Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
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- Felix Huber
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1 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: In diesem Kapitel ist auch der Aufwand für die Schulkindergärten veranschlagt. Schulen und Schüler am 15. Oktober 2008: Behinderungsart Schulen Schüler 1. Schulen für Geistigbehinderte Schulen für Körperbehinderte Förderschulen Schulen für Hörgeschädigte Schulen für Sehbehinderte Schule für Blinde Schulen für Sprachbehinderte Schulen für Erziehungshilfe Schulen für Kranke in längerer Krankenhausbehandlung Behinderungsarten zusammen Zahl der Schulkindergärten (Einrichtungen) am 15. Oktober 2008: Insgesamt ist folgende Entwicklung der Schüler- und Kinderzahlen zu erwarten: Ist Schuljahr 2008/2009 Prognose Schuljahr 2009/2010 Prognose Schuljahr 2010/2011 Sonderschulen Schulkindergarten In diesem Kapitel ist auch der schulische Aufwand (Personalkosten der Lehrer sowie Kosten der Lehr- und Lernmittel) der Staatlichen Sonderschulen für in längerer Krankenhausbehandlung stehende Kinder und Jugendliche ( 15 Abs. 1 Ziff. 10 SchG) an den Universitätskliniken Freiburg, Heidelberg und Tübingen sowie dem Zentrum für Psychiatrie Ravensburg-Weißenau veranschlagt. Die Zahl der Schüler wechselt je nach Belegung der Kliniken. Darunter bestehen: a) Staatliche Gehörlosenschulen mit Heim in Neckargemünd, Heilbronn und Stegen, b) Staatliche Schwerhörigenschulen mit Heim in Stegen sowie mit Familienpflegestellen und Heim in Nürtingen, c) Staatliche Blindenschule mit Heim in llvesheim, d) Staatliche Sehbehindertenschule mit Heim in Waldkirch, e) Staatliche Körperbehindertenschulen mit Heim in Markgröningen und Emmendingen-Wasser. An der Staatlichen Heimsonderschule für gehörlose Kinder und Jugendliche in Neckargemünd ist eine Abteilung Zentrale Beratungsstelle für Früherfassung und Frühbetreuung behinderter Kinder eingerichtet. An den Schulen in Neckargemünd und Heilbronn sind Klassen für Sprachbehinderte eingerichtet. Auch finden Sprachheilkurse statt. Den Schulen in Heilbronn, Nürtingen, llvesheim und Stegen sind Realschulen, der Schule in Neckargemünd ist eine kaufmännische Berufsfachschule und eine gewerbliche Sonderberufsschule angegliedert; in Stegen besteht ein gymnasialer Zug; an der Schule in Emmendingen-Wasser ist ein Berufsvorbereitungsjahr eingerichtet. An den Schulen in Heilbronn, Nürtingen, Neckargemünd, llvesheim, Stegen und Markgröningen sind Schulkindergärten eingerichtet. Am 15. Oktober 2008 waren vorhanden: Zahl der Schüler Blinde Hörgeschädigte Körperbehinderte Sehbehinderte Sprachbehinderte zus Es ist folgende Entwicklung der Schüler- und Kinderzahl zu erwarten: Ist Schuljahr 2008/2009 Prognose Schuljahr 2009/2010 Prognose Schuljahr 2010/2011 Schüler Kinder Zahl der Kinder in den Schulkindergärten -53-
2 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Einnahmen Verwaltungseinnahmen Benutzungsgebühren 500,0 a) 450,0 450,0 443,1 b) 431,5 c) Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Tit.Gr Ausgaben -. Veranschlagt sind: 1. von externen Schülern 386,0 2. von Studenten der Fachhochschule Nürtingen 50,0 3. von Gästen 14,0 zus. 450,0 Die Erhebung der Einnahmen (Tit ) richtet sich nach der Verordnung des Ministeriums für Kultus und Sport über die Gebühren in den Staatlichen Heimsonderschulen vom 23. Juni 2009 (Amtsblatt K.u.U S. 91) in der geltenden Fassung Geldstrafen, Geldbußen, Gerichtskosten 0,0 a) 0,0 0, Vermischte Einnahmen 8,0 a) 8,0 8,0 36,9 b) 4,5 c) Erläuterung: Veranschlagt sind Einnahmen aus der Vermietung von Turnhallen Aus der Gewährung von Unterkunft an Staatsbe- 90,0 a) 90,0 90,0 dienstete 77,6 b) 84,8 c) Erläuterung: Veranschlagt sind: Wert der Sachbezüge (Unterkunft) für Beamte, Angestellte und Arbeiter 90, Aus der Verköstigung von Staatsbediensteten, 250,0 a) 230,0 230,0 Schülern, Lehrgangsteilnehmern, Gästen u. dgl. 228,4 b) 218,7 c) Erläuterung: vgl. Vermerk bei Tit.Gr Ausgaben. Veranschlagt sind: Wert der Sachbezüge (Verköstigung) für Beamte, Angestellte und Arbeiter 230,0 Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 848,0 a) 778,0 778,0-54-
3 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Übrige Einnahmen Erstattung vom Bundesamt für Zivildienst 125,0 a) 55,0 55,0 Erläuterung: Veranschlagt sind Einnahmen aus der Erstattung von Kosten für die Zivildienstleistenden durch das Bundesamt für Zivildienst. Vgl. Vermerk und Erläuterungen bei Tit Erstattungen von Schülerbeförderungskosten von 4.850,0 a) 4.850, ,0 Stadt- und Landkreisen 4.611,3 b) 4.850,2 c) Erläuterung: Veranschlagt sind Einnahmen aus der Erstattung von Schülerbeförderungskosten durch die Stadt- und Landkreise gem. 18 FAG. Vgl. Vermerk und Erläuterungen bei Tit Vergütungen für Unterkunft und Verpflegung ,0 a) , , ,4 b) ,2 c) Zwischensumme Übrige Einnahmen ,0 a) , ,0 gruppen 74 Einnahmen für die Medienberatungszentren Einnahmen für die Medienberatungszentren 0,0 a) 0,0 0,0 0,9 b) 0,5 c) Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Tit.Gr. 74 Ausgaben. Summe gruppe 74 0,0 a) 0,0 0,0 Erläuterung: Veranschlagt sind Vergütungen der Stadt- und Landkreise für Unterkunft und Verpflegung von 600/600/600 Schülern, Kindergartenkindern und Auszubildenden. -55-
4 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung 84 Zuwendungen Dritter Zuwendungen Dritter 0,0 a) 0,0 0,0 111,1 b) 216,3 c) Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Tit.Gr. 84 Ausgaben. Summe gruppe 84 0,0 a) 0,0 0,0 93 Ferienveranstaltungen Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Tit.Gr. 93 Ausgaben Ersätze für Unterkunft 0,0 a) 0,0 0,0 2,5 b) 2,3 c) Ersätze für Verköstigung 0,0 a) 0,0 0,0 5,1 b) 5,6 c) Summe gruppe 93 0,0 a) 0,0 0,0 Gesamteinnahmen ,0 a) , ,0-56-
5 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Ausgaben Personalausgaben Bezüge und Nebenleistungen der Beamten ,4 a) , , ,9 b) ,7 c) Mehrausgaben für Unterricht sind bei den Mitteln für Mehrarbeitsvergütungen bis zur Höhe von Wenigerausgaben bei Kap Tit zulässig. Die aufgrund der 2 Stellenhebungen in 2009 und 72 Stellenhebungen in 2010 im Bereich der Technischen Lehrer entstehenden Ausgaben von 115,0 in 2010 und 226,8 Tsd. EUR in 2011 werden über Kap Tit der Rücklage für die Qualitätsoffensive Bildung entnommen. Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Tit Veranschlagt sind einschließlich der Zulagen nach Maßgabe der besoldungsgesetzlichen Vorschriften: Planmäßige Beamte darunter 1.2 Sonstiges: Zulagen für Dienst zu ungünstigen Zeiten Mehrarbeitsvergütung Tsd. EU 2,6 324, , ,3 In den veranschlagten Personalausgaben sind die Bezüge für 443 Schulleiter und 283 stellvertretende Schulleiter enthalten (vgl. Stellenplan). Veranschlagt ist der Aufwand von 3,2/115,0/226,8 für 2/72/0 Stellenhebungen im Bereich der Technischen Lehrer, vgl. Stellenteil. Bezüglich der anderweitigen Verwendung von Lehrerkräften siehe Vermerke bei Kap im Stellenteil. Wegen der Verwendung - von Lehrern an Sonderschulen und Staatlichen Heimsonderschulen bei Weiterbildungsträgern im Rahmen der Weiterbildungskonzeption der Landesregierung (Lehrerprogramm), vgl. auch Vermerk bei Kap Tit , - von Turn- und Sportlehrern mit einem Teil ihrer Unterrichtsverpflichtung bei Turn- und Sportvereinen oder für sonstige Belange des Sports, vgl. Kap Tit Sold und sonstige Aufwendungen für Zivildienst- 250,0 a) 110,0 110,0 leistende Die Zivildienstleistenden erhalten freie Station (Kost, Wohnung, Heizung, Beleuchtung und Wäschereinigung). Mehrausgaben sind bis zur Höhe von Einsparungen bei Tit sowie bis zur Höhe der Mehreinnahmen bei Tit zulässig. Erläuterung: Veranschlagt sind die voraussichtlichen Aufwendungen für 40/25/25 Zivildienstleistende. Vgl. Vermerk bei Tit und Erläuterungen bei Tit
6 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vergütungen für Hilfsunterricht und Lehraufträge 0,0 a) 0,0 0, ,0 b) 2.673,9 c) Ausgaben sind bis zur Höhe von Wenigerausgaben bei Kap Tit zulässig. Erläuterung: Zur Vermeidung von Unterrichtsausfall, insbesondere aufgrund von Elternzeitfällen, werden aus diesem Vergütungen für nebenamtlichen und nebenberuflichen Unterricht geleistet. Mittel für Krankheitsstellvertretungen sind bei Kap Tit veranschlagt. Hieraus können auch Vergütungen an Ärzte, die die medizinische Aufsicht und Anleitung der Krankengymnasten und Beschäftigungstherapeuten an Schulen und Schulkindergärten für Körperbehinderte wahrnehmen, bezahlt werden Sonstige Beschäftigungsentgelte 362,3 a) 432,3 450,7 540,5 b) 493,9 c) Freie Station (Kost, Wohnung, Heizung, Beleuchtung, Wäschereinigung und Fahrgeld) erhalten Helferinnen des Freiwilligen Sozialen Jahres. Mehrausgaben sind bis zur Höhe von 50 v.h. der Einsparungen bei Tit zulässig. Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Tit Veranschlagt sind: Urlaubs- und Krankheitsstellvertretungen, Aushilfen (soweit nicht bei Tit ) 22,3 22,3 2. Sonstiges (Aufwand für Helferinnen des freiwilligen 410,0 428,4 sozialen Jahres) zus. 432,3 450,7 Soweit Helferinnen nicht zur Verfügung stehen, können Zivildienstleistende (Tit ) eingesetzt werden Entgelte der Arbeitnehmer (Beschäftigten) ,9 a) , , ,2 b) Mehrausgaben für Unterricht sind bei den Mitteln für Überstundenvergütungen bis zur Höhe von Wenigerausgaben bei Kap Tit zulässig. Erläuterung: Übertragen nach Tit ,4. Veranschlagt sind neben den ordentlichen Bezügen für die tariflichen Arbeitnehmer einschließlich der nicht besonders aufgeführten Zulagen aufgrund von Tarifverträgen 5. 9/9/9 Auszubildende, 66/66/66 Praktikanten und sonstige in einem privatrechtlichen Ausbildungsverhältnis beschäftigte Personen sowie Praxissemesterstudenten 6. Zeitzuschläge, Überstundenentgelte und Entgelte für Mehrarbeit 11. Sonstiges (Entgelte für Nachtwachen für anfallskranke Kinder an der Staatl.Blindenschule in Ilvesheim und an der Staatl.Schule für Sehbehinderte Waldkirch sowie Entgelte für Springkräfte) 189,5 107,4 Mittel für weitere stundenweise beschäftigte Arbeitnehmer sind bei Tit veranschlagt. -58-
7 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Entgelte der Beschäftigten des Reinigungsdienstes 2.700,4 a) 2.700, , N 124 Beschäftigungsentgelte für nicht voll beschäftigte 0,0 a) 394,4 394,4 Arbeitnehmer mit weniger als 50 v.h. der durch- schnittlichen regelmäßigen wöchentl. Arbeitszeit Erläuterung: Übertragen von Tit , Ziffer Trennungsgelder, Umzugskostenvergütungen u. dgl. 40,0 a) 40,0 40,0 50,8 b) 37,6 c) Erläuterung: Veranschlagt sind: 1. Trennungsgelder 14,0 2. Umzugskostenvergütungen 26,0 zus. 40,0 Zwischensumme Personalausgaben ,0 a) , ,0 Sächliche Verwaltungsausgaben Geschäftsbedarf sowie Geräte, Ausstattungs- und 101,6 a) 148,0 123,0 Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegen- 106,0 b) stände 98,6 c) Erläuterung: Veranschlagt sind: Geschäftsbedarf (einschl. Bücher und Druckschriften) 26,5 26,5 2. Porto 27,0 27,0 3. Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, 87,0 62,0 sonstige Gebrauchsgegenstände 4. Unterhaltung und Instandsetzung 6,5 6,5 5. Sonstiges 1,0 1,0 zus. 148,0 123, Haltung von Dienstfahrzeugen u. dgl. 34,7 a) 34,4 34,4 38,2 b) 36,9 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Kosten für Treib- und Schmierstoffe, Unterhaltung und Instandsetzung. Bestand an Dienstfahrzeugen und selbstfahrenden Arbeitsmaschinen: Kombi-, Einsatz- und Spezialfahrzeuge, Fahrzeuge mit Sonderausstattung, Funk usw Selbstfahrende Arbeitsmaschinen zus
8 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Dienst- und Schutzkleidung 6,8 a) 6,7 6,7 10,2 b) 6,5 c) Erläuterung: Schutzkleidung erhalten: Hausmeister, Haus- und Hofarbeiter, Küchen-, Reinigungs- und Wäschereipersonal, Pflegepersonal sowie Erzieher/-innen an den Staatlichen Heimsonderschulen für Körperbehinderte in Markgröningen und in Emmendingen und an den Abteilungen für Mehrfachbehinderte der Staatlichen Heimsonderschule für Blinde in llvesheim und für Sehbehinderte in Waldkirch Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und 121,5 a) 120,3 120,3 Räume (außer Energiebewirtschaftungskosten) 123,6 b) 120,3 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Kosten für geringwertige Gebrauchsgegenstände und Verbrauchsmittel Aus- und Fortbildung 27,7 a) 27,4 27,4 29,8 b) 27,7 c) Dienstreisen 414,7 a) 491,0 491,0 474,1 b) 448,2 c) Erläuterung: Veranschlagt sind: 1. Reisekostenvergütungen 239,9 2. Wegstreckenentschädigungen für privateigene Kraftfahrzeuge 251,1 zus. 491,0 Zugelassene Fahrzeuge Pkw Mehr zur Durchführung von sonderpädagogischen Frühbetreuungsmaßnahmen, zur Kooperation zwischen allgemeinen Schulen und Sonderschulen und für die pädagogischen Berater. Die Aufwendungen für Jahresausflüge, Studienfahrten, Lehrfahrten und Betriebsbesichtigungen sind zentral bei Kap Tit veranschlagt. Aus diesen Mitteln können auch die Kosten für Reisen der Lehrer zu Fortbildungstagungen gehörloser, schwerhöriger und blinder Erwachsener in Baden-Württemberg bezahlt werden Umzugs- und Verlegungskosten 0,0 a) 0,0 0, Dienstleistungen Dritter u. dgl. 3,4 a) 3,4 3,4 3,3 b) 3,2 c) Erläuterung: Veranschlagt sind: 1. Entgelt für die Inanspruchnahme von Hausärzten 2,8 2. Entgelt für die Inanspruchnahme von Fachärzten 0,6 zus. 3,4-60-
9 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vermischte Verwaltungsausgaben 7,3 a) 7,2 7,2 12,4 b) 10,5 c) Erläuterung: Veranschlagt sind Bekanntmachungen in Tageszeitungen und sonstigen Bekanntmachungsblättern, Auslagen für Vorstellungsreisen usw., sowie die Kosten für Lehrwanderungen, Anstaltsfeiern u. dgl. Zwischensumme Sächliche Verwaltungsausgaben 717,7 a) 838,4 813,4 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) Schülerbeförderungskosten 4.850,0 a) 4.850, , ,4 b) 4.460,8 c) Ausgaben sind bis zur Höhe der Einnahmen bei Tit zulässig. Darüber hinaus sind Mehrausgaben bis zur Höhe von 15 v.h. der Einnahmen bei Tit zulässig und wie ein Vorgriff nachzuweisen. Erläuterung: Nach 18 Abs. 1 FAG trägt der Schulträger die Schülerbeförderungskosten. Die Kosten werden den Schulträgern von den örtlich zuständigen Stadt- und Landkreisen erstattet ( 18 Abs. 1 FAG). Veranschlagt sind die Schülerbeförderungskosten für die Staatl. Heimsonderschulen, die von den Beförderungsunternehmen nicht unmittelbar mit den Stadt- und Landkreisen abgerechnet werden; ferner die Zahlungen an Begleitpersonen sowie an Eltern, die ihr privateigenes Fahrzeug zur Beförderung einsetzen. Die Erstattungen werden bei Tit vereinnahmt. Zwischensumme Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) 4.850,0 a) 4.850, ,0 Ausgaben für Investitionen Erwerb von Kraftfahrzeugen 0,0 a) 0,0 0, Zur Beschaffung von Ausstattungsgegenständen 892,0 a) 720,0 720,0 sowie von Lehr- und Lernmitteln 544,7 b) 465,3 c) Erläuterung: Veranschlagt sind Mittel für Beschaffungen für die Heimsonderschulen Heilbronn, Markgröningen, Nürtingen, Neckargemünd, llvesheim, Stegen, Waldkirch und Emmendingen-Wasser sowie zur Ausstattung der Staatlichen Sonderschulen an den Universitätskliniken Freiburg, Heidelberg und Tübingen und am Zentrum für Psychiatrie Ravensburg-Weißenau. -61-
10 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Zur Beschaffung von Kommunikationssystemen 153,3 a) 173,3 173,3 152,9 b) 153,2 c) Erläuterung: Veranschlagt sind Mittel für Beschaffungen für die Heimsonderschulen Markgröningen, Emmendingen-Wasser, Heilbronn, Neckargemünd, Nürtingen, Stegen, llvesheim und Waldkirch. Die Mittel werden verwendet zur Kommunikationsförderung bei Kindern mit schwersten Behinderungen durch Nutzung neuer technischer Entwicklungen und Medien Zur Ausstattung der Pädoaudiologischen 47,4 a) 0,0 25,0 Beratungsstellen 58,9 b) 30,6 c) Erläuterung: Veranschlagt ist der Aufwand vor allem für die Beratungsstellen an den Schulen in Heilbronn, Nürtingen, Neckargemünd (Heidelberg) und in Stegen. Zwischensumme Ausgaben für Investitionen 1.092,7 a) 893,3 918,3 gruppen Innerhalb der einzelnen gruppen sind die Gruppentitel gegenseitig deckungsfähig. 69 Aufwand für Informationstechnik Erläuterung: Veranschlagt ist der Aufwand für Informationstechnik A 124 Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- 22,9 a) 22,7 22,7 und Ausrüstungsgegenständen u. dgl. 37,6 b) 26,7 c) Erläuterung: Veranschlagt sind: 1. Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen u. dgl. 14,7 2. Unterhaltung und Instandsetzung 8,0 zus. 22,7-62-
11 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung B 124 Fernmeldegebühren u. dgl. 37,9 a) 37,5 37,5 36,9 b) 40,6 c) Erläuterung: Veranschlagt sind: 1. Laufende Gebühren und Kosten für Fernmeldegebühren 33,1 2. Einmalige Gebühren und Kosten für Fernmeldeanlagen 1,8 3. Rundfunk- (und Fernseh-)gebühren 1,8 4. Sonstiges 0,8 zus. 37,5 Anzahl der in den Wohnungen von Landesbediensteten vorhandenen dienstlichen Fernsprechanschlüsse: Die Staatliche Heimsonderschule in Nürtingen ist an die Fernsprechzentrale der Fachhochschule Nürtingen (Kap. 1449) angeschlossen Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- und 197,4 a) 197,4 197,4 Ausrüstungsgegenständen u. dgl. 252,9 b) 153,9 c) Erläuterung: Veranschlagt sind weitere EDV-Geräte, Telefon- und Gefahrenmeldeanlagen. Summe gruppe ,2 a) 257,6 257,6 73 Sachaufwand für den Schul- und Heimbetrieb Erläuterung: Für Lehr- und Lernmittel, Bücher, Zeitschriften, Wäsche, Betten, Bettwäsche u. ä. Reinigung und Instandsetzung der Kleidung der Schüler sowie für deren Körperpflege, Ersatzbeschaffung und Unterhaltung der Einrichtungsgegenstände in Schule und Heim einschließlich der Sportgeräte; außerdem Aufwand für Kranken- und Unfallversorgung der Kinder und Jugendlichen. Bei Tit ist der Aufwand für eine zeitgemäße behindertenspezifische Computerausstattung veranschlagt Geschäftsbedarf 113,5 a) 112,4 112,4 133,8 b) 128,2 c) Aus- und Fortbildung 90,5 a) 89,6 89,6 70,6 b) 95,9 c) Weiterer Sachaufwand 133,2 a) 131,9 131,9 233,3 b) Erwerb von Geräten u. sonstigen beweglichen Sachen 340,0 a) 250,0 250,0 173,5 b) 146,8 c) Summe gruppe ,2 a) 583,9 583,9-63-
12 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung 74 Aufwand für Medienberatungszentren Mehrausgaben sind in Höhe der Einnahmen bei Tit zulässig. Die Mittel sind übertragbar. Erläuterung: Veranschlagt ist der Aufwand für die Medienberatungszentren Personalaufwand 0,0 a) 0,0 0, Sachaufwand 67,4 a) 66,7 66,7 57,8 b) 61,5 c) Erwerb von Geräten u. sonstigen beweglichen Sachen 82,8 a) 62,8 62,8 64,4 b) 60,5 c) Summe gruppe ,2 a) 129,5 129,5 80 Personalausgabenbudgetierung an Schulen Die Mittel sind übertragbar. Ausgaben sind bis zur Höhe von Einsparungen durch die zusätzliche Nichtbesetzung von bis zu 5 % der Lehrerstellen bei Tit und zulässig N 124 Vergütungen für Hilfsunterricht und Lehraufträge 0,0 a) 0,0 0, N 124 Sonstiger Personalaufwand 0,0 a) 0,0 0, N 124 Sonstiger Sachaufwand 0,0 a) 0,0 0,0 Summe gruppe 80 0,0 a) 0,0 0,0 84 Für besondere Zwecke aus Zuwendungen Dritter Ausgaben sind in Höhe der Einnahmen bei Tit zulässig Personalaufwand 0,0 a) 0,0 0,0-64-
13 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Sachaufwand 0,0 a) 0,0 0,0 72,9 b) 198,5 c) Erläuterung: Hieraus werden die Unterhaltskosten für ein gespendetes Kombifahrzeug sowie für einen PKW der Heimsonderschule Markgröningen gedeckt; ebenso für einen beschafften PKW für die Heimsonderschule in Ilvesheim Erwerb von Geräten u. sonstigen beweglichen Sachen 0,0 a) 0,0 0,0 32,5 b) 59,8 c) Summe gruppe 84 0,0 a) 0,0 0,0 92 Verpflegung Die Ausgabeermächtigung erhöht sich um die Mehreinnahmen bei Tit und Tit Erläuterung: Der Verpflegungssatz beträgt für jeden Verpflegungsteilnehmer in 2010 täglich 5,45 EUR, in 2011 täglich 5,60 EUR. Aus diesen Mitteln sind neben den Kosten der reinen Verpflegung (Tit ) auch Neuanschaffungen und Ersatzbeschaffungen von Küchen- und Tischgeräten, Küchenmaschinen, Tisch- und Küchenwäsche (Tit ), soweit hierfür nicht unter den Ausgaben für Investitionen (Tit ) besondere Mittel veranschlagt sind, ferner die Kosten für Reinigung der Küche mit Nebenräumen (Tit ) zu bestreiten. Nimmt ein Kind an einem Schullandheimaufenthalt, an Freizeiten und ähnlichen auswärtigen Veranstaltungen teil, bei denen die Verpflegung durch andere Stellen als die Heimküche gereicht wird, so ist der tägliche Verpflegungssatz an diese Stelle zu zahlen. Veranschlagt sind: 1. Internat 600/600/600 Schüler, Kinder in d. Schulkindergärten und Auszubildende 388,0 für Bedienstete 130,0 2. in Familienpflegestellen in Nürtingen - 3. Verpflegung der Schulgänger (Tit ) 430,0 4. Verpflegung der Studenten der Fachhochschule Nürtingen 50,0 5. Gästeverpflegung 60 v.h. v. 15,0 (Tit ) 9,0 zus , Geschäftsbedarf 28,4 a) 28,1 28,1 16,9 b) 38,5 c) Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und 29,3 a) 29,0 29,0 Räume 30,3 b) 28,3 c) Weiterer Sachaufwand 959,5 a) 949,9 949,9 917,3 b) 876,3 c) Summe gruppe ,2 a) 1.007, ,0-65-
14 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung 93 Ferienveranstaltungen Ausgaben sind bis zur Höhe von 70 v.h. der Einnahmen bei Tit.Gr. 93 zulässig Personalaufwand 0,0 a) 0,0 0, Sachaufwand 0,0 a) 0,0 0,0 3,5 b) 3,9 c) Summe gruppe 93 0,0 a) 0,0 0,0 94 Zentrale Beratungsstelle für Früherfassung und Frühbetreuung behinderter Kinder in Heidelberg Personalaufwand 22,6 a) 22,6 22,6 5,1 b) 8,3 c) Erläuterung: Veranschlagt ist der Personalaufwand für die stundenweise Beschäftigung von Diplompsychologen und sonstigen Therapeuten sowie für den Reinigungsdienst. Außerdem sind an der Zentralen Beratungsstelle folgende, auf Stellen bei Tit und geführte Bedienstete beschäftigt Bes. Gr. Stellenzahl Entg. Gr. Bezeichnung A 14 Fachschulrat A 13 Sonderschullehrer A 9 Fachlehrer E 13 Dipl.-Psychologe E 3 Verwaltungsangestellte Sachaufwand 10,8 a) 10,7 10,7 19,3 b) 12,5 c) Erwerb von Geräten u. sonstigen beweglichen Sachen 7,3 a) 7,3 7,3 3,4 b) 17,0 c) Summe gruppe 94 40,7 a) 40,6 40,6 Gesamtausgaben ,9 a) , ,3-66-
15 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Abschluss Kapitel 0408 Verwaltungseinnahmen 848,0 a) 778,0 778,0 Übrige Einnahmen ,0 a) , ,0 Gesamteinnahmen ,0 a) , ,0 Personalausgaben ,6 a) , ,6 Sächliche Verwaltungsausgaben 2.211,1 a) 2.316, ,9 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) 4.850,0 a) 4.850, ,0 Ausgaben für Investitionen 1.720,2 a) 1.410, ,8 Gesamtausgaben ,9 a) , ,3 Kapitel 0408 Zuschuss ,9 a) , ,3-67-
Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR
Vorwort: In diesem Kapitel ist auch der Aufwand für die Schulkindergärten veranschlagt. Schulen und Schüler am 17. Oktober 2007: (ohne Heimsonderschulen) Behinderungsart Schulen Schüler 1. Schulen für
MehrSoll 2006 a) Betrag Betrag Ist 2005 b) für für Titel. Ist 2004 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Im Zuge der Neuausrichtung der Kapitelstruktur nach Fachbereichen werden die bisherigen Kapitel 0406, 0407 und 0408 unter Kapitel 0408 zusammengefasst. Die Kapitel
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MehrSoll 2006 a) Betrag Betrag Ist 2005 b) für für Titel. Ist 2004 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Im Zuge der Neuausrichtung der Kapitelstruktur nach Fachbereichen werden die bisherigen Kapitel 0428 und 0429 unter Kapitel 0428 zusammengefasst. Die bisher bei Kapitel
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281 71 127 Sonstige Erstattungen 135,4 a) 122,0 118,3 b) 116,6 c) Erläuterung: Veranschlagt sind: 2004 1. Entschädigungen nach dem Saatgutverkehrsgesetz 0,3 2. Kostenerstattung durch den Verband für Garten-,
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 49 011 Vermischte Einnahmen 3,0 a) 5,0 5,0 4,1 b) 0,3 c) Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 3,0 a) 5,0 5,0 Gesamteinnahmen 3,0 a) 5,0 5,0 Ausgaben Personalausgaben 421
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V o r b e m e r k u n g : Die Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden- Württemberg hat die Aufgabe, Geschichte, Raum und Bevölkerung Südwestdeutschlands zu erforschen, wissenschaftliche Arbeiten
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Vorbemerkung: Veranschlagt ist das Landwirtschaftliche Technologiezentrum mit Außenstellen in Rheinstetten-Forchheim, Stuttgart, Donaueschingen, Sigmaringen, Tettnang und Ladenburg sowie dem ITADA (Grenzüberschreitende
MehrSoll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) 2010 2011 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.
Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g e n - S c h w e n n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker, Systemelektroniker
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