24 Politikbrief Herbst 2014

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1 24 Politikbrief Herbst 2014 Editorial Geschätzte Leserinnen und Leser Die Flughafen Zürich AG freut sich, dass die neue Schallschutzhalle am 18. Juni 2014 in Betrieb genommen wurde. Sie zählt zu den modernsten Anlagen der Welt und schützt die Anwohnerinnen und Anwohner bestmöglich vor Lärm, der durch notwendige Triebwerktests bei Standläufen der Flugzeuge verursacht wird. Die Errichtung der modernen Schallschutzhalle ist jedoch nur ein Element des umfassenden Lärmschutzes. So verfügt der Flughafen Zürich von bis Uhr über ein Nachtflugverbot. Zudem hat sich die am Tag von Lärmgrenzwertüberschreitungen betroffene Fläche rund um den Flughafen in den letzten 25 Jahren um mehr als zwei Drittel reduziert, und die Flughafen Zürich AG investierte bislang 170 Millionen Franken in Schallschutzmassnahmen in 13 Gemeinden seines Einzugsgebiets. Eine weitere sehr erfreuliche Entwicklung besteht darin, dass im Jahr % aller Passa giere, Mitarbeitenden und Besucher des Flughafens Zürich mit öffentlichen Verkehrs mitteln anreisten. Das sind 3% mehr als im Jahr Die Flughafen Zürich AG ist bestrebt, gemeinsam mit den am Flughafen tätigen Unternehmen diese positive Entwicklung fortzusetzen und das bestehende attraktive ÖV-Angebot zu erhalten oder sogar auszubauen. Inhalt Editorial Weitreichender Lärm- und Schallschutz am Flughafen Zürich Schallschutzhalle feierlich eröffnet Um den hohen Qualitätsstandard der Infrastruktur auch weiterhin zu gewährleisten, der Nachfrage nach Flugreisen und Luftfrachttransporten auch in Zukunft entsprechen und im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, braucht der Flughafen Zürich jedoch optimale Rahmenbedingungen. Hier ist die Politik gefordert. Mit grossem Interesse verfolgen wir daher die Überarbeitung des luftfahrtpolitischen Berichts des Bundes, der die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Luftfahrtstandorts Schweiz zum Ziel haben muss. Viele interessante Informationen zu diesen Themen finden Sie im vorliegenden Politikbrief. Der Gastbeitrag von Prof. Dr. Gian-Luca Bona zum Thema «Technologien und Emotionen» rundet die aktuelle Ausgabe ab. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre. Michael Schallhart, Chief Service Officer Von Technologien und Emotionen Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Luftfahrt stärken Positive Entwicklung beim Modalsplit Verkehrsstatistik

2 Weitreichender Lärm- und Schallschutz am Flughafen Zürich Die Flughafen Zürich AG ist als Besitzerin der Flughafeninfrastruktur und Flughafenbetreiberin verpflichtet, Schallschutzmassnahmen gegen übermässigen Fluglärm zu ergreifen. Die Flughafenbetreiberin unternimmt seit jeher grosse Anstrengungen, um die Anwohne rinnen und Anwohner möglichst gut vor Lärm zu schützen. Die Lärmschutzverordnung verpflichtet die Flughafen Zürich AG als Infrastruktureigentümerin, die Lärmemissionen, soweit technisch und betrieblich möglich und wirtschaftlich tragbar, zu reduzieren. Diesem Auftrag kommt die Flughafenbetreiberin bestmöglich nach. Nach der Privatisierung und der Gründung der heutigen Flughafen Zürich AG wurde dafür der Airport Zurich Noise Fund (AZNF) ins Leben gerufen (vgl. Seite 4). Daraus finanzierte die Flughafen Zürich AG bis heute im Rahmen des «Programm 2010» passive Schallschutzmassnahmen in bisher 13 flughafennahen Gemeinden im Gesamtwert von rund 170 Millionen Franken. Ausserdem konnte sie 115 Lärmentschädigungsforderungen aus formellen Enteignungen (Ausgleich Wertminderungen aufgrund Lärmgrenzwertüberschreitungen wegen Fluglärm) abschliessen und dafür rund 30 Millionen Franken auszahlen. Lärm- und Schallschutz wird gross geschrieben Seit jeher geniesst der Lärm- und Schallschutz bei der Flughafen Zürich AG einen hohen Stellenwert. So war der Flughafen Zürich im Jahr 1980 einer der ersten Flughäfen weltweit, der Lärmgebühren einführte. Damit konnte erreicht werden, dass die Fluggesellschaften auf ihren Flügen nach Zürich schon früh die neusten und lärmgünstigsten ihrer verfügbaren Flugzeuge einsetzten. Parallel dazu wurden die betrieblichen Regeln kontinuierlich so angepasst, dass die Lärm imissionen in den angrenzenden Gemeinden möglichst tief gehalten werden konnten. Seit längerem gelten am Flug hafen Zürich beispielsweise auch strenge Vorschriften hinsichtlich des Einsatzes der Schubumkehr während der Landung sowie der APU (Hilfstriebwerk zur Stromproduktion am Boden). Mit der Inbetriebnahme der neuen Schallschutzhalle (vgl. Seite 4) konnte ein weiterer Meilenstein erreicht und die Lärmbelastung für die Anwohnerinnen und Anwohner weiter reduziert werden. Lärmarme Flugverfahren Neben der Reduktion von Betriebslärm am Boden setzt sich die Flughafen Zürich AG seit ihrer Gründung für möglichst lärmarme Flugverfahren ein. Deswegen beantragt und unterstützt sie jene Verfahren, welche unter Berücksichtigung von Sicherheit und Nachfrage möglichst wenig Menschen mit Fluglärm belasten. Im Jahr 2010 trat überdies das verschärfte, von der Flughafen Zürich AG befürwortete Nachtflugverbot in Kraft. Seither gilt zwischen 2

3 23.30 Uhr und Uhr ein Nachtflugverbot, wobei die Zeit von Uhr bis Uhr ausschliesslich für Verspätungsabbau zur Verfügung steht. Damit profitieren die Anwohnerinnen und Anwohner rund um den Flughafen Zürich von einem im weltweiten Vergleich hohen Lärmschutz während der Nacht. Den erfolgreichen Weg weitergehen Die Flughafen Zürich AG freut sich über diese Entwicklung und wird sich auch in Zukunft dafür einsetzen, den Fluggesellschaften Anreize zu setzen, möglichst neue und lärmgünstige Fluggeräte auf ihren Flügen nach Zürich einzu setzen. Damit können die divergierenden Interessen der direkten Flughafen anwohner, der reisefreudigen Schweizer Bevölkerung sowie der Flug gesellschaften best möglich unter einen Hut gebracht werden. Um diese Ziele zu erreichen, ist der Flughafen Zürich aber auch auf das Verständnis und die Unterstützung der Politik angewiesen. Auch sie ist gefordert, die unterschiedlichen Interessen der Bevölkerung nach Lärmschutz einerseits und Mobilität andererseits, in ihren Entscheiden ausgewogen zu berücksichtigen. Nur so kann der Wirtschaftsmotor Flughafen Zürich im immer härteren internationalen Wettbewerb bestehen und die für den wirtschaftlichen Erfolg der Schweiz wichtige Anbindung an die Welt und ihre Märkte auch langfristig sicherstellen. Vergleichsweise wenig Lärmbetroffene Die Kombination all dieser Mass nahmen und der fortlaufende technische Fortschritt bei den Flugzeugen haben dazu geführt, dass die während des Tages von Lärmgrenzwertüberschreitungen betroffene Fläche in den letzten 25 Jahren um über zwei Drittel abgenommen hat. Obwohl der Flughafen Zürich aufgrund des überdurchschnittlichen Bevölkerungswachstums in der Flughafenregion inzwischen in einem relativ dicht besiedelten Gebiet liegt, sind vergleichsweise wenig Menschen von Fluglärm betroffen. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) schätzt in seiner Studie «Lärmbelastung in der Schweiz (2009)» die Anzahl von Fluglärm betroffenen Menschen während des Tages auf ( in der Nacht). Sowohl durch Eisenbahnlärm (70 000, bzw ) als auch durch Strassenlärm ( , bzw ) werden deutlich mehr Personen belästigt oder geschädigt. Durch den absehbaren technischen Fortschritt beim Triebwerk- und Flugzeugbau dürfte die Lärmbelastung pro Flugbewegung in Zukunft weiter sinken. 3

4 Schallschutzhalle feierlich eröffnet Die Flughafen Zürich AG eröffnete die neue Schallschutzanlage und ist stolz darauf, den Nutzern eine der weltweit modernsten Schallschutzhallen zur Verfügung stellen zu können und alle Anwohnerinnen und Anwohner bestmöglich vor Triebwerkstandlärm zu schützen. Da die Schallschutzhalle nicht aus betrieblichen Gründen, sondern ausschliesslich als Lärmschutzmassnahme zum Schutz der Flughafenanwohner gebaut wurde, wurde sie aus dem Airport Zurich Noise Fund finanziert. Flugzeuge müssen in regelmäs sigen Abständen repariert, überprüft und anschliessend auf ihre Funktionsfähigkeit getestet werden. Dazu zählen auch regelmässige Triebwerktests, sogenannte Standläufe. Solche Tests werden aus betrieblichen Gründen oftmals in den sensiblen Tagesrand- und Nachtstunden durchgeführt. Knapp zwei Jahre nach dem Spatenstich konnte die neue Schallschutzhalle am Flughafen Zürich am 18. Juni 2014 durch Regierungsrat Ernst Stocker sowie die Chief Executive Officers Harry Hohmeister von SWISS und Thomas Kern von der Flughafen Zürich AG feierlich eröffnet werden. Mit der Inbetriebnahme der neuen Schallschutzhalle können die Anwohnerinnen und Anwohner noch besser vor den von diesen Tests ausgehenden Lärmemissionen geschützt werden. Die neue Halle beeindruckt mit ihren Massen von 126 Metern Länge, 82 Metern Breite und 25 Metern Höhe. Dank dieser Grösse können alle heute regelmässig am Flughafen Zürich gewarteten Flugzeuge in der Halle getestet werden: Vom relativ kleinen Regionalflugzeug bis zum neuen Jumbojet (Boeing ). Airport Zurich Noise Fund finanziert Schallschutzkosten Die Flughafen Zürich AG investierte rund 30 Millionen Schweizer Franken aus dem Airport Zurich Noise Fund (AZNF) in den Bau dieses fast m 3 fassenden Bauwerks. Dieser Fonds hat die Aufgabe, die durch übermässigen Flug lärm entstandenen Kosten (Lärmschutz massnahmen, Entschädigung aus formeller Enteignung etc.) zu finanzieren. Er wird durch Lärmgebühren alimentiert. Je lauter ein Flugzeugtyp ist und je später gestartet oder gelandet wird, desto höher fallen diese Lärmgebühren aus. Damit wird einerseits die Finanzierung des durch den Fluglärm entstandenen Schadens gesichert, andererseits führen die nach Lautstärke und Abflugzeit der Flugzeuge gestaffelten Gebühren zu einer Verlagerung hin zu einem moderneren und lärmgünstigeren Flottenmix und schaffen einen Anreiz, möglichst nicht in den Tagesrand- und Nachtstunden zu starten oder zu landen. Da die Schallschutzhalle ausschliesslich aus Gründen des Lärm- und Anwohnerschutzes erstellt wurde und betrieblich und finanziell keine Vorteile bringt, konnte die Finanzierung über den AZNF abgewickelt werden. Die neue Schallschutzhalle am Flughafen Zürich. 4

5 Von Technologien und Emotionen Gian-Luca Bona Es gibt wohl kaum ein Symbol unserer modernen Gesellschaft, das das Spannungsfeld, in dem sich die Schweiz zurzeit bewegt, besser widerspiegelt als der Flughafen. Unsere global ausgerichtete Volkswirtschaft kann nur florieren und unseren hohen Lebensstandard sichern, wenn wir uns als Kleinstaat international vernetzen. Unsere innovativen Unternehmen leben davon; der internationale Flughafen Zürich ist dafür Zeugnis und manifestiert auf eindrückliche Art diese Weltoffenheit. Flugzeuge beeindrucken durch Technik und Präzision und wecken zahlreiche positive Emotionen über die «grosse weite Welt». Besonders in der Ferienzeit. Auf der anderen Seite fühlen sich viele Schweizerinnen und Schweizer durch die hohe Einwanderung der letzten Jahre zunehmend verunsichert. Man sieht die eigene Kultur, manchmal auch den Arbeitsplatz bedroht und spricht von Dichte stress, dem man sich hilflos ausgeliefert fühlt. Der Flughafen wird dadurch zum Sinnbild für eine unkontrollierte Einwanderung, aber auch für eine überbordende Mobilität und für eine wenig effiziente Nutzung unserer beschränkten Ressourcen. Denn die Umweltbilanz pro zurückgelegtem Kilometer ist bei Flugzeugen trotz markanter Fortschritte durch Leichtbauelemente und bei den Triebwerken schlechter als bei Auto und Bahn. Zudem stellt Fluglärm eine Belastung für die Anwohner dar. Es ist nicht einfach, sich in diesem Spannungsfeld zurechtzufinden und die komplexen Zusammenhänge mit allen Vor- und Nachteilen nüchtern zu analysieren. Im Technologiebereich scheint uns dies besser zu gelingen als bei emotionaleren Themen wie offene Gesellschaft und Zuwanderung. Denn bei Technologiefragen sind die Fakten (meist) bekannt. Der Lärm durch Flugzeuge wird seit Jahren minutiös erfasst, mit Modellen präzise beschrieben und die Entwicklung zuverlässig vorhergesagt. Dabei spielt die Empa mit ihrem Know-how in Materialforschung und Technologieentwicklung eine führende Rolle. Trotzdem wachsen die Bevölkerungszahlen rund um den Flughafen stetig an. Denn: Wir fühlen uns durch den Lärm zwar gestört, gewichten die Anbindung an das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum aber höher. Das eine nimmt man für das andere also in Kauf. Das gleiche gilt im übertragenen Sinne auch für moderne Gesellschaften. Einerseits ist für einen Kleinstaat im Zentrum Europas Isolation und Abschottung keine Option, andererseits möchten wir die Kontrolle behalten. Um tragbare Lösungen zu finden, ist ein konstruktiver Dialog unabdingbar intern, aber auch mit unseren Partnern im Ausland. Als Schweizer haben wir über Jahrhunderte gelernt, Brücken zu schlagen und gegenüber Fremdem, Neuem offen zu sein. Diese Weltoffenheit bietet riesige Chancen wenn wir den Mut haben, gezielt Risiken einzugehen und die Fähigkeit weiterpflegen, uns international so breit wie möglich zu vernetzen. Denn nur so können innovative Ideen gedeihen, die unseren Wohlstand und die hohe Lebensqualität langfristig sichern. Dies ist die Basis, auf der die Schweiz ihre Erfolgsgeschichte weiterschreiben kann. Der Flughafen als Drehscheibe ist der Inbegriff dieses Austausches. Prof. Dr. Gian-Luca Bona Seit 2009 Direktor der Empa und Professor für Photonik an den Eidgenössischen Technischen Hochschulen in Zürich und Lausanne. 5

6 Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Luftfahrt stärken Die Flughäfen stellen eine leistungsfähige und qualitativ hochwertige Infrastruktur zur Verfügung, um die Schweiz optimal an die europäischen und interkontinentalen Zentren anzubinden. Damit dies auch in der Zukunft gewährleistet werden kann, müssen die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Luftfahrt gestärkt und den Flughäfen für ihren Betrieb optimale Rahmenbedingungen eingeräumt werden. Diese Ziele müssen bei der Überarbeitung des luftfahrtpolitischen Berichts des Bundesrats eine hohe Priorität erhalten. Die Luftfahrtindustrie hat sich in den letzten zehn Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Daher wird der im Jahr 2004 in Kraft gesetzte Bericht über die Luftfahrtpolitik des Bundes in den nächsten Monaten überarbeitet und an die neuen Gegeben heiten angepasst. Die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Flughäfen muss auch in der überarbeiteten Fassung einen hohen Stellenwert erhalten. Als eine wichtige Grundlage dient die im Jahr 2012 im Auftrag des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL) und Akteuren der Luftfahrt erarbeitete Studie «Monitoring der Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Luftfahrt». Diese untersuchte die internationale Wettbewerbsfähigkeit in den Bereichen Verkehrsnachfrage, Infrastruktur und Verkehrsangebot, politische und fiskalische Rahmenbedingungen, Umweltschutz und Flugsicherheit. Effizienz und Qualität der Schweizer Luftfahrt überdurchschnittlich gut Der am 6. November 2012 veröffentlichte Monitoringbericht, der auf der Webseite des BAZL eingesehen werden kann, zeigt, dass die schweizerische Luftfahrt in vielen Bereichen wettbewerbsfähig ist. Positiv hervorgehoben wird der hohe Anteil an Flugpassagieren, die mit dem öffentlichen Verkehr zu den Flughäfen anreisen (vgl. Seite 7). Auch werden Effizienz und Qualität der Schweizer Luftfahrt überdurchschnittlich gut bewertet. Der Entwicklungsstand in den Bereichen Umwelt und Flugsicherheit ist ebenfalls sehr hoch. Grenzen bei Infrastruktur und Kapazitäten spürbar In anderen Bereichen ist die Schweizer Luftfahrt im Vergleich zum Ausland deutlich schlechter gestellt. Dies gilt u.a. für Entschädigungsverpflichtungen wegen Flug lärm oder hinsichtlich der Übernahme von Kosten für hoheitliche Sicherheitsmassnahmen durch die öffentliche Hand. Auch sind an den Flug häfen hinsichtlich Infrastruktur und Kapazitäten bereits heute Grenzen spürbar. Ohne eine massvolle Entwicklung werden sich diese Engpässe in Zukunft verstärken. Nachfragegerechte Infrastrukturentwicklung auch in der Zukunft Bei der Überarbeitung des luftfahrtpolitischen Berichts aus dem Jahr 2004 ist daher insbesondere darauf zu achten, dass die Rahmenbedingungen so gestaltet werden, dass die Flughäfen ihre Infrastrukturen weiterhin nachfragegerecht ent wickeln und auch in Zukunft einen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit des Luftfahrtstandortes Schweiz leisten können. 6

7 Positive Entwicklung beim Modalsplit Der Flughafen Zürich ist auf gutem Weg die vom Bund auferlegten Modalsplit-Ziele zu erfüllen. Im letzten Jahr reisten 43 Prozent aller Passagiere, Besucher und Mitarbeitenden mit öffentlichen Verkehrsmitteln an den Flug hafen Zürich. Das sind drei Prozent mehr als im Jahr Um die ambitionierten Ziele zu erreichen oder gar zu übertreffen, sind aber weiterhin alle involvierten Parteien gefordert, in den jeweiligen Verantwortlichkeitsbereichen die Rahmenbedingungen zu verbessern. Dazu gehören neben der Flughafen Zürich AG und den am Flughafen tätigen Unternehmen auch die öffentliche Hand und die Verkehrsunternehmen. Im Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) ist eine Modalsplit-Auflage für den Flug hafen Zürich festgeschrieben. Sie schreibt vor, dass bis Prozent und bis Prozent aller Passagiere, Besucher und Angestellten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Flughafen reisen müssen. Wie die Auswertung der neusten Erhebung zeigt, sind im vergangenen Jahr bereits 43 Prozent aller Personen mit dem öffentlichen Verkehr zum Flug hafen gelangt. Seit seiner erstmaligen Erhebung ist dieser Wert ständig gestiegen und konnte seit der letzten Befragung im Jahr 2009 um weitere drei Prozentpunkte gesteigert werden. Herausforderungen bleiben bestehen Dieser momentane Erfolg darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass weiterhin grosse Anstrengungen nötig sind, um die langfristigen Ziele auch nach haltig erreichen zu können. Die Attrak tivität des öffentlichen Verkehrs steht und fällt mit dem Angebot. Regelmässige Verbindungen, genügend Frequenzen und ein angemessenes Sitzplatzangebot zu allen Tageszeiten, auch in den frühen Morgen- und späten Abendstunden, sind wichtige Voraus setzungen, um die ständig wachsende Anzahl an Passagieren und Mitarbeitenden zu motivieren, mit dem öffentlichen Verkehr an den Flughafen zu reisen. Flughafen, Verkehrsunternehmen und öffentliche Hand gleichermassen gefordert Dies ist aber nur möglich, wenn die fortlaufenden Kapazitäts- und Infrastrukturausbauten die in der Vergangenheit erfreuliche Fahrplanentwicklung in Zukunft wieder positiv beeinflussen und das ÖV-Angebot am Flughafen Zürich ver bessert werden kann. Die Flughafen Zürich AG fordert die Politik und die Unternehmen des öffentlichen Verkehrs auf, alles Nötige zu unternehmen, damit der Flughafen Zürich in Zukunft noch besser mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar ist. Aber auch die Unternehmen mit Sitz am Flughafen sind gefordert: Sie müssen die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr für Mitarbeitende und Kunden weiterhin fördern und so ihren Beitrag zur Erreichung des Modalsplit-Ziels leisten. Modalsplit: Anteil öffentlicher Verkehr 50% 40% 30% 20% 10% 40% 43% 0%

8 Verkehrsstatistik Herkunft und Destination der Passagiere nach europäischen Ländern Mehr als jeder sechste Passagier des Flughafens Zürich fliegt zu oder kommt von einem deutschen Flughafen. Deutschland führt mit 3.9 Millionen Passagieren die Passagierrangliste der europäischen Länder an. Dies widerspiegelt die starke wirtschaftliche Verflechtung der beiden Staaten Schweiz und Deutschland. Attraktive Flugverbindungen zwischen diesen zwei Ländern sind eine wichtige Voraussetzung für die schweizerisch-deutschen Beziehungen. Auf den Rängen zwei und drei folgen Spanien mit 2.3 Millionen Passagieren und Grossbritannien mit 2.0 Millionen. Diese und weitere interessante Daten zum Flugbetrieb am Flughafen Zürich finden Sie im Statistikbericht 2013 der Flug hafen Zürich AG und unter Herkunft und Destination der Passagiere nach Ländern (Linien- und Charterverkehr im Jahr 2013) Rang Land/Region Anzahl Passagiere Anteil in % 1 Deutschland Spanien Grossbritannien USA Italien Frankreich Österreich Türkei Niederlande Griechenland Total Top Ten Gesamttotal Quelle: Flughafen Zürich AG, Statistikbericht 2013 Verkehrsentwicklung Januar bis Juni 2014 Von Januar bis Juni 2014 haben Passagiere den Flughafen Zürich benutzt. Dies entspricht einem Plus von 0.5% gegenüber derselben Periode des Vorjahres. Die Anzahl Lokalpassagiere nahm im ersten Halbjahr 2014 um 4.1% auf zu. Im gleichen Zeitraum nahm die Anzahl Umsteigepassagiere im Vergleich zur Vorjahresperiode um 6.6% auf ab, was einem Transferanteil von 31.4% entspricht ( 2.4 Prozentpunkte gegenüber Vorjahr). Die Anzahl Flugbewegungen lag im ersten Halbjahr 2014 mit Bewegungen 0.2% unter dem Vorjahreswert. Von Januar bis Juni 2014 wurden am Flughafen Zürich Tonnen Luftfracht abgewickelt. Dies entspricht einem Plus von 3.5% gegenüber dem ersten Halbjahr Verkehrsentwicklung im ersten Halbjahr 2014 Januar Juni Veränderung in % Passagiere Lokalpassagiere Transferpassagiere Transferanteil 31.4% 33.8% Total Passagiere Flugbewegungen/Fracht/Post Flugbewegungen Fracht (in Tonnen) Post (in Tonnen) inkl. Transit, General Aviation und Übrige Impressum Redaktion: Flughafen Zürich AG Druck: Flughafen Zürich AG Postfach, CH-8058 Zürich-Flughafen politikbrief@zurich-airport.com Quelle: Flughafen Zürich AG 8

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