Was lehrt uns die Hirnforschung über unsere Führungsarbeit?
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- Günter Winkler
- vor 5 Jahren
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1 Was lehrt uns die Hirnforschung über unsere Führungsarbeit? Erfahren Sie, wie Sie Personalauswahl, Projektsteuerung, Gruppenentscheidungen und Akquise optimieren können. Durch Erkennen der Unterschiede von assoziativem und kognitivem Denken 1
2 Was zeigen uns diese zwei Aufgaben über unsere Hirnarbeit? Ein Schläger und ein Ball kosten 1,10 Dollar. Der Schläger kostet 1 Dollar mehr als der Ball. Was kostet der Ball? Ist die Frau gefährlich? 2
3 Assoziatives und kognitives Denken sind zwei Systeme Wie wird das assoziative Hirn so schnell? 3
4 Das assoziative Denken wird geprägt durch Primes und Verzerrungen Beispiel: -Priming -Freiwillig gezahlter Obolus für Milch zum Kaffee 4
5 Verzerrung durch Halo-Effekt oder äußere Umstände Kahneman korrigierte Klausuren Richter, denen vergleichbare Sachverhalte vorgelegt wurden, entschieden je nach vorherigem Fall und auch nach Tageszeiten unterschiedlich Entscheider hatten ein warmes oder kaltes Getränk in der Hand 5
6 Die Lösung Bei der Beurteilung von Leistungen brauchen wir Dekorrelierung durch getrennte Beurteilungen und Prozeduren. 6
7 Erkenntnis Wenn wir faktisch begründete Einschätzungen und Entscheidungen treffen möchten, müssen wir kognitive Elemente einsetzen und Einschätzungen disziplinieren. Projektsteuerung Personalauswahl Nutzung der Vielfalt einer Gruppe Selbstregulation Personalführung Akquise 7
8 Nutzung der Vielfalt der Vorschläge einer Gruppe Oft braucht man als Führungskraft von seinem Team für die Vorbereitung einer Entscheidung möglichst vielfältige Anregungen. 8
9 Wie wir Personal auswählen Das oft immer noch übliche Verfahren: -Papierbewerbung mit Bild, Name, Adresse, Werdegang -dann Gespräch und Test Oder: z. B. Vorspiel einer sich bewerbenden Musikerin vor dem Orchestervorstand 9
10 Wie arbeitet das Hirn dabei? Was nehmen wir wahr? Das schnelle assoziative Denken entscheidet nach äußerlichem und erstem Eindruck. 10
11 So nimmt man auch andere Eigenschaften realistisch wahr Anonyme Bewerbung / Vorspiel hinter dem Vorhang (50% weibliche Erfolgsquote) Das Gesamtbild ist entscheidend. 11
12 Fehler bei der Projekteinschätzung z. B. Flughafen BER, Elbphilharmonie Planungsfehlschluss: Innensicht statt Außensicht nicht alle Daten verfügbar = optimistische Verzerrung 12
13 Lösung: Referenzklassenprognose - 13 Referenzklasse bilden Zeit, Kosten, realisierte Risiken des Vergleichsobjektes ermitteln Anpassung an den vorliegenden Fall Einschätzung ableiten Außensicht nicht ignorieren
14 Erholung statt Heuristiken 14
15 Akquise: Wie der Kunde hirngerecht an den Haken gerät z.b. Akquise für Computerspiele oder soziale Netzwerke 15
16 Belohnung / Schmerzvermeidung Das Belohnungszentrum hilft bei jedem der Schritte: Auslöser: Neugier Handlung: wenn mühelos und psychologische Motivation Erwartete Belohnung: führt zu Dopaminausschüttung Investition durch Handeln: bindet 16
17 Frames wie Sie Ihre Leistung in den richtigen Rahmen stellen Derselbe Musiker im Bahnhof oder in der Philharmonie Organspende zustimmen oder nicht abwählen 17
18 Auch für Mitarbeiterführung und Selbstmanagement nützt das Wissen über die Funktionsweise des Hirns Mitarbeiterführung Hier die Ansprache des Belohnungszentrums 18
19 Selbstregulation die Amygdala in den Griff bekommen Der Weg, die Herrschaft der Emotionen einzuschränken und das Potenzial für kognitives Denken und störungsfreies Handeln zu stärken. Beispiel: Das Investorengespräch läuft nicht so, wie Sie es sich vorstellen. Sie können Emotionen nicht verhindern aber kanalisieren durch Achtsamkeitstraining. 19
20 Resümée Wahrnehmung / Einschätzung brauchen Fakten und die Kognition, um zu vernünftigen Ergebnissen zu kommen. Fehlerdekorrelation muss man geplant und bewusst einsetzen, weil man die Fehlleistung nicht bemerkt - und sie auch nicht verhindern kann. Und: Bei Steuerung und Selbststeuerung ist es wie beim Judo: Besser man nutzt die vorhandenen Energien. Dr. Johann-Friedrich Huffmann, gf@huffmannbusiness.de 20
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