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1 Ausgabe_2_06.qxd :24 Seite 1 Selbstbild Fremdbild Mai 2006 blatt

2 Ausgabe_2_06.qxd :24 Seite 2 Erkennen und lernen Impressum Das Schulblatt Baden (Auflage Exemplare) ist das offizielle Mitteilungsorgan der Volksschule Baden. Verteiler in alle Haushalte von Baden. Herausgeberin Volksschule Baden Schulpflege und Geschäftsleitung St. Ursusstrasse Baden Redaktion, Anzeigenverkauf Phönix Consulting, Stefan Keller Steinstrasse Baden-Rütihof Telefon konsul@bluewin.ch Titelfoto Alex Bannwart Vorstufe Produktion Wer bin ich? Wer bin ich wirklich? Was kann ich? Wo bin ich gut, wo weniger? Wie käme es heraus, wenn die Schüler/innen ihre Zeugnisse selber schreiben würden? Die Idee ist nicht so verwegen, wie sie auf den ersten Blick scheint. Natürlich denken wir sofort an diejenigen, die sich selber krass überschätzen würden. Bessere Noten sehen schliesslich immer gut aus. Genauso gibt es natürlich auch die anderen, welche ihre Leistungsfähigkeit eher tiefer einstufen, als sie wirklich ist. Vielleicht tun sie das aus Scheu oder Vorsicht, vielleicht auch aus Bescheidenheit. Viele aber, so nehme ich einmal an, würden sich gar nicht so weit davon entfernt einordnen, wo sie auch von ihrer Lehrerin oder ihrem Lehrer eingeordnet würden. Wieso viele? Weil das in der Schule gelernt wird. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Schüler/innen gezielt zur Selbstbeurteilung und Selbsteinschätzung hinzuführen. Bei der Leistungsbeurteilung ist die Selbstbeurteilung ein wichtiger Teil. Den Schülerinnen und Schülern soll immer wieder die Gelegenheit geboten werden, sich zuerst einmal selbst einzuschätzen, um dann anschliessend die Fremdeinschätzung der Lehrperson zu hören. Das ist Teil einer realistischen Standortbestimmung. Realistisch deswegen, weil es von entscheidender Bedeutung ist, dass der Schüler von heute später einmal ohne Lehrperson zu beurteilen im Stande ist, was er weiss bzw. kann und was nicht. Eine förderorientierte Leistungsbeurteilung hat den Austausch über Fremd- und Selbstwahrnehmung zum Inhalt. Mit regelmässigen Gesprächen zwischen Lehrperson und Schülerin bzw. Schüler soll dieser Austausch sichergestellt werden. Die Frage des Selbstbildes oder der Selbsteinschätzung und des Fremdbildes bzw. der Fremdeinschätzung ist auch für die Lehrpersonen ein zentrales Thema. Lehrpersonen, welche ihre Arbeit stetig qualitativ weiterentwickeln wollen, müssen sich ein klares Bild davon machen, was sie wirklich tun und wie sie auf die Schüler/innen wirken. Für diese Selbstanalyse hat unsere Schule Instrumente entwickelt und die Lehrpersonen dazu verpflichtet, ihre Arbeit regelmässig zu reflektieren. Im Zentrum dieser persönlichen, unterrichtsbezogenen Reflexion stehen so genannte «Feedback- Gefässe», die den Rahmen und die Art der persönlichen Auseinandersetzung mit Qualitätsthemen auf Unterrichtsebene festlegen. Ziel der Feedbacks ist die kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken und Schwächen und das Verbessern und Weiterentwickeln der eigenen Arbeit anhand von konkreten Massnahmen. Schliesslich gehört die Auseinandersetzung mit Selbst- und Fremdbild auch auf die Ebene der Schulorganisation und Schulführung. Getreu dem Grundsatz, dass die Führungspersonen ihre Arbeit regelmässig reflektieren sollen, haben diese im Sommer 2005 «fremde» Experten engagiert, welche das neue Schulleitungsmodell der Volksschule Baden «evaluieren» mussten. In einem umfassenden Bericht haben unabhängige Fachleute die Stärken unserer Schulorganisation aufgezeigt, aber auch die Finger auf Schwächen bzw. Schwachstellen gelegt. Die wertvollen kritischen Hinweise helfen uns, unsere Schule weiter zu verbessern. Eine gute Schulführung ist die Voraussetzung für gute Lehrpersonen und schliesslich für gute Schüler/innen! Mit den Praxisbeiträgen im vorliegenden Schulblatt werden einige der an unserer Schule angewandten Instrumente zur Verbesserung der Schulqualität vorgestellt. Im Fokusbeitrag äussern sich die Fachexpertinnen zur Untersuchung vom letzten Sommer. Ebenfalls zu Wort kommt der Leiter der Fachstelle Externe Schulevaluation des Kantons Aargau. Ich wünsche Ihnen, wie immer, eine spannende Lektüre! Alexander Grauwiler, Geschäftsleiter Volksschule Baden

3 Ausgabe_2_06.qxd :24 Seite 3 «Gegenüber der Öffentlichkeit muss die Schule nachweisen, dass die Leistungen in der gewünschten und versprochenen Qualität erbracht worden sind.» Editorial 2 Interview mit Peter Steiner 3 4 Externe Schulevaluation 5 6 Im Gespräch: Markus Lang 7 Jugendmusik Baden 9 Mutationen Adressen und Kontakte Jahresgespräch 15 Kollegiale Hospitationen 18 Selbstbeurteilung 19 Schülerfeedback Pensionierungen und Jubiläen Agenda 24 Der Blick von aussen auf die Schule: Interview mit Peter Steiner Mit Peter Steiner sprach Alexander Grauwiler, Geschäftsleiter Volksschule Baden Seit Sommer 2004 arbeitet die Volksschule Baden intensiv an der Qualitätsentwicklung. Arbeitsgrundlage ist das System Q2E Qualität entwickeln und evaluieren. Mitautor des anerkannten Qualitätsmanagementsystems ist Peter Steiner, der uns in unserem Entwicklungsprozess unterstützt. Er ist an der Fachhochschule Nordwestschweiz Leiter der Fachstelle Externe Schulevaluation des Kantons Aargau. Schulblatt (SB): Herr Steiner, unsere Gesellschaft ist im steten Wandel. Um mit den Veränderungen Schritt zu halten, muss sich die Volksschule ebenfalls verändern. Wo sehen Sie Handlungsbedarf? Peter Steiner (PS): Der gesellschaftliche und wirtschaftliche Wandel bringt neue Anforderungen an den Erziehungs- und Bildungsprozess mit sich. Das «Vorzeigen und Nachmachen» verliert an Bedeutung zugunsten des selbstständigen und kooperativen Erarbeitens von Lerninhalten. Auf diese Weise werden Schlüsselqualifikationen wie Selbstständigkeit, Kooperationsfähigkeit, eigenverantwortliches Handeln und Lernfähigkeit speziell gefördert: Fähigkeiten also, die für den Umgang mit neuen, unvorhergesehenen Situationen notwendig sind. Im Bereich der Lernbegleitung durch die Lehrpersonen sehe ich einen grossen Entwicklungsbedarf auf didaktischer Ebene. Im Weiteren stellt sich die Frage, wie die Schule mit der zunehmenden Heterogenität der Schüler/innen fertig wird. Die individuellen Unterschiede (unterschiedliche Lernvoraussetzungen, Lernfähigkeit, Lernbereitschaft etc.), die innerhalb einer Klasse auftreten, müssen besser berücksichtigt werden. Ich gehe davon aus, dass in Zukunft «Integration» eine noch wichtigere Aufgabe der Schule werden wird. Stichworte dazu sind: Schaffung von Tagesstrukturen, integrative Schulungsformen, frühere Einschulung der Kinder mit Grund- oder Basisstufe u. a. Die Schule muss die Kinder und Jugendlichen aber auch im Erwerb einer Weltsprache, also Englisch, unterstützen. Die gesellschaftlichen Entwicklungen verlangen in diesem Bereich eine zeitgemässe Qualifikation. Auf der institutionellen Ebene ist die Schule vor Ort gefordert, die Teilautonomie zu gestalten. Dazu gehören im Kanton Aargau der Aufbau und die Professionalisierung der Schulleitung und der Aufbau eines lokalen Qualitätsmanagements. Zu einem umfassenden QM einer Schule gehören aber auch vergleichende, klassenübergreifende Leistungstests. Leistungstests sind wichtige Instrumente zur Sicherung und Weiterentwicklung von Schul- bzw. Bildungsqualität. Sie sind Teil eines modernen schulischen Qualitätsmanagements. Insgesamt werden m. E. die Anforderungen an die einzelne Lehrperson und an die Schule als Ganzes in den nächsten Jahren steigen. SB: Einer der Gründe für die Einführung von Schulleitungen ist also die Qualitätssicherung und -entwicklung. Plötzlich spricht man in allen Schulen von Qualitätsmanagement. Was soll man darunter verstehen? PS: In einem Qualitätsmanagementsystem werden Verfahren und Instrumente angewendet, die es der Schule ermöglichen, ihre Stärken und Schwächen zu erkennen. Stärken sollen gefestigt, Schwächen sollen verbessert werden. Die Schulen sorgen damit dafür, dass die Qualität schrittweise verbessert und gesichert wird. Die Schule als Ganzes soll sich als Institution weiterentwickeln. Es gilt aber auch, die einzelnen Lehrperson im individuellen Lernprozess zu unterstützen. Auf lokaler Ebene sind somit die Schulleitungen aufgefordert, zusammen mit der Lehrerschaft und den Behörden eine entwicklungsorientierte Personalführung aufzubauen und auf der Grundlage von Evaluationen Schulentwicklungsprozesse zu initiieren und zu steuern. Die Qualitätsentwicklung ist die eine Seite der Medaille. Die andere Seite ist die Rechenschaftslegung der erreichten Resultate. Gegenüber der Öffentlichkeit (Kanton) muss die Schule nachweisen, dass die (Gesamt-) Leistungen in der gewünschten und versprochenen Qualität erbracht worden sind. Das soll überprüft werden mittels einer externen Schulevaluation. Peter Steiner

4 Ausgabe_2_06.qxd :25 Seite 4 Fiel aus Kostengründen etwas für den Schulunterricht Wichtiges aus dem Budget, langte Martin Langenbach schon mal in den eigenen Geldbeutel «Qualität» wird somit nicht als ein definierter Endzustand verstanden, sondern als ein Prozess der fortlaufenden Optimierung, der durch die Betroffenen selber mitgetragen und mitgestaltet werden muss. SB: Was erwartet der Kanton von den Schulgemeinden bzw. den Volksschulen? Was sind die Vorgaben? PS: Eine wichtige Zielsetzung des Projekts Geleitete Schule ist es, die Eigenverantwortung der Schulen vor Ort zu stärken. Sie soll auf einem schulinternen Qualitätsmanagement basieren, das die Schulen auf der Grundlage von Rahmenvorgaben erarbeiteten. Das lokale Qualitätsmanagement wird ergänzt durch ein kantonales Qualitätssicherungssystem. Dieses setzt sich aus dem Inspektorat und der externen Schulevaluation zusammen. Es ist vorgesehen, dass jede Schule im Kanton in einem bestimmten Rhythmus von 4 5 Jahren verpflichtend extern evaluiert wird. Dabei geht es um Fragestellungen, die der Kanton vorgibt. Beispielsweise könnte das wie in Baden eine Fragestellung in Bezug auf die geleitete Schule sein. Bei der externen Schulevaluation geht es nicht um die Beurteilung einzelner Personen, sondern um die Beurteilung der Schule als Ganzes. SB: Was heisst eigentlich «externe Evaluation»? Bei einer externen Schulevaluation besucht ein Team, bestehend aus 2 4 Personen, eine Schule, um deren Qualität zu beurteilen. Im Aargau wird dies von der Fachhochschule Nordwestschweiz, Zentrum Schulqualität, durchgeführt. Die Beurteilung der Schule erfolgt mittels Interviews, Beobachtungen und Analyse von Dokumenten. Anschliessend verfasst das Team einen schriftlichen Bericht zum Ist-Zustand und zum Entwicklungsbedarf der Schule. Eine externe Schulevaluation kann sich auf die ganze Schule oder auf einen Aspekt der Schulqualität beziehen. Ziel ist die Stärkung der lokalen Schulentwicklung aller Schulen und die Unterstützung der schulinternen Qualitätsentwicklung. Die externe Schulevaluation sichert aber auch Steuerungswissen für das Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS). SB: Was sind Ihre bisherigen Erfahrungen mit externen Evaluationen? Was sind die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Prozess, was ist das Schwierige daran? PS: Schulevaluationen sind anspruchsvolle Prozesse. Als Evaluator geht man mit offenen Wahrnehmungskanälen in eine Schule und erhält durch die Befragungen von Lehrpersonen, Schülerinnen und Schülern, Eltern, Schulbehörden, Schulleitung innert relativ kurzer Zeit ein differenziertes Bild über einzelne Qualitätsaspekte der Schule. Sorgfältig gewählte Instrumente und Verfahren ermöglichen es, Stärken und Schwächen zu erfassen, zu gruppieren und zu gewichten. Mit dem schriftlichen Evaluationsbericht erhält die Schule ein strategisches Papier, das für die Weiterentwicklung Impulse geben sollte. Mit Recht haben die Schulen einen hohen Anspruch an die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Verfahren. Man erwartet eine unabhängige Sicht der Externen. Voraussetzung für einen erfolgreichen Prozess ist aber auch die Offenheit der Befragten. Wenn alle Befragten aus ihrer Perspektive die Fragen des Evaluationsteams offen beantworten und an möglichst differenzierten Rückmeldungen interessiert sind, dann ist die Chance gross, dass man sich ein umfassendes Bild machen kann. SB: Eine Frage, die immer wieder gestellt wird: Wie viel spüren die Schüler/innen, die Eltern unmittelbar vom QM? Wie lässt sich die Wirkung messen? Wie ist der Einfluss auf den Unterricht? PS: In einer Schule mit einem guten QM stellen die Eltern und Schüler/ innen fest, dass sich die Schulleitung und die einzelnen Lehrpersonen um die Verbesserung und Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität bemühen. Fehler sind in einem QM-System Ausgangspunkt für das institutionelle und individuelle Lernen. So sollen die Eltern und Schüler/innen beispielsweise auch erleben, dass Beschwerden und Qualitätsdefizite ernst genommen und bearbeitet werden und zu Verbesserungen der Schul- und Unterrichtsqualität führen. SB: Ist das QM eine Mehrbelastung für die Lehrperson? PS: In der Aufbauphase eines Qualitätsmanagementsystems sind die Lehrpersonen und die Schulleitung gefordert und müssen zusätzliche (Zeit-)Ressourcen investieren. In der Aufbauphase bedeutet ein QM Mehrbelastung. Je besser die Q-Prozesse aber funktionieren, desto mehr sollte ein gutes QM auch zur Entlastung der Lehrpersonen führen und die tägliche Arbeit erleichtern. Der Nutzen für alle Beteiligten wird also erst nach einiger Zeit spürbar werden. Herzlichen Dank für das Gespräch!

5 Ausgabe_2_06.qxd :25 Seite 5 «Ziel der externen Schulevaluation ist die Stärkung der lokalen Schulentwicklung und die Unterstützung der schulinternen Qualitätsentwicklung.» Editorial 2 Interview mit Peter Steiner 3 4 Externe Schulevaluation 5 6 Im Gespräch: Markus Lang 7 Jugendmusik Baden 9 Mutationen Adressen und Kontakte Jahresgespräch 15 Kollegiale Hospitationen 18 Selbstbeurteilung 19 Schülerfeedback Pensionierungen und Jubiläen Agenda 24 Externe Schulevaluation die Volksschule Baden hats gemacht Mit Susanne Stern und Rita Soland sprach Alexander Grauwiler, Geschäftsleiter Volksschule Baden Im Januar 2005 erteilte der Einwohnerrat dem Stadtrat den Auftrag, eine Strukturüberprüfung der Volksschule Baden durch eine externe Stelle durchführen zu lassen. Nach einer gründlichen Analyse und Bewertung der eingegangenen Offerten wurde die Arbeitsgemeinschaft ritasoland, INFRAS, publictools mit der Strukturüberprüfung des neuen Schulleitungsmodells (nslm) der Volksschule Baden beauftragt. Die Evaluation wurde im Zeitraum von März bis Oktober 2005 durchgeführt. Alle Befragungen fanden zwischen Mitte August und Mitte September statt. Im Zentrum stand die Frage, welchen Beitrag das neue Schulleitungsmodell zur Erreichung der strategischen Ziele der Volksschule Baden insbesondere zur Sicherung und Steigerung der Qualität zu leisten vermag. Im Folgenden nehmen Frau Rita Soland und Frau Susanne Stern vom Evaluationsteam Stellung zu einigen Fragen. Unsere Gesellschaft ist im steten Wandel. Um mit diesen Veränderungen Schritt zu halten, muss sich die Volksschule ebenfalls verändern. Wo sehen Sie Handlungsbedarf? Die Schule muss sich damit auseinander setzen, dass die Anforderungen an sie vor allem von Seiten der Eltern steigen und die Forderungen nach Transparenz und Mitsprache zunehmen. Die Diskussion um die Qualität der Schule rückt ins öffentliche Interesse und die Lehrkräfte müssen sich beispielsweise nach vorgegebenen Qualitätskriterien beurteilen lassen. Was ist für Sie eine gute Schule, und welches sind die wesentlichen Einflussfaktoren? Eine gute Schule zeichnet sich dadurch aus, dass sie ihr eigenes Handeln regelmässig und nach verbindlichen Vorgaben reflektiert, gemeinsam gefasste Entwicklungsziele im Team umgesetzt werden und das eigene Selbstverständnis am gesellschaftlichen Anspruch diskutiert und gemessen wird. Auf diesem Hintergrund: Wo steht die Volksschule Baden, welchen Eindruck haben Sie von ihr erhalten? Mit dem Auftrag zur externen Evaluation hat die VSB gezeigt, dass sie zur kritischen Reflexion bereit ist und genügend Vertrauen in die Geschäftsleitung sowie in die Lehrkräfte und anderen Schulhausmitarbeitenden setzt, um sich dem Risiko einer Fremdbeurteilung aussetzen zu können. In Bezug auf die Schulorganisation mit Schulleitungsstrukturen sehen wir die VSB in einer Pionierrolle, ebenso in der Konsequenz, mit der im neuen Schulleitungsmodell die Zielsetzung einer Gesamtführung aller Stufen umgesetzt wird. Die Schule ist es nicht gewohnt, sich von fremden Expert(en)innen in die Karten blicken zu lassen. Wie ist man Ihnen in Baden begegnet? Wir sind überall sehr offen empfangen worden und hatten den Eindruck einer lebendigen Kultur der Auseinandersetzung und Reflexion in einem guten Schulklima. Ziel der Evaluation war die Durchleuchtung der neuen Leitungsstruktur der VSB. Wie bewährt diese sich Ihrer Ansicht nach? Die Grundstruktur des neuen Schulleitungsmodells mit der Einbindung der Schulleitungen in die Geschäftsleitung als Führungsgremium über alle Stufen bewährt sich und findet eine hohe Akzeptanz bei den Lehrkräften. Susanne Stern Rita Soland

6 Ausgabe_2_06.qxd :25 Seite 6 Gute Leitungsstrukturen schaffen Raum für die Kernaufgaben der Lehrpersonen. Welches sind aus Ihrer Sicht die Stärken und welches die Verbesserungsmöglichkeiten? Die Stärke des neuen Modells liegt in der Sicherstellung der Gesamtkoordination durch die neu geschaffene Position des Geschäftsleiters und dem Aufbau von professionellen Führungsstrukturen. Diese erlauben es der VSB, Prozesse gezielt einzuleiten und dynamisch mit Blick auf die gesamte Organisation zu steuern. Die Organisation der Kindergarten/Primarstufe sollte den anderen Stufen angepasst werden. Im Übrigen sind noch einige Schnittstellen und Zuständigkeiten zu klären. Mit der Einführung von Schulleitungen wird die Trennung von strategischen Aufgaben (Schulpflege) und operativen Aufgaben (Schulleitung) gefordert. Was für Konsequenzen hat das Ihrer Ansicht nach für die Arbeit der Schulpflege bzw. für die Zusammenarbeit der beiden Führungsebenen? Die Rolle der Schulpflege muss zum Teil neu, zum Teil auch klarer definiert werden. Der Definitions- und Abgrenzungsprozess ist im Gange, die Ergebnisse werden die Basis bilden für eine gute und klare Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung und für den Kontakt mit der Lehrerschaft. (Leitungs-)Strukturen machen allein ja noch keinen besseren Unterricht aus. Welchen Anteil daran haben dennoch die Strukturen? Gute Leitungsstrukturen wirken entlastend und klärend. Sie schaffen Raum für die eigentliche Kernaufgabe der Lehrpersonen und dienen dazu, sowohl die gemeinsamen Zielsetzungen und als auch den Gestaltungsfreiraum der Lehrpersonen zu definieren. Es gibt Lehrpersonen, welche sich noch nicht genug entlastet fühlen, und es gibt solche, welche mehr Miteinbezug wünschen. Das sieht nach einem Widerspruch aus. Wie sollen wir Ihrer Meinung nach damit umgehen? Das ist ein Widerspruch und er wird sich auch mit den besten Strukturen nicht auflösen lassen. Mit klaren Strukturen der Mitbestimmung sowie einer guten Kommunikation und möglichst viel Transparenz in Entscheidungsprozessen kann die Motivation der Lehrpersonen zur Mitarbeit im Schulentwicklungsprozess gefördert werden. Vielen Dank für das Interview!

7 Ausgabe_2_06.qxd :25 Seite 7 Editorial 2 Interview mit Peter Steiner 3 4 Externe Schulevaluation 5 6 Im Gespräch: Markus Lang 7 Jugendmusik Baden 9 Mutationen Adressen und Kontakte Jahresgespräch 15 Kollegiale Hospitationen 18 Selbstbeurteilung 19 Schülerfeedback Pensionierungen und Jubiläen Agenda 24 Im Gespräch: Markus Lang, Inspektor Mit Markus Lang sprach Barbara Schwarz, Schulleiterin Bezirksschule Schulblatt (SB): Herr Lang, Sie richten als Fachmann den Blick von aussen auf die Schulen. Was genau ist Ihre Aufgabe? Markus Lang (ML): Ich arbeite auftragsbezogen, d. h. Lehrpersonen, Schulleitungen, Schulpflege oder das BKS gelangen ans Inspektorat mit konkreten Aufträgen und Problemstellungen zu den Bereichen Beratung, Aufsicht, rechtliche Fragen, Ressourcensteuerung und anderes. Oft spiegle ich, was ich wahrnehme und mache auf blinde Flecken aufmerksam: Was hat die Schule, was haben die Beteiligten nicht gesehen? Mir ist wichtig, dass ich als Inspektor die Schulen kennen lerne, aber eine umfassende Aussensicht, welche den Ist-Zustand der Schule bis ins Detail beschreibt, kann ich nicht abgeben. Dafür wird die externe Evaluation zuständig sein, die im Aufbau begriffen ist. SB: Welches sind Ihre häufigsten Aufträge? ML: Ich werde v. a. von Schulleitungen oder Schulpflegen beigezogen, wenn sie aufgrund von Schwierigkeiten eine klare Fremdsicht wünschen, z. B. bei Fragen der Klassenführung, methodisch-didaktischen oder fachlichen Problemen, Personalführung, Konflikten. Das Angebot, dass Lehrpersonen sich aus eigener Initiative von mir eine Aussensicht holen können, wird zur Zeit noch wenig genutzt. SB: Womit hängt das zusammen? ML: Es braucht Überwindung, den Inspektor zu sich zu holen, zu sehr haftet noch das alte Bild der unangemeldet auf Kontrollbesuch kommenden Aufsichtsautorität in den Köpfen. Jüngere Absolventen der Pädagogischen Hochschule gehen dank ihrer Ausbildung unverkrampfter damit um. Dass Schulen selbstverständlich mit Fremdbildern umgehen, ist ein Kulturwandel und Teil des Qualitätsmanagements, das im Aufbau begriffen ist. Das alles braucht Zeit. SB: Wie gehen Sie vor, wenn Sie einen Auftrag erhalten? Wie machen Sie sich ein Bild? ML: Zuerst muss ich meine Zuständigkeit klären, danach untersuche ich, wer in den Prozess involviert ist und hole, wenn nötig, die Meinungen aller Beteiligten ein. Ich beobachte, stelle Fragen. Schon das löst bei den Beteiligten oft einen Prozess aus. Ich möchte die involvierte Lehrperson bei ihrer Tätigkeit sehen und besuche sie mit ihrem Einverständnis im Unterricht. Da gehe ich mit offenen Sinnen in das Schulzimmer. Atmosphäre nimmt man sehr schnell wahr: Wie ist der Geruch? Wie ist das Zimmer ausstaffiert? Gibt es Bilder an den Wänden, Pflanzen im Zimmer, hat die Lehrperson investiert? Wie ist das Zusammenspiel zwischen Lehrperson und Klasse? Geht die Lehrperson auf die Schüler ein? Wie verhalten sich die Schüler/innen? Beteiligen sie sich am Unterricht? Verabschieden sie sich am Ende der Stunde von der Lehrperson oder verlassen sie ohne Adieu das Schulzimmer? Je nach Auftragslage ist die Beobachtung offen, sie kann aber auch fokussiert sein und sich nach einer bestimmten Kriterienliste richten. SB: Da Sie vor allem bei Problemen gerufen werden, geraten Sie als Trouble Shooter oft in heikle Situationen. Was gilt es zu beachten? ML: Ich versuche, mit Wertungen zurückhaltend zu sein und eine neutrale Position einzunehmen. Bei einem Unterrichtsbesuch beobachte ich, mache mir minutiös Notizen und halte anschliessend sachlich den Spiegel hin: Was habe ich gesehen? Ich möchte auch Verantwortung zurückgeben die Beteiligten sollen ihre eigenen Schlüsse ziehen. Wichtig ist, dass den Betroffenen der Ablauf klar ist. Ich achte auf fairen und transparenten Umgang. SB: Wie sehen Sie die Entwicklung des Inspektorates? ML: Mit der steigenden Professionalität von Schulleitungen und deren wachsenden Erfahrungen wird sich das Berufsbild des Inspektors verändern in Richtung Beratung in Einzelfällen. Das zeigt sich z. B. am Beispiel der Volksschule Baden: Die Stadt Baden profitiert von früh installierten professionellen Schulleitungen. Es bestehen weniger Unsicherheiten bezüglich Kompetenzenzuteilungen. Damit stellen sich spezifischere Problemstellungen. SB: Herr Lang, ich danke Ihnen für das interessante Gespräch!

8 Ausgabe_2_06.qxd :25 Seite 8 Das COMITES Comitato degli italiani all'estero organisiert für die Schülerinnen und Schüler italienischer Herkunft alljährlich einen Kurs in heimatlicher Sprache und Kultur. Für interessierte Eltern findet ein Informationsabend statt: Dienstag, 16. Mai 2006, Uhr in der Aula Altenburg (Schulhaus Altenburg Wettingen) La commissione scuola del COMITES Comitato degli Italiani all'estero DA LE LEI MA DAS LEBEN LEICHTER MACHEN Ihr Kind beteiligt sich am Familienleben und am Schulunterricht, kann mit seinen Aggressionen anders umgehen, schläft gut, hat keine Angst mehr vor dem Dickwerden, hört wieder zu und übernimmt Eigenverantwortung Sie als Eltern oder Unterrichtende fühlen sich Ihren privaten und beruflichen Anforderungen gewachsen und verpuffen nicht mehr so viel Energie Wie wäre dieses Leben? Gerne beantworte ich Ihre Fragen oder besuchen Sie unverbindlich den kostenlosen Informationsabend über Three In One Concepts am , Uhr. Eine Anmeldung ist erwünscht. Ich freue mich auf Sie. DALELEIMA Renate A. Stäheli Stadtbachstrasse Baden +41 (0) info@daleleima.ch Jazz, Hip Hop, Flamenco, Kindertanz ab 4 Jahren TANZBUDE Daniela Bianchi, Bruggerstrasse 117, 5400 Baden Telefon , BILDUNG MACHT ATTRAKTIV Aarau Fon Baden Fon HIER LIEGT DER SCHLÜSSEL FÜR DEN SPÄTEREN EINSTIEG IN ALLE DIENSTLEISTUNGSBEREICHE. organizza una serata informativa sui corsi di Lingua e Cultura per alunni in età scolastica per: Martedi 16 maggio 2006, alle ore presso Aula Altenburg (Schulhaus Altenburg Wettingen) BERUFSVORBEREITUNGSSCHULE Start BVS 9. Schuljahr, mit staatlicher Bewilligung, verbessert Ihre Chancen für eine Lehrstelle BVS-IT das 10. Schuljahr Informatik, als Vorbereitung für eine Ausbildung zum/zur Informatiker/-in mit eidg. Fähigkeitszeugnis oder eine duale Lehre BVS-KV das 10. Schuljahr als Vorbereitung für die Ausbildung zur/zum Kauffrau/-mann mit eidg. Fähigkeitszeugnis oder eine duale Lehre BVS-Z Zwischenlösung bei Lehrabbruch/Schulausstieg HANDELSSCHULE VSH mit Abschluss Kauffrau/-mann (Eidg. Fähigkeitszeugnis) Für Schulabgänger/-innen /2 Jahre Schule zum Abschluss Handelsdiplom VSH 1 Jahr Praktikum in einem Betrieb 1 /2 Jahr Schule zum Abschluss Kauffrau/-mann mit eidg. Fähigkeitszeugnis Für Erwachsene Jahr Schule zum Abschluss Handelsdiplom VSH mindestens 1 Jahr Praktikum in einem Betrieb 1 /2 Jahr Schule zum Abschluss Kauffrau/-mann mit eidg. Fähigkeitszeugnis EIDG. BERUFSMATURITÄT Teilzeit, Kombination Präsenzunterricht/Fernunterricht IT-BERUFSAUSBILDUNG Informatiker/-in, mit eidg. Fähigkeitszeugnis Ein Unternehmen der KALAIDOS Bildungsgruppe Schweiz

9 Ausgabe_2_06.qxd :25 Seite 9 «Musik weckt Gefühle, regt den Geist an, öffnet das Herz und berührt die Seele.» Editorial 2 Interview mit Peter Steiner 3 4 Externe Schulevaluation 5 6 Im Gespräch: Markus Lang 7 Jugendmusik Baden 9 Mutationen Adressen und Kontakte Jahresgespräch 15 Kollegiale Hospitationen 18 Selbstbeurteilung 19 Schülerfeedback Pensionierungen und Jubiläen Agenda 24 Jugendmusik Baden That s music Von Edith Rimann, Präsidentin Jugendmusik Baden Ihr Kind/ihr Jugendlicher möchte das Spielen auf einem Blasinstrument oder das Trommeln lernen? Ihr Kind/ihr Jugendlicher musiziert mit Freude und möchte gerne auf ein anderes Instrument wechseln? Ihr Kind/ihr Jugendlicher spielt bereits ein Instrument und möchte in einer Gruppe musizieren? Wir bieten Kindern und Jugendlichen in allen «Leistungsstufen» den geeigneten Raum, sich einzubringen und sich zu entfalten. Musizieren / Trommeln fördert: die Eigenverantwortung die Selbständigkeit das Selbstvertrauen die Kreativität die Fähigkeit, die eigene Leistung einzuschätzen die Einordnung in eine Gruppe das «Hinarbeiten» auf ein bestimmtes Ziel den Spürsinn, andere Leute mit Musik zu erfreuen Musizieren / Trommeln hat eine Wirkungskraft. Sie weckt Gefühle, regt den Geist an, öffnet das Herz, berührt die Seele. Wer kann dabei sein? Mädchen und Knaben ab dem 9 Altersjahr können der jugendmusik baden beitreten. Jugendliche ohne musikalische Vorbildung werden bis zum 14. Altersjahr aufgenommen. Instrumente: Blasinstrument und Trommel werden als Mietinstrument angeboten Kosten: Jährlicher Mitglieder-/Ausbildungsbeitrag von Fr bis und mit 18 Jahre Instrumentenmiete Fr /Jahr Einmaliger Uniformbeitrag Fr. 50. Was bieten wir? Musikalische Ausbildung an der Musikschule Baden oder bei eigenen Musiklehrern, 25 Min. Einzelunterricht pro Woche Für Fortgeschrittene erstes Zusammenspiel im Vorensemble Je nach Eignung nach 2 3 Jahren Ausbildung Mitspiel im uniformierten Korps Probeweekends Ausbildungslager Teilnahme an Kantonalen- und Eidg. Jugendmusiktagen Die Möglichkeit, Weiterbildungskurse des Aarg. Musikverbandes zu besuchen Was erwarten wir? Freude am Musizieren und viel persönliches Engagement Regelmässiges Üben und Besuch des Einzelunterrichts Dabeisein bei allen Proben und Anlässen Unterstützung der Eltern, Besuch und Gedankenaustausch am Elternabend Verpflichtendes Dabeisein bis 18. Altersjahr. (In Ausnahmefällen) früherer Austritt mit Kostenfolgen möglich Probetage: Mittwochabend: Vorensemble und Tambouren Freitagabend: Spielprobe und Tambouren gg pp Fragen/Auskünfte/Schnuppern: Frau Edith Rimann Präsidentin jugendmusik baden Geissbergstrasse Ennetbaden Tel./Fax.: , edith.rimann@hispeed.ch Unverbindliche «Schnupperprobe» und der Eintritt in die jugendmusik baden sind jederzeit möglich.

10 Ausgabe_2_06.qxd :25 Seite 10 Drei neue Mitglieder in der Schulpflege Anne Garavaglia «Ich sehe die Schule als einen der wichtigsten Orte, wo die Grundsteine für unsere zukünftige Gesellschaft gesetzt werden. Die Volksschule Baden soll ein Ort der natürlichen Lernfreude und Baden zu einer stetig lernenden Gemeinschaft werden, in der das lebenslange Lernen und damit die Weiterentwicklung gefördert wird.» Aufgewachsen zwischen Amerika, Bern und Bellinzona war ihr Leben schon früh von einer Vielfalt der Kulturen geprägt. Diese Vielfältigkeit hat dazu beigetragen, dass der Mensch, Kommunikation, Austausch und Zusammenarbeit zu den grundsätzlichen Themen in ihrem Leben gehören. Zu den Erfahrungsbereichen Ihrer beruflichen Laufbahn gehören Theater, Public Relations, Eventgestaltung und die Unternehmenskommunikation. Im Anschluss studierte sie Kommunikationswissenschaften in Bologna, wobei der Fokus des Studiums auf den sozialen und psychologischen Aspekten der Kommunikation lag. Das Thema der Abschlussarbeit zeigte bereits ihre Affinität zum Thema Schule und die Faszination für die Entwicklung und Förderung des menschlichen Potenzials: «Der Einfluss der neuen Medien auf die Ausbildung: Auf der Suche der Kompetenzen des neuen Lehrers zwischen Klassenzimmerunterricht und E-learning.» Zurzeit bildet sie sich weiter in den Bereichen Gruppenanalyse, systemische Betrachtung im schulischen Kontext, Prozesskompetenz im Projektmanagement sowie als Kommunikationstrainerin. Anne Garavaglia setzt sich für eine Schule ein, in der mit gegenseitiger Wertschätzung und ressourcenorientiert zusammengearbeitet und unterrichtet wird. Nur wenn die Ressourcen des Einzelnen geachtet und gefördert werden, können sich die Fähigkeiten und Talente von jeder Schülerin und jedem Schüler voll entfalten. Dies bedeutet auch, dass ein Kulturwandel angestrebt werden muss, um anerzogene Verhaltensmuster und kommunikative Gewohnheiten zu überwinden. Diese Herausforderung ist nur zu meistern, wenn diese Bemühungen auch in die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen einfliessen. Andrea Libardi «Die Schweiz besitzt nur einen wertvollen Rohstoff: Unsere klugen Köpfe. Bildung ist permanente Ausbildung, welcher als wichtigste Ressource der Schweiz höchste Beachtung geschenkt werden muss. Bildung heisst auch Stärkung der Selbstverantwortung und die Sicherung der Zukunft eines jeden, was bei einer langfristig orientierten Denkweise erkennen lässt, dass dadurch die Soziallasten des Staates wirksam entlastet werden. In diesem Sinne setze ich mich ein für eine wirkungsvolle Weiterentwicklung der Volksschule Baden mit starker Gewichtung der Chancengleichheit, denn keine Investition bringt derart hohe Zinsen wie gute Bildung.» Ihre Motivation für die Mitarbeit in dieser Behörde stammt aus der Idee eines Ausgleichs der Lebensbilanz: Sie nutzte die Bandbreite der Bildungsmöglichkeiten in der Schweiz und möchte im Gegenzug etwas von dem erhaltenen Reichtum wieder an die Allgemeinheit zurückgeben. Dieser Ausgleich findet ihren Niederschlag in ihrem Engagement für die Volksschule Baden. Andrea Libardi ist Juristin und hat im Europäischen Investmentrecht doktoriert. Sie ist verantwortlich für die Mittelbeschaffung (Fundraising) bei FRAGILE Suisse, der schweizerischen Organisation für hirnverletzte Menschen und ihre Angehörigen, für Blindenführhunde und für den Neubau einer Werkstatt für Menschen mit einer Behinderung. Seit drei Jahren ist sie als Dozentin für Internet und Kommunikation in der Erwachsenenbildung auf Hochschulstufe tätig. Sie ist begeisterte Mutter einer 8-jährigen Tochter und interessiert sich für Reisen, Tanz, Kunst und Literatur. Hannes Baumann «Die Grundlagen einer guten Ausbildung werden im Elternhaus und in der Volksschule geschaffen. Im Hinblick auf die Zukunft unserer Kinder setze ich mich dafür ein, dass der Bildungsbereich gefördert wird. Das Ziel ist eine moderne, effiziente und praxisnahe Schule, in der musische und kulturelle Aspekte nicht zu kurz kommen und die Schüler- und Lehrerschaft Raum für Motivation und Weiterentwicklung lässt.» Hannes Baumann lag das Thema Bildung schon vor seiner Wahl in die Schulpflege am Herzen. Seinen ersten

11 Ausgabe_2_06.qxd :25 Seite 11 Schulpflege und Geschäftsleitung danken den ehemaligen Schulpflegerinnen herzlich für ihr grosses Engagement. Editorial 2 Interview mit Peter Steiner 3 4 Externe Schulevaluation 5 6 Im Gespräch: Markus Lang 7 Jugendmusik Baden 9 Mutationen Adressen und Kontakte Jahresgespräch 15 Kollegiale Hospitationen 18 Selbstbeurteilung 19 Schülerfeedback Pensionierungen und Jubiläen Agenda 24 Bildungsweg schloss er mit dem Lehrerpatent des Kantons Aargau ab, und er unterrichtete an der Real- und Primarschule in Baden. Danach entschloss er sich zu einem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Zürich; er promovierte mit einem Versicherungsthema und bildete sich in einem Nachdiplomstudium im internationalen Wirtschaftsrecht weiter. Er ist heute Rechtsanwalt in Baden. Für die Mitarbeit im Gremium der Schulpflege interessiert sich Hannes Baumann nicht nur wegen seiner Lehrertätigkeit, sondern er will mit seinen Fähigkeiten als Lehrer und Jurist, seiner breiten Erfahrung in der Ausbildung und im politischen Bereich einen Beitrag zur Verbesserung des Bildungsstandortes Baden leisten und sich für die Volksschule Baden einsetzen. Seine Kenntnisse im Baurecht, die er sich auch als früheres Mitglied der Baukommission Baden erworben hatte, und im Submissionsrecht konnte er bereits gewinnbringend in seine Arbeit als Schulpfleger einbringen. Hannes Baumann ist verheiratet und Vater von zwei Töchtern (Jahrgang 1993 und 1996). Zu seinen Hobbys gehören seine Familie, Tennis, Skifahren, Musik und Kochen. Rücktritte aus der Schulpflege Lisa Bättig und Sandra Wolfgang waren acht bzw. vier Jahre als Schulpflegerinnen tätig. Die Schulpflege Baden wie auch die Geschäftsleitung danken ihnen und auch der ehemaligen Präsidentin Daniela Vögele (s. Verabschiedung in der letzten Ausgabe) herzlich für ihr grosses Engagement und ihren begeisterten Einsatz für die Volksschule Baden. Sandra Wolfgang «Was mich während meiner Amtszeit immer wieder beeindruckt hat, war das grosse Engagement der Lehrerschaft und der Geschäftsleitung. Der persönliche Einsatz von Lehrpersonen auch ausserhalb des Kerngeschäfts war wirklich beeindruckend.» Sandra Wolfgang war vier Jahre in der Schulpflege tätig und zuständig für das Ressort Personal. Die Mitarbeit in dieser Behörde war für sie spannend, oft aufreibend, aber immer befriedigend. Sie setzte sich ebenso wie andere Mitglieder der Schulpflege ein für den interdisziplinären Austausch zwischen Schulpflege, dem bildungsverantwortlichen Stadtrat und der Geschäftsleitung. Der Einsatz der Schulpflege gipfelte in einer gemeinsamen Retraite in Kappel am Albis; alle Beteiligten begrüssten diese neue Form der Zusammenarbeit und wünschten eine Fortsetzung dieses übergreifenden Austausches. Die Zusammenarbeit mit den Schulleitungen gestaltete sich sehr gut. Die Informationen waren immer auf dem neuesten Stand, alle Sitzungen gut vorbereitet und die Schulleitung überzeugte durch Kompetenz und Fachwissen; neue Anstellungen waren gut begründet. Sandra Wolfgang ist in Baden aufgewachsen und besuchte hier auch die Schulen. Sie hat einen Sprachabschluss in Englisch und unterrichtet als Handarbeitslehrerin in Zürich. Sie ist verheiratet und Mutter von 3 Kindern. Zu ihren Interessen gehören neben der Familie Lesen, Kino, Sprachen und historische Kostüme. Lisa Bättig «Die Vielfältigkeit der Schullandschaft, der Menschen, Meinungen und Kulturen war für mich immer wieder faszinierend. Das Zusammenleben im Sinne von den Schulalltag miteinander verbringen und die Zusammenarbeit in diesem lebendigen und kreativen Umfeld war eine stete und spannende Herausforderung für mich.» Lisa Bättig war insgesamt acht Jahre als Schulpflegerin tätig. In den ersten vier Jahren war sie Mitglied der Betreuungsgruppe Kindergarten/Primar und zuständig für die Schulhäuser Kappelerhof und Meierhof. In den letzten vier Jahren war sie für das Ressort Vernetzung zuständig. In dieser Amtsperiode begleitete Lisa Bättig die Aufgleisung der Schulsozialarbeit und die Zusammenführung aller familienergänzenden Betreuungsangebote der Stadt Baden. Nicht nur das Bildungsangebot musste stimmen, sondern auch die Rahmenbedingungen, denn die Schule steht vor wachsenden Herausforderungen: Schwierigkeiten, die Kinder und Jugendliche im Kontext des Aufwachsens haben, zeigen sich zunehmend auch im Schulalltag. Zudem wurde auch dem Wunsch vieler Eltern nach familienergänzender Betreuung entsprochen. Mit der Einrichtung der Schulsozialarbeit hat sich ein Handlungsfeld eröffnet, das die Schule bei ihrem Bildungs- und Erziehungsauftrag erfolgreich unterstützt. Lisa Bättig ist verheiratet und Mutter von drei Kindern im Alter von 18, 16 und 14 Jahren. Sie ist aktiv, sozial- und kulturinteressiert und sehr sportlich. So widmet sie sich in ihrer Freizeit verschiedenen sportlichen Aktivitäten wie Tennis, Laufen und Snowboard. Lisa Bättig Sandra Wolfgang

12 Ausgabe_2_06.qxd :25 Seite 12 Nutzen Sie unsere Homepage! Sie finden hier alle wichtigen Informationen zur Volksschule Baden. Zudem verfügt jedes Schulhaus über einen eigenen Auftritt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Volksschule Baden Leitung Stadtrat, Ressort Bildung T Rathausgasse 1 geri.mueller@baden.ag.ch Geri Müller, Stadtrat (Vizeammann) F Baden Schulpflege & Geschäftsleitung T St. Ursusstrasse 3 schulen@baden.ag.ch Brigitte Caviezel (Präsidentin Schulpflege) F Baden Alexander Grauwiler (Geschäftsleiter) Schulleitung T St. Ursusstrasse 3 schulen.kp@baden.ag.ch Lisa Lehner Kindergarten & Primar F Baden Thomas Zimmermann Schulleitung T Schulh. Pfaffechappe schulen.os@baden.ag.ch Stephan Mies Oberstufe & Sonderformen F Baden Werner Zumsteg Schulleitung T Burghaldenstr. 8 bezirksschule@baden.ag.ch Barbara Schwarz Haller Bezirksschule F Baden Ruedi Gantenbein Kindergarten und Primarschule Schulhausleitung Kindergarten/Primarschule T Dättwilerstr. 14 daettwil@schule-baden.ch Christoph Hegi Dättwil Höchi F Dättwil Kindergarten/Primarschule T Kornfeldweg kappelerhof@schule-baden.ch Markus Schwarz Kappelerhof F Baden Kindergarten/Primarschule T Stadtbachstrasse meierhof@schule-baden.ch Daniel Liauw Meierhof F Baden Kindergarten/Primarschule T Schulhausweg ruetihof@schule-baden.ch Anuschka Gaier Rütihof F Rütihof Kindergarten/Primarschule T Ländliweg 3 tagesschule@schule-baden.ch Silvia Herzog (Schule) Tagesschule Ländli F Baden Susanne Christen (Hort) Kindergarten/Primarschule T Grabenstrasse tannegg@schule-baden.ch Mariette Wälty Tannegg F Baden Kinder Jugend Familien Leitung Fachstelle Familien T St. Ursusstrasse 3 familien@baden.ag.ch Brigitte Häberle F Baden Schulsozialarbeit T /71 St. Ursusstrasse 3 schulsozialarbeit@baden.ag.ch Nadia Pfendsack N / Baden René Frey Jugendarbeit T Kornhaus, Kronen- jugendarbeit@baden.ag.ch F gasse 10, 5400 Baden Fachstelle Integration T Stadthaus, Rathaus- integration@baden.ag.ch Netzwerk Kulturvermittlung T gasse 1, 5400 Baden kulturvermittlung@baden.ag.ch Weitere Schulen Schulleitung Musikschule der Region T Villa Burghalde msrb@pop.agri.ch Eric Nünlist Baden F Baden Primarschule Ennetbaden T /07 Neues Schulhaus ennetbaden.schulleitung@ Jean-Paul Munsch F Ennetbaden schulen.ag.ch zeka T Dättwilerstr Carlo Mettauer Zentrum körperbehind. Kinder F Dättwil sekretariat.baden@zeka-ag.ch BBB Berufsbildung T Burghalde/Klösterli sekretariat@bbbaden.ch Rudolf Siegrist Baden F Baden Wirtschaftsschule KV T Kreuzliberg info@kvbaden.ch Hans-Ueli Krönig (GB) Baden-Zurzach F Baden Joseph Sutter (WB) Kantonsschule T Seminarstrasse 3 kanti-baden@ag.ch Dr. Hans Rudolf Stauffacher Baden F Baden Kantonsschule T Klosterstrasse 11 kanti-wettingen@ag.ch Dr. Wiedemeier Wettingen F Wettingen BIP Berufsintegrationsprogramm T Mellingerstr. 22 info@geri-mueller.ch Geri Müller 5400 Baden Kurse MuKi-Deutsch T machbar, Hammer 1 info@mmb.ch F Aarau Deutschkurs für Frauen T ECAP Aargau, Bahn- infoag@ecap.ch F hofstr. 18, 5000 Aarau

13 Ausgabe_2_06.qxd :25 Seite 13 Nutzen Sie unsere Homepage! Sie finden hier alle wichtigen Informationen zur Volksschule Baden. Zudem verfügt jedes Schulhaus über einen eigenen Auftritt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Elternorganisationen Elternforum Kappelerhof T Baden jeannette.sieber@gmx.ch Elterngruppe Dättwil T Dättwil s.steigmeier@baden.ch Elternrat Tannegg T Baden fam.bolliger@gmx.net Elternrat Tagesschule T Baden hfv@bluewin.ch (Hilda Vomvoris) Verein Chind und Eltere T Rütihof franziska.stutz@gmx.ch Elternrunde Baden/Wettingen T Wettingen sekretariat@elternrunde.ch Mittagstische Öffnungszeiten Innenstadt Chorherrehus T Kirchplatz 12 angelika.behrens@gibellina.ch Mo/Di/Do/Fr Kappelerhof T Schulhaus Kappelerhof mittagstisch-kappelerhof@baden.ch Mo/Di/Do Dättwil T Kindergarten Husmatt claudia.wieland@freesurf.ch Mo/Di/Do/Fr Rütihof T Zentrum Arche familie.meyer@mydiax.ch Di/Fr Familienergänzende Betreuung Öffnungszeiten Verein Tagesfamilien T Kirchplatz 3 tfam.baden@bluewin.ch Mo/Di/Do/Fr Baden Tageshort Baden T Grabenstrasse 2 tageshort@baden.ag.ch Mo-Fr Baden Tagesstrukturen Ennetbaden T Geissbergstrasse 2 Mo-Fr Ennetbaden Krippen Krippen Region Baden Spielgruppen Spielgruppen in Baden Beratungsstellen und Informationen AVS Prävention T Kasinostrasse 29 praevention@suchthilfe-avs.ch AVS Suchtinfo T Aarau sucht-info@suchthilfe-avs.ch Berufs- und Laufbahnberatung T Bahnhofstrasse Wettingen admin@bizbaden.ch Elternnotruf T Weinbergstrasse Zürich 24@elternnotruf.ch Erziehungsberatung T Mellingerstrasse 6 eb.baden@freesurf.ch 5400 Baden Heilpädagogischer Dienst T Zürcherstrasse 72 Bezirk Baden 5432 Neuenhof neuenhof@hpd-aargau.ch Beratungszentrum T Mellingerstrasse Baden info@jugendberatung-baden.ch Jugend- und Familienberatung T Haselstrasse 4 jfb@netwings.ch 5400 Baden Karussell T Kirchplatz 3 Mütter- und Familienzentrum 5400 Baden info@karussell-baden.ch K&F Fachstelle Kinder&Familien, T Kirchplatz 3 Aargau 5400 Baden info@kinderundfamilien.ch Kinder- und Jugend- T Bahnhofstr. 31, psychiatrischer Dienst Postfach 605, 5401 Baden kipd.baden@pdag.ch Kinderschutzzentrum T Kantonsspital Baden markus.wopmann@ksb.ch Logopädischer Dienst T Schulhaus Ländli Baden Mütter- und Väterberatungsstelle T Landstrasse Wettingen Schulpsychologischer Dienst T Badstrasse Baden spd.baden@ag.ch Telefonhilfe Kinder/Jugendliche T 147 Seehofstr. 15, 8032 Zürich

14 Ausgabe_2_06.qxd :25 Seite 14 LERNPODIUM Sekundarschule staatlich anerkannt Nachhilfe Prüfungskurse Ferienkurse WETTINGEN 056/ private oberstufe nachhilfe Twerenbold Reisen AG Fislisbacherstrasse CH-5406 Baden Telefon: Fax: info@twerenbold.ch Freies Malen für Jugendliche atelier aufleben Merkerareal Baden Malen mit Freude sinnvoll lebendig einzigartig lustvoll Samstag h, Malgruppe 1 x im Monat (12-16 J.) keine Vorkenntnisse notwendig Jetzt anmelden Solange Baeriswyl Kreative Bildung-Beratung-Therapie Bruggerstr Baden Gesagt, getan Mäder AG erledigt Umbauund Renovationsarbeiten aller Art und wie! Mäder AG Bauunternehmen Dynamostrasse 9 Postfach Baden Telefon Fax

15 Ausgabe_2_06.qxd :25 Seite 15 «Letztlich soll mit diesem Gespräch auch ein gegenseitiges Lernen stattfinden.» Editorial 2 Interview mit Peter Steiner 3 4 Externe Schulevaluation 5 6 Im Gespräch: Markus Lang 7 Jugendmusik Baden 9 Mutationen Adressen und Kontakte Jahresgespräch 15 Kollegiale Hospitationen 18 Selbstbeurteilung 19 Schülerfeedback Pensionierungen und Jubiläen Agenda 24 Das Jahresgespräch als zentrales Element der Qualitätsentwicklung Von Thomas Zimmermann, Schulleiter Kindergarten/Primarschule Das Jahresgespräch zwischen Mitarbeitenden und Schulleitung ist an unserer Schule ein zentrales Element der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung. Die gemeinsame Standortbestimmung und die gegenseitigen Rückmeldungen bewirken ein besseres Erreichen gemeinsamer Ziele. Seit 2003 finden an der Volksschule Baden systematisch Jahresgespräche zwischen Mitarbeitenden und der Schulleitung statt. Diese jährlich nach einem bestimmten Raster geführten Mitarbeitergespräche sind zu einem wertvollen Instrument der Qualitätssicherung geworden. Die Lehrerinnen und Lehrer haben die Gelegenheit, ihre berufliche Situation, ihre persönliche Entwicklung und Perspektiven für die berufliche Weiterentwicklung zu reflektieren und ihre Selbsteinschätzung mit der Einschätzung der Schulleitung zu vergleichen. Diese wiederum erhält wertvolle Rückmeldungen zu ihrer Leitungsfunktion und Anregungen für die Verbesserung der Organisation. Neben dieser eigentlichen Standortbestimmung werden auch konkrete Ziele vereinbart, deren Erreichung im Jahr darauf ausgewertet wird. Mit diesen Jahresgesprächen soll ein gegenseitiges Lernen stattfinden. Wir gehen davon aus, dass Qualität laufend verbessert werden kann, dass sich Lernchancen immer wieder bieten und diese auch genutzt werden sollen. Sowohl die Mitarbeitenden wie auch die Führungsperson bereiten sich mit einem Gesprächsleitfaden für das einstündige Gespräch vor. Dies ist geprägt von konstruktiver Kritik und einem partnerschaftlichen Dialog. Wie die Erfahrung zeigt, erweisen sich diese Gespräche als überaus lohnend. Neben der Reflexion der Arbeit können Wünsche oder Anregungen eingebracht und Befürchtungen thematisiert werden. Sie werden als etwas sehr Verbindendes erlebt und stärken das Vertrauen. Es soll nicht verschwiegen werden, dass ein gutes Jahresgespräch eine anspruchsvolle Aufgabe darstellt. Die zeitliche Belastung dieser Gespräche ist hoch, echte Kritik nicht immer einfach und um eine gute Zielformulierung muss gerungen werden. Die gegenseitige Wertschätzung und Akzeptanz ist eine wichtige Voraussetzung für ein wirkungsvolles Jahresgespräch. Das gegenseitige Feedback nimmt bei den Jahresgesprächen eine zentrale Schlüsselfunktion ein, womit unterschiedliche Standpunkte, Missverständnisse oder Wahrnehmungsunterschiede geklärt werden können. Diese Gegenüberstellung von Fremd- und Selbstbild leistet damit einen wichtigen Beitrag zu einer besseren Verständigung und Zusammenarbeit und führt letztlich zu einer besseren Zielerreichung.

16 Ausgabe_2_06.qxd :25 Seite 16 Das KSB als Ort der Ausbildung Das Kantonsspital Baden als moderner Arbeitgeber im Ostaargau bietet ein breites Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten und Lehrstellen an. DRUCKWERKS TATT 5432 Neuenhof Die Ausbildung junger Menschen zu fachkompetenten Persönlichkeiten ist unser Ziel. Sie sollen selbstständige und lernfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden. Motivierten Leuten steht im KSB ein vielfältiges Tätigkeitsgebiet mit zahlreichen Aufstiegsmöglichkeiten offen. Dem KSB- Team können Sie vertrauen. Endlich ein Zuhause! SOS-Kinderdorf bietet über Kindern in 131 Ländern ein Zuhause. Bitte senden Sie mir Informationen über SOS-Kinderdorf und Patenschaften. FA Name: Vorname: Strasse: PLZ/Ort: Einsenden an: Schweizer Freunde der SOS-Kinderdörfer Hessstrasse 27a, Postfach, 3097 Liebefeld Tel , Fax PC c h

17 Ausgabe_2_06.qxd :25 Seite 17 für Primarstufe individuelle Mathematiknachhilfe schulbegleitende Unterstützung und Förderung maximal 3 Schülerinnen/Schüler pro Gruppe qualifizierte Lehrkräfte Plätteln? Einstieg jederzeit möglich Die coole... Nachhilfeschule Mathe Fux Tel Kronengasse 2 info@mathefux.ch 5400 Baden Sprachkurse Tages- und Abendkurse für Anfänger bis Fortgeschrittene, in kleinen Gruppen von 4, 6 oder 8 Personen Englisch Französisch Spanisch Italienisch Deutsch für Fremdsprachige Intensiv- und Diplomkurse Kinder- und Jugendkurse Pre-School for 4-year olds Baden/Wettingen Zürcherstrasse Baden Tel Fr Fr Fr Adobe Schulangebote Diese Produkte sind nur für Privatpersonen, die Schüler, Studenten oder Lehrer sind. Dieses Angebot gilt nicht für Schulen, Fachhochschulen und Universitäten. Für eine Bestellung benötigen wir eine Kopie des Schüler-/Studentenausweises oder eine Bestätigung der Anstellung (für Lehrer) per Mail (info@ heinigerag.ch) oder per Fax ( ).Die Software wird Ihnen direkt vom SchweizerAdobe Fullfilement Center zugestellt. Die Versandspesen für eine Software-Bestellung betragen Fr Acrobat Standard 7.0 deutsch Mac Fr Acrobat Standard 7.0 deutsch Win Fr Acrobat Professional 7.0 deutsch Mac Fr Acrobat Professional 7.0 deutsch Win Fr Creative Suite Premium CS 2 deutsch Mac Fr Creative Suite Premium CS 2 deutsch Win Fr Photoshop CS 2 deutsch Mac Fr Photoshop CS 2 deutsch Win Fr Photoshop Elements 3.0 deutsch Mac Fr. 91. Photoshop Elements 4.0 deutsch Win Fr. 91. Premiere Elements 2.0 deutsch Win Fr. 98. Production Studio Premium 1.0 deutsch Win Fr After Effects Pro 7.0 deutsch Win Fr Creative Suite Premium CS 2 und Studio 8 deutsch Mac Fr Creative Suite Premium CS 2 und Studio 8 deutsch Win Fr Studio 8 (Dreamweaver, Flash Pro, FireWorks, Contribute, FlashPaper) deutsch Fr EDU Sie benötigen Lizenzen? Verlangen Sie Ihre Schul-Offerte! Ihr kompetenter Adobe-Händler rund um den Mac und PC Die aktuellsten Preise finden Sie auf unserem Web. Spezifikations- und Preisänderungen vorbehalten. Es gelten unsere AGB. Alle Preise sind inkl. MWST und VRG. HAUPTSITZ: Leenrütimattweg Niederbipp info@heinigerag.ch Tel Fax NEU! FILIALE: Bahnhofstrasse Buchs SG buchs@heinigerag.ch Tel Fax

18 Ausgabe_2_06.qxd :26 Seite 18 Gegenseitige Schulbesuche der Lehrpersonen sind ein fester Bestandteil der Qualitätsentwicklung Kollegiale Hospitationen Von Lisa Lehner, Schulleiterin Kindergarten/Primarschule Kollegiale Hospitationen ein komplizierter Titel, aber eine gute Form, um im Schulalltag ein Feedback, ein Fremdbild zum Unterricht zu erhalten. Konkret: Lehrpersonen besuchen sich gegenseitig im Unterricht und geben danach eine zielgerichtete Rückmeldung. Die kollegialen Hospitationen sind ein fester Bestandteil der Qualitätsentwicklung. In einigen Schulhäusern wurden solche Schulbesuche schon lange Zeit in unverbindlicher Form praktiziert. So zum Beispiel besuchten sich in Rütihof schon vor rund 10 Jahren zweimal jährlich je zwei Lehrpersonen gegenseitig und gaben sich danach Rückmeldungen zu den persönlichen Beobachtungen im Unterricht des Kollegen/der Kollegin. Leider versandeten diese wertvollen Besuche, da diese sich nicht zu einem verbindlichen Bestandteil im Schulalltag entwickelten. Im Schulhaus Dättwil begann man vor zwei Jahren im Rahmen des Jahreszieles Hören und Zuhören mit gegenseitigen Unterrichtsbesuchen. Das Ziel dieser Besuche bestand darin, dass man sich besser kennen und damit auch verstehen lernt. Nun sind diese gegenseitigen Besuche nicht nur im Schulhaus Rütihof und Dättwil, sondern an der ganzen Volksschule Baden zu einem wichtigen und festen Element der persönlichen Qualitätsentwicklung geworden. 2 bis 4 Lehrpersonen schliessen sich zu einer Hospitationsgruppe zusammen. Der Auftrag dieser Gruppe besteht darin, sich gegenseitig im Laufe eines Semesters einmal im Unterricht zu besuchen. Vor dem Besuch werden die Kriterien und Schwerpunkte vereinbart, auf die beim Unterrichtsbesuch das Augenmerk gerichtet werden soll. Im Anschluss an die Lektion oder zu einem speziell dafür vereinbarten Termin findet eine Zusammenkunft der Hospitationsgruppen statt, um die Eindrücke und Beobachtungen auszutauschen. Das Feedbackgespräch endet mit der Benennung von einzelnen Entwicklungsschwerpunkten, denen künftig besondere Aufmerksamkeiten geschenkt werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Hospitationsgruppe lernen das Unterrichtsgeschehen ihrer Kollegen und Kolleginnen kennen. Sie denken gemeinsam über Unterrichtserfahrungen und Unterrichtsfragen nach. Wichtigstes Ziel ist es, die eigene Unterrichtswahrnehmung zu differenzieren, blinde Flecken zu erkennen und gemeinsam Entwicklungsanstösse zu erarbeiten.

19 Ausgabe_2_06.qxd :26 Seite 19 «Für die Beurteilung komplexer Fragestellungen wie Arbeitsplanung oder Team-Organisation haben sie einen Beurteilungsbogen erarbeitet.» Editorial 2 Interview mit Peter Steiner 3 4 Externe Schulevaluation 5 6 Im Gespräch: Markus Lang, 7 Jugendmusik Baden 9 Mutationen Adressen und Kontakte Jahresgespräch 15 Kollegiale Hospitationen 18 Selbstbeurteilung 19 Schülerfeedback Pensionierungen und Jubiläen Agenda 24 Selbstbeurteilung eine Annäherung an die Wahrheit Von Susanne Widmer-Filser, Brigitta Frey, Wolfgang Kayser und Werner Zumsteg, Oberstufe und Sonderformen Pfaffechappe Beim Lernen vergleichen wir das Erreichte ständig mit den Bildern darüber, wie wir das Produkt gerne hätten. Wir beurteilen dabei das Vorgehen, die Arbeitsweise, die Arbeitstechnik und nutzen die Erkenntnisse für das weitere Vorgehen. Wir erfahren dabei auch, was wir gut können, was wir noch lernen müssen. Drei Beispiele sollen zeigen, wie auf vielfältige Weise zur Selbstbeurteilung angeregt wird. Im Hauswirtschafts- und Werkunterricht wird meistens ein greifbares Produkt (eine Mahlzeit, ein Gegenstand) hergestellt. Steht die Mahlzeit auf dem Tisch, wird das Ergebnis mit den Augen und dem Gaumen geprüft. Der Schüler stellt selber fest, ob die Salatsauce schmeckt oder nicht. Er hört auch die Kommentare der Mitschüler/innen. Bleibt nach dem Essen zu viel Reis übrig, prüft der Schüler, ob seine Berechnung richtig war oder nicht. So fällt es ihm nicht schwer zu sagen, was gut gelungen und was weniger gut gelungen ist. Für die Beurteilung komplexerer Fragestellungen wie Arbeitsplanung, Teamorganisation etc. haben die Hauswirtschaftslehrerinnen einen Beurteilungsbogen erarbeitet. Darin bewerten die Schüler und Frau Widmer Merkmale wie Zusammenarbeit, Arbeitstempo, Arbeitsplatzorganisation etc. Die Bewertungen werden miteinander verglichen und reflektiert. Sowohl Schüler als auch Frau Widmer überlegen, was beim nächsten Mal verbessert werden kann. Wenn Frau Frey im Werken den Schülern eine neue Aufgabe vorstellt, zeigt sie auch auf, welche Kriterien beim Lösen der Aufgabe wichtig sind: Berücksichtigung der Materialeigenschaften, Wahl und Handhabung der geeigneten Werkzeuge, Möglichkeiten der individuellen Gestaltung, Funktion und Form des Produktes, Planung der Arbeitsschritte. Alles in allem ein komplexer Prozess, der unterschiedliche Anforderungen stellt und wiederholt unterbrochen wird, um das Erreichte zu beurteilen. Spätestens beim Zusammenbau stellt die Schülerin dann fest, ob sie richtig gemessen hat, ob die Kante wirklich rechtwinklig ist, ob die Idee überzeugend realisiert werden konnte. Der gemeinsame Austausch mit Frau Frey und den Mitschülerinnen hilft, aus den Erfahrungen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Wenn Herr Kayser eine 1. Realklasse übernimmt, initiiert er den Entwicklungsprozess einer Klasse zu einem sich selbststeuernden Organismus. Der Zeithorizont beträgt vier Jahre und wird geprägt durch die pubertätsbedingten Veränderungen. In der Regel wissen die Schüler und Schülerinnen von der Primarschule her ziemlich genau, dass das Erledigen der Hausaufgaben und das Einhalten von Regeln den Unterrichtsbetrieb erleichtern und ein günstiges Klassenklima fördern, somit auch den eigenen Lernerfolg. Herr Kayser nutzt dieses Wissen und betraut jede Woche zwei Schüler/innen mit der Kontrolle der Hausaufgaben und dem Einhalten der Regeln. Mängel werden sowohl der Klasse als auch Herrn Kayser mitgeteilt. Ebenso werden die Eltern periodisch informiert. Auf diese Weise unterstützen sich die Schüler/innen gegenseitig und realisieren gleichzeitig, dass alle ihren Teil zum Erfolg beisteuern müssen.

20 Ausgabe_2_06.qxd :26 Seite 20 Schülerfeedback wie funktioniert das? Von Alvaro Tatti, Lehrer an der Bezirksschule Baden Um in der Schulstube Veränderungen vornehmen zu können, um zu wissen, was die Schülerinnen und Schüler beschäftigt, was ihnen gefällt oder nicht gefällt, wo sie Schwierigkeiten haben, was ihnen leicht fällt, für all das ist ein Feedback nützlich und wertvoll. Die Schüler/innen schätzen es sehr, die Lehrperson einmal beurteilen zu können. Ihre Meinung ist gefragt, und in einem anonymen Fragebogen lässt sich sehr gut ausdrücken, was man gerne sagen möchte. Oft ist es so, dass einem die Schüler/innen den Spiegel vorhalten und Dinge aufzeigen, die erstaunlich sind. Allgemeine, wissenschaftlich erarbeitete Feedbackbogen haben den Nachteil, dass mitunter Fragen gestellt werden, die von den Schüler/innen gar nicht verstanden werden. Deshalb habe ich mit meiner 1. Klasse die Fragen selber erarbeitet. Es hat sich gezeigt, dass die für die Kinder wichtigen Punkte sehr unterschiedlich sind. Strenge, Fairness sind ebenso wichtig, wie Aufgaben und Prüfungen, Unterricht ist ebenso wichtig wie die Persönlichkeit der Lehrperson. Die Erarbeitung des Feedbackbogens und die Nachbesprechung zeigen den Schülerinnen und Schülern, dass man ihre Anliegen ernst nimmt, sie werden so in den Prozess mit einbezogen. Lehrpersonen haben oft das Gefühl, sich selbst sehr gut einschätzen zu können. Ich bin überzeugt, dass sehr viele Lehrpersonen dies auch können. Trotzdem ist es erstaunlich, was die Schüler/innen zu gewissen Themen äussern. Obwohl man z. B. total von seiner Fairness überzeugt ist, gibt es Jugendliche, die gerade hier ein Fragezeichen setzen. Ein Gespräch darüber ist aufschlussreich, klärt Missverständnisse, führt zu gegenseitigem Verständnis und zeigt auf, was verbessert werden kann. Ob ein Feedback auch tatsächlich zu Verbesserungen führt, hängt mit der Bereitschaft der Lehrperson zusammen, etwas verändern zu wollen und die Rückmeldungen ernst zu nehmen. Wenn nach einer gewissen Zeit dasselbe Feedback nochmals eingeholt wird, sollten Änderungen ersichtlich sein, vor allem für die Schüler/innen.

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