DOKUMENTATIONSUNTERLAGEN

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1 DOKUMENTATIONSUNTERLAGEN FÜR PLANUNG, BEOBACHTUNG UND REFLEXION IN KINDERBETREUUNGSEINRICHTUNGEN KINDERKRIPPEN KINDERGÄRTEN HORTE erstellt im Auftrag der Tiroler Landesregierung/Abteilung Bildung Diese Unterlagen wurden in einer Arbeitsgemeinschaft von pädagogischen Fachkräften unter der Leitung von Mag. a Lisa Kneidinger entwickelt und vom Referat Kinderbetreuung aufgrund der Implementierung des Bildungsrahmenplans überarbeitet.

2 Übersicht Dokumentationsunterlagen 1. DARSTELLUNG DES LEBENSUMFELDS DER EINRICHTUNG UND DER KINDERGRUPPE Lebensraum Kinderliste Darstellung der Kindergruppe Darstellung der Kindergruppe im Überblick 2. ANWESENHEITSLISTE Anwesenheitsliste 3. STRUKTURELLE-ORGANISATORISCHE PLANUNG Jahresübersicht für das Kinderbetreuungsjahr 4. INHALTLICHE-PÄDAGOGISCHE PLANUNG Pädagogische Schwerpunkte Angebote Projektplan Ideenbörse der Kinder, Pädagoginnen und Eltern Projektorganisation Projektdokumentation Projektreflexion Reflexion 5. ÜBERPRÜFUNG DER KONZEPTION Dokumentationsunterlagen Darstellung des Lebensumfelds der Einrichtung und der Kindergruppe

3 1. DARSTELLUNG DES LEBENSUMFELDS DER EINRICHTUNG UND DER KINDERGRUPPE Lebensraum Kinderliste Darstellung der Kindergruppe Darstellung der Kindergruppe im Überblick Dokumentationsunterlagen Darstellung des Lebensumfelds der Einrichtung und der Kindergruppe

4 ERLÄUTERUNGEN Lebensraum Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtung Auf diesem Blatt werden zu Beginn des Kinderbetreuungsjahres die wesentlichsten Rahmenbedingungen, die die Situation der Einrichtung beschreiben, dargestellt. Kinderliste Eine alphabetische Reihung (digitale Version) ist mit dem Button ABC möglich. Darstellung der Kindergruppe Auf diesem Blatt werden persönlichen Daten der Kinder notiert. Darstellung der Kindergruppe im Überblick Auf diesem Blatt ist durch absolute Zahlen (Gesamtzahl aller Mädchen, Buben etc.) und ohne namentliche Kennzeichnung ein rascher Überblick über die Zusammensetzung der Gruppe möglich. Definition Migrationshintergrund: Als Personen mit Migrationshintergrund werden hier Menschen bezeichnet, deren Elternteile im Ausland geboren wurden. Diese Gruppe lässt sich in weiterer Folge in Migrantinnen und Migranten der ersten Generation (Personen, die selbst im Ausland geboren wurden) und in Zuwanderer der zweiten Generation (Kinder von zugewanderten Personen, die aber selbst im Inland zur Welt gekommen sind) untergliedern (Vgl.: Dokumentationsunterlagen Darstellung des Lebensumfelds der Einrichtung und der Kindergruppe

5 Lebensraum Genaue Bezeichnung der Einrichtung Adresse Telefonnummer Internet Öffnungszeiten Mo von: bis: von: bis: Di von: bis: von: bis: Mi von: bis: von: bis: Do von: bis: von: bis: Fr von: bis: von: bis: Sa von: bis: von: bis: Ferienzeiten/Schließtage Gruppenstruktur Personalstruktur Räumlichkeiten Für die Einrichtung nutzbares Umfeld Sonstiges Dokumentationsunterlagen Darstellung des Lebensumfelds der Einrichtung und der Kindergruppe

6 Kinderliste Nr. Name GD Adresse Telefon Dokumentationsunterlagen Darstellung des Lebensumfelds der Einrichtung und der Kindergruppe

7 Darstellung der Kindergruppe Bezeichnung der Gruppe Pädagogische Fachkraft/Fachkräfte Assistenzkraft/Assistenzkräfte Stützkraft/Stützkräfte Nr. Name G BV KJ GS AE BT Sprache M V ES DS Anmerkungen GD Geburtsdatum BT Berufstätigkeit G Geschlecht M Mutter BV Besuchsvariante V Vater KJ Kinderbetreuungsjahr ES Erstsprache GS Geschwister DS Deutsche Sprache AE Alleinerziehend Dokumentationsunterlagen Darstellung des Lebensumfelds der Einrichtung und der Kindergruppe

8 Gruppe: Päd. Fachkraft: Assistenzkraft Stützkraft: Nr. Name G BV KJ GS AE BT Sprache M V ES DS Anmerkungen Dokumentationsunterlagen Darstellung des Lebensumfelds der Einrichtung und der Kindergruppe

9 Darstellung der Kindergruppe im Überblick Geschlecht Kategorie weiblich männlich Gesamt Altersstruktur 0 2jährig 2 3jährig 3 4jährig 4 5jährig 5 6jährig 6 7jährig 7 8jährig 8 9jährig 9 10jährig Anzahl der Geschwister und mehr Kinder mit Migrationshintergrund JA NEIN Integration/Einzelintegration JA NEIN Dokumentationsunterlagen Darstellung des Lebensumfelds der Einrichtung und der Kindergruppe

10 2. ANWESENHEITSLISTE Dokumentationsunterlagen Anwesenheitsliste

11 ERLÄUTERUNGEN In der Anwesenheitsliste kann durch einen zweiten Strich in der Gegenrichtung markiert werden, wenn das Kind vormittags UND nachmittags anwesend war: / (vormittags), \ (nachmittags), X (vormittags und nachmittags) Dokumentationsunterlagen Anwesenheitsliste

12 Anwesenheitsliste Monat: Gruppe: Nr Name Vormittag Mittag Nachmittag Dokumentationsunterlagen Anwesenheitsliste

13 3. STRUKTURELLE-ORGANISATORISCHE PLANUNG Jahresübersicht für das Kinderbetreuungsjahr Dokumentationsunterlagen Strukturelle-organisatorische Planung

14 ERLÄUTERUNGEN Jahresübersicht Dieses Formular dient einer strukturellen-organisatorischen Jahresplanung und wird gemeinsam im Team erstellt, kann aber zusätzlich auch gruppenintern ausgefüllt werden. Themen:» Zusammenarbeit mit Eltern» Zusammenarbeit im Team, Mitarbeiterführung, Fortbildungsplanung» Öffentlichkeitsarbeit» Veranstaltungen, Feste und Projekte» Organisatorische Belange» Zusammenarbeit mit anderen Systempartnern» Mit Hilfe der Monats-Angaben ist ein Überblick über geplante Vorhaben während des Jahres möglich. Die Jahresübersicht verpflichtet nicht zum punktgenauen Abarbeiten der geplanten Vorhaben, sondern soll Strukturhilfe und Unterstützung bei der zeitgerechten Vorbereitung sein. Diese strukturelle-organisatorische Jahresplanung ist keine inhaltlich-pädagogische Jahresplanung, daher werden pädagogische Inhalte wie z.b. ein Jahresthema auf diesem Formblatt NICHT berücksichtigt! Ob ein Jahresthema in der inhaltlichen-pädagogischen Planung gewählt wird, liegt in der freien Entscheidung der pädagogischen Fachkraft! Ein Jahresthema kann nur übergeordnete Zielsetzungen und Inhalte definieren. Inwieweit diese zur Umsetzung gelangen können, hängt von den Bedürfnissen und Interessen der Kindergruppe und der einzelnen Kinder ab. Beobachtungen und Reflexionen geben Aufschluss darüber, inwieweit die Inhalte und Ziele der Planung adaptiert werden müssen. Dokumentationsunterlagen Strukturelle-organisatorische Planung

15 Jahresübersicht für das Kinderbetreuungsjahr Zusammenarbeit mit Eltern und Systempartnern Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungen, Feste, Projekte Zusammenarbeit im Team Organisatorisches Februar Jänner Dezember November Oktober September Dokumentationsunterlagen Strukturelle-organisatorische Planung

16 Zusammenarbeit mit Eltern und Systempartnern Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungen, Feste, Projekte Zusammenarbeit im Team Organisatorisches August Juli Juni Mai April März Dokumentationsunterlagen Strukturelle-organisatorische Planung

17 4. INHALTLICHE-PÄDAGOGISCHE PLANUNG Pädagogische Schwerpunkte Angebote Projektplan Ideenbörse der Kinder, Pädagoginnen und Eltern Projektorganisation Projektdokumentation Projektreflexion Reflexion Dokumentationsunterlagen Inhaltliche-pädagogische Planung

18 ERLÄUTERUNGEN Pädagogische Schwerpunkte Ein pädagogischer Schwerpunkt erstreckt sich über einen längeren Zeitraum und macht eine intensive Auseinandersetzung mit einem bestimmten Aspekt der pädagogischen Arbeit (z.b. mit einem Kinderthema) möglich. In der praktischen Arbeit können auch mehrere pädagogische Schwerpunkte parallel laufen. Kind-orientierte Planung beinhaltet handlungsorientierte Themen und entwicklungsorientierte Themen. Handlungs- und Entwicklungsorientierte Themen :» Themen, die sich aus der realen Lebenswelt der Kinder ergeben» Themen aus Gesprächen mit Kindern und Gesprächen von Kindern untereinander» Aus der Beobachtung von Spielthemen (Spielpartnern, Spielmaterialien und Spielbereichen)» Themen, die sich aufgrund von Fragestellungen und Aussagen von Kindern ergeben» Umsetzung des Bildungsrahmenplans (Konzeption)» Beobachtung der sozialen-emotionalen, kognitiven, motorischen, sensorischen und sprachlichen Entwicklung» aus Gesprächen mit Eltern, dem Team, Fachberaterinnen /Fachberatern und anderen Sytemparnern» Kinderthema Ein Kinderthema ist ein Thema, das bei einzelnen bzw. mehreren Kindern einer Gruppe in unterschiedlichen Zusammenhängen (im freien Spiel, während eines Angebots, im Garten etc.) zu beobachten ist. Beispiele für Kinderthemen:» Fragen des Miteinanders (dazugehören Außenseiter sein; Konkurrenz Positionierung)» Moralische Fragen (Gerechtigkeit, Schuld, verzeihen, )» Physikalische Fragen (Gewicht, Volumen, Temperatur, )» Fragen, die die eigene Person betreffen (stark, schwach, mutig, ängstlich sein, )» Themen, die sich aus der realen Lebenswelt der Kinder ergeben» Ausgangssituation Mit Hilfe der Dokumentationsvorlage kann durch Ankreuzen protokolliert werden, was die Pädagogin/den Pädagogen dazu geführt hat, diesen Schwerpunkt zu wählen. Kinderbeobachtungen, Reflexionen oder auch Ereignisse aus dem Lebensumfeld der Kinder können die Entscheidungsgrundlage sein, einen bestimmten Aspekt aufzugreifen und zu bearbeiten. Ziele im Hinblick auf pädagogische Schwerpunkte Pädagogische Ziele bringen zum Ausdruck, was die pädagogische Fachkraft konkret durch die Beschäftigung mit dem pädagogischen Schwerpunkt erreichen bzw. anbahnen möchte:» Welche Bildungsziele strebe ich an?» Was konkret möchte ich erreichen?» Pädagogische Fachkräfte können Lehrziele definieren (z.b.: Ich setze mir zum Ziel, dem Kind entsprechende Möglichkeiten und Methoden zur Verfügung zu stellen, um ihm das Erreichen seines Lernzieles zu ermöglichen.)» Lernziele können immer nur von dem definiert werden, der in der Position des Lernenden ist (z.b.: Ich [das Kind] möchte die Zusammenhänge von Wasser Schnee Eis kennen und verstehen). Die Zielformulierung ist aktiv und positiv, verständlich, herausfordernd und überprüfbar. Dokumentationsunterlagen Inhaltliche-pädagogische Planung

19 Die formulierten Ziele sind Ausgangspunkt für Impulse bzw. für die Auswahl der Angebote ( Welche Angebote unterstützen die Zielerreichung? anstatt: Wahl eines Angebots mit anschließender Zielformulierung). Im Sinne des ganzheitlichen Erziehungs- und Bildungsauftrages beziehen sich die Ziele der pädagogischen Fachkräfte auf die Förderung von Selbst-, Sozial-, und Sachkompetenz und auf lernmethodische Kompetenzen. Angebote Impulse vorbereit ete Umgebung Eine entsprechend vorbereitete Spiel- un d Lernumgebung in Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen unterstützt Kinder beim Erwerb von Kernkompetenzen und trägt wesentlich zu deren Entwicklung bei. Zu den definierten Zielen können auch mehrere pädagogische Angebote gewählt bzw. Impulse gesetzt werden. Ob ein geplantes Angebot auch tatsächlich durchgeführt wurde, ist in der Reflexion ersichtlich. Als Angebote lassen sich auch adäquat bereitgestellte Bildungsmittel im Sinne einer vorbereiteten Umgebung definieren. Bildungsbereiche Die gewählten Angebote werden in einem nächsten Schritt den jeweiligen Bildungsbereichen zugeordnet. Da Bildung als vernetzter Prozess zu betrachten ist, betreffen Angebote immer mehrere Bildungsbereiche. Auf dem Formular werden alle betroffenen Bildungsbereiche markiert. Detailplanung Diese können dem Formular Planung pädagogischer Schwerpunkte beigelegt werden. Eine Verschriftlichung auf dem Formular Angebote selbst ist nicht vorgesehen, weil damit der Überblick verloren gehen würde. Das Formular Angebote dient einer Gesamtübersicht über die einzelnen Bildungsbereiche. Eine genaue Vorbereitung eines Angebots mit Hilfe einer Detailplanung ist empfehlenswert für» anspruchsvolle bzw. aufbauende Angebote» KollegInnen mit wenig Berufserfahrung Projektplanung Projektarbeit mit Kindern unterscheidet sich von einem pädagogischen Schwerpunkt insofern, als ein Projekt durch folgende Merkmale definiert ist:» klar definierter Anfangs- und ungefähr vorbestimmter Endzeitpunkt» klar strukturierte Planung in einem Projektraster» klar definierte Projektziele» vorab definierte Meilensteine» die Projektdauer erstreckt sich über einen längeren Zeitraum» Projektbegleitung durch Erwachsene» Einzigartigkeit (kein Projekt gleicht dem anderen!)» Perspektivenwechsel (das Projektthema wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet)» ganzheitliches Lernen» vielfältige Projektdokumentation» Evaluierung durch die Auswertung von Dokumentation, Reflexion und Kinderbeobachtungen Der Projektraster ist von der/dem Projektverantwortlichen bzw. von allen Projektbeteiligten auszufüllen und dient als Dokumentation der Projektarbeit. Dokumentationsunterlagen Inhaltliche-pädagogische Planung

20 Auf dem Formular Projektorganisation werden die gesammelten Ideen zum Projekt (gesammelt auf dem Formular Ideenbörse ) geordnet. Es wird geplant: Wer bietet wann und welches Angebot an und was ist dabei Organisatorisches (inkl. Material) zu bedenken? Auf dem Formular Projektdokumentation wird im Rahmen eines Projekttreffens festgehalten, welche Angebote im Rahmen der Projektarbeit tatsächlich durchgeführt wurden (wann und von wem). Beobachtung Beobachten heißt das Beachten der Individualität jedes Kindes und bedeutet nicht defizitorientiertes Wahrnehmen! Im Zentrum der Beobachtung stehen die Stärken, Fähigkeiten und Interessen der Kinder. Es ist wichtig, jedes Kind bewusst und differenziert wahrzunehmen. Beobachtungsergebnisse:» als Grundlage für die Planung von Impulsen und Angeboten» als Basis für Elterngespräche und Teamgespräche Mögliche Bereiche können sein:» Wohlbefinden des Kindes» Essgewohnheiten» Interessen, Wünsche und Bedürfnisse des Kindes» Spielthemen, Spielpartner, Spielbereiche, Spielmaterialien» Interaktion und Kommunikation» Kompetenzen des Kindes (Vgl. BRP 2009; S. 6-7) Ziele:» zum Erkennen individueller Entwicklungsverläufe» um Ressourcen der Kinder zu entdecken» um individuelle Bildungsprozesse zu verstehen Reflexion Reflexion heißt Rückschau, Rückbesinnung auf geleistete Arbeit und abgelaufene Prozesse bzw. auf nicht geleistete Arbeit und nicht abgelaufene Prozesse mit Hilfe verschiedener, strukturierter Methoden (Vgl.: Die Reflexion ist Teil der Planung Reflexionsergebnisse fließen in die nächste schriftliche Vorbereitung ein und lassen so einen roten Faden in der pädagogischen Planung sichtbar werden. Die anleitenden Fragen zur Reflexion sind im Reflexionsleitfaden festgehalten. Wenn sich aus der Reflexion Ideen für die weitere Planung ergeben, werden diese ebenfalls dokumentiert. Dokumentationsunterlagen Inhaltliche-pädagogische Planung

21 Pädagogische Schwerpunkte Thema: Voraussichtlicher Zeitraum: Ausgangssituation/Motivation Aktuelle Situationen/situative Erlebnisse in der Gruppe Kinderbeobachtungen Jahreskreis Lebensumfeld der Kinder Weiterführende Ideen aus der Reflexion Sonstiges/nutzbares Umfeld Pädagogische Ziele: Dokumentationsunterlagen Inhaltliche-pädagogische Planung

22 Angebote Angebote Bildungsbereiche Emotionen und soziale Beziehungen Ethik und Gesellschaft Sprache und Kommunikation Bewegung und Gesundheit Ästhetik und Gestaltung Natur und Technik Dokumentationsunterlagen Inhaltliche-pädagogische Planung

23 Projektplan Name des Projektes: Voraussichtlicher Zeitraum: Projektleitung: Stellvertreter: Ausgangssituation/Motivation Aktuelle Situationen/situative Erlebnisse in der Gruppe Kinderbeobachtungen Jahreskreis Lebensumfeld der Kinder Weiterführende Ideen aus der Reflexion Sonstiges/nutzbares Umfeld Projektziel: Kurzbeschreibung: Abschluss: Dokumentationsunterlagen Inhaltliche-pädagogische Planung

24 Ideenbörse der Kinder, PädagogInnen und Eltern Projektthema: Dokumentationsunterlagen Inhaltliche-pädagogische Planung

25 Projektorganisation Wer? Was? Wann? Organisatorisches Material Dokumentationsunterlagen Inhaltliche-pädagogische Planung

26 Projektdokumentation Besprechung am: Anwesende: Verlauf: Kommentar/Kurzreflexion: nächster Termin: Dokumentationsunterlagen Inhaltliche-pädagogische Planung

27 Projektreflexion Dokumentationsunterlagen Inhaltliche-pädagogische Planung

28 Reflexion Dokumentationsunterlagen Inhaltliche-pädagogische Planung

29 Reflexion von einzelnen Angeboten Angebot/Impuls Datum Konnten die in der Planung definierten Rahmenbedingungen eingehalten, bzw. in der Praxis umgesetzt werden im Hinblick auf Ressourcen (Personen, Materialien), Räumlichkeiten, Sozialformen, Zeitpunkt und Dauer des Angebotes? Waren die gesetzten Ziele realistisch und ausreichend differenziert? Welche nachhaltigen Prozesse wurden in Gang gesetzt und welche Auswirkungen haben sie auf die Gruppe oder einzelne Kinder? Dokumentationsunterlagen Inhaltliche-pädagogische Planung

30 Wie reagierten die Kinder auf das Angebot (den Impuls)? Nahmen die Kinder das Angebot an? Woran war erkennbar, dass die Kinder Interesse an der Auseinandersetzung mit dem Thema hatten? War die Zielsetzung für alle Kinder adäquat gewählt? Konnte ich alle beteiligten Kinder mit meinem Angebot erreichen? War ich flexibel und spontan genug, auf die Kinder und ihre Ideen einzugehen? Habe ich die Ideen der Kinder wahrgenommen und in der Umsetzung unterstützt? Dokumentationsunterlagen Inhaltliche-pädagogische Planung

31 Welche weiteren Ideen für Angebote und Aktivitäten sind entstanden? Welche Situationen forderten meine pädagogische Fachkompetenz heraus? Wie ging ich damit um? Was genau beeinflusste mein Erzieherverhalten? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Welche Aspekte muss ich in einer ähnlichen Situation das nächste Mal bedenken? Dokumentationsunterlagen Inhaltliche-pädagogische Planung

32 Was hat mir geholfen, was hat mich behindert, die Ziele, die ich mir gesetzt habe, zu erreichen? Entsprach mein Verhalten meinen eigenen Ansprüchen? Dokumentationsunterlagen Inhaltliche-pädagogische Planung

33 5. ÜBERPRÜFUNG DER KONZEPTION Prinzipien für Bildungsprozesse Rahmenbedinungen für Bildungsprozesse Dokumentationsunterlagen Überprüfung der Konzeption

34 ERLÄUTERUNGEN Die Konzeption ist das Fundament und geht der Planung voraus. Sie beschreibt pädagogische Grundhaltungen und Grundsätze, die sich im gelebten Alltag und im pädagogischen Handeln wiederfinden sollen. Sie ist Steuerungsinstrument und Arbeitsgrundlage. Konzeption und Planung ergänzen sich und bedingen einander. Eine regelmäßige Überprüfung der Konzeption und des pädagogischen Handelns ist daher unumgänglich im Hinblick auf» Alltagsgestaltung» Spiel des Kindes» Raumgestaltung» Projekte» Rituale» Traditionen» Bildungsbereiche lt. BRP 2009» Zusammenarbeit mit Eltern» Übergänge/Transitionen (Eingewöhnung, Kinderkrippe/Kindergarten, Kindergarten/Schule, Hort, Übergänge im Alltag)» Zusammenarbeit im Team (Planungs- und Dokumentationskonzept, Fortbildungskonzept)» Öffentlichkeitsarbeit» Kooperationen» Aufnahme- und Eingewöhnungskonzept» Alterserweiterung» Integration-Einzelintegration» Regeln, Rituale und Traditionen spielen in der Pädagogik eine große Rolle. Daher werden zu Beginn des Jahres jene Teile des Zusammenlebens schriftlich festgehalten, die immer wieder in ähnlicher Form durchgeführt werden oder in gleicher Form ablaufen, wie zum Beispiel» die Tagesstruktur unter Berücksichtigung physischer und psychischer Bedürfnisse der Kinder (Flexibilität!)» der Ablauf im Gruppenkreis» die Gestaltung der Jausenzeit» die Gestaltung der Mittagszeit» die Ruhe- und Schlafsituation» die Gesundheit und Pflege» die Nachmittagsbetreuung» die Lernumgebung, Hausaufgabenbetreuung und Lernbegleitung» regelmäßige Bewegungsbaustellen» besondere Tage wie z.b.: Waldtage» Geburtstagsfeiern» Kinderkonferenzen» Gruppen-, Haus- und Gartenregeln» Feste und Feiern» Prinzipien für Bildungsprozesse (siehe BRP 2009) Es wird empfohlen den pädagogischen Alltag im Hinblick auf Prinzipien für Bildungsprozesse in regelmäßigen Abständen gemeinsam im Team zu reflektieren und zu überprüfen, inwieweit die Bildungsprinzipien in die pädagogische Realität der Einrichtung einfließen. Dokumentationsunterlagen Überprüfung der Konzeption

35 Die Prinzipien für Bildungsprozesse dienen als Grundlage zur Entwicklung der pädagogischen Konzeption und werden in weiterer Folge in der inhaltlichen-pädagogischen Planung umgesetzt. Was bedeuten die Prinzipien für die Umsetzung in den pädagogischen Alltag? Ermöglichen unsere Rahmenbedingungen die Umsetzung der Prinzipien? Dokumentationsunterlagen Überprüfung der Konzeption

36 Prinzipien für Bildungsprozesse Bildungsprinzip Ganzheitlichkeit u. Lernen mit allen Sinnen Umsetzung findet statt Handlungsbedarf <Auswahl> <Auswahl> Individualisierung <Auswahl> <Auswahl> Differenzierung <Auswahl> <Auswahl> Empowerment <Auswahl> <Auswahl> Lebensweltorientierung <Auswahl> <Auswahl> Inklusion <Auswahl> <Auswahl> Sachrichtigkeit <Auswahl> <Auswahl> Diversität <Auswahl> <Auswahl> Geschlechtssensibilität <Auswahl> <Auswahl> Partizipation <Auswahl> <Auswahl> Transparenz <Auswahl> <Auswahl> Bildungspartnerschaft <Auswahl> <Auswahl> Zielformulierung Sonstige Bemerkung Rahmenbedingungen für Bildungsprozesse Es wird empfohlen den pädagogischen Alltag im Hinblick auf Rahmenbedingungen für Bildungsprozesse in regelmäßigen Abständen gemeinsam im Team zu reflektieren. Welche Rahmenbedingungen finden Kinder in der Einrichtung vor, in Bezug auf Räume, Atmosphäre des Vertrauens, Tagesstruktur und notwendige Flexibilität, Zeit und Muße, freies Spiel, Spielmittel, Bildungsmittel, Bildungsangebote? Dokumentationsunterlagen Überprüfung der Konzeption

37 Rahmenbedinungen für Bildungsprozesse Bereiche Räume: Innen-und Außenbereiche Funktionsbereiche vorbereitete Umgebung (Lernumgebung) Atmosphäre des Vertrauens Zeit und Muße im pädagogischen Alltag Beobachtungen im pädagogischen Alltag Handlungsbedarf Zielformulierung Sonstige Bemerkung Tagesstruktur und notwendige Flexibilität Sozialformen Freies Spiel: Selbständige Entscheidungen und eigenverantwortliches Tun der Kinder, Partizipation Berücksichtigung entwicklungsspezifischer Bedürfnisse Alters- und entwicklungsspezifische Spielmaterialien und Bildungsmittel Bildungsangebote Dokumentationsunterlagen Überprüfung der Konzeption

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