Rahmenbedingungen gestalten. für qualitativ wertvolle Soziale Arbeit

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1 Rahmenbedingungen gestalten für qualitativ wertvolle Soziale Arbeit

2 Wie kann eine gute Leistung gewährleistet werden? Wer ist Kunde Sozialer Arbeit? Was bedeutet Kundenorientierung in der Sozialen Arbeit? Wie kann sich Soziale Arbeit besser nach außen legitimieren? Wann ist Soziale Arbeit gut?

3 Qualität in sozialen Arbeitsfeldern entsteht in einem komplexen Bedingungsgefüge. Dieses muss analysiert und mit allen Beteiligten diskutiert werden, um gezielte und angemessene Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Von qualitativ wertvoller Sozialer Arbeit zu sprechen, meint zu allererst das Gelingen von Begegnungen und Beziehungen zwischen Menschen. Die Empfänger sozialer Dienstleistungen als Kunden zu bezeichnen, ist häufig sehr umstritten. In der Regel treffen nicht alle Aspekte des eher betriebswirtschaftlich geprägten Kundenbegriffes auf die Empfänger sozialer Dienstleistungen zu. Aber unabhängig davon handelt es sich um freie Menschen, die ein Angebot annehmen oder ablehnen können, die ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse einbringen möchten und dafür z.t. auch ein Entgelt bezahlen müssen. Kundenorientierung steht vor allem für eine Haltung, die geprägt ist von Respekt und Wertschätzung, und für das Bestreben, die Erwartungen und Bedürfnisse des Kunden soweit möglich zu befriedigen. Um qualitativ wertvolle Soziale Arbeit zu gewährleisten, müssen Abläufe in dem Umfang geregelt und dokumentiert werden, der zu Unterstützung eines wirksamen Prozesses erforderlich ist. Die schriftlichen Regelungen müssen die externen Anforderungen z. B. von Kostenträgern und Gesetzgebern, berücksichtigen. Sie müssen so aussagekräftig sein, dass sie für die Durchführung der Arbeit eine reale Bedeutung haben und einen Gewinn für alle Beteiligten bedeuten.

4 Qualitativ wertvolle Soziale Arbeit kann nur geleistet werden, wenn Führungskräfte alle Mitarbeiter durch regelmäßige Impulse und klare Zielvorgaben zur Auseinandersetzung mit den zentralen Qualitätsfragen anregen. In der Organisation muss deutlich wahrgenommen werden, dass die Führung hinter dem Qualitätsmanagement steht und die erforderlichen Ressourcen zur Verfügung stell. Um qualitativ wertvolle Soziale Arbeit langfristig sicherzustellen, müssen Fortschritte und Rückschritte systematisch analysiert werden. Daraus abgeleitete Ziele und Maßnahmen sind die Grundlage für einen wirksamen Qualitätsentwicklungsprozess. Qualitativ wertvolle Soziale Arbeit, echte Gestaltungsmöglichkeiten und soziale Rückkopplung fördern die arbeitsbedingte Motivation. Wenn Mitarbeiter die Erfahrung machen, dass Qualitätsmanagement zu sinnvollen Verbesserungen in ihrer Organisation und an ihrem persön lichen Arbeitsplatz führt, setzen sie sich auch aktiver für die Erreichung der Organisa tions ziele ein. Da wo ich gern bin, bin ich gut. (Augustinus)

5 Zentrale Ziele und Bausteine des Qualitätsmanagements

6 Profil Diplom Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin Qualitätsmanagerin (DGQ), Auditorin (DGQ) Studium Total Quality Management EFQM-Assessorin Fachwirtin für kaufmännische Betriebsführung Langjährige Berufserfahrung in der Altenhilfe im Qualitätsmanagement als QM-Beauftragte mehrerer Einrichtungen in der Fort- und Weiterbildung von leitenden Mitarbeitern als Auditorin in der Beratung von Einrichtungen in der Projektleitung des altenpflegespezifischen Gütesiegels: Diakonie-Siegel Pflege, beim Diakonischen Institut für Qualitätsentwicklung im DW EKD, Berlin in der Leitung von Projekten und Einrichtungsnetzwerken zur Entwicklung und Umsetzung verbandspezifischer Qualitätskriterien z. B. Evangelischer Fachverband für Frauengesundheit e. V.: Diakonie-Siegel Vorsorge und Rehabilitation für Mütter/Mutter-Kind Deutscher Caritasverband e. V.: Einführung eines QM-Systems in Orts-Caritasverbänden Elisabeth Trubel Landersumerweg 41 b Rheine Mail: info@tqm-trubel.de Tel.: Fax:

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