Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
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- Matthias Brauer
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1 Vorbemerkung: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g e n - S c h w e n n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker, Systemelektroniker und Uhrmacher, eine Meisterschule für Uhrmachermeister und für Industriemeister (Metall), ein Berufskolleg für informationstechnische und kommunikationstechnische Assistenten, eine Technikerschule der Fachrichtung Feinwerktechnik mit den Fachgruppen Fertigungstechnik und Elektronik und eine Technikerschule für Informationstechnik (es sind nur die Bildungsgänge aufgeführt, für die das Land die Personal- und Sachkosten trägt). Die Ausbildung dauert an der Berufsfachschule 3 Jahre, an der Meisterschule 1 Jahr, am Berufskolleg und an der Technikerschule (Vollzeit) 2 Jahre und an der Technikerschule (Teilzeit) 4 Jahre. Schüleraufnahmen finden jährlich statt. Der Leiter/die Leiterin der Staatlichen Feintechnikschule Villingen-Schwenningen ist zugleich Leiter/-in des Technischen Gymnasiums Villingen-Schwenningen in der Trägerschaft des Schwarzwald-Baar-Kreises. Zahl der Schüler an der Staatlichen Feintechnikschule Villingen-Schwenningen im 2011/2012 (2010/2011) (Stichtag 19. Oktober 2011): 1. Berufsfachschüler 164 (166) 2. Meisterschüler 26 (31) 3. Schüler am Berufskolleg 43 (43) 4. Technikerschüler (Vollzeit) 90 (91) 5. Technikerschüler (Teilzeit) 43 (44) zus. 366 (375) Die angegebenen Schülerzahlen beziehen sich nur auf Bildungsgänge in der Trägerschaft des Landes. Insgesamt ist folgende Entwicklung der Schülerzahlen zu erwarten: Ist 2011/2012 Prognose 2012/2013 Prognose 2013/ Die S t a a t l i c h e B e r u f s f a c h s c h u l e m i t B e r u f s a u f b a u s c h u l e F u r t w a n g e n führt eine Berufsfachschule für Uhrmacherei, Feinmechanik und Elektronik, ein Berufskolleg und eine Berufsaufbauschule. Die Ausbildung dauert an der Berufsfachschule 3 Jahre, am Berufskolleg 1 Jahr und an der Berufsaufbauschule 1 Jahr. Schüleraufnahmen finden an der Berufsfachschule und an der Berufsaufbauschule jährlich statt. Der Leiter/die Leiterin der Staatlichen Berufsfachschule mit Berufsaufbauschule Furtwangen ist zugleich Leiter/-in der Gewerblichen und Kaufmännischen Schule Furtwangen in der Trägerschaft des Schwarzwald-Baar-Kreises. Zahl der Schüler an der Staatlichen Berufsfachschule mit Berufsaufbauschule Furtwangen im 2011/2012 (2010/2011) (Stichtag 19. Oktober 2011): 1. Berufsfachschüler 133 (148) 2. Berufsaufbauschüler - (-) zus. 133 (148) Die angegebenen Schülerzahlen beziehen sich nur auf Bildungsgänge in der Trägerschaft des Landes. Insgesamt ist folgende Entwicklung der Schülerzahlen zu erwarten: Ist 2011/2012 Prognose 2012/2013 Prognose 2013/
2 Einnahmen Verwaltungseinnahmen Vermischte Einnahmen 2,2 a) 2,2 2,2 0,4 b) 0,4 c) Erläuterung: Veranschlagt sind insbesondere Ersätze von anteiligen sächlichen Verwaltungsausgaben durch den Träger der angeschlossenen beruflichen Schulen sowie Erlöse aus dem Verkauf von Gegenständen Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung und Nutzung 0,5 a) 0,5 0,5 Erläuterung: Aus der Überlassung von Unterrichtsräumen an Verbände und Vereine zur Durchführung von Kursen und Lehrgängen. Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 2,7 a) 2,7 2,7 gruppen 73 Einnahmen aus Schul- und Werkstattbetrieb Weitere Einnahmen aus Schul- und Werkstattbetrieb 10,1 a) 0,0 0,0 24,1 b) 27,1 c) Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Tit.Gr. 73 Ausgaben. Summe gruppe 73 10,1 a) 0,0 0,0 84 Sonstige Zuwendungen Dritter Sonstige Zuwendungen Dritter 0,0 a) 0,0 0,0 Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Tit.Gr. 84 Ausgaben. Summe gruppe 84 0,0 a) 0,0 0,0 Gesamteinnahmen 12,8 a) 2,7 2,7-104-
3 Ausgaben Personalausgaben Bezüge und Nebenleistungen der Beamtinnen und 2.145,4 a) 2.348, ,0 Beamten 2.353,8 b) 2.145,4 c) Erläuterung: Übertragen nach Tit von Erl.ziffer 1.2 5,8. Der Haushaltsansatz umfasst auch Zulagen nach Maßgabe der besoldungsgesetzlichen Vorschriften. In den veranschlagten Personalausgaben sind die Bezüge für zwei Schulleiter und zwei stellvertretende Schulleiter enthalten (vgl. Stellenplan). Bezüglich der anderweitigen Verwendung von Lehrkräften, siehe Vermerke bei Kap im Stellenteil. Wegen der Verwendung von Lehrkräften der beruflichen Schulen bei Weiterbildungsträgern im Rahmen der Weiterbildungskonzeption der Landesregierung (Lehrerprogramm), vgl. auch Vermerk bei Kap Tit N 127 Mehrarbeitsvergütung und Zulagen für Dienst zu 0,0 a) 5,8 5,8 ungünstigen Zeiten für Beamtinnen und Beamte und dgl. Mehrausgaben für Unterricht sind bei den Mitteln für Mehrarbeitsvergütungen bis zur Höhe von Wenigerausgaben bei Kap Tit zulässig. Erläuterung: Übertragen von Tit Erl.ziffer 1.2 5,8. Veranschlagt sind Mittel für Mehrarbeitsunterrichtsvergütungen an Lehrkräfte W 127 Vergütungen für Hilfsunterricht und Lehraufträge 0,0 a) 0,0 0,0 Erläuterung: Der Aufwand für Vertretungsunterricht, mit Ausnahme der Mehrarbeitsunterrichtsvergütungen, ist zentral bei Kap Tit veranschlagt Sonstige Beschäftigungsentgelte 0,4 a) 0,4 0,4 1. Urlaubs- und Krankheitsstellvertretungen, Aushilfen (auch Werkstudentinnen/-studenten, Ferienpraktikantinnen/-praktikanten, Austauschstudentinnen/-studenten, ständige Heimarbeiter u. dgl.) 0,4-105-
4 Entgelte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 626,3 a) 578,5 578,5 (Beschäftigten) 579,2 b) 626,3 c) Erläuterung: Übertragen nach Tit von Erl.ziffer 4 0,7. Der Haushaltsansatz umfasst auch nicht besonders aufgeführte Zulagen aufgrund von Tarifverträgen N 127 Zeitzuschläge, Überstundenentgelte und Entgelte 0,0 a) 0,7 0,7 für Mehrarbeit für Beschäftigte Mehrausgaben für Unterricht sind bei den Mitteln für Überstundenentgelte bis zur Höhe von Wenigerausgaben bei Kap Tit zulässig. Erläuterung: Übertragen von Tit Erl.ziffer 4 0,7. Veranschlagt sind Mittel für Mehrarbeitsunterrichtsvergütungen an Lehrkräfte. Zwischensumme Personalausgaben 2.772,1 a) 2.933, ,4 Sächliche Verwaltungsausgaben Geschäftsbedarf sowie Geräte, Ausstattungs- und 12,6 a) 12,3 12,3 Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegen- 10,1 b) stände 10,2 c) 1. Geschäftsbedarf (einschl. Bücher und Druckschriften) 3,7 2. Porto 4,9 3. Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände 1,8 5. Sonstiges 1,9 zus. 12, Haltung von Dienstfahrzeugen u. dgl. 1,0 a) 1,0 1,0 Erläuterung: Veranschlagt sind die Kosten für Treib- und Schmierstoffe, Unterhaltung und Instandsetzung für einen Kompaktschlepper, eine Kehrmaschine und einen Schneeschieber. Bestand an Dienstfahrzeugen und selbstfahrenden Arbeitsmaschinen: Kompaktschlepper
5 Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und 7,8 a) 7,6 7,6 Räume (außer Energiebewirtschaftungskosten) 6,8 b) 6,9 c) Erläuterung: Veranschlagt sind Kosten für geringwertige Gebrauchsgegenstände und Verbrauchsmittel (z.b. Putzmittel, WC-Bedarf) Dienstreisen 0,8 a) 0,8 0,8 0,6 b) 0,7 c) Erläuterung: Veranschlagt sind auch Wegstreckenentschädigungen für privateigene Fahrzeuge. Die Reisekosten für Lehrer und Aufwendungen für Begleitpersonen bei Jahresausflügen usw. sind bei Kap Tit veranschlagt. Zugelassene Fahrzeuge Pkw Vermischte Verwaltungsausgaben 4,3 a) 4,2 4,2 7,8 b) 6,5 c) Erläuterung: Veranschlagt sind Mittel für Bekanntmachungen in Tageszeitungen und sonstigen Bekanntmachungsblättern, Auslagen für Vorstellungsreisen usw., Zuwendungen an Schüler zum Besuch von Ausstellungen, Vorträgen, Veranstaltungen u. ä. sowie für die Teilnahme an Lehrfahrten, Schulausflügen usw. Zwischensumme Sächliche Verwaltungsausgaben 26,5 a) 25,9 25,9 Ausgaben für Investitionen Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- und 6,6 a) 0,0 3,0 Ausrüstungsgegenständen u. dgl. 402,4 b) 399,2 c) Erläuterung: Veranschlagt sind Mittel für Neu- und Ersatzbeschaffungen von Maschinen, Geräten und Ausstattungsgegenständen. Zwischensumme Ausgaben für Investitionen 6,6 a) 0,0 3,0-107-
6 gruppen Die Gruppentitel sind gegenseitig deckungsfähig. 69 Aufwand für Informationstechnik A 127 Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- 6,8 a) 6,6 6,6 und Ausrüstungsgegenständen u. dgl. 14,2 b) 8,9 c) 1. Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen 0,4 u. dgl. 2. Unterhaltung und Instandsetzung 1,2 3. Gebühren und Wartung für Feuermeldeanlagen 5,0 zus. 6, B 127 Fernmeldegebühren u. dgl. 6,4 a) 6,3 6,3 5,8 b) 5,9 c) 1. Laufende Gebühren und Kosten für Fernmeldegebühren 5,7 2. Einmalige Gebühren und Kosten für Fernmeldeanlagen 0,4 3. Rundfunk- (und Fernseh-)gebühren 0,2 zus. 6, Maschinen- und Gerätemieten 2,0 a) 2,0 2,0 7,1 b) 0,9 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Kosten für die Anmietung von 3 Kopiergeräten Sonstiger Sachaufwand 0,7 a) 0,7 0,7 0,2 b) 0,6 c) Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- und 0,0 a) 12,0 0,0 Ausrüstungsgegenständen Summe gruppe 69 15,9 a) 27,6 15,6-108-
7 73 Sachaufwand für den Schulbetrieb Die Mittel sind übertragbar. Die Ausgabeermächtigung erhöht sich um 80 v.h. der Mehreinnahmen bei Tit Erläuterung: Veranschlagt ist der Sachaufwand für den Schulbetrieb Geschäftsbedarf 58,3 a) 57,0 57,0 145,6 b) 164,2 c) 3. Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände 44,9 4. Unterhaltung und Instandsetzung 4,4 5. Werk- und Hilfsstoffe (auch Materialien zur Herstellung von Prüfungsarbeiten) 7,7 zus. 57, Aus- und Fortbildung 26,2 a) 25,6 25,6 17,1 b) 25,3 c) a) Lehrerbücherei und Zeitschriften 3,2 b) Schülerbücherei 1,3 c) Kosten für die Durchführung der Lernmittelfreiheit 17,4 d) Lehrmittel 3,7 zus. 25,6 Zu c) Nach 94 des Schulgesetzes für Baden-Württemberg in der Fassung vom 1. August 1983 (GBl. S. 397), zuletzt geändert am 21. Dezember 2011 (GBl S. 570) hat der Schulträger alle notwendigen Lernmittel, mit Ausnahme von Gegenständen geringen Wertes, leihweise zu überlassen. Es wird davon ausgegangen, dass die Lernmittel durchschnittlich 5 Jahre benützt werden können. Veranschlagt sind die hiernach für die laufenden Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen erforderlichen Beträge Dienstleistungen Dritter 9,0 a) 3,0 9,0 104,8 b) 117,0 c) Erläuterung: Veranschlagt ist der Aufwand für die Wartung und Netzbetreuung der im Unterricht eingesetzten PC
8 Erwerb von Geräten u. sonstigen beweglichen Sachen 606,6 a) 590,5 581,5 Erläuterung: Veranschlagt sind Mittel für Beschaffungen und Ersatzbeschaffungen für den Schul- und Unterrichtsbetrieb. Summe gruppe ,1 a) 676,1 673,1 80 Personalausgabenbudgetierung an Schulen Die Mittel sind übertragbar. Ausgaben sind bis zur Höhe von Einsparungen durch die zusätzliche Nichtbesetzung von bis zu 5 % der Lehrerstellen bei Tit und zulässig Vergütungen für Hilfsunterricht und Lehraufträge 0,0 a) 0,0 0, Sonstiger Personalaufwand 0,0 a) 0,0 0, Sonstiger Sachaufwand 0,0 a) 0,0 0,0 Summe gruppe 80 0,0 a) 0,0 0,0 84 Für besondere Zwecke aus Zuwendungen Dritter Die Mittel sind übertragbar. Ausgaben sind bis zur Höhe der Einnahmen bei Tit zulässig Personalaufwand 0,0 a) 0,0 0, Sachaufwand 0,0 a) 0,0 0, Erwerb von Geräten u. sonstigen beweglichen Sachen 0,0 a) 0,0 0,0 Summe gruppe 84 0,0 a) 0,0 0,0 Gesamtausgaben 3.521,2 a) 3.663, ,0-110-
9 Abschluss Kapitel 0428 Verwaltungseinnahmen 12,8 a) 2,7 2,7 Gesamteinnahmen 12,8 a) 2,7 2,7 Personalausgaben 2.772,1 a) 2.933, ,4 Sächliche Verwaltungsausgaben 135,9 a) 127,1 133,1 Ausgaben für Investitionen 613,2 a) 602,5 584,5 Gesamtausgaben 3.521,2 a) 3.663, ,0 Kapitel 0428 Zuschuss 3.508,4 a) 3.660, ,3-111-
-110- Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0428 Staatliche Berufliche Schulen
Vorbemerkung: Bei Kap. 0428 ist neben den Mitteln für die Staatliche Feintechnikschule Villingen- Schwenningen und die Staatliche Berufsfachschule mit Berufsaufbauschule Furtwangen ab 2015 auch der Aufwand
MehrSoll 2006 a) Betrag Betrag Ist 2005 b) für für Titel. Ist 2004 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Im Zuge der Neuausrichtung der Kapitelstruktur nach Fachbereichen werden die bisherigen Kapitel 0428 und 0429 unter Kapitel 0428 zusammengefasst. Die bisher bei Kapitel
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport 0428 Staatliche Berufliche Schulen
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MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport 0429 Staatliche Berufsfachschule mit Berufsaufbauschule Furtwangen
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MehrSoll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR
Vorwort: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g e n - S c h w e n n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker, Systemelektroniker und Uhrmacher, eine
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) 2010 2011 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g e n - S c h w e n n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker, Systemelektroniker
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MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR. Reg.Bez.
Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Stuttgart Karlsruhe Freiburg Tübingen zusammen Baden-Württemberg Zahl der Realschulen (einschließlich an Grund-, und Hauptschulen) am 15. Oktober 2008: 171 96 87 73
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MehrSoll 2003 a) Betrag Ist 2002 b) für Tit. Ist 2001 c) 2004 Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR
79 Zuschüsse für besondere Zwecke 282 79 549 Sonstige Zuschüsse für besondere Zwecke 62,0 a) 32,4 47,4 b) 89,7 c) Erläuterung: Vgl. Vermerk Tit.Gr. 79 Ausgaben. Veranschlagt sind Zuschüsse der EU für das
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281 71 127 Sonstige Erstattungen 135,4 a) 122,0 118,3 b) 116,6 c) Erläuterung: Veranschlagt sind: 2004 1. Entschädigungen nach dem Saatgutverkehrsgesetz 0,3 2. Kostenerstattung durch den Verband für Garten-,
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 49 011 Vermischte Einnahmen 3,0 a) 5,0 5,0 4,1 b) 0,3 c) Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 3,0 a) 5,0 5,0 Gesamteinnahmen 3,0 a) 5,0 5,0 Ausgaben Personalausgaben 421
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