Kartellrechtliche Schadensersatzklagen
|
|
- Renate Junge
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Recht Wirtschaft Steuern - Handbuch Kartellrechtliche Schadensersatzklagen Bearbeitet von Herausgegeben von Fabian Stancke, lehrt an der Brunswick European Law School, am Europa-Kolleg der Universität Hamburg und ist Of Counsel in einer internationalen Wirtschaftskanzlei, Georg Weidenbach, Rechtsanwalt in Frankfurt am Main, und Prof. Dr. Rüdiger Lahme, Rechtsanwalt in Hamburg. 1. Auflage Buch. XL, 574 S. Hardcover ISBN Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Wettbewerbsrecht, Kartellrecht Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.
2 Kartellrechtliche Schadensersatzklagen Herausgegeben von Prof. Dr. Fabian Stancke Brunswick European Law School der Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Dr. Georg Weidenbach Rechtsanwalt, Frankfurt am Main Prof. Dr. Rüdiger Lahme Rechtsanwalt, Hamburg und Stuttgart Mit Beiträgen von Dr. Stefan Bartz; Robert Bäuerle; Dennis Bloch; Dr. Sascha Dethof; Dr. Felix Dörfelt; Anne Frantzmann; Dr. RenØ Grafunder; Dr. Josef Hainz; Dr. Solvei Hartmannsberger; Dr. Sebastian Max Hauser; Nils von Hinten-Reed; Dr. Norman Hölzel; Dr. Jörg Karenfort; Dr. Tobias Kruis; Dr. Tilman Makatsch; Dr. Andreas Ruster; Immo Schuler; Dr. Malte Stübinger; Dr. Frederick Wandschneider; Dr. Sung-Kyung Yi Fachmedien Recht und Wirtschaft dfv Mediengruppe Frankfurt am Main
3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN i 2018 Deutscher Fachverlag GmbH, Fachmedien Recht und Wirtschaft, Frankfurt am Main Der Verlag im Internet: Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Satzkonvertierung: Lichtsatz Michael Glaese GmbH, Hemsbach Druck und Verarbeitung: Appel & Klinger, Druck und Medien GmbH, Schneckenlohe Printed in Germany
4 Inhaltsübersicht Kapitel A: Einleitung (Stancke) Kapitel B: Kapitel C: Gründe für die Geltendmachung kartellrechtlicher Schadensersatzansprüche (Hölzel) Prozessmanagement bei der Geltendmachung kartellrechtlicher Schadensersatzklagen (Makatsch/Bäuerle) Kapitel D: Internationale und örtliche Zuständigkeit (Lahme/Bloch).. 47 Kapitel E: Prozessuale Besonderheiten (Lahme) Kapitel F: Anwendbares Recht (Dörfelt) Kapitel G: Zugang zu Informationen (Ruster) Kapitel H: Kapitel I: Kapitel J: Kapitel K: Der Schadensersatzanspruch nach deutschem Recht (Bartz/Dethof/Frantzmann/Grafunder/Hartmannsberger/ Hauser/Kruis/Schuler/Stancke/Stübinger/Yi) Ökonomischer Nachweis der Wirkung des Kartells und der Höhe des Schadens (von Hinten-Reed/Wandschneider) Vertragsstrafen- und Schadenspauschalierungsklauseln (Karenfort) Leistungskondiktion als Alternative zum Kartellschadensersatzanspruch (Weidenbach) Kapitel L: Kartellregress (Ruster/Stancke) Kapitel M: Vergleichsvereinbarungen (Hainz) VII
5 Vorwort V Abkürzungsverzeichnis XXVII Kommentarliteratur XXXIII Kapitel A Einleitung (Stancke) I. Der privatrechtliche Geltungsanspruch des Kartellrechts II. Praktische Relevanz kartellrechtlicher Schadensersatzklagen III. Gesetzeshistorie Kapitel B Gründe für die Geltendmachung kartellrechtlicher Schadensersatzansprüche (Hölzel) I. Potenziell erhebliche Schädigung durch Kartelle Direkte Betroffenheit Indirekte Betroffenheit Preisschirmeffekte Zwischenergebnis II. Rechtliche Pflichten der Geschäftsleitung geschädigter Unternehmen Sorgfaltspflichten der Unternehmensleitung Business Judgment Rule Strengerer Maßstab bei staatsnahen Unternehmen Informierte Abwägungsentscheidung maßgeblich a) Angemessene Informationsbasis b) Abwägung im Einzelfall IX
6 X Kapitel C Prozessmanagement bei der Geltendmachung kartellrechtlicher Schadensersatzklagen (Makatsch/Bäuerle) I. Pflicht zur Anspruchsverfolgung II. Identifizierung und Prävention von Kartellschadensersatzfällen Monitoring der Aktivitäten der Kartellbehörden Kartellscreening Abwehr und Prävention von Kartellschadensrisiken III. Interne Kriterien für die Anspruchsverfolgung Einschätzung der Betroffenheit und der Schadenshöhe a) Betroffenheit b) Schätzung der Schadenshöhe Verjährung der Ansprüche IV. Strategie zur Anspruchsdurchsetzung Vergleichsverhandlungen als Alternative zum Prozess Auswahl des Beklagten Auswahl des Gerichtsstands Auswahl der Klageart Anspruchsbündelung a) Streitgenossenschaft b) Sammelklagen c) Abtretung aa) Rechtlicher Rahmen bb) Praktische Herangehensweise Finanzierung Kapitel D Internationale und örtliche Zuständigkeit (Lahme/Bloch) I. Einführung II. Internationale und örtliche Zuständigkeit nach der EuGVVO Anwendbarkeit der EuGVVO Allgemeiner Gerichtsstand a) Maßstabbildung b) Prozessuale Anforderungen Besondere Gerichtsstände a) Maßstabbildung b) Prozessuale Anforderungen Lehre von den doppelrelevanten Tatsachen
7 4. Besonderer Gerichtsstand des Sachzusammenhangs, Art. 8 Nr. 1 EuGVVO a) Grundsatz b) Konnexität bei kartellrechtlichen Schadensersatzklagen CDC Hydrogen Peroxide aa) Einheitliche Sachlage bb) Einheitliche Rechtslage c) Rücknahme der Klage gegen den Ankerbeklagten d) Konsequenzen für die gerichtliche Praxis und offene Fragen 63 e) Konnexität bei Kartellregressklagen Besonderer Gerichtsstand am Ort der unerlaubten Handlung, Art. 7 Nr. 2 EuGVVO a) Grundsatz b) Handlungs- und Erfolgsort bei kartellrechtlichen Schadensersatzklagen CDC Hydrogen Peroxide aa) Handlungsort bb) Erfolgsort cc) Keine beschränkte Kognitionsbefugnis? c) Konsequenzen für die gerichtliche Praxis und offene Fragen Besonderer Gerichtsstand des Erfüllungsortes? Parteivereinbarungen über die Zuständigkeit a) Gerichtsstandklauseln b) Schiedsvereinbarungen c) Konsequenzen für die gerichtliche Praxis und offene Fragen Rügelose Einlassung Übersicht: Eröffnete Zuständigkeiten nach der EuGVVO III. Internationale und örtliche Zuständigkeit nach ZPO Besonderer deliktischer Gerichtsstand Kein besonderer Gerichtsstand des Sachzusammenhangs Besonderer Gerichtsstand des Erfüllungsortes Besonderer Gerichtsstand der Niederlassung Besonderer Gerichtsstand des Vermögens Parteivereinbarungen über die Zuständigkeit Rügelose Einlassung IV. Torpedoklagen Europäische Torpedoklagen a) Wirkungsweise b) Missbrauchskontrolle? Torpedoklage in Drittstaaten Deutscher Torpedo? XI
8 XII Kapitel E Prozessuale Besonderheiten (Lahme) I. Überblick II. Zuständigkeit Richtiger Rechtsweg Sachliche Zuständigkeit Funktionale Zuständigkeit Klageverbindung 88 GWB Instanzenzug III. Klagearten und Anträge Leistungsklagen Feststellungsklagen Gestaltungsklagen IV. Streitverkündung Zweck der Streitverkündung Voraussetzungen, Form und Wirkungen der Streitverkündung Kosten Strategische Erwägungen V. Streitwert Grundsatz Streitwertanpassung 89a GWB VI. Benachrichtigung und Beteiligung der Kartellbehörden, 90, 90a GWB Beteiligung der nationalen Kartellbehörden, 90 GWB a) Informations- bzw. Unterrichtungspflicht, 90 Abs. 1 Satz 1 GWB b) Beteiligung am Kartellzivilverfahren, 90 Abs. 2 GWB Beteiligung der Europäischen Kommission, 90a GWB a) Unterrichtungs- und Informationspflicht, 90a Abs. 1 GWB 120 b) Beteiligung am Kartellzivilverfahren, 90a Abs. 2, 3 GWB 120 Kapitel F Anwendbares Recht (Dörfelt) I. Einleitung II. Internationalprivatrechtliche Sonderprobleme
9 1. Qualifikation Autonomer Anwendungsbereich der Kartellverbotsnormen Auslandsberührung Ansprüche gegen Mehrere III. Art. 40ff. EGBGB (Ansprüche vor dem ) Handlungsort Auflockerung zugunsten des Auswirkungsprinzips Gemeinsamer Aufenthalt Vertragsakzessorische Anknüpfung Art und Umfang der Verweisung IV. 185 Abs. 2 GWB (Ansprüche vor dem ) Anwendung von 33a GWB Anwendung ausländischen Rechts a) Anwendung der Art. 40ff. EGBGB b) Allseitiger Ausbau von 185 Abs. 2 GWB c) Einseitige Sonderanknüpfung d) Zusammenfassung V. Rom II-Verordnung (Ansprüche nach dem ) Art. 6 Abs. 3 lit. a der Rom II-Verordnung Art. 6 Abs. 3 lit. b der Rom II-Verordnung Art. 6 Abs. 4 der Rom II-Verordnung Art und Umfang der Verweisung Kapitel G Zugang zu Informationen (Ruster) I. Einführung II. Informationsansprüche gegen die EU-Kommission Kartellverfahrensverordnung (VO 1/2003) Transparenzverordnung (VO 1049/2001) Auswirkungen der Kartellschadensersatzrichtlinie und der 9. GWB-Novelle III. Informationsansprüche gegen nationale Behörden Bisherige Rechtslage und Altfälle Rechtslage nach Inkrafttreten der 9. GWB-Novelle IV. Beiziehung von Verfahrensakten im Zivilprozess Bisherige Rechtslage/Altfälle Rechtslage nach Inkrafttreten der 9. GWB-Novelle XIII
10 V. Informationsansprüche gegen Kartellbeteiligte, Geschädigte und Dritte Bisherige Rechtslage/Altfälle a) Materieller Auskunftsanspruch nach 242 BGB aa) Sonderrechtsbeziehung zwischen den Parteien bb) Entschuldbare Ungewissheit des Berechtigten cc) Zumutbarkeit der Auskunftserteilung für Verpflichteten 155 dd) Umfang des Auskunftsanspruchs ee) Prozessuale Durchsetzung b) Prozessuale Rechte, 142ff. ZPO Ansprüche nach Inkrafttreten der 9. GWB-Novelle a) Telos und Systematik b) Anspruchsvoraussetzungen aa) Aktiv- und Passivlegitimation bb) Glaubhaftmachung eines Schadensersatzanspruchs (Abs. 1) cc) Verteidigungssituation (Abs. 2) dd) Besitz des Verpflichteten ee) Genaue Bezeichnung der Beweismittel ff) Erforderlichkeit c) Ausschlussgründe aa) Unverhältnismäßigkeit (Abs. 3) bb) Kronzeugenerklärungen und Vergleichsausführungen (Abs. 4) cc) Laufendes behördliches Verfahren (Abs. 5) d) Weigerungsrechte e) Anspruchsinhalt f) Flankierende Regelungen ( 33g Abs. 7, Abs. 8, Abs. 9 GWB n.f.) g) Verfahren aa) Stufenklage bb) Isolierte Offenlegungs-/Auskunftsklage cc) Geltendmachung im Schadensersatzprozess dd) Einstweilige Verfügung ee) Weitere Verfahrensregelungen ff) Zuständigkeiten Besonderheiten im Vergaberecht XIV
11 Kapitel H Der Schadensersatzanspruch nach deutschem Recht I. Anspruchsgrundlagen (Grafunder) Jüngere Entwicklung der (kartell-)deliktischen Anspruchsgrundlagen a GWB n.f Alternative Anspruchsgrundlagen und Konkurrenzen Intertemporales Recht II. Aktivlegitimation (Stancke) Einleitung Die Legaldefintion des Betroffenen a) Mitbewerber b) Sonstige Marktteilnehmer c) Verstoß d) Beeinträchtigt e) Zielgerichtetheit nicht mehr erforderlich f) Einschränkung des Adressatenkreises Adressatenkreise der Aktivlegitimation a) Unmittelbare Abnehmer b) Mittelbare Abnehmer c) Kunden von Kartellaußenseitern d) Anspruchsberechtigung vorgelagerter Lieferanten e) Kartellfremde Wettbewerber f) Kartellbeteiligte g) Der Boykottbetroffene h) Betroffene von Behinderungs-, Diskriminierungs- oder Ausbeutungspraktiken marktbeherrschender Unternehmen. 214 i) Betroffene bei Verstößen gegen behördliche Verfügungen j) Gesellschafter und Arbeitnehmer k) Konzernmütter l) Verbraucherverbände m) Aktivlegitimation bei gewerblichem Forderungsmanagement 218 III. Verstoß gegen kartellrechtliche Bestimmungen oder Verfügungen (Grafunder/Stancke) Kartellrechtliche Bestimmungen oder Verfügungen Inhalt der kartellrechtlichen Bestimmungen a) Überblick über das europäische und deutsche Kartellverbot. 221 b) Marktmachtmissbrauch Bindungswirkung in der Follow-on-Konstellation a) Grundsatz der Bindungswirkung b) Reichweite und Grenzen der Bindungswirkung XV
12 XVI aa) Anknüpfungspunkt der Bindungswirkung: Entscheidungsart (1) Bußgeldentscheidungen und Abstellungsverfügungen (2) Einstweilige Anordnungen (3) Zusagenentscheidungen (4) Einstellung von Verfahren bb) Inhaltliche Reichweite cc) Rechtliche Reichweite c) Faktische Bindungswirkung? Nachweis des Verstoßes bei Stand-alone-Klagen a) Bedeutung in der Praxis b) Allgemeine Beweisanforderungen c) Beweiserleichterungen d) Keine umgekehrte Bindungswirkung IV. Passivlegitimation (Kruis) Einführung Haftung des verantwortlichen Unternehmens a) Grundsatz b) Zurechnung des Verhaltens natürlicher Personen Haftung im Konzern a) Trennungsprinzip b) Übernahme des EU-kartellrechtlichen Unternehmensbegriffs in das nationale Kartelldeliktsrecht?. 245 aa) Der Begriff der wirtschaftlichen Einheit bb) Argumente für und gegen eine Übernahme des EUkartellrechtlichen Unternehmensbegriffs in das Kartelldeliktsrecht cc) Die Situation in anderen Mitgliedstaaten dd) Stellungnahme c) Sonstige Anknüpfungspunkte für eine Konzernhaftung aa) Verbundklausel in 36 Abs. 2 GWB bb) Konzernweite Aufsichtspflichten d) Auswirkungen von Umstrukturierungsmaßnahmen im Konzern Gesamtschuldnerische Haftung a) Grundprinzip b) Besonderheiten im Kartelldeliktsrecht aa) Privilegierung von KMU und Kronzeugen bb) Wirkung von Vergleichen Weitere potenziell Ersatzpflichtige a) Haftung der Geschäftsleitung
13 b) Haftung von Kartellgehilfen V. Rechtswidrigkeit und Verschulden (Yi/Bartz) Rechtswidrigkeit Verschulden a) Haftungsmaßstab: Vorsatz und Fahrlässigkeit b) Begründung der Haftung des Unternehmens aa) Zurechnung gemäß 31 BGB (analog) bb) Verantwortlichkeit des Unternehmens für das Handeln sonstiger Gehilfen c) Ausschluss der Verantwortlichkeit des Unternehmens bei Rechtsirrtum aa) Unvermeidbarer Verbotsirrtum bb) Tatbestandsirrtum VI. Kausaler Schaden Vorbemerkungen (Dethof/Frantzmann) Vorliegen eines kausalen Schadens (Dethof/Hartmannsberger) 282 a) Kausalität bei Schäden unmittelbarer Abnehmer aa) Materielle Beweiserleichterungen nach der 9. GWB- Novelle bb) Anscheinsbeweis nach bisheriger Rechtsprechung cc) Erschütterung des Anscheinsbeweises b) Kausalität bei Schäden mittelbarer Abnehmer aa) Beweismaßstab und Vermutung (1) Verstoß gegen 1, 19ff. GWB oder Art. 101, 102 AEUV (2) Preisaufschlag für den unmittelbaren Abnehmer (3) Anforderungen an erworbene Waren und Dienstleistungen bb) Nichteingreifen der Vermutung cc) Widerlegung der Vermutung, 33c Abs. 3 GWB bzw. Nachweis der Weiterwälzung (1) Marktabdeckung des Kartells (2) Preiselastizität der Nachfrage (3) Nachfragemacht (4) Intensität des Wettbewerbs auf der Stufe der unmittelbaren Abnehmer (5) Dauer der Zuwiderhandlung (6) Zusammensetzung der Kosten bei der Preiskalkulation (7) Kaufmännische Leistung dd) Keine Anwendbarkeit zugunsten des Kartellanten XVII
14 XVIII ee) Anwendbarkeit der gesetzlichen Vermutungsregelung und Bedeutung für Altfälle c) Kausalität bei Schäden der Kunden von Kartellaußenseitern Höhe des Schadens (Hauser/Frantzmann) a) Einführung b) Schadensrechtlicher Rahmen c) Leitbilder des Kartellschadensersatzes in der EU d) Dogmatischer und praktischer Rahmen für die Bemessung der Schadenshöhe aa) Naturalrestitution und Differenzhypothese bb) Kontrafaktisches Szenario cc) Leitfaden der Kommission zur Schadensquantifizierung 306 e) Vermögensminderung aa) Begriff und Bedeutung bb) Fallgruppen (1) Kartellbedingte Preisüberhöhung (2) Missbrauchsbedingte Preisüberhöhung cc) Zeitpunkt der Schadensentstehung dd) Möglichkeit der Schadenspauschalierung f) Entgangener Gewinn aa) Begriff und Bedeutung bb) Fallgruppen (1) Gewinneinbußen durch Absorption des Preisaufschlags Margeneffekte (2) Gewinneinbußen durch Absatzrückgänge Mengeneffekte (3) Gewinneinbußen durch Verhinderung des Markteintritts oder Verdrängung aus dem Markt cc) Entgangener zukünftiger Gewinn g) Vorteilsausgleich bei Weiterwälzung von Kartellschäden aa) Gesetzliche Regelung, 33c Abs. 1 Satz 1 und 2 GWB 325 bb) Schadensweiterwälzung als Schadensminderungsobliegenheit? h) Prozessualer Nachweis des zu ersetzenden Kartellschadens 328 aa) Prozessuale Anforderungen bb) Schadensschätzung (1) Gerichtliche Schadensschätzung nach 287 ZPO (2) Berücksichtigung des anteiligen Gewinns nach 33a Abs. 3 GWB (3) Entscheidungspraxis i) Bedeutung ökonomischer Gutachten im Kartellschadensersatzprozess
15 VII. Verjährung (Schuler/Stübinger) Einführung Beginn der Verjährungsfrist a) Normative Anknüpfungspunkte aa) 194ff. BGB bb) 852 BGB a.f cc) 33h GWB n.f dd) 33h Abs. 7 GWB n.f. besondere Regeln für den Gesamtschuldnerinnenausgleich ee) 33h Abs. 8 GWB n.f. besondere Regeln für Kronzeugen und KMU b) Tatsächliche Anknüpfungspunkte für eine Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis des Gläubigers aa) Stand-alone-Klage bb) Follow-on-Klage cc) Darlegungs- und Beweislast Hemmung der Verjährung a) Hemmung der Verjährung nach 204 BGB b) Hemmung der Verjährung bei Verhandlungen, 203 BGB c) Hemmung der Verjährung nach 33 Abs. 5 GWB a.f aa) Zeitlicher Anwendungsbereich des 33 Abs. 5 GWB a.f bb) Beginn der Hemmung nach 33 Abs. 5 GWB a.f. der Begriff der Verfahrenseinleitung cc) Reichweite der Verjährungshemmung nach 33 Abs. 5 GWB a.f (1) Persönliche Reichweite der Verjährungshemmung 366 (2) Sachliche Reichweite der Verjährungshemmung dd) Ende der Verjährungshemmung nach 33 Abs. 5 GWB a.f d) Hemmung der Verjährung nach 33h Abs. 6 GWB n.f aa) Zeitlicher Anwendungsbereich des 33h Abs. 6 GWB n.f bb) Beginn der Hemmung nach 33h Abs. 6 GWB n.f. der (neue?) Begriff der Verfahrenseinleitung cc) Reichweite der Verjährungshemmung nach 33h Abs. 6 GWB n.f dd) Ende der Verjährungshemmung nach 33 Abs. 6 GWB n.f Neubeginn der Verjährungsfrist Ende der Verjährungsfrist Intertemporales Recht XIX
16 VIII. Verzinsung (Stübinger) Überblick Zinsanspruch ab Anspruchsentstehung nach der 7. GWB- Novelle a) Rechtsgrund des Zinsanspruchs b) Zinshöhe c) Zeitlicher Anwendungsbereich des Zinsanspruchs Zinsanspruch ab Anspruchsentstehung aus anderem Rechtsgrund? Die Rechtslage nach der 9. GWB-Novelle a) Vorgaben aus der Kartellschadensersatzrichtlinie b) Umsetzung in nationales Recht Prozessuale Fragen XX Kapitel I Ökonomischer Nachweis der Wirkung des Kartells und der Höhe des Schadens (von Hinten-Reed/Wandschneider) I. Einleitung II. Kernprinzipien der Schadensberechnung Die ökonomische Methode Ökonomischer Nachweis des Kausalzusammenhangs Die Rolle des ökonomischen Experten III. Kartellrechtliche Schadensposten Preiseffekt Mengeneffekt Preisschirmeffekt Kartellnachwirkung Schadensabwälzung a) Passing-on-Defence b) Indirekte Abnehmer c) Entgangener Gewinn Zinseffekt IV. Ökonomische Methoden zur Bestimmung der Kartellwirkung Vorbemerkungen Methodenüberblick a) Vergleichsmarktmethoden aa) Zeitliche Vergleichsmarktbetrachtung bb) Räumlicher oder sachlicher Vergleich
17 cc) Differenz-der-Differenzen -Methode b) (Multivariate) Regressionsmodelle aa) Einführung Regressionsanalyse bb) Dummy-Variablen-Ansatz cc) Prognose-Ansatz c) Kosten- oder finanzbasierende Modelle aa) Kostengestützte Methode bb) Finanzgestützte Modelle d) Simulationsmodelle Daten- und Informationsbeschaffung Häufige Fragestellungen bei der Berechnung des Preiseffekts a) Wie behandelt das gewählte Modell die Beschaffung unterschiedlicher Produkte und/oder Qualitätsstufen im Zeitverlauf? b) Wie behandelt das gewählte Modell die Geldentwertung und Kosteninflation im Zeitverlauf? c) Wird eine Preisanalyse oder Margenanalyse durchgeführt? d) Wird ein durchschnittlicher Kartelleffekt oder ein individueller Kartelleffekt geschätzt? V. Zusammenfassende Anmerkungen Kapitel J Vertragsstrafen- und Schadenspauschalierungsklauseln (Karenfort) I. Überblick II. Abgrenzung von Vertragsstrafen- und Schadenspauschalierungsklauseln III. Vertragsstrafen IV. Schadenspauschalierung Grenzen der Einbeziehung derartiger Klauseln a) Bestimmung des nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge zu erwartenden Schadens aa) Differenzierungsobliegenheit nach Branche bb) Differenzierungsobliegenheit nach Art des Kartellverstoßes cc) Bisherige Rechtsprechung zur Schadenshöhe b) Möglichkeit, keinen bzw. einen anderen Schaden nachzuweisen aa) Durch das kartellierende Unternehmen bb) Durch den Geschädigten XXI
18 2. Weitere Bindungswirkung von Schadenspauschalierungsklauseln? a) Bindung an die vereinbarte Schadenspauschale b) Rechtsfolge unwirksamer AGB c) Beweislastumkehr Kapitel K Leistungskondiktion als Alternative zum Kartellschadensersatzanspruch (Weidenbach) I. Bestandsaufnahme II. Leistungskondiktion gegen Mitglieder eines Kartells Nichtigkeit des Kaufvertrags a) Verstoß gegen gesetzliches Verbot aa) Ansicht der herrschenden Meinung: Folgevertrag ist wirksam bb) Unwirksamkeit des Folgevertrages (1) Rechtsprechung zu Dekartellierungsgesetzen und Anwendbarkeit des 1 GWB (2) Beweislast bezüglich kartellrechtswidrigem Korrelat in Folgevertrag (3) Es steht lediglich Teilnichtigkeit im Raum b) Nichtigkeit gemäß Art. 101 Abs. 2 AEUV c) Sittenwidrigkeit Anfechtbarkeit des Kaufvertrags a) Arglistige Täuschung b) Täuschung bei am Kartell nicht beteiligten Vertragsparteien 457 c) Kausalität bzw. Ursächlichkeit der Täuschung für den Abschluss des Kaufvertrages d) Anfechtungsfristen Inhalt des Bereicherungsanspruchs a) Anspruch des Kartellkunden b) Anspruch des Kartellanten c) Anwendung der schadensersatzrechtlichen Grundsätze der Vorteilsausgleichung Verjährung Zinsanspruch III. Leistungskondiktion gegen Marktbeherrscher , 20 GWB und Art. 102 AEUV können Verbotsgesetz i.s.d. 134 BGB sein XXII
19 2. Fallgruppen a) Schutz oder Herstellung eines Vertragsverhältnisses b) Beseitigung eines Vertragsverhältnisses Nichtigkeit gemäß 134 BGB auch bei Beseitigung eines Vertragsverhältnisses a) Unmöglichkeit der Vertragserfüllung b) Nichtigkeit als wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung c) Anwendung des 139 BGB d) Rückabwicklung e) Keine Nichtigkeit bei reinen Diskriminierungsfällen f) Zahlungen an den Marktbeherrscher im Rahmen der Rückabwicklung Kapitel L Kartellregress I. Regress unter Gesamtschuldnern (Ruster) Allgemeine Grundsätze und Rechtslage vor Inkrafttreten der 9. GWB-Novelle a) Normative Grundlagen b) Interne Haftungsquoten aa) Haftung nach Kopfteilen bb) Haftung nach Verursachungs- und Verschuldensbeitrag 478 cc) Heranziehung der Bußgeldhöhe dd) Haftung des Lieferanten ee) Haftung des im Außenverhältnis in Anspruch Genommenen (Regressausschluss) ff) Sonderfall: Kronzeugen gg) Regressvereinbarungen (Sharing Agreements) c) Verjährung Modifizierung der allgemeinen Grundsätze durch die 9. GWB-Novelle a) Zeitlicher Anwendungsbereich b) Anspruchsgrundlage des Regressanspruchs c) Interne Haftungsquoten aa) Grundsatz bb) Privilegierung kleiner und mittlerer Unternehmen cc) Privilegierung von Kronzeugen dd) Regressvereinbarungen (Sharing Agreements) d) Verjährung Regressprozess XXIII
20 a) Zuständigkeit aa) Internationale und örtliche Zuständigkeit bb) Sachliche Zuständigkeit b) Anwendbares Recht c) Bindungswirkung von Schadensersatzurteilen im Regressprozess d) Streitgenossenschaft e) Darlegung und Beweis f) Regressprozess trotz Vergleichs im Kartellschadensersatzprozess? II. Regress bei Organmitgliedern und Mitarbeitern (Stancke) Einleitung Ansprüche der Gesellschaft gegen Organmitglieder a) Ansprüche gegen Geschäftsleitungsmitglieder b) Organhaftung nach 93 Abs. 2 AktG, 43 Abs. 2 GmbHG aa) Pflichtverletzung eines Organmitglieds bb) Pflichtverletzung bei unklarer Rechtslage cc) Aufsichtspflichtverletzung dd) Verschulden c) Die Haftung bei Vereinen d) Die Haftung bei Personengesellschaften e) Ansprüche gegen Aufsichtsratsmitglieder, 116 Satz 1, 93 Abs. 2 AktG Ersatzfähiger Schaden a) Grundsätzliche Überlegungen zur Ersatzfähigkeit b) Neuere arbeitsgerichtliche Rechtsprechung c) Vorliegen eines Schadens Einwendungen a) Einschränkungen der Ersatzfähigkeit nach den Grundsätzen der Vorteilsausgleichung b) Berücksichtigung eines steuerlichen Vorteils c) Keine Einschränkungen der Ersatzfähigkeit durch das Verbot der Doppelbestrafung d) Verjährung Gesamtschuldnerische Haftung und Innenausgleich Prozessuales a) Durchsetzungsberechtigte/-verpflichtete b) Wirkung von Bußgeldbescheid, Straf- und Zivilurteil im Regressprozess c) Darlegungs- und Beweislast Haftungsfreistellung der Organmitglieder durch die Gesellschaft XXIV
21 a) AG b) GmbH c) Vereine und Personengesellschaften Versicherbarkeit der Haftungsrisiken von Geschäftsleitung und Aufsichtsorganen Ansprüche der Gesellschaft gegen angestellte Mitarbeiter a) Grundsätzliche Möglichkeit der Inanspruchnahme bei Kartellverstößen b) Mögliche Anspruchsgrundlagen c) Ersatzfähiger Schaden d) Einwendungen aa) Kein Regressanspruch aufgrund einer Freistellungserklärung bb) Mitverschulden cc) Vorteilsausgleichung dd) Verjährung e) Abwägung des Ob der Geltendmachung f) Prozessuales Regressansprüche einer bebußten Muttergesellschaft a) Anspruch aus Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter 547 b) Sonstige Anspruchsgrundlagen c) Freistellungsanspruch des Arbeitnehmers Kapitel M Vergleichsvereinbarungen (Hainz) I. Anreize für eine einvernehmliche Streitbeilegung Beseitigung des allgemeinen Prozessrisikos Besondere Schwierigkeiten bei der Bestimmung des kartellrechtlichen Schadens Vergleich mit einem Kartellanten zur Informationsgewinnung Befreiung von gesamtschuldnerischer Haftung Bußgeldmindernde Wirkung von Vergleichen Selbstreinigung Schnelle Streitbeilegung II. Rechtlicher Rahmen Streit oder Ungewissheit Gegenseitiges Nachgeben III. Inhalt eines Vergleichs Erlassregelungen XXV
22 a) Grundsätzliches b) Besonderheiten des Kartellschadensersatzrechts aa) Bezeichnung des Erlassgegenstands bb) Der jeweilige Anteil nach 33f GWB n.f c) Wirkung des Erlasses: Gesamtschuldnerische Haftung und Innenausgleich aa) Auslegung des Erlasses: Einzel- oder Gesamterlass bb) Der anschließende Innenausgleich cc) Der Innenregress im Fall der Zahlungsunfähigkeit eines Gesamtschuldners Vereinbarung der Gegenleistung a) Höhe des Schadensersatzes b) Mitwirkungspflichten des sich vergleichenden Kartellanten/ Leniency plus Rechtspositionen Pass-on-Regelungen Vertraulichkeit und Regelungen zu angefallenen (Gerichts- und sonstigen) Kosten Stichwortverzeichnis XXVI
RECHT WIRTSCHAFT STEUERN
RECHT WIRTSCHAFT STEUERN Kartellrechtliche Schadensersatzklagen Herausgegeben von Prof. Dr. Fabian Stancke Brunswick European Law School der Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Dr. Georg Weidenbach Rechtsanwalt,
MehrDie Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5169 Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland Bearbeitet von Dr. Nadja Tomschin 1. Auflage 2011. Taschenbuch. XII, 243
MehrSachverhalt Examinatorium im SPB 3 Sommersemester 2016 Schadensersatz Termin 2: Private Schadensersatzklagen im Kartellrecht
Sachverhalt Examinatorium im SPB 3 Sommersemester 2016 Termin 2: Private Schadensersatzklagen im Kartellrecht P: Produzentin eines nichtverschreibungspflichtigen Aknemedikaments Entscheidung der Kommission:
MehrUrheberrecht und Internet
Kommunikation & Recht Urheberrecht und Internet Bearbeitet von Von: Jürgen Ensthaler, Stefan Weidert 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 2017. Buch. XXXVI, 684 S. Gebunden ISBN 978 3 8005 1606 3 Format
MehrEuropäische Insolvenzverordnung
Europäische Insolvenzverordnung Kommentar von Prof. Dr. iur. Christoph G. Paulus, LL.M. (Berkeley) Humboldt-Universität zu Berlin 5., umfassend neu bearbeitete Auflage 2017 Fachmedien Recht und Wirtschaft
MehrZum Stand der Umsetzung der Schadensersatzrichtlinie in deutsches Recht. 4. L&A-Wettbewerbstag 2016 Hamburg, 14. Januar 2016
Wettbewerbspolitik Zum Stand der Umsetzung der Schadensersatzrichtlinie in deutsches Recht 4. L&A-Wettbewerbstag 2016 Hamburg, 14. Januar 2016 Ministerialrat Dr. Armin Jungbluth Bundesministerium für Wirtschaft
MehrDie internationale Gerichtszuständigkeit bei Urheberrechtsverletzungen im Internet
Europäische Hochschulschriften 5212 Die internationale Gerichtszuständigkeit bei Urheberrechtsverletzungen im Internet Unter besonderer Berücksichtigung des "fliegenden Gerichtsstands" Bearbeitet von Felix
MehrErmittlung der Schadenshöhe bei Verstößen gegen das Kartellverbot
Ermittlung der Schadenshöhe bei Verstößen gegen das Kartellverbot Prof. Dr. Roman Inderst Lehrstuhl für Finanzen und Ökonomie Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Prof. Dr. Stefan Thomas
MehrDüsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 137. Umsetzung der Kartellschadensersatzrichtlinie (2014/104/EU)
Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 137 Christian Kersting/Nicola Preuß Umsetzung der Kartellschadensersatzrichtlinie (2014/104/EU) Ein Gesetzgebungsvorschlag aus der Wissenschaft Nomos Düsseldorfer
MehrDie Dringlichkeit der einstweiligen Verfügung im gewerblichen Rechtsschutz und im Urheberrecht
Die Dringlichkeit der einstweiligen Verfügung im gewerblichen Rechtsschutz und im Urheberrecht Bearbeitet von David Creutzfeldt 1. Auflage 2011. Buch. XII, 188 S. Hardcover ISBN 978 3 631 61730 4 Format
MehrNomosPraxis. Reiserecht. Bearbeitet von Herausgegeben von: Klaus Tonner, Stefanie Bergmann, Dr. Daniel Blankenburg
NomosPraxis Reiserecht Bearbeitet von Herausgegeben von: Klaus Tonner, Stefanie Bergmann, Dr. Daniel Blankenburg 1. Auflage 2018. Buch. 375 S. Kartoniert ISBN 978 3 8487 4162 5 Recht > Zivilrecht > BGB
MehrDer Schadensersatz im gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5193 Der Schadensersatz im gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht Die Gewährung des Schadensersatzes nach Inkrafttreten des "Gesetzes zur
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrHaftung der Teil-, Zwischen-, Samt- und Unterfrachtführer im deutschen Gütertransportrecht
Michael Schuster Haftung der Teil-, Zwischen-, Samt- und Unterfrachtführer im deutschen Gütertransportrecht Eine Untersuchung des deutschen Frachtrechts unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsfigur
MehrDie einheitliche Auslegung von Beihilfen- und Vergaberecht als Teilgebiete des europäischen Wettbewerbsrechts
Veröffentlichungen des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin 26 Die einheitliche Auslegung von Beihilfen- und Vergaberecht
MehrBDSG. Praxiskommentar für die Wirtschaft. Bearbeitet von Von Carlo Piltz
BDSG Praxiskommentar für die Wirtschaft Bearbeitet von Von Carlo Piltz 1. Auflage 2017. Buch. XV, 356 S. Kartoniert ISBN 978 3 8005 1654 4 Format (B x L): 15,1 x 21,8 cm Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht
Mehr27. Competition Talk Richtlinie zum Kartellschadenersatz: Ökonomische Aspekte
27. Competition Talk Richtlinie zum Kartellschadenersatz: Ökonomische Aspekte Univ.- Westfälische Wilhelms-Universität Münster 1/19 1 Rechtlicher Hintergrund EU-Schadensersatzrichtlinie (Richtlinie 2014/104/EU)
Mehr0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen
MehrINHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG INTERNATIONALES KARTELLRECHT... 3
INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 1 2 INTERNATIONALES KARTELLRECHT... 3 I. Kartellprivatrecht Sachrecht... 3 1. Rechtsquellen des Unionsrechts... 5 2. Rechtsquellen im deutschen Recht... 6 a.) Verbotsnormen...
MehrVorwort des Herausgebers... V. Vorwort der Autorin... IX. Inhaltsübersicht... XI. Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gang der Darstellung...
Vorwort des Herausgebers.... V Vorwort der Autorin... IX sübersicht... XI Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gang der Darstellung... 2 1. Kapitel Der Täterkreis des Artikels 101 AEUV... 5 A. Die
MehrSchadensersatz. im Kartellrecht. Michael Kling
Schadensersatz im Kartellrecht Michael Kling 1 Gliederung 33 Abs. 3 i.v.m. Abs. 1 GWB 9. GWB-Novelle 2016/17: 33a GWB n.f. Anspruchsvoraussetzungen Verjährung Akteneinsicht Verhältnis zu anderen Vorschriften
MehrDie SEPA-Lastschrift
Nomos Universitätsschriften - Recht 875 Die SEPA-Lastschrift Bearbeitet von Dr. Stephanie Brauns 1. Auflage 2015. Buch. 243 S. Softcover ISBN 978 3 8487 2669 1 Format (B x L): 15,3 x 22,6 cm Gewicht: 377
MehrDer Beweis der Kausalität bei Aufklärungspflichtverletzungen
Der Beweis der Kausalität bei Aufklärungspflichtverletzungen Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 159 Susann Göertz Der Beweis der Kausalität bei Aufklärungspflichtverletzungen Bibliografische Informationen
MehrDer grenzüberschreitende Sachverhalt in der Rechtsprechung des EuGH und deren Auswirkungen auf die Freizügigkeit der Unionsbürger
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5185 Der grenzüberschreitende Sachverhalt in der Rechtsprechung des EuGH und deren Auswirkungen auf die Freizügigkeit der Unionsbürger Bearbeitet
MehrZum Verhältnis von (BGB-)Deliktsrecht, altem und neuem Kartellrecht
/ Zum Verhältnis von (BGB-)Deliktsrecht, altem und neuem Kartellrecht Verjährung, Zinsen und Restschadensersatzanspruch im Lichte aktueller Rechtsprechung und der 9. GWB-Novelle. 19.04.2017 Dr. Henner
MehrL&A-Wettbewerbstag 2017
L&A-Wettbewerbstag 2017 Beweismaßstäbe für Kartellschäden im Kontext der 9. GWB-Novelle juristische Herausforderungen Dr. Thomas Kreifels, 12. Januar 2017 Agenda 1. Vermutung, dass Kartell Schaden verursacht
MehrEuropäisches und deutsches Kartellrecht
18 Abs. 2a GWB 2017 Unentgeltlichkeit der Leistungserbringung notwendige Voraussetzung für Markt im kartellrechtlichen Sinne unentgeltliche Marktseite Facebook entgeltliche Marktseite Nutzer Werbekunden
MehrBasiswissen Kaufrecht, Werkvertragsrecht
Basiswissen - Alpmann-Schmidt Basiswissen Kaufrecht, Werkvertragsrecht 2016 Bearbeitet von Josef A. Alpmann, Dr. Tobias Wirtz 2. Auflage 2016. Buch. V, 83 S. Kartoniert ISBN 978 3 86752 436 0 Format (B
MehrNomos. Auswirkungen des Art. 35a der Verordnung (EU) Nr. 462/2013 auf die zivilrechtliche Haftung von Ratingagenturen
Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht 62 Veronika Wimmer Auswirkungen des Art. 35a der Verordnung (EU) Nr. 462/2013 auf die zivilrechtliche Haftung von Ratingagenturen Nomos Schriften
MehrDie Abwicklung des beendeten Arbeitsverhältnisses
Grundlagen und Praxis des Arbeitsrechts 13 Die Abwicklung des beendeten Arbeitsverhältnisses Arbeitspapiere, Zeugnis, Arbeitgeberdarlehen, Urlaubsabgeltung, Herausgabepflichten, Ausschlußfristen, Verzicht
MehrEuropäisches und deutsches Kartellrecht
2017 Dr. Christian Heinichen 18 Abs. 2a GWB Unentgeltlichkeit der Leistungserbringung notwendige Voraussetzung für Markt im kartellrechtlichen Sinne unentgeltliche Marktseite Facebook entgeltliche Marktseite
MehrEuropäisches und deutsches Kartellrecht
2017 Dr. Christian Heinichen 18 Abs. 2a GWB Unentgeltlichkeit der Leistungserbringung notwendige Voraussetzung für Markt im kartellrechtlichen Sinne unentgeltliche Marktseite Facebook entgeltliche Marktseite
MehrUnterschiede bei follow-on Klagen nach Entscheidungen der EU-Kommission und der nationalen Kartellbehörden
Unterschiede bei follow-on Klagen nach Entscheidungen der EU-Kommission und der nationalen Kartellbehörden Die Perspektive des deutschen Beklagten Dr. Maxim Kleine, Partner 7. November 2012 Agenda Nicht
MehrDie Kenntnis des Geschädigten als Auslöser für den Beginn der Verjährungsfrist
Susanne Schnaufer Die Kenntnis des Geschädigten als Auslöser für den Beginn der Verjährungsfrist PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIV Einleitung:
MehrBEIHILFEN- & KARTELLRECHT
BEIHILFEN- & KARTELLRECHT Durchsetzung von Kartellschadensersatzansprüchen mittelständischer Unternehmen nach der 9. GWB-Novelle RA Christoph Richter richter@lutzabel.com Verstöße gegen das Kartellverbot
MehrDie Richtlinie über Schadenersatz bei Kartellverstößen
Die Richtlinie über Schadenersatz bei Kartellverstößen Forum Wettbewerbsrecht, Wien 27.11.2014 Univ.-Prof. Dr. Florian Schuhmacher, LL.M. (Columbia) Institut für Zivil- und Unternehmensrecht Wirtschaftsuniversität
MehrStudienvereinigung Kartellrecht. Zuständigkeit für Schadensersatzklagen in internationalen Kartellfällen
Studienvereinigung Kartellrecht Internationales Forum EU-Kartellrecht Brüssel 11. März 2016 Zuständigkeit für Schadensersatzklagen in internationalen Kartellfällen I. Präzisierung Private enforcement bei
MehrDisclosure im Kartellschadensersatzrecht nach der 9. GWB-Novelle
Disclosure im Kartellschadensersatzrecht nach der 9. GWB-Novelle FIW 45. Brüsseler Informationstagung Brüssel, 10. November 2016 Christopher Rother, Hausfeld Rechtsanwälte LLP 1 Gliederung des Vortrags
MehrDie Vertragsstrafe im Bauwesen
C.H. Beck Baurecht Die Vertragsstrafe im Bauwesen von Christian Zanner, Michael Ch. Bschorr Christian Zanner, Rechtsanwalt in Berlin, Gesellschafter der Kanzlei HFK Rechtsanwälte Heiermann Franke Knipp;
MehrHandbuch Urheberrecht und Internet
Handbuch Urheberrecht und Internet Schriftenreihe Kommunikation & Recht Herausgegeben von Professor Dr. Bernd Holznagel, LL.M., Münster Professor Dr. Christian König, LL.M., Bonn Professor Dr. Joachim
MehrArbeitgeberähnliche Pflichten des Dritten in arbeitsrechtlichen Dreieckskonstellationen
Arbeits- und Sozialrecht 144 Arbeitgeberähnliche Pflichten des Dritten in arbeitsrechtlichen Dreieckskonstellationen Unter besonderer Berücksichtigung der Entgeltzahlung und des Kündigungsschutzes Bearbeitet
MehrRücktritt wegen Schlechtleistung beim Unternehmenskauf
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5595 Rücktritt wegen Schlechtleistung beim Unternehmenskauf Bearbeitet von Eva Christina Pfeifer 1.
MehrPrivate Enforcement. Kartellrechtliche Herausforderungen nach der 9. GWB-Novelle. Düsseldorf, 21. September
Kartellrechtliche Herausforderungen nach der 9. GWB-Novelle 53. FIW-Ferienkurs Düsseldorf, 21. September 2016 Dr. Nicolas Kredel, LL.M. (Michigan) Partner, Düsseldorf Kartellrechtliche Herausforderungen
MehrUnterschiede bei follow-on Klagen nach Entscheidungen der EU-Kommission und der nationalen Kartellbehörden
Unterschiede bei follow-on Klagen nach Entscheidungen der EU-Kommission und der nationalen Kartellbehörden Deutsche Bahn AG Christopher Rother Leiter Regulierungs-, Wettbewerbs-, Kartellrecht Brüssel,
MehrCRR visuell. Die neuen EU-Vorschriften der Capital Requirements Regulation
CRR visuell Die neuen EU-Vorschriften der Capital Requirements Regulation Bearbeitet von Günther Luz, Werner Neus, Mathias Schaber, Peter Schneider, Claus-Peter Wagner, Dr. Max Weber 2. überarbeitete Auflage
MehrDer gestörte Bauablauf
Der gestörte Bauablauf Verantwortlichkeiten, Ansprüche und Rechtsfolgen nach VOB/B. Bearbeitet von Katrin Rohr-Suchalla 1. Auflage 2008. Buch. 141 S. Hardcover ISBN 978 3 8167 7566 9 Format (B x L): 17
MehrSchutz des Kronzeugen im Spannungsfeld von behördlicher Kartellrechtsdurchsetzung und privaten Schadensersatzklagen
Sarah Milde Schutz des Kronzeugen im Spannungsfeld von behördlicher Kartellrechtsdurchsetzung und privaten Schadensersatzklagen Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung vorprozessualer Dokumehtenzugangs-
MehrDie Honorarklage von Architekten und Ingenieuren vor Gericht
Die Honorarklage von Architekten und Ingenieuren vor Gericht Erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung von Honorarprozessen (HOAI 2013) Bearbeitet von Ralf Averhaus 1. Auflage 2016. Buch. X, 188 S. Hardcover
MehrDer Schaden! Iben der, akttäeeireclhtlklhienii Veramtwoirfficlhkeät
Der Schaden! Iben der, akttäeeireclhtlklhienii Veramtwoirfficlhkeät Dissertation der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde
MehrKarteikarten Verwaltungsrecht AT 2
Karteikarten Öffentliches Recht - Alpmann-Schmidt Karteikarten Verwaltungsrecht AT 2 mit Staatshaftungsrecht Bearbeitet von Claudia Haack, Hans-Gerd Pieper 9., überarbeitete Auflage 2015. Lernkarten. 87
MehrUnternehmensstrategische Überlegungen zum Kartellschadensersatz nach der 9. GWB-Novelle. Rechtsausschuss Markenverband 23.
Unternehmensstrategische Überlegungen zum Kartellschadensersatz nach der 9. GWB-Novelle Rechtsausschuss Markenverband 23. September 2016 (Leicht überarbeitete Fassung 27. September 2016) Rechtsanwalt Prof.
MehrDer Schaden bei der aktienrechtlichen Verantwortlichkeit
DIKE Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Dr. iur. Claudia Suter, Rechtsanwältin Der Schaden bei der aktienrechtlichen Verantwortlichkeit Inhaltsverzeichnis Executive Summary/Kurzzusammenfassung
MehrInternationales Scheidungsrecht
FamRZ-Buch 10 Internationales Scheidungsrecht - einschließlich Scheidungsfolgen - Bearbeitet von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Henrich 3., völlig neu bearbeitete Auflage 2012. Buch. 127 S. Kartoniert
MehrGlossare zu den Bänden <i>keilschrifttexte aus Assur literarischen Inhalts 1 3</i>
Wissenschaftliche Veröffentlichungen der Deutschen Orient-Gesellschaft 142 Glossare zu den Bänden keilschrifttexte aus Assur literarischen Inhalts 1 3 Bearbeitet von Stefan Maul 1. Auflage 2015.
MehrEuropäische Finanzmarktregulierung
Europäische Finanzmarktregulierung Handbuch zu EMIR, MiFID II / MiFIR, PRIIPs, MAD / MAR, OTC-Derivaten und Hochfrequenzhandel Bearbeitet von Ralf Temporale 1. Auflage 2015. Buch. Rund 160 S. Gebunden
MehrSprachtypologie. Ein Methoden- und Arbeitsbuch für Balkanologen, Romanisten und allgemeine Sprachwissenschaftler
Sprachtypologie Ein Methoden- und Arbeitsbuch für Balkanologen, Romanisten und allgemeine Sprachwissenschaftler Bearbeitet von Thede Kahl, Michael Metzeltin 1. Auflage 2015. Taschenbuch. VIII, 200 S. Paperback
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement
aktiv im Betriebsrat Betriebliches Eingliederungsmanagement Bearbeitet von Sigrid Britschgi 3., aktualisierte Auflage 2014. Buch. 148 S. Kartoniert ISBN 978 3 7663 6295 7 Format (B x L): 14,7 x 21 cm Recht
MehrDie Genehmigung der Vorteilsannahme und der Vorteilsgewährung
Die Genehmigung der Vorteilsannahme und der Vorteilsgewährung Bearbeitet von Leven Marius 2014 2014. Taschenbuch. XII, 148 S. Paperback ISBN 978 3 8114 6027 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 215
MehrDie Zahlen beziehen sich auf die Seiten des Skripts. 1 Einleitung Grundlagen A. Vertragstypen...2. B. Kein Typenzwang...
Inhaltsverzeichnis: Die Zahlen beziehen sich auf die Seiten des Skripts. 1 Einleitung...1 2 Grundlagen... 2 A. Vertragstypen...2 B. Kein Typenzwang...2 C. Typengemischte Verträge......4 D. Trennungs- und
MehrVereinbarungen mit Mandanten
Die erfolgreiche Kanzlei Vereinbarungen mit Mandanten Vergütungsvereinbarungen Mandatsbedingungen Haftungsbeschränkungen Verhandlungsführung Bearbeitet von Von: Dirk Hinne, Dr. Hans Klees, Dr. Albrecht
MehrRechtsschutz gegen sittenwidrige Abwerbungen
Iris Gibbert Rechtsschutz gegen sittenwidrige Abwerbungen Ansprüche des von einer Abwerbung betroffenen Arbeitgebers gegenüber dem Abwerbenden und seinen Mittelsmännern PETER LANG Europäischer Verlag der
MehrTschernobyl in Belarus
Historische Belarus-Studien 4 Tschernobyl in Belarus Ökologische Krise und sozialer Kompromiss (1986-1996) Bearbeitet von Aliaksandr Dalhouski 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 220 S. Paperback ISBN 978 3
MehrAhmad ibn Yusuf at-tifašis "Buch der königlichen Steine"
Ahmad ibn Yusuf at-tifašis "Buch der königlichen Steine" Eine Mineralienkunde für die arabischen Herrscher des 7./13. Jahrhunderts. Eingeleitet, übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Armin Schopen
MehrDIE BEHANDLUNG VON PREISSCHIRMEFFEKTEN IM DEUTSCHEN KARTELLSCHADENSERSATZRECHT
DIE BEHANDLUNG VON PREISSCHIRMEFFEKTEN IM DEUTSCHEN KARTELLSCHADENSERSATZRECHT Dr. Alexander Fritzsche, LL.M. (Michigan); Frankfurt am Main 15. April 2015 Inhalt Das Kone-Urteil des EuGH Das ökonomische
MehrDas Auskunftsrecht des Aktionärs in der Hauptversammlung und die Folgen seiner Verletzung
Das Auskunftsrecht des Aktionärs in der Hauptversammlung und die Folgen seiner Verletzung Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 162 Stephan Höfs Das Auskunftsrecht des Aktionärs in der Hauptversammlung
MehrKompass Recht. Insolvenzrecht. Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Haarmeyer. 2. Auflage Buch. XV, 156 S. Paperback ISBN
Kompass Recht Insolvenzrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Haarmeyer 2. Auflage 2011 2011. Buch. XV, 156 S. Paperback ISBN 978 3 17 022075 1 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung
MehrKataloge der Universitätsbibliothek Rostock / Die Bibliothek Herzog Johann Albrechts I. von Mecklenburg ( )
Kataloge der Universitätsbibliothek Rostock / Die Bibliothek Herzog Johann Albrechts I. von Mecklenburg (1525-1576) Beschrieben von Nilüfer Krüger Bearbeitet von Nilüfer Krüger 1. Auflage 2013. Buch. VI,
MehrHerbeiführung eines Versicherungsfalles nach 61 VersVG
Herbeiführung eines Versicherungsfalles nach 61 VersVG Bearbeitet von Stefan Lahnsteiner 1. Auflage 2013 2013. Taschenbuch. ca. 204 S. Paperback ISBN 978 3 7073 2246 0 Format (B x L): 15,5 x 22,5 cm Gewicht:
MehrGrundrisse des Rechts. Wettbewerbsrecht. Bearbeitet von Prof. Dr. Tobias Lettl
Grundrisse des Rechts Wettbewerbsrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Tobias Lettl 3. Auflage 2016. Buch. Rund 450 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 68461 6 Format (B x L): 12,8 x 19,4 cm Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht
MehrDer Artenschutz im Bebauungsplanverfahren
Rechtswissenschaften und Verwaltung - Handbücher Der Artenschutz im Bebauungsplanverfahren Bearbeitet von RA Dr. Matthias Blessing, RA Dr. Eckart Scharmer 2., aktualisierte Auflage 2013. Buch. XXIII, 138
MehrAnne Tarnowski. Das beleglose Scheckinkasso
Anne Tarnowski Das beleglose Scheckinkasso Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2002 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I -VI Literaturverzeichnis VII-XII Abkurzungsverzeichnis XIII Zusammenfassung 1 Abweichunqen
MehrSchriften zum Vergaberecht. Alexandra Saager. Der Verwaltungsakt als Handlungsform der Auftrags- und Konzessionsvergabe. Nomos
Schriften zum Vergaberecht 46 Alexandra Saager Der Verwaltungsakt als Handlungsform der Auftrags- und Konzessionsvergabe Nomos Schriften zum Vergaberecht Herausgegeben von Prof. Dr. Martin Burgi, Ludwig-Maximilians-Universität
MehrDie Europäische Aktiengesellschaft
Der Betrieb Die Europäische Aktiengesellschaft Recht, Steuern und Betriebswirtschaft der Societas Europaea (SE) Bearbeitet von Martin Wenz, Prof. Dr. Dr. Manuel René Theisen 2., überarbeitete und erweiterte
MehrBeweislast und Beweisführung bei der Haftung des Frachtführers nach der CMR
Patrick Giefers Beweislast und Beweisführung bei der Haftung des Frachtführers nach der CMR PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung A. Einführung und Thema 35 B. Beweislast und Beweisführung
MehrZuwendungsrecht - Zuwendungspraxis - ohne Aktualisierungsservice
Zuwendungsrecht - Zuwendungspraxis - ohne Aktualisierungsservice Textsammlung, Kommentar und Rechtsprechungssammlung zum Recht der Zuwendungen und Subventionen der öffentlichen Hand mit Verfahrenshinweisen
MehrPrüfungsklausuren mit Lösungen Band 2014
Prüfungsklausuren mit Lösungen Band 2014 Die offiziellen Klausuren aus der Steuerberater-Prüfung 2013/2014 sowie Übungsklausuren zu den jeweiligen Prüfungsgebieten mit Lösungen 1. Auflage 2014. Buch. 294
MehrInhalt VORWORT...13 EINFÜHRUNG...15
VORWORT...13 EINFÜHRUNG...15 1. TEIL: GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG...17 A. Für die Untersuchung relevante Schutzrechte...17 I. Eingetragene geprüfte Rechte...17 II. Eingetragene ungeprüfte Rechte...17 III.
MehrDie Zulässigkeit von Unternehmensspenden
HWR Berlin Forschung 62-63 Die Zulässigkeit von Unternehmensspenden Aktienrechtliche Grenzen und Handlungsoptionen für Vorstand und Aufsichtsrat Bearbeitet von Prof. Dr. Jan Eickelberg 1. Auflage 2016.
MehrLandwirtschaftliches Arbeits- und Sozial (-versicherungs-)recht
Schriftenreihe der Hagen Law School Landwirtschaftliches Arbeits- und Sozial (-versicherungs-)recht Bearbeitet von Barbara Wolbeck, Heinz Möller 1. Auflage 2012. Buch. 113 S. Kartoniert ISBN 978 3 8305
MehrDie Videoüberwachung am Arbeitsplatz unter besonderer Berücksichtigung des neuen 32 BDSG
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5132 Die Videoüberwachung am Arbeitsplatz unter besonderer Berücksichtigung des neuen 32 BDSG Bearbeitet
MehrRechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern
Pamela Maria Baumanns Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS I. Einleitung 1 1. Gegenstand der Dissertation
MehrNicole Kienzle. Schadensersatz bei einstweiligen Verfugungen in England und Deutschland
Nicole Kienzle Schadensersatz bei einstweiligen Verfugungen in England und Deutschland Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2000 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Entscheidungsregister
MehrVOB Kommentar. Bearbeitet von Horst Franke, Christian Zanner, Dr. Ralf Kemper, Matthias Grünhagen
VOB Kommentar Bearbeitet von Horst Franke, Christian Zanner, Dr. Ralf Kemper, Matthias Grünhagen 6. Auflage 2017. Buch. XXVI, 2008 S. Hardcover ISBN 978 3 8041 1632 0 Recht > Öffentliches Recht > Öffentliches
Mehr/Private Enforcement in Deutschland und
/Private Enforcement in Deutschland und Europa Erfahrungen aus Klägersicht 20 Jahre modernes Kartellgesetz Jubiläumsanlass WEKO Universität Bern Bern, 1. Juli 2016 Dr. Kathrin Westermann, Noerr LLP, Berlin
MehrEinführung in das bürgerliche Recht
Vahlen Studienreihe Jura Einführung in das bürgerliche Recht von Prof. Dr. Jan Schapp, Dr. Wolfgang Schur 3. Auflage Einführung in das bürgerliche Recht Schapp / Schur schnell und portofrei erhältlich
MehrKatja Sprenger. Einkaufsgemeinschaften der öffentlichen Hand. Grenzen der Zulässigkeit I/I/F
Katja Sprenger Einkaufsgemeinschaften der öffentlichen Hand Grenzen der Zulässigkeit I/I/F Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der wichtigsten Entscheidungen Literaturverzeichnis
MehrLondon und das Hallesche Waisenhaus
Hallesche Forschungen 39 London und das Hallesche Waisenhaus Eine Kommunikationsgeschichte im 18. Jahrhundert Bearbeitet von Holger Zaunstöck, Andreas Gestrich, Thomas Müller-Bahlke 1. Auflage 2014. Taschenbuch.
MehrKartellrechtsforum Frankfurt
Kartellrechtsforum Frankfurt Kammergericht: Schadenersatz Transportbeton-Kartell Berlin 2. Dezember 2009 Sachverhalt 1999: BKartA Bußgeldentscheidung Transportbeton, u.a. gegen Readymix wg. Quotenkartell
MehrNomosPraxis. Pflegesozialrecht. Bearbeitet von Heinrich Griep, Heribert Renn. 6. Auflage Buch. 283 S. Softcover ISBN
NomosPraxis Pflegesozialrecht Bearbeitet von Heinrich Griep, Heribert Renn 6. Auflage 2017. Buch. 283 S. Softcover ISBN 978 3 8487 3745 1 Recht > Sozialrecht > SGB XI - Soziale Pflegeversicherung schnell
MehrUniversitätsSchriften
UniversitätsSchriften Recht 834 Sebastian Jäpel Rechtliche Unmöglichkeit und gesetzliches Verbot Nomos Nomos Universitätsschriften Recht Band 834 Dr. Sebastian Jäpel Rechtliche Unmöglichkeit und gesetzliches
MehrBonitätsprüfung im Verbraucherkreditrecht
Bonitätsprüfung im Verbraucherkreditrecht Kreditwürdigkeit, Warnpflicht und Sanktionen bei Pflichtverletzung im österreichischen und deutschen Recht von Dr. Elke Heinrich Wien 2014 Manzsche Verlags- und
MehrDie rechtsgestaltende Anwaltsklausur
Diercks-Harms Referendarausbildung Recht Die rechtsgestaltende Anwaltsklausur Methodik und Examensfälle mit Lösungen Die rechtsgestaltende Anwaltsklausur Methodik und Examensfälle mit Lösungen von Dr.
MehrAufklärungsinteresse versus arbeitsrechtliches Schutzgebot bei Compliance-Untersuchungen
Aufklärungsinteresse versus arbeitsrechtliches Schutzgebot bei Compliance-Untersuchungen Bearbeitet von Raimund Sieg 1. Auflage 2017. Buch. 277 S. Softcover ISBN 978 3 8487 2056 9 Format (B x L): 15,1
MehrEinbeziehung von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und Finnland
Studien zum vergleichenden und internationalen Recht / Comparative and International Law Studies 182 Einbeziehung von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und Finnland Bearbeitet
MehrInhaltsverzeichnis IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ
IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ A. Ausgewählte Fragen aus dem Bereich des Verbraucherdarlehensrechts... 3 I. Anwendungsbereich... 3 II. Schriftform... 4 III. Angaben nach 492 Abs. 1 S. 5,
MehrInhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsübersicht 1. KAPITEL: Die Business Judgment Rule im Gesellschaftsrecht 19 A. Haftung für Ausübung unternehmerischen Ermessens vor Einfuhrung des 93 Abs. 1 S. 2 AktG 19 I. Haftungstatbestand des
MehrInhaltsverzeichnis. I. Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers bei grenzüberschreitenden Sachverhalten
Inhaltsverzeichnis i 1 Einleitung 13 I. Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers bei grenzüberschreitenden Sachverhalten 13 II. Gang der Untersuchung 16 i 2 Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers aus
Mehr