Seminar der Caritas in NRW zum Thema Ein Europa der Teilhabe Weg aus der Krise?
|
|
- Benedict Giese
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminar der Caritas in NRW zum Thema Ein Europa der Teilhabe Weg aus der Krise? Das soziale Europa: Anspruch und Wirklichkeit, Ansprüche und Widersprüche Urbé Robert 27. November
2 1. Feststellungen 2
3 Europa kommt bei den Menschen vielfach schlecht weg Ihre nationalen Regierungen aber häufiger noch schlechter 3
4 Flash Eurobarometer 472 November
5 Flash Eurobarometer 472 November
6 6
7 Vertrauen gegenüber 7
8 8
9 9
10 Politiker bieten oftmals einfache Lösungen, Europa dagegen ist kompliziert Einfach gestrickte falsche Behauptungen setzen sich besser durch als diffizile und differenzierte Analysen Es herrscht unter den Mitgliedsländern keine Solidarität Die EU hat im Sozialbereich keine Kompetenzen und die Mitgliedsländer wollen, dass das so bleibt 10
11 11
12 12
13 13
14 14
15 15
16 2. Situationsbeschreibung 16
17 Die EU ist ein beispielloses Friedensprojekt: mehr als 70 Jahre ohne Krieg! Dazu die historische Aussöhnung vorher zerstrittener Völker und Nationen Ist das mittlerweile zu selbstverständlich? 17
18 18
19 Die EU bietet eine Fülle von Beteiligungsmöglichkeiten: Bürgergespräche, europäische Bürgerinitiative, öffentliche Befragungen (Sommer-/Winterzeit), u.a. Ist das aber auch schon Teilhabe? 19
20 20
21 Es gibt auch eine Fülle von Elementen, die das tägliche Leben der Menschen positiv beeinflussen: Erasmus, freier Grenzverkehr, Gemeinschaftswährung, EU- Haushaltsmittel, Entschließungen des Europaparlaments, die Strukturfonds, der Juncker-Plan, der Europäische Pfeiler sozialer Rechte. Wird das aber immer gesehen? Oder ist vieles mittlerweile zu befremdlich? 21
22 22
23 Ist das alles vollkommen, oder gibt es Lücken und Versäumnisse, die den Blick auf das Positive verstellen? Negative Empfindungen wurden und werden vor allem hervorgerufen durch die unsoziale Austeritätspolitik und das Krisenmanagement nach 2008, durch das Fehlen einer gemeinsamen Asylpolitik und das Fehlen einer gemeinsamen Vision. 23
24 Schlüsseldaten über Europa Ausgabe
25 Schlüsseldaten über Europa Ausgabe
26 Schlüsseldaten über Europa Ausgabe
27 Schlüsseldaten über Europa Ausgabe
28 Schlüsseldaten über Europa Ausgabe
29 Schlüsseldaten über Europa Ausgabe
30 Flash Eurobarometer 472 November
31 Flash Eurobarometer 472 November
32 32
33 Flash Eurobarometer 472 November
34 Flash Eurobarometer 472 November
35 3. Ausblick 35
36 Die These Die Menschen in Europa werden dann gegenüber Europa eine größere Akzeptanz entwickeln, wenn sie merken, dass Europa etwas für sie bewirkt (nicht nur materiell) sie das Gefühl haben, dass die da oben ihretwegen regieren sie Europa nicht zeitgleich mit dem Angebot von einfachen Lösungen madig gemacht bekommen wenn dieses Europa erkennbare Gesichter hat und es in Ihrem nahen und weiteren Umfeld Menschen gibt, die sich für dieses Europa einsetzen und stark machen. 36
37 Flash Eurobarometer 472 November
38 Was sollte besser werden? a) auf der Ebene der EU 38
39 auf der Ebene der EU Köpfe! (COM u. EP kein Abschiebe- u. Abstellgleis!) gemeinsame Vision, Werte: Solidarität: alle auffordern, dabei zu sein: positiv! Gemeinsame(s) Ziel(e), wie Beispiele Agrarpolitik, Grenzen, Euro, gemeinsame Politiken Themen der Leute ernst nehmen Recht, Migration, Wirtschafts- und Währungsunion inkl. Sozialunion (Vandenbroucke*), EPSR Koalition der Willigen (verstärkte Zusammenarbeit), EU mit 2-3 Geschwindigkeiten, Mehrheitsentscheidungen, Ggfs auch Konsequenzen: wer nicht solidarisch handelt, erfährt auch keine Solidarität mehr! Ungleichheiten zwischen den Ländern angehen Auch Süd- und Ostländer mitnehmen (Themen!), Egoismus der Nordländer! * Frank Vandenbroucke: The Case for a European Social Union, Leuven,
40 Was sollte besser werden? b) auf der Ebene nationaler Regierungen, hier insbesondere der deutschen 40
41 auf der Ebene nationaler Regierungen Köpfe! (COM u. EP kein Abschiebe- Abstellgleis!) Dazu stehen, dass ein einzelnes Land ohne Europa nicht weit kommt Solidarität vor Egoismus (Nationalismus) offensiv und nicht kleinlaut auftreten (Beisp. Migrationsfrage) Populisten und fake news entlarven Zusammenarbeit im Sozialbereich angehen Die EU-Errungenschaften bekannt machen, positiv damit umgehen Die EU zu den Bürgern bringen: auch die regionalen und lokalen Politiker einbinden 41
42 Was sollte besser werden? c) auf der Ebene der Caritas, hier insbesondere des DCV 42
43 auf der Ebene der Caritas mehr Kooperation auf der Ebene von CE (bei z.b. CARES etc. sind die großen Verbände abwesend!) auch Zusammenarbeit unter Caritas-Verbänden, bi- oder multilateral: z.b. EU-Projekte tue Gutes und rede darüber Auf allen Ebenen (national, diözesan, lokal) gegen fake news und Populismus auftreten, Werte vermitteln 43
44 Contact Robert Urbé Caritas Luxembourg 29, rue Michel Welter L-2730 Luxembourg Tél: +352 / ; Fax: robert.urbe@caritas.lu ESPN Expert social inclusion and Coordinator for Luxembourg robert.urbe@pt.lu 44
NATIONALER BERICHT DEUTSCHLAND
Standard Eurobarometer 90 DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION HERBST 2018 NATIONALER BERICHT DEUTSCHLAND Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland Standard Eurobarometer 90 2018
MehrIntegrationsbestrebungen versus nationaler Interessen
Integrationsbestrebungen versus nationaler Interessen Abgerufen am 22.03.2017. Aus: https://www.weltkarte.com/europa/europakarte/karte-europaeische-union.htm Vertrag von Maastricht u Aufbruchsstimmung
MehrEUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union
Standard Eurobarometer Europäische Kommission EUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union Frühjahr 2009 Standard Eurobarometer 71 / Frühjahr 2009 TNS Opinion & Social ZUSAMMENFASSUNG
MehrFrieden wahren mit schöpferischen Anstrengungen
Frieden wahren mit schöpferischen Anstrengungen Rede von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der Feier zum Europatag 2010 am 11. Mai 2010 im Gymnasium Vaduz 2 Der Friede der Welt kann nicht
MehrMehr Akzeptanz mit Social Media: Tipps und Tricks für Projektierer von Windkraftanlagen 27. Windenergietage Linstow
Mehr Akzeptanz mit Social Media: Tipps und Tricks für Projektierer von Windkraftanlagen 27. Windenergietage Linstow Unsere Kunden Rückblick 2017: Schlagzeilen Rückblick 2017: Kommunikationsmaßnahmen Bürgerinitiativen»
MehrUmfrage Beteiligungsportal Europadialog. 10. November 2018
Umfrage Beteiligungsportal Europadialog 10. November 2018 Umfrage Beteiligungsplattform Baden-Württemberg Stand: 08.11.2018 Umfragezeitraum: 26.07. bis 08.11.2018 Teilnehmende Umfrage: 503 Personen Was
MehrFrank Piplat BBE Europa-Newsletter 1/2014. Diesmal geht's um mehr. Europawahl 2014: Eine Chance für das europäische bürgerschaftliche Engagement
Frank Piplat BBE Europa-Newsletter 1/2014 Diesmal geht's um mehr Europawahl 2014: Eine Chance für das europäische bürgerschaftliche Engagement Das Europäische Jahr der Bürgerinnen und Bürger trug im vergangenen
MehrSchönen guten Tag und herzlichen Dank für die Einladung. Zu Beginn: Was sind Ihre Erwartungen an uns und diesen Vortrag?
Schönen guten Tag und herzlichen Dank für die Einladung. Zu Beginn: Was sind Ihre Erwartungen an uns und diesen Vortrag? Ziel: Wir wollen ein ernstes Thema etwas unterhaltsam angehen. IT / EDV Bermuda
MehrRegierung hält Versprechen zur Barriere-Freiheit nicht
Regierung hält Versprechen zur Barriere-Freiheit nicht Dieser Text ist eine Rede von Sören Pellmann. Er ist Politiker für die Partei DIE LINKE im Deutschen Bundestag. Er hat im Deutschen Bundestag über
MehrEurobarometer des Europäischen Parlaments (EB79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Parlameter Teil SOZIODEMOGRAPHISCHER ANHANG
Generaldirektion Kommunikation REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Parlameter Teil SOZIODEMOGRAPHISCHER ANHANG
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klausur: Jean-Claude Juncker: "Rede zur Lage der EU: Hin zu einem besseren Europa - Einem Europa, das schützt, stärkt und verteidigt"
MehrSolidarität in Europa
Solidarität in Europa Basisdaten zur Studie Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren Durchführung Sozialwissenschaftliches
MehrEurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft und Soziales
Generaldirektion Kommunikation REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Brüssel, 18 Oktober 2013 Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft
MehrKontext. _ Junkers Rede zur Lage der Union September 2016 _ Vorschlag der COM mit Rechtstext zum ESK Mai 2017 _ Politische Verhandlungen zum ESK
Kontext _ Junkers Rede zur Lage der Union September 2016 _ Vorschlag der COM mit Rechtstext zum ESK Mai 2017 _ Politische Verhandlungen zum ESK _ Standpunkt des Europäischen Rates November 2017 _ Standpunkt
MehrWährend Jesus lehrte, kamen die führenden Priester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten:»woher nimmst du dir das Recht, das alles zu tun?
Während Jesus lehrte, kamen die führenden Priester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten:»woher nimmst du dir das Recht, das alles zu tun? Wer hat dir die Vollmacht dazu gegeben?ich will euch
MehrDie Europäische Kommission hat eine Konferenz am 7. und 8. Dezember in Brüssel gehalten.
Die Zeitschrift der europäischen Selbstvertretungsbewegung Aus der Redaktion Hallo an alle Selbstvertreter! Inclusion Europe Schulung für Führungskräfte Inclusion Europe hat eine 3-tägige Schulung für
MehrGrundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger
Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Kurze Zusammenfassung einer FES-Studie Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Kurze
MehrEUROBAROMETER WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN ÖSTERREICH INTERREGIONALE ANALYSE
REGIONEN VON ÖSTERREICH 1 METHODOLOGISCHE ANLAGE: REGIONALE ANALYSE DER EUROBAROMETER-ERGEBNISSE Die folgende regionale Analyse beruht auf den Eurobarometer-Umfragen des Europäischen Parlaments. Die Eurobarometer-Umfragen
Mehr- E U R O P A S A L O N - W E L C H E S E U R O P A W O L L E N W I R?
- E U R O P A S A L O N - W E L C H E S E U R O P A W O L L E N W I R? 3. 4. 2 0 1 7 P A L A I S E S C H E N B A C H Ö G V N A C H L E S E Welches Europa wollen WIR? Diesmal widmeten wir aus gegebenem
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Brexit" - Die Europäische Union auf dem Prüfstand
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Brexit" - Die Europäische Union auf dem Prüfstand Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Die Europäische
MehrNATIONALER BERICHT ÖSTERREICH. Standard Eurobarometer 82 DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION
Standard Eurobarometer 82 DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION NATIONALER BERICHT ÖSTERREICH Dr. Johann Sollgruber und Dr. Harald Pitters Wien, Vertretung der Europäischen Kommission in Methodik
MehrEuropa-Forum Wachau 2018 Arbeitskreis 1: Europawerkstatt Bürgerinnen und Bürger gestalten Europa
15.06.18 Europa-Forum Wachau 2018 Arbeitskreis 1: Europawerkstatt Bürgerinnen und Bürger gestalten Europa Vorsitz: Peter Görgl Redner_innen: Ulrike Guérot (Donau-Uni Krems) und Martin Gebhart (Kurier)
MehrDie Freiheiten in der EU fallen nicht von den Bäumen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bundestagswahl 14.09.2017 Lesezeit 6 Min. Die Freiheiten in der EU fallen nicht von den Bäumen Die künftige Bundesregierung muss die Fahne des
MehrNeue Simulationsspiele zur Einwanderungs- und Asylpolitik
Das Informationsbüro des Europäischen Parlaments in München bietet ab April 2013 eine neue Serie von Simulationsspielen in Schulen zur Einwanderungs- und Asylpolitik an. Es soll für die Schülerinnen und
MehrDie sicherheitspolitische Lage in Nordost-Asien: der Konflikt auf der koreanischen Halbinsel
Die sicherheitspolitische Lage in Nordost-Asien: der Konflikt auf der koreanischen Halbinsel Prisma der internationalen Politik: die koreanische Halbinsel Die Beziehungen zwischen den Großmächten in der
MehrEuropa eine Vision mit Zukunft. Beschluss des Bundesvorstandes am 24. Januar 2004 in Berlin
Europa eine Vision mit Zukunft Beschluss des Bundesvorstandes am 24. Januar 2004 in Berlin Die Europäische Union steht vor großen Veränderungen. Am 1. Mai 2004 werden zehn Staaten neue Mitglieder, 75 Millionen
MehrDemokratie in der Außenpolitik: Eine Erfolgsgeschichte?
Demokratie in der Außenpolitik: Eine Erfolgsgeschichte? Vortrag im Rahmen des Berufungsverfahrens für die W-3-Professur Internationale Politik, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, 28. Juni 2006
MehrTV als lokale Gemeinschaft. Lokal-TV-Kongress 2016 Michael Geffken / 21. September 2016
TV als lokale Gemeinschaft Lokal-TV-Kongress 2016 Michael Geffken / 21. September 2016 TV als lokale Gemeinschaft der Information / Diskursplattform Legitimation Staatsbürger Information / Service / Unterhaltung
MehrDie Wirtschafts-Krise in Europa ist für Jugendliche besonders schlimm.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrEU to go Das 30-Minuten Frühstück am Delors Institut
EU to go Das 30-Minuten Frühstück am Delors Institut Die dichte Zeit bis zur EP-Wahl 2019 24 schwierige und unsichere Monate September 2017: Bundestagswahl. Regierungsbildung nicht vor Jahresbeginn 2018
MehrMarkt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil
Markt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil Keynote Prof. Dr. Dominik Enste 19.09.2016 Gesellschaftliche Verantwortung als Standortvorteil Seite 2 Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR
MehrEuropäische Wirtschaft Zusammenfassung
Gründungsmotive für die EU Die Erhaltung von Frieden und Sicherheit in Europa Der Abbau der Grenzen Die wirtschaftliche Gesundung Die Überwindung des Nationalismus Wirtschaftsblock EU Die EU ist der größte
MehrWissenschaftliche Begleitforschung Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe
Wissenschaftliche Begleitforschung Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe Baustein 1.1: Kursangebot für ältere Werkstattbeschäftigte und ihre Angehörigen Thomas Meyer Katrin Kissling Constanze Störk-Biber
MehrFrau Europaabgeordnete Evelyn Gebhardt
-1- Frau Europaabgeordnete Evelyn Gebhardt Ja, sehr verehrte Damen und Herren, diese jungen Leute spielen so packend, dass es mich einfach auf meinem Sitz gehalten hat. Und ich finde es einfach herrlich,
MehrINTERNATIONAL DRESDEN DIALOGUE STRENGTHENING DEMOCRACY AND SOCIAL COHESION DRESDEN 2. OKTOBER 2017, 14:15 KARL-HEINZ LAMBERTZ
Der Präsident INTERNATIONAL DRESDEN DIALOGUE STRENGTHENING DEMOCRACY AND SOCIAL COHESION DRESDEN 2. OKTOBER 2017, 14:15 KARL-HEINZ LAMBERTZ - ES GILT DAS GESPROCHENE WORT - Einleitung Lieber Oberbürgermeister
MehrTürkische Migranten in Deutschland
Geisteswissenschaft Islam Fatih Kisacik Türkische Migranten in Deutschland "Wie funktioniert Integration oder nicht?" Essay Universität Kassel SS 2008 Fachbereich 05: Gesellschaftswissenschaften / Fachdidaktik
MehrDie Schweiz gehört nicht zur Europäischen Union. Das kurze Wort dafür ist: EU. So spricht man das: ee u.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrEuropäische Integration aus politikwissenschaftlicher Perspektive
Timm Beichelt Europäische Integration aus politikwissenschaftlicher Perspektive Vorlesung Sommersemester 2012 27.6.2012: Wachsende EU-Skepsis Vorlesung 10.4. Einführung: Europa-Studien und politikwissenschaftliche
MehrKontrolle ist gut, Vertrauen ist besser
Presseaussendung, Linz, 02.04.2017 Hochkarätig besetztes 7. ACADEMIA-SUPERIOR-Symposium zum Thema Ist die Welt außer Kontrolle? in Gmunden: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser Je größer die Umbrüche,
MehrSchönen guten Tag und herzlichen Dank für die Einladung. Zu Beginn: Was sind Ihre Erwartungen an diesen Vortrag?
Schönen guten Tag und herzlichen Dank für die Einladung. Zu Beginn: Was sind Ihre Erwartungen an diesen Vortrag? Ziel: Wir wollen ein ernstes Thema etwas unterhaltsam angehen. IT / EDV Bermuda Dreieck
MehrMedienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs
Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs Univ.-Prof. Dr. Hajo Boomgaarden Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Universität Wien @boomgaardenhg hajoboomgaarden.com
Mehr*Social Capital: In der nordamerikanischen Soziologie wurde das Konzept Anfang der 1990er Jahre von James Samuel Coleman und Robert D. Putnam aufgenommen und soziales Kapital als Schlüsselmerkmal von Gemeinschaften
MehrEurobarometer des Europäischen Parlaments (EB 79.5) DIE EUROPÄER EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Institutioneller Teil SOZIODEMOGRAPHISCHER ANHANG
Directorate-General for Communication PUBLIC OPINION MONITORING UNIT Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB 79.5) Brüssel, den 21. August 2013 DIE EUROPÄER EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Institutioneller
MehrUnionsbürgerrechte in der EU
Unionsbürgerrechte in der EU Was bringt die Europäische Union ihren Bürgern? Seite 1 Gliederung A) Was sind Unionsbürgerrechte (und wie wird man Unionsbürger)? B) Wieso gibt es Unionsbürgerrechte (und
MehrGrußwort des Landrats anlässlich des Tages der Gefahrenabwehr,
Grußwort des Landrats anlässlich des Tages der Gefahrenabwehr, 22.06.2013 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Feuerschutz, Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Polizei, heute ist Ihr Tag! Heute
MehrEuropäische Integration
Europäische Integration Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte Von Professor Dr. Ulrich Brasche R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Europäische Institutionen und Prozesse 11 1.1 Der europäische Integrationsprozess
MehrDazu gehören zum Beispiel die Donauraumstrategie, die Alpenraumstrategie oder auch die Strukturfonds.
Der Europapolitische Bericht der Landesregierung beschreibt einmal mehr auf eindrückliche Weise das Engagement der grün-roten Regierung im Bereich verschiedener Politikfelder und Instrumente der EU, die
MehrSchulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft
Schulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft Sk1 Hk1, Hk4 Uk4 Sk2, Sk3, Sk4 Hk1 Mk4 Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Wirtschaftens Kinder wirken mit Politik in der Gemeinde
MehrAkzeptanz von Veränderungen des Energiesystems
Akzeptanz von Veränderungen des Energiesystems Einflussfaktoren, Perspektiven und Lösungsansätze Dipl.-Psych. Irina Rau Forschungsgruppe Umweltpsychologie (FG-UPSY) Universität des Saarlandes mit Außenstelle
MehrDie EU - Vorteile und Nachteile
Die EU - Vorteile und Nachteile European history and politics Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Die EU Vor- und Nachteile Leitfaden Inhalt Die Europäische Union hat 2012 einen Friedensnobelpreis
MehrBERLIN 7. November Rede von Ulla Schmidt Bundes-Vorsitzende der Lebenshilfe in Leichter Sprache
Rede von Ulla Schmidt Bundes-Vorsitzende der Lebenshilfe in Leichter Sprache Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
MehrAuszubildende und ihre Lebenswelt. Strukturwandel der Gesellschaft
1 Auszubildende und ihre Lebenswelt 1.1 Ein neuer Lebensabschnitt beginnt... 12 Angekommen in der Berufswelt wo stehe ich?... 12 Zufrieden mit der Ausbildung?... 14 Wie geht es uns in der Familie?... 16
MehrMehr Akzeptanz mit Social Media: Tipps und Tricks für Projektierer von Windkraftanlagen 27. Windenergietage Linstow
Mehr Akzeptanz mit Social Media: Tipps und Tricks für Projektierer von Windkraftanlagen 27. Windenergietage Linstow Über uns» gegründet 2004» spezialisiert auf Public Relations für erneuerbare Energien
MehrNationalismen: Migration und Europäisierung/Globalisierung. Sieglinde Rosenberger Universität Wien
Nationalismen: Migration und Europäisierung/Globalisierung Sieglinde Rosenberger Universität Wien Worum geht es? Phänomen: Gesellschaften: mobil, heterogen, divers, transnational bzw. Teile davon wachsende
MehrDie Kraft der ländlichen Gemeinschaften.
Die Kraft der ländlichen Gemeinschaften Die schwedische Dorfbewegung 5 000 Dorfaktionsgruppen überall im ländlichen Schweden Sie beleben die Demokratie, stärken die Wirtschaft und verbessern die Lebensbedingungen
MehrFRIEDENSPROJEKT DAMALS, HEUTE & MORGEN
Nr. 1067 Mittwoch, 17. Dezember 2014 FRIEDENSPROJEKT DAMALS, HEUTE & MORGEN Christoph (14) Hey, wir sind die 4B der NMS Lanzendorf und wir sind heute hier in der Demokratiewerkstatt, um Informationen über
MehrMitgliederversammlung 18. Mai 2012 GB III Jugend
Mitgliederversammlung 18. Mai 2012 GB III Jugend GB III - Lions Youth Exchange Jugend und Jugendaustausch Seite 2 Lions Youth Exchange Den Geist gegenseitiger Verständigung unter den Völkern der Welt wecken
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrQuo vadis Europa? Professor Dr. Armin Hatje im Interview
Quo vadis Europa? Professor Dr. Armin Hatje im Interview Sind die Tage der Europäischen Union als Organisation und Idee gezählt? Drohen Egoismus und Nationalismus den Prozess zu einem solidarischen und
MehrDas ist die Version in Leichter Sprache
Das Symposium der Stiftung Lebenshilfe Heidelberg und das Projekt Unter Dach und Fach haben eine Erklärung geschrieben. In der Erklärung stehen ihre Wünsche und Vorstellungen zum Thema: Teilhabe und Selbst
MehrEuropäische Integration aus politikwissenschaftlicher Perspektive
Timm Beichelt Europäische Integration aus politikwissenschaftlicher Perspektive Vorlesung Sommersemester 2012 19.6.2012: Gibt es ein Demokratiedefizit? Vorlesung 10.4. Einführung: Europa-Studien und politikwissenschaftliche
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrDas Aus-Tausch-Programm Erasmus plus hat eine besondere Förderung für Menschen mit Behinderungen.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrCommittee of the. Regions
Gerhard Stahl European Union Generalsekretär des Ausschusses der Regionen Weißbuch des Ausschusses der Regionen zur Welcome to the Multi-Level-Governance Committee of the Deutsches Institut für Urbanistik
MehrInformation zur Wahl in Kaarst In Leichter Sprache
Information zur Wahl in Kaarst In Leichter Sprache Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache besser verstehen. Leichte Sprache ist besonders wichtig für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten. Leichte Sprache
MehrDie EU als politisches System
Die EU als politisches System 07.11.2011 Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken Lilian Pungas Inhalt: Fünf Hauptrichtungen von EU Politiken Die Zuständigkeiten und Institutionen
Mehr1. EUROPA IN EINER WELT IM WANDEL 2. FUNDAMENTALER WANDEL VON WIRTSCHAFT 3. WACHSENDE BEDROHUNGEN UND SORGEN
14. 03. 2017 RICHARD STOCK 1 Warum ist die Zukunft so wichtig? Weil wir alle in Europa die restliche Zeit unseres Lebens verbringen. 1. EUROPA IN EINER WELT IM WANDEL 2. FUNDAMENTALER WANDEL VON WIRTSCHAFT
MehrErfolgsfaktoren von Netzwerken
Erfolgsfaktoren von Netzwerken Vortrag bei der Tagung Netzwerk Politische Bildung Schwaben an der Universität Augsburg am 9. Juli 2004 Erfolgsfaktoren von Netzwerken Teil 1: Ergebnisse einer Expertise
MehrÜbersicht. UV Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Qualifikationsphase (Q1) LEISTUNGSKURS Thema: Beharrung und Wandel Modernisierung im 19.
UV Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Qualifikationsphase (Q1) LEISTUNGSKURS I Thema: Beharrung und Wandel Modernisierung im 19. Jahrhundert Thema: Beharrung und Wandel Modernisierung in der frühen Neuzeit
MehrMEMORANDUM 2017 INHALTSVERZEICHNIS. Statt»Germany fi rst«alternativen für ein solidarisches Europa MEMORANDUM 2017
ARBEITSGRUPPE ALTERNATIVE WIRTSCHAFTSPOLITIK MEMORANDUM 2017 Statt»Germany first«alternativen für ein solidarisches Europa INHALTSVERZEICHNIS ARBEITSGRUPPE ALTERNATIVE WIRTSCHAFTSPOLITIK MEMORANDUM 2017
MehrAb in die Mitte! Die City-Offensive NRW
Ab in die Mitte! Die City-Offensive NRW Wettbewerbserfolg durch ungewöhnliche Kooperationen Dr. Annette Klinkert Bielefeld Marketing GmbH bcsd-herbsttagung 2007 Was ist Ab in die Mitte!? PPP-Projekt für
MehrRecherchieren zu EU Themen
Recherchieren zu EU Themen Für den BCSD Braunschweig, 4. 6. 2012, Robert Sedlak EU-Büros in Deutschland Vertretung der Europäischen Kommission: Berlin, Regionalbüros in Bonn und München http://www.eu-kommission.de
MehrWO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker
WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen
MehrKolloquium vom 2. März Perspektive 2014: Welche Beziehungen bestehen zwischen Frauen und Europäischer Union?"
Generaldirektion Kommunikation Direktion C Beziehungen zu den Bürgern REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Brüssel, 5. März 2010 Kolloquium vom 2. März 2010 Perspektive 2014: Welche Beziehungen
MehrTeil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken
Teil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken Dr. Agnieszka Łada Deutsch-Polnisches Barometer Das Deutsch-polnische Barometer ist ein Projekt, das regelmäßig die Meinungen
MehrEinführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken
Anne Faber Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken Die Europäische Kommission 21.11.2011 Veranstaltungsplan Termine 24.10.- 28.11.11 05.12.- 19.12.11 09.01.- 23.01.12 30.01.-
MehrKernstudie zc: Social and Political Participation (Welle: bb, offline)
Kernstudie zc: Social and Political Participation (Welle: bb, offline) Zu Beginn möchten wir Ihnen gerne einige Fragen zum Thema Politik stellen. (1) Wie stark interessieren Sie sich für Politik? O Sehr
MehrDialog Jugendforschung
Dialog Jugendforschung EU-Stimmung unter Jugendlichen Mag. Paul Schmidt Leiter der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik Wien, 15. Jänner 15 Ausgangslage Eurobarometer Umfrage des EP zeigt: Jugendliche
Mehr10 Forderungen zur Inklusion
10 Forderungen zur Inklusion PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND BAYERN e.v. www.paritaet-bayern.de1 Foto: Hollerhaus Ingolstadt 2 Inklusion was ist das eigentlich? Inklusion heißt: Alle sollen
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Verteilungsdebatte 24.07.2014 Lesezeit 3 Min. Irren ist menschlich In den USA regen sich die Menschen kaum über die großen Einkommensunterschiede
MehrEuropäische Union und Populismus. Guntram B. Wolff Berlin, 9th January 2018
Europäische Union und Populismus Guntram B. Wolff Berlin, 9th January 2018 Brexit und Einkommensungleichheit Source: Darvas (2016) Note: the sample includes the cross section of the 173 UK regions Trumpwahl
MehrEuropäisches historisches Gedächtnis
Europäisches historisches Gedächtnis Herausforderungen für die Bildungsarbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Der 1. Weltkrieg: Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts Erstmalig in der Geschichte
MehrRisikowahrnehmung, Risikokommunikation, Umgang mit Konflikten
Risikowahrnehmung, Risikokommunikation, Umgang mit Konflikten Christiane Pölzl Bundesamt für Strahlenschutz 1 Ausgangslage im Bereich Mobilfunk Differenzierte Wahrnehmung des Mobilfunks in der Gesellschaft:
MehrInclusion Europe. Inclusion Europe + Inclusion International als Motoren gesellschaftlicher Partizipation. Respect - Solidarity - Inclusion
+ Inclusion International als Motoren gesellschaftlicher Partizipation Gegründet 1989 Regionales Mitglied von Inclusion International Mitglieder in allen 27 EU Ländern 9 Mitglieder in Beitrittsländern
Mehrgleiten, beginnen sie sich langsam anzunähern und gar an
1 EUaktuell Februar 2019 ALBERT DESS - FÜR DIE OBERPFALZ IN EUROPA! Miteinander verwoben oder Wirrwarr? Eines der schönsten Kunstwerke in und um das Europäische Parlament ist für mich Confluences (zu deutsch
MehrDie Energiepolitik der Europäischen Union
Die Energiepolitik der Europäischen Union Vortrag Tagung Städte und EU-Energiepolitik im 21. Jahrhundert. Zwischen Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerb Darmstadt, 3./4. September 2015 Prof.
MehrLeit-Linien in leichter Sprache
Leit-Linien in leichter Sprache Robert-Bosch-Straße 3-7 49593 Bersenbrück 05439 9449-0 www.hph-bsb.de Wer wir sind: Unsere Firma gibt es hier seit vielen Jahren. Wir arbeiten für Menschen mit Behinderung.
MehrKirchen und Wohlfahrtsverbände als Mitgestalter in der Stadtentwicklung. Profile und Aufgaben Neuer sozialer Arbeit
Adalbert Evers Kirchen und Wohlfahrtsverbände als Mitgestalter in der Stadtentwicklung Profile und Aufgaben Neuer sozialer Arbeit Vortrag zur Fachtagung Kirche findet Stadt am 30. November 2011 in Fulda
MehrDie Thüringer als Europäer
Die Thüringer als Europäer Vorstellung des THÜRINGEN-MONITORs 214 Heinrich Best Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Soziologie Erfurt, den 24. Februar 215 Bewertung der Entwicklung in der
MehrBrauchen wir einen neuen Sozialstaat? Befunde und Entwicklungsoptionen. Marcel Fink (IHS)
Brauchen wir einen neuen Sozialstaat? Befunde und Entwicklungsoptionen Marcel Fink (IHS) 16.11.2016 Inhalt Veränderte Rahmenbedingungen sozialstaatlicher Politik New (post-industrial) Social Risks Social
MehrEuropa Union Deutschland (EUD)
Europa-Union NRW Europa Union Deutschland (EUD) Als Landesverband der EUD in NRW sind wir die mitgliederstärkste überparteiliche und unabhängige Bürgerinitiative für Europa engagiert für die europäische
Mehr06_110_EREA :17 Uhr Seite 1 AHRT LUFTF 42
42 LUFTFAHRT Von Alf Junior und Uwe Möller ZEHN JAHRE EREA Rückblick und Ausblick Ende 1993 organisierten sieben nationale Luftfahrtforschungseinrichtungen aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien,
MehrS P E C T R A K T U E L L EINSTELLUNG DER ÖSTERREICHER ZUR EU DEUTLICH VERBESSERT 6/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\06\Deckbl-Aktuell.
S P E C T R A A EINSTELLUNG DER ÖSTERREICHER ZUR EU DEUTLICH VERBESSERT 6/02 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell02\06\Deckbl-Aktuell.doc EINSTELLUNG DER ÖSTERREICHER ZUR EU DEUTLICH VERBESSERT Wirkt die Einführung
MehrRede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache
Änderungen vorbehalten. Es gilt das gesprochene Wort. Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Berlin, 28.09.2018 Seite 1 von 6 Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Das ist die Zusammenfassung
MehrBuchners Kompendium Politik neu
Synopse zum Kerncurriculum - Sozialkunde, Mecklenburg-Vorpommern Buchners Kompendium Politik neu Politik und Wirtschaft für die Oberstufe ISBN: 978-3-661-72002-9 Sek II Synopse zum Kerncurriculum - Sozialkunde,
Mehr1. Die Europäische Union in Zahlen
1. Die Europäische Union in Zahlen 1 Währung (Euro) die seit dem 1.Januar 1999 als Buchgeld und seitdem 1. Januar 2002 als Bargeld im Einsatz ist. 7 Organe: Europäisches Parlament, Europäischer Rat, Rat
MehrEine Regionalpolitik für die Zukunft Europas Thomas Prorok 29. September 2017 Seite 1
Eine Regionalpolitik für die Zukunft Europas 29. September 2017 Seite 1 Europe at a Glance Europa der unterschiedlichen Geschwindigkeiten Euro & Schengen andauernde Reformen Brexit Zollunion, EWR, EFTA
MehrDie selbsternannte und mit 100 Vorträgen im Jahr u.a. an Schulen und bei Jugendorganisationen leider sehr umtriebige - Forschungsgruppe Ideologien
Die selbsternannte und mit 100 Vorträgen im Jahr u.a. an Schulen und bei Jugendorganisationen leider sehr umtriebige - Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit (FIPU) mit Sitz in Wien
Mehr