Kann Fischessen fair sein? Probleme und Lösungen beim Fischkonsum

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1 Kann Fischessen fair sein? Probleme und Lösungen beim Fischkonsum Tagung UGB 9. Juni 2012 Luzern Billo Heinzpeter Studer 1

2 Probleme: 1. Meere überfischt 2. Aquakultur fischt mit 3. Es fehlt an Respekt 4. Wir essen zuviel Fisch Fisch auf dem Tisch... 2 fish-facts 10 «Überfischung» kann hier als Heft bestellt oder als PDF heruntergeladen werden: /feedback/mehr-wissen

3 1. 1. Meere überfischt W735:XY)12>907)S)53:7J5:;/U<02!"#$%&'(!()*!+,$-./)$%0'()!()*!1)2% +345!678!()*!9)$%0'()! : A68 C/)*D E,$-.% { &F!G*.;2)'!!!!:8 )*$-.HIE%!!!!A8 C/)*E,$-.%!!!6J8!!!! +*;)$)!)%!&2<5!:778! ()*!9)$%0'()! 6 :8 6B8 AA8 C/)*D E,$-.% =;22!>)'#%?%!!!@A8 A68 F0$$,>!>)'#%?%5!#'%)*'#%?%!!!:@8 :78!"# $"# %"# &"# '"# ("# " (" '" &" %" () *+,-)./0)12320)45)2/0)64789)*:;/07:0;)3<9) +=>3?>82>70)@1,*A+B)'"(")@C3/80<)'""D-) 3>5)907)E3;:;)F4<)7><9)'"#)907)G:?/2:H;20<)*:;?/I0J ;2K<90)L:2)7><9)D"#)90;)H0;3L20<)*3<H07273H;B )') *740;0)M-)C08807)N-)O80:;<07)O-)P3>8Q)N-)6/32)?32?/)9323)?3<)2088)>;)3I4>2)2/0);232>;)45) H84I38)5:;/07:0;-)R37:<0)E:484HQ)'"('S"&S"T) 3 Linke Hälfte der Grafik = offizielle Daten der FAO, berücksichtigen nur etwa 20% aller Fischbestände Rechte Hälfte = erweiterte Daten gemäss Froese R et. al., die 100 der Fischbestände einschliessen Mehr zu dieser Studie hier: /wissen/fang/ueberfischt1.html * FAO = Food and Agriculture Organization (UNO-Landwirtschafts- und Ernährungsorganisation, Rom) «am Erholen» = der Bestand ist dabei, wieder zu wachsen, gilt aber weiterhin als überfischt Daten der FAO: beziehen sich auf die Meldungen der Mitgliedsstaaten, die oft gemahnt werden müssen. Daher1 Daten sind 2 3 Jahre alt, wenn von FAO publiziert Qualität der Daten sehr unterschiedlich, je nach Staat Beispiel China: meldete jahrelang zu hohe Fangzahlen (weil Funktionäre Plansoll übererfüllen wollten). FAO und Fachleute wunderten sich, dass die globale Fangmenge seit den späten 1980er Jahren weiter zunahm, obwohl die Bestände abnahmen. Erst eine Analyse des Meeresbiologen Daniel Pauly (2001) enthüllte die massiv überhöhten Fangmeldungen aus China. Effektiv stagnieren die globalen Fänge seit Ende der 1980er, mit Tendenz zum Rückgang.

4 Warum nehmen Fischbestände ab? Menschliche Einflüsse auf marinen Lebensraum Klimatische Veränderungen vor allem aber zu hoher Fischkonsum: Menschheit isst zu viel Fisch einseitige Jagd auf begehrte Arten > verändert marine Nahrungskette Zerstörung durch industrielle Fangmethoden Verletzung des Lebensraums (Grundschleppnetz) unnützer Beifang > Rückwurf (ca 1/4 aller Fänge) 4

5 Ökologische Folgen von Fischereimethoden 5 Vereinfachtes Fazit: Je industrieller eine Fangmethode vorgeht, desto grösser die Schäden, die sie anrichtet und desto einschneidender die nötigen Massnahmen zur Korrektur dieser Schäden Mehr zu den verschiedenen Fangmethoden in fish-facts 13 «Leid und Wohl gefangener Wildfische»: /feedback/mehr-wissen

6 2. Aquakultur fischt mit Aquakultur ist (bis auf weiteres) keine Alternative zur Überfischung, sondern trägt zusätzlich zu ihr bei. Aquakultur braucht Fischmehl und Fischöl dafür braucht s 1/3 der Meeresfänge. Fischart fish in / fish out* Forellen 3 4 / 1 Lachs 4 5 / 1 Thun bis 20 / 1 Karpfen 0 / 1 * fish in / fish out: Wieviele kg Fisch werden verfüttert, um 1 kg Zuchtfisch auf den Teller zu bringen? Tilapia 0-? / 1 Pangasius 0-? / 1 6 Mehr zum Thema Fischmehl/-öl und zu fish in / fish out in fish-fact 7 «Fischzucht» /feedback/mehr-wissen

7 Ökologische Risiken der Fischzucht Massnahmen zur Abwehr von Raubvögeln usw. Verfütterung von Fischmehl und -öl Einsatz von nichtheimischen Arten Antibiotika Hormone Narkotika Farbstoffe Vitamine Herbizide gegen Algenbesatz am Beispiel eines Netzgeheges im Meer Mortalität Anfälligkeit für Krankheiten durch hohe Besatzdichte Übertragung von Krankheiten auf heimische Arten Abfälle: Fischkot, Futterreste, Medi-Rückstände, usw. Genetisch veränderte Organismen Konkurrenz für heimische Arten Entweichen nicht-heimischer Arten 7 In landgestützten Fischzuchten mit gutem Management tendieren die Risiken Abfall und Entweichen gegen Null. In gut geführten landgestützten, geschlossenen Kreislaufanlagen sind die Risiken Abfall, Entweichen und Räuber praktisch Null; dafür steigt hier der Energiebedarf (Umwälzpumpen, Filter). Mehr zu den ökologischen Risiken im fish-facts 7 «Fischzucht», /feedback/mehr-wissen

8 3. Es fehlt an Respekt Fischen tut weh! Faustregel: Je industrieller die Fangmethode und je grösser die Fangmenge, desto rücksichtsloser der Umgang mit dem Fisch. fishcount.org.uk Oder: Je weniger industriell und je weniger pro Fang gefischt wird, desto schonender für Tiere, Arten und Umwelt. Alison Mood Auf See geht es schlimmer zu: Leid und Wohl gefangener Wildfische übersetzt und ergänzt von Billo Heinzpeter Studer fish-facts 13 8 fish-facts 13 kann kann hier als Heft bestellt oder als PDF heruntergeladen werden: /feedback/mehr-wissen Zu Schmerz und Leiden bei Fischen siehe fish-facts 3 «Fischleid», /feedback/mehr-wissen

9 Besonders belastende Fangmethoden: Schleppnetze Netze fassen mehrere JumboJets Schleppdauer mehrere Stunden viel Beifang Fang als Sacke an Bord gehievt Fische werden zusammengedrückt beim Hieven platzen Schwimmblasen kein Betäuben und Töten möglich Text Spezialfall Grundschleppnetz pflügt den Meeresboden um 9 Ein Beispiel einer Fangmethode, die für die betroffenen Tiere und Arten sowie für die Umwelt belastend ist: links oben: Ausfahren des Schleppnetzes links unten: Das eingeholte Netz, ein Sack voller zusammengedrückter Fische rechts oben: Grundschleppnetz, welches auf dem Meeresboden gezogen wird, um dort lebende Tiere aufzuscheuchen rechts unten: die Spuren, welche die schweren Gewichte des über den Grund gezogene Netzs im Meeresboden hinterlassen Mehr zu den verschiedenen Fangmethoden in fish-facts 13 «Leid und Wohl gefangener Wildfische»: /feedback/mehr-wissen

10 Auch in Fischzuchten wird gelitten Über 400 verschiedene Fischarten werden in Zuchten gehalten. Über ihre natürlichen Bedürfnisse wurde noch kaum geforscht. Zuchtanlagen sind daher meist einfach Tierfabriken unter Wasser. Auch mit Label denn die kümmern sich auch nicht um das Wohl der Fische. Und sowas essen? 10 fish-facts 7 «Fischzucht» kann hier als Heft bestellt oder als PDF heruntergeladen werden: /feedback/mehr-wissen

11 Mio t Wir essen zuviel Fisch Pro Jahr 90 Mio. t aus Fang + 55 Mio. t aus Zucht = 17 kg pro Mensch und Jahr (= 40x Fisch im Jahr) Zahlen 2009; Zahlen Grafik: 2007 inkl. Wasserpflanzen Grafik 1: Weltproduktion Fische, Krebse, Muscheln und Wasserpflanzen Grafik: fair-fish Qellen: FAO (Tonnen) und Alison Mood/fishcount.org.uk (Tiere) Total in Mio t Fischerei in Mio t Aquakultur in Mio t Fischerei in Milliarden Fischen* davon Futterfische für Zucht* * Schätzung Minima/Maxima für (fishcount) Milliarden Fische Grafik aus fish-facts 5 «Wieviel Fisch?», /feedback/mehr-wissen

12 Böse Fischer? 1 3 Billionen Tiere pro Jahr werden aus den Meeren gerissen! Subventioniert mit >50 Mrd. $ pro Jahr. Darüber aufregen? Die Konsument/innen wollen ja viel Fisch essen, und zwar billig. 12 fish-facts 5 «Wieviel Fisch» kann hier als Heft bestellt oder als PDF heruntergeladen werden: /feedback/mehr-wissen

13 Fazit 1. Bestände sind überfischt 2. Fischzucht Alternative 3. Wir essen zuviel Fisch Was ist die Lösung? 13

14 Lösungen: 1. Viel weniger Fisch essen 2. Wenn Fisch, dann welchen? Fischlisten? Labels? 14

15 1. Viel weniger Fisch essen Viele aber nicht alle Mediziner sagen: «Der Mensch braucht Omega-3. In brauchbarer Form nur von Fisch. Darum braucht s 2 3x Fisch pro Woche.» (oder Fischöl-Kapseln, also ähnlich viel Fisch) Omega-3 soll Herzinfarkten vorbeugen, Entwicklung von Augen und Gehirn beim Kleinkind fördern und weitere gesundheitliche Vorteile Gibt es überhaupt so viel Fisch für alle Menschen? 15 Mehr über die medizinischen Empfehlungen betr. Omega-3 in fish-facts 5 «Wieviel Fisch?», Seiten 2 und 6-9 /feedback/mehr-wissen

16 Wie viel Fisch essen wir? Die Menschheit konsumiert 17 kg* Fisch pro Kopf und Jahr. * ganze Fische, davon sind 35% = 6 kg Fleisch 150 Gramm = eine Mahlzeit * 2008, FAO (UNO-Organisation für Landwirtschaft und Ernährung) Ein Durchschnittsmensch isst 40x Fisch pro im Jahr. Oder gut 3x Fisch pro Monat. 16 Fang global: 90 Mio Tonnen, Zucht global: 55 Mio Tonnen = Fischproduktion global: 145 Mio Tonnen davon 118 Mio Tonnen für menschlichen Verzehr, 27 Mio Tonnen für Futterzwecke (Mast von Fischen, aber auch von Schweinen und Hühnern) Zusätzlich zu den 90 Mio Tonnen Fang/Jahr kommen: schätzungsweise +25% Rückwurf (Discard) 27 Mio Tonnen (FAO 1994) bzw. 7 Mio Tonnen (FAO 2004) schätzungsweise +25% IUU-Fänge (illegal, unrapportiert, unreglementiert) Zu den Daten der FAO siehe Folie 3 «Meere überfischt»

17 Wieviel Fisch essen wir? (2) Fischkonsum: EU: > 4x pro Monat CH: 4x pro Monat DE: 4x pro Monat AT: 3x pro Monat 16 Schätzung aufgrund der verfügbaren Angaben der jeweiligen statistischen Ämter bzw. Zollämter. Diese Angaben sind von unterschiedlicher Aussagekraft und erfassen unterschiedliche Daten. Beispiel: Die Angaben der Schweizer Zolldirektion beziehen sich weitgehend auf Filets (35% des Fischgewichts), jene der FAO auf das Fischgewicht, jene in Deutschland offenbar auf eine Mischung hiervon. Die obige Darstellung gibt daher nur ein grobes Bild: Wir essen mehr Fisch als ein Durchschnittsmensch.

18 3 4 x Fisch im Monat und morgen? Konsum pro Kopf steigend, Weltbevölkerung nimmt zu Fangerträge rückläufig Aquakultur nimmt zu (50% Fisch aus Zucht)! Aquakultur verfüttert 1/3 der Meeresfänge Meeresbiologen fordern: Fänge für mind. 3 5 Jahre um >50% reduzieren Kein Fischfang mehr für Fütterung Was folgt daraus? 18 Mehr hierzu in fish-facts 5 «Wieviel Fisch», Seiten 4-5 /feedback/mehr-wissen

19 1x im Monat Meer gibt s nicht her! Die Rechnung ist einfach: Fischfang um mehr als 50% reduzieren + keine Fischzucht mit Futterfisch = 18x Fisch pro Kopf und Jahr (statt 40x) Das heisst für uns hier, fern von den Küsten und ohne Fischtradition: Max. 1x Fisch im Monat. Damit für Völker, die auf Fisch angewiesen sind, genügend übrig bleibt. 19 Mehr hierzu in fish-facts 5 «Wieviel Fisch», Seiten 4-5 /feedback/mehr-wissen

20 Wir brauchen gar keinen Fisch Bis vor 6 Generationen ass Mensch kaum Fisch, denn schwer zu fangen schwierig zu essen verdarb schnell. kg Welt-Fischproduktion Entwicklung in kg pro Kopf und Jahr in Mio Tonnen/Jahr Quellen: FAO, DWS Grafik: fair-fish.net Mio t Industrialisierung machte Fisch zum verbreiteten Nahrungsmittel Unsere Vorfahren überlebten ohne Fisch. 20 Mehr hierzu in fish-facts 5 «Wieviel Fisch», Seite 5 /feedback/mehr-wissen

21 Was ist eigentlich Omega-3? Mehrfach ungesättigte Fettsäuren (PUFA) mit verschiedenen Gruppen: Omega-6 (z.b. Sonnenblumenöl) und Omega-9 (z.b. Olivenöl) Omega-3: drei unterschiedlich lange Molekülketten kürzestkettige: Alpha-Linolensäure (ALA) in vielen Pflanzen, gewinnbar v.a. als Öle (Raps, Leinsaat, Nüsse, ) längerkettige Eicosapentaensäure (EPA) längstkettige Docosahexaensäure (DHA) nur* in Wildfisch, v.a. Raubfische mit hohem Fettgehalt ( Makrele, Lachs, Thunfisch, ) * und in Mikroalgen (Plankton), 21 von da haben s die Fische! Mehr hierzu in fish-facts 5 «Wieviel Fisch», Seiten 6-7, /feedback/mehr-wissen

22 Wie nutzt unser Körper Omega-3? Der menschliche Organismus kann ALA zu EPA und zu DHA umwandeln. Doch mit zunehmendem Lebensalter nimmt diese Umwandlung ab (v.a. ALA > DHA) Daher der medizinische Rat: Fisch(kapseln). Entscheidend aber wäre: Omega-6 reduzieren! Denn: Umsetzung O-6 und O-3 braucht selbes Enzym moderne Ernährung = extrem Omega-6-lastig Zuviel O-6 behindert Aufnahme von O Mehr hierzu in fish-facts 5 «Wieviel Fisch», Seiten 6-7 /feedback/mehr-wissen

23 1. Iss weniger gesättigte Fettsäuren (verarbeitete oder tierische Produkte, Junk Food) weniger Omega-6 (z. B. Sonnenblumen-, Maiskeimoder Distel-Öl bzw. -Margarinen) 2. Iss genügend Nüsse, bunte Gemüse > Omega-3 Öle mit viel Omega-3 (Leinsamen- und Rapsöl für Salate und andere rohe Gerichte) 3. Altere Menschen, Kranke, Schwangere, Stillende und Kinder evtl. zusätzlich Omega-3-DHA auf Mikroalgenbasis. 23 Mehr hierzu in fish-facts 5 «Wieviel Fisch», Seiten 15, 14 /feedback/mehr-wissen

24 2. Wenn Fisch, dann welchen? Fischlisten sind erst der 3. Schritt Ein Beispiel: «Kein Blauflossenthun mehr! Nimm besser Gelbflossenthun!» Wenn das alle tun, ist auch diese Art bald überfischt. Und Verzicht auf alle Thunfische? Was anstatt? Makrelen? Dann werden Makrelen überfischt Darum heisst der 1. Schritt: Runter mit dem Fischkonsum! 24

25 Auf Labels achten ist der 2. Schritt Wenn wir weniger Fisch essen, machen Labels Sinn als Orientierungshilfe beim Einkauf: einfacher und rascher als Fischlisten sie beurteilen Fischbestände, nicht Fischarten (darum sind Listen meist ungenau) Wann ist ein Label glaubwürdig? Fischerei: nur gesunde Bestände befischen nur mit schonenden Methoden Meeresschutzgebiete schaffen faire Bezahlung Aquakultur: wenig Futterfisch artgerechte Haltung faire Bezahlung 25 Das wären die Erwartungen von fair-fish an ein gutes Label

26 Was leisten Labels? Fang Bestand MSC kann bei gutem Managementsystem auch überfischt sein FOS keine überfischten Bestände wie FOS fair-fish Bios Fangmethode Tierwohl bei gutem Managementsystem auch Grundschleppnetz erlaubt kein Schaden für Meeresboden = keine Grundschleppnetze erlaubt wie FOS, aber extensiver (um Tierwohl-Ziele zu erfüllen) kurze Fangdauer, rasches Betäuben + Töten Soziales --- Mindeststandards der UNO-Arbeitsorganisation ILO Kriterien des fairen Handels Einrichtung von Meeresschutzzonen zu Labels generell: /wissen/richtlinien zu MSC: /wissen/richtlinien/index3.html zu FOS: /wissen/richtlinien/index4.html zu fair-fish: /wissen/richtlinien (rechte Spalte) zu Labelvergleichen: /wissen/richtlinien/index9.html

27 Was leisten Labels? Aquakultur fair-fish ASC/WWF FOS fish in/fish out (Wildfisch im Futter) Ökologie fish in/fish out max. 0.2 : 1.0 wie FOS + Triploide ähnlich wie FOS Managementsystem (Wasser, Abfall, Energie, Futter), GVO, Hormone Bios fish in/fish out kann >1.0 sein; «aus nachhaltigem Fang und Verarbeitungsabfällen» = kein Modell für alle Zuchten ähnlich wie FOS +Biofutter +BioVerarbeit. +Triploide Tierwohl nur Arten, deren Bedürfnisse durch Gefangenschaft nicht eingeschränkt werden; + wie Bio keine (ausser ev. limitierte Besatzdichte und minimale Wasserparameter) tiefe Besatzdichte, Betäubung + Tötung. Bio-Suisse: +artgerechte Strukturen Soziales Kriterien des fairen Handels Mindeststandards der UNO-Arbeitsorganisation ILO Naturland: ähnlich fair-fish Bio-Suisse: ähnlich FOS 27 Triploidisierung = künstliche Geschlechtsveränderung und Hybridisierung der Jungfische zu Labels generell: /wissen/richtlinien zu fair-fish: /wissen/richtlinien (rechte Spalte) zu ASC: /wissen/richtlinien/index5.html zu FOS: /wissen/richtlinien/index4.html zu Bios: /wissen/richtlinien/index2.html zu Labelvergleichen: /wissen/richtlinien/index9.html

28 Fazit: 1. Max. 1x Fisch pro Monat 2. an Labels orientieren fair-fish.ch Ämtlerstrasse 74 CH-8003 Zürich Fix: fair-fish.de Bahnhofsplatz 8 D Pfinztal fair-fish.at Luigi-Kasimir-Gasse 30 A-8045 Graz 28

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