krankenhausfälle ausgewiesen werden. Schlaganfälle alle Frmen (Ischämie und Blutungen): Krankenhaus LKH-Bludenz LKH-Bregenz KH-Drnbirn LKH-Hhenems LKH-Rankweil LKH-Feldkirch
4 - 2 - Frage 2: Wie sehen die Zeiten vn der Rettung bis zur Aufnahme ins Krankenhaus in den Jahren 2010 und 2011 aus und wie sieht der Vergleich mit den Daten aus dem Strke Unit Register aus (bitte um Auflistung je Krankenhaus)? Es darf davn ausgegangen werden, dass im Rettungssystem in Vrarlberg sichergestellt ist, dass ab dem Zeitpunkt der Alarmierung bis zum Eintreffen der Rettung und dem Transprt in das Krankenhaus keine relevanten Verzögerungen auftreten. Für das therapierelevante Intervall zwischen dem Ereignis und dem Eintreffen im Krankenhaus sind gesamthafte Daten verfügbar: Zeitraum Ereignis Aufnahme ins Krankenhaus: (bei Patienten mit bekanntem Ereigniszeitpunkt) Schlaganfallnetzwerk Vrarlberg rund 48% innerhalb vn 90 Minuten, weitere 15% innerhalb vn 3 Stunden, weitere 12% innerhalb vn 6 Stunden, 25% über 6 Stunden. Vergleich Schlaganfallregister Österreich rund 44% innerhalb vn 90 Minuten, weitere 22% innerhalb vn 3 Stunden, weitere 18% innerhalb vn 6 Stunden, 16% über 6 Stunden. Frage 3: Wie hch ist die Lyserate in den einzelnen Krankenhäusern (2010 und 2011) und wie sieht der Vergleich mit den Daten aus dem Strke Unit Register aus? Im Jahre 2010 wurden insgesamt 63 Persnen einer Lyse-Therapie unterzgen, im Jahre 2011 waren es 53 Persnen. Die Lyserate ist an allen Standrten in den letzten Jahren gesteigert wrden und betrug für alle Landeskrankenhäuser rund 13%. Die im österreichischen Schlaganfallregister ausgewiesene Lyserate vn rund 18% beim Syndrm der Ischämie kann nur eingeschränkt verglichen werden, da an den österreichischen Strke Units derzeit nur ca. 70% aller Schlaganfälle behandelt werden. Alle außerhalb der Strke Units behandelten Patienten finden keinen Eingang in das Register und verzerren damit die Aussagekraft der Zahlen stark. Frage 4: Wie stellt sich der Zeitablauf der Diagnstik (zeitliche Abläufe der bildgebenden Verfahren) in den Jahren 2010 und 2011 dar und wie sieht der Vergleich mit den Daten aus dem Strke Unit Register aus? Die vrliegenden Zahlen zeigen für die Jahre 2010 u flgendes Bild:
5 - 3 - Schlaganfallnetzwerk Vrarlberg 50% innerhalb vn 30 Minuten, 19% innerhalb vn Minuten 12% innerhalb vn 1-2 Stunden 12% innerhalb vn 2-24 Stunden 7% mehr als 24 Stunden Vergleich Schlaganfallregister Österreich 47% innerhalb vn 30 Minuten, 29% innerhalb vn Minuten 12% innerhalb vn 1-2 Stunden 10% innerhalb vn 2-24 Stunden 2% mehr als 24 Stunden Frage 5: Wie viele Patienten werden vn anderen Krankenhäusern ins LKH Feldkirch verlegt (2010 und 2011)? Die vrliegenden Zahlen zeigen für die Jahre 2010 u flgendes Bild: LKH-Feldkirch Rund 75% der Patienten werden vm Ntfallrt direkt an das LKH-Feldkirch gebracht, etwa 25% werden nach initialer Behandlung in einem anderen Krankenhaus zutransferiert. Dies ist Ausdruck der Schwerpunktfunktin des LKH-Feldkirch und begründet sich auch darin, dass ein überraschend grßer Anteil der Patienten nicht vm Rettungsdienst, sndern privat in das Primärkrankenhaus gebracht werden (z.b. LKH-Hhenems im Jahr %). LKH-Rankweil Rund 18% der Patienten werden direkt an das LKH-Rankweil gebracht, 75% kmmen nach initialer Behandlung durch das LKH-Feldkirch und weitere 7% aus den anderen Krankenhäusern. Die ist Ausdruck der abgestuften Versrgung und unterstreicht den Aufgabenschwerpunkt der neurlgischen Nachsrge durch das LKH-Rankweil. andere Krankenhäuser Vrarlbergs Die Patienten werden praktisch ausnahmsls direkt vm Ntfallrt, entweder vm Rettungsdienst der vn Angehörigen in das Krankenhaus gebracht. Zutransferierungen aus anderen Häusern sind eine Rarität. Vergleich Schlaganfallregister Österreich Die am Register beteiligten Strke Units nehmen rund 85% ihrer Patienten direkt auf, 15% werden vn anderen Krankenhäusern zutransferiert. Frage 6: Wie lange ist die durchschnittliche Verweildauer der Schlaganfallpatienten (2010 und 2011) und wie sieht der Vergleich mit den Daten aus dem Strke Unit Register aus?
6 - 4 - Mittlere Gesamtbelagsdauer (Belagstage) Schlaganfälle alle Frmen Krankenhaus LKH-Bludenz 6,5 6,6 LKH-Bregenz 6,5 7,1 KH-Drnbirn 8,2 8,9 LKH-Hhenems 10,0 9,2 LKH-Rankweil 20,8 21,8 LKH-Feldkirch 6,2 5,6 Vergleichende Daten zur mittleren Verweildauer ausgewählter Patientengruppen in anderen österreichischen Einrichtungen liegen uns nicht vr. Frage 7: Wie hch ist die Kmplikatinsrate in den einzelnen Krankenhäusern (2010 und 2011) und wie sieht der Vergleich mit den Daten aus dem Strke Unit Register aus? Zur Kmplikatinsrate liegen keine systematischen Daten vr. Frage 8: Wie hch ist die Sterblichkeit der Patienten in den einzelnen Krankenhäusern (2010 und 2011) und wie sieht der Vergleich mit den Daten aus dem Strke Unit Register aus? Bevr diese Frage im Detail beantwrtet werden kann, muss die Gesamtsituatin bzgl. Schlaganfallbehandlung in Vrarlberg genauer analysiert werden. Die Sterblichkeit in einer Krankenanstalt stellt nur ein ausgewähltes Kriterium eines Bereichs im Przess der Schlaganfallbehandlung dar. Die Verbesserung der Versrgung beruht aber auf einer Vielzahl vn Möglichkeiten, die nicht alle innerhalb der Versrgungsstruktur zu sehen sind. S ist speziell bei der akuten Schlaganfallversrgung die sg. präklinische Versrgung (Zeit) das entscheidende Kriterium, hier spielt das Laienwissen zu Symptmen und adäquatem Handeln eine maßgebliche Rlle. Die Anzeichen eines Schlaganfalles müssen als slche erkannt werden, die Symptmatik sllte in der Bevölkerung bekannt sein; abwartendes Handeln und Zeitverzögerungen könnten s verhindert werden. Auswertungen zur Sterblichkeit nach Schlaganfall in Krankenanstalten befinden sich derzeit auf Bundesebene in der Entwurfsphase, das Analysemdell A-IQI (Austrian Inpatient Quality Indicatrs) steht in einer intensiven fachlichen Diskussin auf Expertenebene in Gremien des Gesundheitsministeriums.
7 - 5 - Vrläufige Zahlen aus A-IQI zeigen flgende Situatin in Vrarlberg: Mrtalität beim Schlaganfall 2010 Mrtalität bei Schlaganfall 2011 KH Zielwert* % KH Zielwert* % Hhenems < 6,21 11,25% Hhenems < 6,40 4,69% Feldkirch < 5,33 13,14% Feldkirch < 5,37 9,84% Bludenz < 7,26 9,57% Bludenz < 7,47 6,25% Bregenz < 7,15 11,17% Bregenz < 7,37 4,88% Rankweil < 5,89 4,90% Rankweil < 5,93 6,14% Durchschnitt < 6,22 8,46% Durchschnitt < 6,27 6,56% * der Zielwert ist altersstandardisiert und deshalb variabel, Zielwert ist der österreichische Mittelwert Tendenziell zeigen die Daten vn 2011, dass die Mrtalität in den Krankenanstalten bei statinären Aufenthalten mit der Diagnse Schlaganfall in Vrarlberg mit rund 6,6% in etwa dem österreichischen Durchschnitt vn rund 6,3% entspricht. Die Teilnahme an einem sg. Strke-Unit Register ist dzt. nch freiwillig (lt ÖSG Teilnahme der Strke Unit an Ergebnisqualitätsregistern bis 2012), österreichweit sind die drt gespeicherten Daten nach Expertenmeinung weder vllständig nch für entsprechende Analysen verwertbar. Mit freundlichen Grüßen Landesrat Dr. Christian Bernhard
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