NUTZUNG VON LÄNDLICHEN RÄUMEN FÜR SCHUTZBAUTEN DER WILDBACH- UND LAWINENVERBAUUNG
|
|
- Elmar Falk
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NUTZUNG VON LÄNDLICHEN RÄUMEN FÜR SCHUTZBAUTEN DER WILDBACH- UND LAWINENVERBAUUNG
2 NUTZUNG VON LÄNDLICHEN RÄUMEN FÜR SCHUTZBAUTEN DER WILDBACH- UND LAWINENVERBAUUNG 1. RÜCKBLICK: KLASSISCHE BEISPIELE 2. DARSTELLUNG IN RAUMPLÄNEN GEFAHRENZONENPLÄNEN DER WLV 3. VERÄNDERUNGEN MENSCH/KLIMA 4. FALLBEISPIELE AUS LAUFENDEN PROJEKTEN
3 Sicherung des Lebensraumes Aufforstungen Leitbauwerke Regulierungsbauwerke Weidefreistellungen Umgang mit ländlichem Raum - Lebensgrundlage Flächenverbrauch??!! Flurbereinigungen genutzt
4
5 ULMICHERBACHL-LAWINE
6 ULMICHERBACHL-LAWINE
7 GEFAHRENZONENPLÄNE DER WLV Darstellung im GZP: Vorbehaltsbereiche BLAU Technische Maßnahmen Sicherung Betreuung/Zufahrt Hinweisbereiche VIOLETT Beschaffenheit Boden Beschaffenheit Gelände WICHTIG: Sicherung der Flächen Künftige Entwicklung!! negative Veränderung verhindern
8 VERÄNDERUNGEN: MENSCH -KLIMA PROZESSE Geänderte Erwartungen an Schutzsystemen: Mehrfachnutzungen durch Tourismus- Nutzungskonflikte verstärken sich laufend Landschaftsbild Naturschutz Reduktion des Flächenbedarfs WICHTIG: Überlastfälle berücksichtigen Verschärfung durch klimatische Extreme Permafrostrückgang Geschiebemobilisierung Erhöhung der Spitzenabflüsse infolge Hagel und Starkregenspitzen Ganzheitliche Konzepte: Vorfluterbetrachtung- Bundeswasserbauverwaltung Oberflächenwasser/Kanal - Siedlungswasserwirtschaft Umgang Räumgut/Deponiefrage offen - Abfallwirtschaft
9 WANDEL ERKENNBAR: SCHALLERBACH/ SEE
10 UMGANG MIT RÄUMGUT
11 HOCHWASSERRÜCKHALTERAUM NUSSDORF GEMEINDE NUSSDORF/DEBANT - BEZIRK LIENZ Schutzziel: Retention von Hochwasserereignissen am Wartschen-und Dorfbachwurden zwei Retentionsräume geschaffen. Sekkundärziel Landwirtschaftliche Nutzung muss erhalten bleiben
12 HOCHWASSERRÜCKHALTERAUM NUSSDORF GEMEINDE NUSSDORF/DEBANT - BEZIRK LIENZ Die Dammaufstandsfläche wurde von der Gemeinde abgelöst und ins öffentliche Gut Gemeinde übertragen. Der HQ-30-Bereich des Retentionsraums wurde kapitalisiert durch eine Einmalzahlung entschädigt Bei selterenereignissen erfolgt für die betroffene Zusatzfläche eine Entschädigung aus den Mitteln für Elementarschäden
13 HOCHWASSERRETENTION TÖDTERBACH GEMEINDE SILLIAN - BEZIRK LIENZ
14 HOCHWASSERRETENTION TÖDTERBACH GEMEINDE SILLIAN - BEZIRK LIENZ Zur Retention von Hochwasserereignissen am Tödterbachwerden im Bereich der Almen 15 Retentionsräume geschaffen. Die landwirtschaftliche Nutzung bleibt durch die flachen Böschungen weiterhin möglich. Die Schutzbauten sind auch für die Almflächen schutzwirksam
15 HOCHWASSERRETENTION TÖDTERBACH GEMEINDE SILLIAN - BEZIRK LIENZ Für die betroffenen Dammflächen wurde ein mehrjähriger Entschädigungsbetragfür Ernteentgang festgesetzt. Die Dammflächen werden vom Projektwerber bis zur völligen Wiederherstellung der Grasnabe ausgezäunt. Der Aufschließungsweg der Baustelle bleibt als Almerschließung bestehen. Gemeinsamen Nutzen schaffen!!
16 HOCHWASSERRETENTION TÖDTERBACH GEMEINDE SILLIAN - BEZIRK LIENZ
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: DI Gebhard Walter Forsttechnischer Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung Sektion Tirol Wilhelm Greilstraße Innsbruck Gebhard.Walter@
Einführung in raumrelevante
Einführung in raumrelevante 1 Forstliche Raumplanung Einleitung Instrumente Waldentwicklungsplan Waldfachplan Gefahrenzonenplan 2 1 Waldland Österreich 281.000 Arbeitsplätze Schutzfunktion Tourismusfaktor
MehrPlannerInnentag Sachprogramm Hochwasser der steirische Weg. DI Urs Lesky A14 - Wasserwirtschaftliche Planung, Land Steiermark
PlannerInnentag 2018 DI Urs Lesky A14 - Wasserwirtschaftliche Planung, Land Steiermark Überblick Historie - Verordnung Sachprogramm zur hochwassersicheren Entwicklung der Siedlungsräume Wasserwirtschaftliche
MehrGefahrenzonenplan Inhalte, Ablauf, Grundlage für die Raumordnung
Gefahrenzonenplan Inhalte, Ablauf, Grundlage für die Raumordnung OR Dipl.-Ing. Franz SCHMID >> - akademisch geprüfter Geoinformationstechniker - staatlich geprüfter Forstwirt - zertifizierter Photogrammetrieoperateur
MehrAspekte forstlicher Raumplanung. Gottfried Diwold Amt der Oö. Landesregierung Abteilung Land- und Forstwirtschaft
Aspekte forstlicher Raumplanung Gottfried Diwold Amt der Oö. Landesregierung Abteilung Land- und Forstwirtschaft Aspekte forstlicher Raumplanung Übersicht: Wald in Oberösterreich Forstliche Raumpläne auf
MehrBest Practices in der Risikoabschätzung und Gefahrenzonenplanung in Vorarlberg
Best Practices in der Risikoabschätzung und Gefahrenzonenplanung in Vorarlberg DI Andreas Reiterer, DI Margarete Wöhrer-Alge und Denise Burtscher 19.06.2018 --- 1 --- GRUNDGEDANKE GZP der WLV Geologische
MehrGeodatenanwendungen im Bereich der Wildbach- und Lawinenverbauung. DI Andreas Reiterer Sektion Vorarlberg
Geodatenanwendungen im Bereich der Wildbach- und Lawinenverbauung DI Andreas Reiterer Sektion Vorarlberg Was ist die WLV? Sektion Sektion W, W, NÖ, NÖ, Bgld. Bgld. Sektion Sektion OÖ OÖ BMLFUW Sektion
MehrPräsentation Bauen und Wassergefahren
Präsentation Bauen und Wassergefahren Kapitel 4 Gefahrenkarten und regionale Grundlagen Stand November 2013 4. Gefahrenkarten Folie 1 Wissen über Wassergefahren Überflutung durch Hochwasser Gefahrenzonen?
MehrNaturgefahrenmanagement. Gefahrenzonenplanung. VP Politik und Raumplanung. Michael Pregernig. Institut für Wald-, Umwelt- und Ressourcenpolitik
VP Politik und Raumplanung Naturgefahrenmanagement und Gefahrenzonenplanung Michael Pregernig Institut für Wald-, Umwelt- und Ressourcenpolitik 1 Raumordnungsgrundsätze und -ziele Schutz der Bevölkerung
MehrMarkus Federspiel. Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Wasserwirtschaft. M. Federspiel. Fachtagung Ländliche Neuordnung I
Hochwasserschutz im Unterinntal Markus Federspiel Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Wasserwirtschaft Projektgebiet Innsbruck Kufstein Flusslänge rd. 75 km 2 Einzugsgebiet Tiroler Inn Natürliches
MehrÖrtliche Raumplanung und Hochwasserschutz
Örtliche Raumplanung und Hochwasserschutz Lehrgang Bodenmanagement in der Gemeinde Purkersdorf, 18.06.2010 Lehrgang Bodenmanagement in der Gemeinde I Walter Seher I 18 06 2010 1 Bodenschutz und Hochwasserschutz
MehrErkenntnisse aus Studie Hochwasser Paznaun - HOPWAP
Erkenntnisse aus Studie Hochwasser Paznaun - HOPWAP ECKPUNKTE >> Intensität der Nutzung: 12% nutzbare Fläche Hochwässer 2002/2005/2009/2013,. Wirkung des Waldes generell Bewertung und Quantifizierung Sachverständigen
MehrPlanungsgrundsätze. aus Sicht der Gewässerbetreuung. Tag der Wasserkraft in Salzburg 13. März DI Thomas Prodinger DI Christoph Skolaut
aus Sicht der Gewässerbetreuung Tag der Wasserkraft in Salzburg 13. März 2012 DI Thomas Prodinger DI Christoph Skolaut P Planungsgrundsätze Gewässerbetreuende Dienststellen im Bundesland Salzburg BWV WLV
MehrÖkonomische Analyse von Maßnahmen im Hochwasserschutz. Franz Sinabell, WIFO Siegfried Trimmel, Büro für Raum und Regionalplanung
Ökonomische Analyse von Maßnahmen im Hochwasserschutz Franz Sinabell, Siegfried Trimmel, Büro für Raum und Regionalplanung Überblick Schaden aus ökonomischer Sicht. Einige Gründe für öffentliche Eingriffe.
MehrGeoOffice cad-export Flächenwidmung Oberösterreich
GeoOffice cad-export Flächenwidmung Oberösterreich Die CAD-Export Konfiguration für die Flächenwidmung ermöglicht es den Flächenwidmungsplan als AutoCAD dwg/dxf zu exportieren. Das Konfigurationsfile für
MehrPerspektiven der Fachplanungen
Perspektiven der Fachplanungen DI Andreas Reiterer Denise Burtscher www.oerok.gv.at Ansprüche an Fachplanung Flächenhafte Darstellung von Informationen Möglichst 1. einfach 2. rasch zu verstehen 3. richtig
MehrDer Gefahrenzonenplan der Wildbach- und Lawinenverbauung Helmut AIGNER
Der Gefahrenzonenplan der Wildbach- und Lawinenverbauung Helmut AIGNER Die Ausführungen befassen sich - in Berücksichtigung des Themas Wasser als Gefahr - mit den Problemstellungen Wildbäche und Erosion.
MehrHochwasserschutz. St. Michael im Lungau. St. Michael im Lungau BUNDESWASSERBAUVERWALTUNG. Marktgemeinde
BUNDESWASSERBAUVERWALTUNG Hochwasserschutz St. Michael im Lungau Marktgemeinde St. Michael im Lungau Die Muraufweitung wird in Besitz genommen (Mai 2012) Informationen unter www.lebensministerium.at/wasser
MehrPräventiver Umgang mit Naturgefahren in der Raumordnung. Alexandra Bednar, ÖROK
Präventiver Umgang mit Naturgefahren in der Alexandra Bednar, ÖROK Seite 1 24.11.2004 Workpackage Teilprojekt 1 Präventiver Umgang mit Naturgefahren in der Teilprojekt 2 Österreichische skonferenz - ÖROK
MehrBodenschutz ist auch Hochwasserschutz
Bodenschutz ist auch Hochwasserschutz die Rolle der örtlichen Raumplanung in der Hochwasservorsorge Lehrgang KommunaleR BodenschutzbeauftragteR Kirchberg an der Pielach, 08.05.2012 Lehrgang KommunaleR
MehrHochwasserschutz Erding
Hochwasserschutz Erding Natürlicher Rückhalt vs. technische Hochwasserschutzmaßnahmen Folie 2 Natürlicher Rückhalt im Einzugsgebiet durch dezentrale Maßnahmen, z.b. Wasserrückhalt in der Aue bzw. Wiederbelebung
MehrDie Grundzusammenlegung als Instrument des Flächenmanagements in ländlichen Räumen
Die Grundzusammenlegung als Instrument des Flächenmanagements in ländlichen Räumen Walter Seher Lebensader Infrastruktur im ländlichen Raum Eisenstadt, 15.10.2014 1 Vielfältige Nutzungsansprüche an den
MehrErstellung und Verwendung von Gefahrenzonenplänen. Erstellung und Verwendung von Gefahrenzonenplänen. Zu den Vortragenden
Erstellung und Verwendung von Gefahrenzonenplänen betreffend Wildbäche, Lawinen und Erosion DI Thomas Huber Wildbach und Lawinenverbauung Wissen schützt Sicherheitsmanagement für behördliche Einsatzleiter1
MehrDarstellung der Bereiche für den Grundwasser und Gewässerschutz und der Überschwemmungsbereiche: Vorstellung der geplanten Konzeption
Darstellung der Bereiche für den Grundwasser und Gewässerschutz und der Überschwemmungsbereiche: Vorstellung der geplanten Konzeption Vortrag am 27.03.2014 im Planungsausschuss des Regionalrates Martin
MehrÖkologie im Wasserbau
BUNDESWASSERBAUVERWALTUNG Ökologie im Wasserbau Arbeiten im Spannungsfeld der Interessen Kompetenzverteilung im Bundesland d Salzburg ser Länge Gesamtgewässernetz Salzburg (EZG > 10 km²): rd. 2.200 km
MehrBin ich durch Hochwasser gefährdet?
Bin ich durch Hochwasser gefährdet? DI Bernd Winkler, 24. September 2010 www.noe.gv.at Was ist ein Hochwasser? Hochwasser in Flüssen und Bächen ist, wenn der Wasserstand für längere Zeit (mehrere Tage)
MehrBestellung von Geodaten aus dem GIS-Steiermark
Bestellung von Geodaten aus dem GIS-Steiermark Die Standard-Pakete beinhalten folgende Einzelthemen: Flächenwidmungs-Revision Blattschnitte der Gemeinden GKM31 (1:1.000; 2.500; 5.000) Blattschnitte der
MehrMögliche Wirkung von Rückhalteräumen mit Betrachtung des Sedimenttransports und des Einflusses eines Stauraummanagements
Retentionsraumuntersuchung am Inn Mögliche Wirkung von Rückhalteräumen mit Betrachtung des Sedimenttransports und des Einflusses eines Stauraummanagements Linz 02.06.2015 Erich Eichenseer Bayerisches Staatsministerium
MehrDer Gefahrenzonenplan des Forsttechnischen Dienstes für Wildbach- und Lawinenverbauung Helmut AIGNER
Der Gefahrenzonenplan des Forsttechnischen Dienstes für Wildbach- und Lawinenverbauung Helmut AIGNER 1. Rechtsgrundlagen Der Landeshauptmann hat auf Vorschlag der Dienststelle der WLV (FG 1975 102 Abs.
MehrInformation über Hochwasser und Gefahrenzonenplan aus Sicht der Raumplanung
Information über Hochwasser und Gefahrenzonenplan aus Sicht der Raumplanung Im Örtlichen Raumordnungsprogramm Flächenwidmungsplan werden beide Plandokumente Gefahrenzonenplan (der Gefahrenzonenplan wurde
MehrBündner Vereinigung für Raumentwicklung
Bündner Vereinigung für Raumentwicklung 20. Juni 2008 Regierungspräsident Stefan Engler Graubünden Inhalt Entwicklungskonzept Alpenrhein Inhalt - Ausgangslage - Ziele des Entwicklungskonzeptes - Handlungsfelder
MehrWandel des Klimas Wandel der Planung?
Prof. Dr. Stefan Heiland stefan.heiland@tu-berlin.de www.landschaft.tu-berlin.de Wandel des Klimas Wandel der Planung? Konsequenzen für die Landschaftsplanung BfN / difu Leipzig, 02.04.2008 Klimawandel,
MehrZukunftsaufgabe: Auen- und Hochwasserschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Zukunftsaufgabe: Auen- und Hochwasserschutz Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Ökologischer Hochwasserschutz und Auenschutz - Konzepte
MehrIntegralmelioration Zillertal
Integralmelioration Zillertal Seite 1 16.10.2011 Integralmelioration Was ist das???? integral - umfassend Melioration - Verbesserung Unter dem Begriff Integralmelioration versteht man umfassende, interdisziplinäre
MehrRonald Weberndorfer Auswirkungen von Naturgefahren auf die Immobilien und Grundstückspreise
Ronald Weberndorfer Auswirkungen von Naturgefahren auf die Immobilien und Grundstückspreise IGEL Verlag Ronald Weberndorfer Auswirkungen von Naturgefahren auf die Immobilien und Grundstückspreise 1.Auflage
MehrHochwasser August 2005 Ausgangslage-Maßnahmen- Herausforderungen. für die Wasserwirtschaft Vorarlbergs. Martin Netzer, Wasserwirtschaft
Hochwasser August 2005 Ausgangslage-Maßnahmen- Herausforderungen für die Wasserwirtschaft Vorarlbergs Inhalt 1. Ausgangslage und Folgen 2. Hochwassersofortmaßnahmen 2006 3. Folgeprojekte -2010 4. Strategische
MehrZiele des Bundes bei der. Gefahrenprävention
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Gefahrenprävention Ziele des Bundes bei der Gefahrenprävention Medienkonferenz SVV, Luzern - 22.
MehrBESONDERHEITEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DEN HOCHWASSERUTZ OBERÖSTERREICHS
BESONDERHEITEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DEN HOCHWASSERUTZ OBERÖSTERREICHS Wirkung der Naturgefahren auf Raumplanung Wirkung der Raumplanung auf Naturgefahren Waidhofen, 19.06.2018 Amt der OÖ Landesregierung
MehrWas die künftige GAP für die österreichischen Biobäuerinnen / -bauern bedeutet
Was die künftige GAP für die österreichischen Biobäuerinnen / -bauern bedeutet BMNT DI Johannes Fankhauser Leiter der Sektion II Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Wintertagung 2019, UFZ Tulln, 29.
MehrWirkung von Hochwasserschutzanlagen und Restrisiko
Wirkung von Hochwasserschutzanlagen und Restrisiko Dipl.-Ing. Rudolf HORNICH Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 19B Hochwasser August 2002 Ennstal, Steiermark Donau, Oberösterreich
MehrWalgau-Gespräch Klimawandel und Naturkatastrophen
1/6 Walgau-Gespräch Klimawandel und Naturkatastrophen Der Schutz vor Naturgefahren ist ein Thema, das für die Region Walgau und im Hinblick auf ein Regionales Entwicklungskonzept (da wir in einem Zeithorizont
MehrSchutzwaldbewirtschaftung
Schutzwaldbewirtschaftung in Tirol 1 Wem gehört der Tiroler Wald? Gemeinden 5% ÖBF AG 22% Privatwald 36% Agrargem. 37% 2 Quelle: DKM Die Waldkategorien Wirtschaftswald Schutzwald außer Ertrag Schutzwald
MehrGeomorphologische Vorgänge in Wildbacheinzugsgebieten
Geomorphologische Vorgänge in Wildbacheinzugsgebieten DI Christian Pürstinger, die.wildbach Seite 1.11.2004 Auftraggeber: BMLFUW Forsttechnischer Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung, Sektion OÖ,
MehrLeben und wirtschaften in der Region aktuelle Umsetzung der LE im Bezirk Spittal. Dipl.-Ing. Gerhard HOFFER LFS Litzlhof, 9.
Leben und wirtschaften in der Region aktuelle Umsetzung der LE 14 20 im Bezirk Spittal Dipl.-Ing. Gerhard HOFFER LFS Litzlhof, 9. November 2017 Bezirk Spittal an der Drau Größte Bezirk Kärntens, zweitgrößte
MehrRaumplanung und Klimawandelanpassung
Raumplanung und Klimawandelanpassung Gemeinden: Gestaltungsmöglichkeiten durch Raumplanung Foto: Nikonos Innsbruck, 10. Juni 2015 Gregori Stanzer Naturgefahrenmanagement Vorsorge & Schutzmaßnahmen Raumplanung
MehrFloodRisk II Vertiefung und Vernetzung zukunftsweisender Umsetzungsstrategien zum integrierten Hochwassermanagement
FloodRisk II Vertiefung und Vernetzung zukunftsweisender Umsetzungsstrategien zum integrierten Hochwassermanagement Organisation und Teilprojekte Hochwasser 2005 in Nederle (Paznauntal), Tirol ( BBA Imst)
MehrErhalt der Bodenvielfalt. Besonderer Schutz seltener Böden. Schutz vor Bodenverlust (Erosion) Schutz der Bodenfunktionen und ihrer Leistungsfähigkeit
BODEN 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 Erhalt der Bodenvielfalt Besonderer Schutz seltener Böden
Mehrbmlfuw.gv.at HOCHWASSERRISIKO- MANAGEMENTPLAN 2015 RISIKOGEBIET: Angerbach 1001
bmlfuw.gv.at HOCHWASSERRISIKO- MANAGEMENTPLAN 2015 RISIKOGEBIET: Angerbach 1001 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Stubenring
Mehrbmlfuw.gv.at HOCHWASSERRISIKO- MANAGEMENTPLAN 2015 RISIKOGEBIET: Pinka bei Oberwart 1013
bmlfuw.gv.at HOCHWASSERRISIKO- MANAGEMENTPLAN 2015 RISIKOGEBIET: Pinka bei Oberwart 1013 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT
MehrÄnderung des Flächenwidmungsplanes
Gemeinde Polling in Tirol Gemeindenr.: 70342 Änderung des Flächenwidmungsplanes Planungsgebiet: Polling-Dorf, nord-östlicher Bereich betroffene Grundstücke: 1545 Katastralgemeinde: 81308 Polling Planungsnr.:
Mehr124. Tagung des Fachausschusses für Kontrollamtsangelegenheiten des
124. Tagung des Fachausschusses für Kontrollamtsangelegenheiten des Österreichischen Städtebundes Naturgefahren- und Naturkatastrophenmanagement Prüfer: Mag. Hannes Walder, 1 Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung
MehrUmweltaspekte des Flächenmanagements
Umweltaspekte des Flächenmanagements Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Flächenverbrauch anhand des Beispielprojekts MUFLAN 13.12.2013, ÖVAF Netzknotenkonferenz, BOKU Wien 1 Landnutzungsänderungen
MehrNATURGEFAHRENMANAGEMENT IM WANDEL
NATURGEFAHRENMANAGEMENT IM WANDEL CATRIN PROMPER WILDBACH- UND LAWINENVERBAUUNG --- 1 --- SCHUTZ VOR NATURGEFAHREN WARUM? Katastrophenereignisse können schnell zum Verlust des Sicherheitsgefühls und damit
MehrKeinen Anspruch auf Vollständigkeit - Nur ein paar Anregungen zur Diskussion
Keinen Anspruch auf Vollständigkeit - Nur ein paar Anregungen zur Diskussion 1 Wir können das Rad nicht mehr zurück drehen... Aber vielleicht zwischen durch mal einhalten und nachdenken! Was tun wir, wie
MehrIntegrale Wildbachentwicklungskonzepte zur Optimierung bestehender Schutzsysteme
Integrale Wildbachentwicklungskonzepte zur Optimierung bestehender Schutzsysteme IWEK Ein Aspekt des Systems Engineering in der Wildbachverbauung Florian Stauder Schutzsysteme gegen Naturgefahren - dauerhaft
MehrÖkosystemleistungen und deren Inwertsetzung in ländlichen Räumen
Ökosystemleistungen und deren Inwertsetzung in ländlichen Räumen Auen mit ihren Ökosystemleistungen im Spannungsfeld zwischen Hochwasserschutz und Landwirtschaftsinteressen Vilm, 28.Juni 2016 Dipl.-Ing.
MehrImpulsreferat Strategische Entscheidungsgrundlagen für die Renaturierung
Workshop IIIb: Prioritätensetzung und Entscheidungsgrundlagen Impulsreferat für die Renaturierung Beispiel: Ökosystemdienstleistungen einbeziehen Dr. www.planungsbuero-koenzen.de Einleitung Grundfragen
MehrEckpunkte der ELER-Förderung. für Niedersachsen und Bremen. Niedersachsen. Auftakt zur EU-Förderung Oldenburg, Rtrtrt.
Niedersachsen Auftakt zur EU-Förderung 2014-2020 Rtrtrt Oldenburg, 14.07.2015 Gfh Fghj Eckpunkte der ELER-Förderung Fgh für Niedersachsen und Bremen Fgh Fgjhfg Christian Wittenbecher ELER-Verwaltungsbehörde
MehrNaturereignisdokumentation als Grundlage für zukünftige Handlungsstrategien
ÖROK Workshop III Raumordnung und Naturgefahren Teil 2 Raumordung & Gefahrenzonenplanung 16. November 2005, Wien als Grundlage für zukünftige Handlungsstrategien Amt der Vorarlberger Landesregierung Dr.
MehrHerzlich Willkommen. Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz
Herzlich Willkommen Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz Juni 2015 Moderation: Astrid Holler, Gerhard Vötsch, Landentwicklung Steiermark Pilotprojekt Stainz
MehrAusgleichs-und Ersatzmaßnahmen Aktuelle Probleme bei der Umsetzung aus Sicht der Landwirtschaft
Ausgleichs-und Ersatzmaßnahmen Aktuelle Probleme bei der Umsetzung aus Sicht der Landwirtschaft Bewältigung von Eingriffsfolgen in Zeiten der Flächenkonkurrenz Referent für Raumordnung und ländliche Entwicklung
MehrNATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden
MehrVoranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen. Mag. Martin Längauer ÖGAUR-Herbsttagung
Voranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen Mag. Martin Längauer 17.11.2016 ÖGAUR-Herbsttagung Wien 2016 Veränderung der landwirtschaftlich genutzten Flächen 1960/2011 in % 50.00%
MehrRecy & DepoTech Die erfolgreiche Umsetzung des UVP-Verfahrens Deponie Rautenweg Wien
Recy & DepoTech 2016 Die erfolgreiche Umsetzung des UVP-Verfahrens Deponie Rautenweg Wien Die MA 48 innerhalb der Stadt Wien 2 Kernaufgaben der MA 48 Müll- und Altstoffsammlung Abfallbehandlung Straßenreinigung
MehrDER SCHUTZWALD IN DER FORSTLICHEN RAUMPLANUNG
DER SCHUTZWALD IN DER FORSTLICHEN RAUMPLANUNG RICHARD BAUER 29.01.15 --- 1 --- INHALT 1. AUFGABE DER RAUMPLANUNG 2. AUFGABE DER FORSTLICHEN RAUMPLANUNG 3. SCHUTZWALDDEFINITION 4. FLÄCHENAUSMAß DES SCHUTZWALDES
MehrUmsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie in Österreich. Hier steht ein thematisches Foto
Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie in Österreich Wien, 23. November 2012 Drago Pleschko Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 31.10.2012 EU Hochwasserrichtlinie Richtlinie 2007/60/EG des Europäischen
MehrEntwicklungsprogramm zur Sicherung der Siedlungsräume Entwurf Mai 2004
Entwicklungsprogramm zur Sicherung der Siedlungsräume Entwurf Mai 2004-1 - - 2 - INHALTSVERZEICHNIS 1 VERORDNUNG... 4 2 EINLEITUNG... 8 3 MINIMIERUNG DES RISIKOS BEI HOCHWASSEREREIGNISSEN DURCH RAUMORDNUNGSMAßNAHMEN...
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1976 Ausgegeben am 18. August 1976 129. Stück 434. Verordnung: Änderung der Lehrpläne für
MehrNachhaltigkeitsstrategie der Biosphäre die Halligen
Nachhaltigkeitsstrategie der Biosphäre die Halligen Natalie Eckelt Geschäftsstelle Biosphäre Halligen Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 17/1772 Umwelt- und Agrarausschuss des Schleswig-Holsteinischen
Mehr"Wildbach- und Lawinenverbauung unverzichtbarer Sicherheitspartner"
Pressefoyer Dienstag, 11. Jänner 2011 "Wildbach- und Lawinenverbauung unverzichtbarer Sicherheitspartner" mit Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber Landesrat Ing. Erich Schwärzler (Umwelt- und Sicherheitsreferent
MehrGegenwart der Gefahrenzonenplanung in der Bundeswasserbauverwaltung
Gegenwart der Gefahrenzonenplanung in der Bundeswasserbauverwaltung >> Analyse, Erkenntnisse und Entwicklung DI Norbert Sereinig, AKL - Abteilung 18 Wasserwirtschaft, INTERPRAEVENT Inhaltlicher Rahmen
MehrErläuterungen. Allgemeiner Teil
1 von 13 Erläuterungen Allgemeiner Teil Mit der Wasserrechtsgesetz-Novelle 2011, BGBl. I Nr. 14/2011, wurde unter anderem festgelegt, dass insbesondere für Gebiete mit potenziellem signifikantem Hochwasserrisiko
MehrStellungnahme zur geplanten Flurbereinigung Schriesheim (Mergel)
Stellungnahme zur geplanten Flurbereinigung Schriesheim (Mergel) Seit Juni 2012 sind wir aktiv dabei, der negativen Entwicklung in unserem gemeinsamen europäischen Vogelschutzgebiet (VSG) entgegenzuwirken.
MehrGrundsätze des Integralen Risikomanagements
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Grundsätze des Integralen managements Messe Sicherheit 2013 Zürich, 13. November 2013 Informationsveranstaltung
MehrHochwasserschutz in der Schweiz: eine Herausforderung!
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Hochwasserschutz und Revitalisierung: Neue Wege für unsere Flüsse Hochwasserschutz in der Schweiz:
MehrAlpine Retention von Hochwässern
Alpine Retention von Hochwässern Günter Blöschl, Jose Luis Salinas, Jürgen Komma, Thomas Nester Rolle der agrartechnischen Fachbereiche im Naturgefahrenmanagement Innsbruck, 20. Oktober 2017 Fragestellung
MehrKlimaschutz Weil ich s kann!
1 Klimaschutz Weil ich s kann! Die Klimastrategie des Landes Tirol 10.12.2013 DI Mag. Ekkehard Allinger-Csollich Klimaschutzkoordination /Gruppe Umwelt und Verkehr 3 4 5 Klimadaten aus dem Wostok-Eisbohrkern:
MehrDER WALDENTWICKLUNGSPLAN UND SEINE BEDEUTUNG IN DER ÖRTLICHEN RAUMPLANUNG. bmnt.gv.at
DER WALDENTWICKLUNGSPLAN UND SEINE BEDEUTUNG IN DER ÖRTLICHEN RAUMPLANUNG 18.06.2018 --- 1 --- INHALT 1. GESETZLICHE GRUNDLAGEN UND INHALTE DES WALDENTWICKLUNGSPLANES 2. BEDEUTUNG DES WALDENTWICKLUNGSPLANES
MehrHOCHWASSER-RÜCKHALT. DER WEG IN EINE HOCHWASSERFREIE ZUKUNFT?
HOCHWASSER-RÜCKHALT. DER WEG IN EINE HOCHWASSERFREIE ZUKUNFT? Durch die Ausbreitung der Siedlungsräume und die Intensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung wurden in den letzten Jahrzehnten immer mehr
MehrWas ist eine Landwirtschaftliche Planung? Die Landwirtschaft hat durch ihre räumliche und regionale Bedeutung eine wichtige Stellung im Raum.
Landwirtschaftliche Planung St. Galler Rheintal Landwirtschaftliche Planung Jessica Zimmermann, LZSG 24.9.15 Volkswirtschaftsdepartement Was ist eine Landwirtschaftliche Planung? Die Landwirtschaft hat
MehrBiodiversität, Klimawandel und Tourismus Herausforderungen aus Sicht des Bundesamts für Naturschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biodiversität, Klimawandel und Tourismus Herausforderungen aus Sicht des Bundesamts für Naturschutz Barbara Engels FG I 2.2 Gesellschaft, Nachhaltigkeit, Tourismus
MehrForum 1 Hochwasserangepasstes Planen und Bauen am Fluss. Die Rolle der Regionalplanung beim Hochwasserrisikomanagement - Fallbeispiel
Forum 1 Hochwasserangepasstes Planen und Bauen am Fluss Die Rolle der Regionalplanung beim Hochwasserrisikomanagement - Fallbeispiel Dr. Peter Seiffert Regionalverband Neckar-Alb www.tagesschau.de www.tagesschau.de
MehrINTEGRALES RISIKOMANAGEMENT BEIM UMGANG MIT NATURGEFAHREN
INTEGRALES RISIKOMANAGEMENT BEIM UMGANG MIT NATURGEFAHREN Dr. Christian Wilhelm, Amt für Wald und Naturgefahren Graubünden Infrastrukturtagung 2017 in Graubünden Inhalt Naturgefahren, Raumnutzung und Risiken
Mehrdie.wildbach - Richtlinie für die Gefahrenzonenplanung
die.wildbach - Richtlinie für die Gefahrenzonenplanung BMLFUW-LE.3.3.3/0185-IV/5/2007 Fassung vom 04. Februar 2011 Dipl.-Ing. Franz SCHMID, Abt. IV/5 Seite 1 von 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 A. Allgemeiner
MehrWetterextreme und Hochwasser Erkenntnisse und Strategien
Wetterextreme und Hochwasser Erkenntnisse und Strategien DI Norbert Sereinig Amt der Kärntner Landesregierung Schutzwasserwirtschaft Klagenfurt, 9. 11. 2010 1 Inhalt Einleitung Wo liegen die Ursachen für
MehrVerknüpfung von funktionaler und nomineller Raumordnung im Grünland. DI Thomas Knoll Knoll Planung & Beratung Ziviltechniker GmbH
Verknüpfung von funktionaler und nomineller Raumordnung im Grünland DI Thomas Knoll Knoll Planung & Beratung Ziviltechniker GmbH 1 Definitionen Nominelle Raumordnung Funktionelle Raumordnung Raumordnungs-
Mehr(Schutz-) Wasserwirtschaftliche Planungen in Tirol
(Schutz-) Wasserwirtschaftliche Planungen in Tirol Markus Federspiel Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Wasserwirtschaft Schutzwasserwirtschaftliche Planungen Einzugsbezogene wasserwirtschaftliche
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 3. August 2012 zum Thema In Memoriam: Hochwasserkatastrophe 2002 Ein Jahrhunderthochwasser Ein Jahrzehnt Hochwasserschutz LR Rudi
Mehrbmlfuw.gv.at HOCHWASSERRISIKO- MANAGEMENTPLAN 2015 RISIKOGEBIET: Bleiburger Feitritzbach und Loibach 2045
bmlfuw.gv.at HOCHWASSERRISIKO- MANAGEMENTPLAN 2015 RISIKOGEBIET: Bleiburger Feitritzbach und Loibach 2045 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT
MehrÖROK-Empfehlung Nr. 57: Hochwasserrisikomanagement. Ausgangslage & Rahmen, Empfehlungen, Erläuterungen & Beispiele
ÖROK-Empfehlung Nr. 57: Hochwasserrisikomanagement Ausgangslage & Rahmen, Empfehlungen, Erläuterungen & Beispiele ÖSTERREICHISCHE RAUMORDNUNGSKONFERENZ (ÖROK) MATERIALIEN HEFT 5 ÖROK-EMPFEHLUNG NR. 57:
MehrBERICHT zur Erstellung der Planungsgrundlagen im Oberlauf des Klingfurtherbaches
BERICHT zur Erstellung der Planungsgrundlagen im Oberlauf des Klingfurtherbaches Projektleiter: Mag. K. H. STEINER Dipl. Ing. A. WATZINGER Sachbearbeiter: Dipl. Ing. H. P. RAUCH Dipl. Ing. M. SCHIFFER
MehrAuszug aus dem P R O T O K O L L
GEMEINDEAMT BILDSTEIN Zl. 5/2013 Auszug aus dem P R O T O K O L L über die am Montag, den 02.09.2013 um 20.00 Uhr, im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes stattgefundene 29. Gemeindevertretungssitzung laut
MehrHochwasser das Ereignis und seine Folgen. Armin Petrascheck Bundesamt für Wasser und Geologie, Schweiz
Hochwasser 2002 - das Ereignis und seine Folgen Armin Petrascheck Bundesamt für Wasser und Geologie, Schweiz Hödlmayer Rückblick HW 2002 Salzburg Subheadline Arial Regular 25 Pt Steyr Mitterkirchen Langenlois
MehrFlurbereinigung im Dienst der Landwirtschaft. Fachtagung: Ländliche Neuordnung und Landwirtschaft Platzhalter Bereich Zweitlogos
Flurbereinigung im Dienst der Landwirtschaft Fachtagung: Ländliche Neuordnung und Landwirtschaft Platzhalter Bereich Zweitlogos 1. November 2016 Wie ist die Ausgangslage? Schlagstruktur 1998 Bildausschnitt
MehrMehrwert durch fernübertragene Wasserstände
Fotos: Amt der Oberösterr. Landesreg., Ing.-Büro Wölfle ZT-GmbH Vom GEFAHRENZONENPLAN ZUM HOCHWASSERALARMIERUNGSSYSTEM Mehrwert durch fernübertragene Wasserstände Am Beispiel von Gefahrenzonenplänen im
Mehr1. Eingriffsermittlung
Gemeinde Taching a. See, BP Erweiterung Tengling Südwest II Hier: Abarbeitung der Eingriffsregelung 14.06.16 / ergänzt am 25.10.16 1. Eingriffsermittlung Eingriffsschwere: niedriger bis mittlerer Versiegelungs-
MehrMoorschutz in der landwirtschaftlichen Praxis Moorschutztagung 2011
Moorschutz in der landwirtschaftlichen Praxis Moorschutztagung 2011 Inhalt der Präsentation: Chancen und Gemeinsamkeiten von Naturschutz und Landwirtschaft in der Erhaltung von Mooren. Gefährdungen und
MehrRaumnutzung der Schweiz Überblick über die Entwicklung
Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Raumnutzung der Schweiz Überblick über die Entwicklung 54. Internationale Jagdkonferenz Freitag, 24. Juni 2016 Ueli Strauss-Gallmann, Kantonsplaner und Leiter
MehrFallbeispiel Guppenrunse, Kanton GL, Schweiz
Federal Department of the Environment, Transport, Energy and Communications DETEC Federal Office for the Environment FOEN Hazard Prevention Division, Kanton GL, Schweiz Dr. Josef Hess, Dr. Eva Gertsch
Mehrbmlfuw.gv.at HOCHWASSERRISIKO- MANAGEMENTPLAN 2015 RISIKOGEBIET: Nillbach - Virgen 7095
bmlfuw.gv.at HOCHWASSERRISIKO- MANAGEMENTPLAN 2015 RISIKOGEBIET: Nillbach - Virgen 7095 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT
Mehr