Verleihung Evangelisches Gütesiegel BETA. Gustav-Adolf-Haus - Saarbrücken 20. November 2012

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1 Verleihung Evangelisches Gütesiegel BETA Gustav-Adolf-Haus - Saarbrücken 20. November 2012

2 Am Internationalen Tag der Kinderrechte 20. November! Am 20. November 1989 von 191 Staaten der UNO unterzeichnet

3 Gliederung Was bedeuten QM/QE und das Evangelische Gütesiegel BETA? Was wurde im BETA-Audit begutachtet? 3

4 Was bedeutet Qualitätsmanagement/ Qualitätsentwicklung QM/QE? 4

5 Beziehungsqualität Interdependenz Managementqualität Organisationsqualität Inspiration: Durch Frau Prof. Dr. phil. Daniela Braun - FH-Koblenz Interdependenz (gegenseitige Abhängigkeit) von Beziehungs-, Management- und Organisationsqualität Folie 5

6 These Qualitätsmanagement = Qualitätsentwicklung = Organisationsentwicklung Formel: QM = QE = OE / OE = QE = QM 6

7 Qualitätsmanagement = Interdependenz Qualitätsentwicklung = Organisationsentwicklung Folie 7

8 Folie 8 PDCA-Zyklus nach Deming (Deming-Cycle) P = Plan - Planen D = Do - Ausführen C = Check - Überprüfen A = Act - Verbessern Suche ständig nach den Ursachen von Problemen, um alle Systeme von Produktion und Dienstleistung sowie alle anderen Aktivitäten im Unternehmen beständig und immer wieder zu Folie 8 verbessern (Kamiske nach Deming, 2006)

9 Was bedeutet das Evangelische Gütesiegel BETA? 9

10 Qualitätsentwicklungsstrategie des DW EKD Modell Diakonie-Siegel Diakonie-Qualität Diakonie-Siegel Pflege DS Vorsorge und Reha für Mütter/Mutter-Kind DS KiTa/ Ev. Gütesiegel Beta DS Fachstelle Sucht DS medizinische Reha DS Beratung Vorsorge und Reha Mütter und Väter DS Migrationsdienste DS Frauen- Unterstützungssystem DS Behinderenhilfe DS Jugendhilfe DS Träger DS Hospiz DS realisiert in Erarbeitung Entwicklungspotenziale Seite 10

11 Gründe für das Diakonie-Siegel KiTa/ Evangelische Gütesiegel BETA Evangelische-Qualität/Diakonie-Qualität Das Diakonie-Siegel KiTa/ Evangelische Gütesiegel BETA stärkt das evangelische/diakonische Profil Pflege Reha Kita Allg. Sozialarbeit ist fachlich-inhaltlich auf dem aktuellen Stand der Elementarpädagogik Jugendhilfe greift auf bewährte/reflektierte religionspädagogische Inhalte zurück nutzt Synergieeffekte aller diakonischen Landesverbände/Ev. Landeskirchen ist auf die evangelische Kita-Praxis abgestimmt, verständlich und konkret deckt die Anforderungen der DIN ISO 9001:2008 voll ab erfüllt alle gesetzlichen und behördliche Anforderungen erfüllt das Ziel der EKD/des DW EKD einheitliche Grundstrukturen zu nutzen, zu fördern und kontinuierlich weiter zu entwickeln Seite 11

12 Diakonie-Siegel (DS) Anzahl Zertifizierungen Verkaufte Bundesrahmenhandbücher (BRH) DS-Pflege DS-KiTa Evangelisches Gütesiegel BETA DS-Vorsorge und Reha für Mütter/ Mutter-Kind DS-medizinische Reha (DSmR) Aktuell: 92/ 11 pcc 46 Joh. NRW + ISO 28 Saarland Ende 2012: 168 ges. 76 Diakonie RWL s.o DS-Fachstelle Sucht

13 Was wurde im BETA-Audit im Saarland begutachtet nach dem Bundesrahmenhandbuch Diakonie-Siegel KiTa/ Evangelisches Gütesiegel BETA? 13

14 Begutachtung/Audit-BETA 1 Basis: Matrixzertifizierung für 28 Evangelische Kindertageseinrichtungen im Saarland 14

15 Begutachtung/Audit-BETA 2 Vorab wurden begutachtet: 1. QM-Handbuch (135 Seiten) 2. Managementbewertung Interne System-Audits 15

16 Begutachtung/Audit-BETA 3 Insgesamt wurden 10 Interviews vom Oktober 2012 durchgeführt: Mit sieben Evangelischen-Kitas (5 im Verbund) Mit der Geschäftsführung des Verbund (für 23 Kitas): Frau Kauer/Frau Moog-Schirra Mit dem Oualitätsmanagementbeauftragten (QMB): Herrn Thomas Kretzschmar Mit der Fachberaterin für 44 Evangelische Kitas: Frau Burkhard-Walsch; im Geiste mit Frau Schäffer 16

17 Begutachtung/Audit-BETA 4 Die in den 7 Muster-Basis-Kitas festgestellte Qualität wird in der Matrix auch für die weiteren 21 Kitas vorausgesetzt! 17

18 Begutachtung/Audit-BETA 5 Diese Annahme war dadurch realistisch, da alle 28 Evangelischen Kitas im QM- Verbund Saarland ein gemeinsames Handbuch erarbeitet haben! Die QM-Steuerung erfolgt zentral durch eine Steuerungsgruppe, die aus fünf Personen (inklusive QMB) besteht 18

19 Begutachtung/Audit-BETA 6 Grundbedingung Matrix: In allen 28 Kitas sind vor der Matrixzertifizierung 28 intensive Interne System-Audits erfolgt! These zu: Intern - extern 19

20 Begutachtung/Audit-BETA 7 Trotz der zentralen Steuerung gibt es 28 individuelle Evangelische Kita-Konzeptionen Es gibt in allen 28 Evangelischen Kitas im Saarland ein gelebtes Qualitätsmanagementsystem! 20

21 BETA-Schwerpunkte der Matrixzertifizierung 1 Führungsprozesse F 1.1 Leitbild F 1.8 Zusammenarbeit zwischen Träger und Leitung F2.2.3 Interne Kommunikation (Teamkultur) F Fort- und Weiterbildung/Religionspädagogische Fort- und Weiterbildung F Teamentwicklung (Teamkultur) F 3 Qualitätsmanagementsystem 21

22 BETA-Schwerpunkte der Matrixzertifizierung 2 Kernprozesse K 1.1 Konzeption K 2.6 Inklusion Pädagogik der Vielfalt K 2.9 Partizipation der Kinder K 3.1 Partizipation der Eltern K 4 Vernetzung in Kirchengemeinde und Gemeinwesen 22

23 BETA-Schwerpunkte der Matrixzertifizierung 3 Entscheidendes Auditelement: Kita-Besichtigung/Rundgang (Start) Zufällige Interviews mit anwesenden Mitarbeitenden, Eltern, Kindern Atmosphäre/Stimmungstest Resultat bzw. These: Bedeutet 50% des Gutachtens! 23

24 Wesentliche Kernkompetenzen der MitarbeiterInnen der Evangelischen Kitas im Saarland 1 Basis: Sehr gute Ausbildung und kontinuierliche Aus-, Fort- und Weiterbildung Hohe Motivation für die Kita-Arbeit: Diese Kita ist meine Kita Authentische Haltung zur Partizipation 24

25 Wesentliche Kernkompetenzen der MitarbeiterInnen der Evangelischen Kitas im Saarland 2 Voller Einsatz für eine demokratische Teamkultur bei individueller Position Hohe christliche Motivation mit ausgeprägten Kernkompetenzen auf der Basis religionspädagogischer Ausbildung 25

26 Wesentliche Kernkompetenzen der MitarbeiterInnen der Evangelischen Kitas im Saarland 2 Die authentische Haltung aller Beteiligten an den Begutachtungen nach BETA - gegenüber Kindern und Eltern sowie weiteren KooperationspartnerInnen im Saarland - kann abschließend als absolut wertschätzend gewürdigt werden! 26

27 Fazit In allen 28 Evangelischen- Kitas im Saarland gibt es ein gelebtes Qualitätsmanagement 27

28 Chapeau! 28

29 FAZIT Die Kunst des Qualitätsmanagements für Ev. Tageseinrichtungen für Kinder liegt in den Händen der Erzieherinnen und Erzieher/pädagogischen Fachkräfte/des interdisziplinären Teams sowie des Trägers! Diese Kunst kann nur partnerschaftlich, mit dem gesamten Team der KiTa und in partizipativer Beteiligung der Kinder und Eltern auf Augenhöhe und in guter Trägerkooperation, zur Meisterschaft einer immer wieder (kritisch) reflektierten und damit immer wieder zu hinterfragenden Haltungs-, Handlungs- und Kommunikationskultur ständig weiter entwickelt werden! 29

30 Mit anderen Worten: Sie bauen auf Ihrer vorhandenen Qualitätsarbeit auf und verbessern diese kontinuierlich (KVP) 30

31 Sie machen einfach hier weiter! 31

32 32

33 Ganz herzlichen Dank für Ihre freundliche Aufmerksamkeit! Orang Utan 33

34 Diplom-Psychologe/Diplom-Soziologe ( Diplom-Nonprofit-Manager ( Krankenpfleger ( ) Qualitätsauditor: DQS: /pcc: Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Referent im Geschäftsbereich Familie, Bildung und Erziehung (FABE) Geschäftsstelle Düsseldorf Lenaustraße 41 / D Düsseldorf Telefon: (Sekretariat: Claudia Schubert) Telefax: Mobil: j.bombosch@diakonie-rwl.de / Büro Münster: Geschäftsstelle Münster Friesenring 32-34, Münster Telefon Telefax Sekretariat: Andrea Kuktin Telefon: Telefax: a.kuktin@diakonie-rwl.de / Sitz des Vereins: Lenaustraße 41 / D Düsseldorf Telefon: / Telefax: info@diakonie-rwl.de / 34

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