Körnerleguminosen als wichtiges Instrument für einen nachhaltigen Ackerbau Perspektiven und Herausforderungen
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- Helene Lichtenberg
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1 Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Fachtagung und Generalversammlung der SteirerSaat egen Graz, Körnerleguminosen als wichtiges Instrument für einen nachhaltigen Ackerbau Perspektiven und Herausforderungen Prof. Dr.
2 Gliederung Definition von Nachhaltigkeit und Analyse der Ausgangssituation Körnerleguminosen als Element von Zukunftsmärkten Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Körnerleguminosen als Element des Betriebserfolges Zusammenfassung Folie 2 ( )
3 Definition von Nachhaltigkeit und Analyse der Ausgangssituation Quelle: DLG Merkblatt 369, Nachhaltiger Ackerbau Indikatoren für die Nachhaltigkeit Ökologie Ökonomie Soziales THG Klimawirkung - Emissionen Energieintensität Ressourceneinsatz Betriebseinkommen Rentabilität Liquidität Arbeitsplatz Familie Stabilität Weiterbildung Agrobiodiversität Alle genannten Indikatoren lassen PS-Intensität Biodiversität Investitionen Tradition sich durch die Fruchtfolge und Bodenschutz Verdichtung günstig beeinflussen Gesellschaftliches! Erosion Engagement Wasser- & Luftbelastung Tierwohl Regionale Akzeptanz Ländliche Räume Folie 3 ( )
4 Definition von Nachhaltigkeit und Analyse der Ausgangssituation Entwicklung der Bodennutzung in Österreich bei ausgewählten Winterkulturen (in Hektar) Fläche W-Weizen W-Roggen W-Gerste Triticale Summe % von AF 27,0 31,4 33,1 30,0 Raps & Rübsen Quelle: Destatis, BMVEL Folie 4 ( )
5 Definition von Nachhaltigkeit und Analyse der Ausgangssituation Entwicklung der Bodennutzung in Österreich bei ausgewählten Sommerkulturen (in Hektar) Fläche Silomais Körnermais S-Gerste Hafer S-Weizen Zuckerrüben Kartoffeln Sojabohnen Erbsen Ackerbohnen Folie 5 ( ) Quelle: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft; Grüner Bericht 2018
6 Definition von Nachhaltigkeit und Analyse der Ausgangssituation Fruchtfolgegestaltung - aktuelle Situation in Österreich Auf 30 % des Ackerlandes steht Wintergetreide, insgesamt geringer Anteil an Winterungen Auf knapp 22 % des Ackerlandes wächst Mais Deutliche Zunahme bei Soja Deutliche Rückgänge bei Winterroggen, Hafer, Sommergerste und Kartoffeln Insgesamt hohe Fruchtartenvielfalt Agrobiodiversität? Konsequenzen: - Förderung von sommerannuellen Unkräutern - dort hohes Risiko von PSM-Resistenzen - Hohe Empfindlichkeit gegenüber Wetterextremen und Schadereignissen - Bodenbearbeitung, Maßnahmen zur Bestandesführung und Ernte fallen in enge Zeiträume - Hohe, kostenintensive und schlagkräftige Mechanisierung erforderlich Folie 6 ( )
7 Definition von Nachhaltigkeit und Analyse der Ausgangssituation Bodennutzung in der Steiermark 2017 in % von Ackerfläche 2/3 Sommerungen ca. ½ Mais Ackerbohnen Wintergetreide Mais andere Hülsenfrüchte Sommergetreide Sojabohnen Körnererbsen Ackerbohnen Ölfrüchte ohne Soja Hackfrüchte andere Feldfutter ohne Silomais Folie 7 ( ) Quelle: StatCub.at
8 Definition von Nachhaltigkeit und Analyse der Ausgangssituation Entwicklung der Körnerleguminosenerträge im Bundesland Steiermark (in Hektar) 40,0 35,0 30,0 25,0 [dt/ha] 20,0 15,0 10,0 5,0 0, Körnererbse Ackerbohne Soja Süßlupine Folie 8 ( ) Quelle: StatCube.at
9 Definition von Nachhaltigkeit und Analyse der Ausgangssituation Entwicklung des Körnerleguminosenanbaues im Bundesland Steiermark (in Hektar) [ha] Körnererbse Ackerbohne Soja Süßlupine Folie 9 ( ) Quelle: StatCub.at
10 Definition von Nachhaltigkeit und Analyse der Ausgangssituation Sojaanbau in Österreich im Jahr 2017 Folie 10 ( ) Quelle: StatCub.at
11 Definition von Nachhaltigkeit und Analyse der Ausgangssituation Körnerleguminosenanbau in D - Pro und Contra Folie 11 ( ) Vorzüge Erhebliche THG-Reduktion Hoher Vorfruchtwert, gute Bodengare Hohe Wertschöpfung bei innerbetrieblicher Verwertung Eindämmung von Getreidekrankheiten, -schädlingen und Ungräsern Positive Effekte auf Arbeitsverteilung Biodiversitätsförderung Eiweißträger (GMO-frei) Regionalität Teilweise Trachtpflanze Fleischreduzierte/vegetarische/vegane Ernährung..und viele andere mehr Problembereiche Geringer Deckungsbeitrag Niedrige Erzeugerpreise - Transparenz Entwicklung von Märkten notwendig Ertragssicherheit Fehlendes Praxis-Know-how bei Anbau und Fütterung Eingeschränkte Standorteignung Fehlende Mengenkontinuität, fehlende Lagerkapazität Geringe Anzahl an PSM LEH hat kein Interesse an Art der Fütterung, nur am Endprodukt Nur wenige Abnehmer, Aufbereiter, Verarbeiter (Feed und Food)..und andere
12 Körnerleguminosen als Element von Zukunftsmärkten Marktsituation - Überblick Fleischalternativen Quelle: researchandmarkets.com Folie 12 ( )
13 Körnerleguminosen als Element von Zukunftsmärkten Welche der folgenden Gründe haben zu einer Ernährungsumstellung mit weniger Fleisch oder weniger tierischen Produkten geführt? Relative Häufigkeit in % ,8 12,2 21,2 51,8 24,2 18,2 7,5 3,7 22,2 24,2 Allesesser (n = 27) Sonstige Ernährungstypen (n = 33) Fleischskandal Fleisch und Fleischprodukte schmecken nicht Mitleid mit den Tieren Tierhaltungsform Schutz des Klimas Folie 13 ( ) Quelle: von Rundstedt unveröffentlicht
14 Körnerleguminosen als Element von Zukunftsmärkten "Auf Fleisch- und Wurstwaren kann ich gut verzichten" Weiblich (n = 113) 16,8 20,4 26,5 13,3 23 Männlich (n = 67) 40,3 22,4 19,5 8,9 8, Relative Häufgkeit in % 1 (stimme überhaupt nicht zu ) (stimme voll und ganz zu) Folie 14 ( ) Quelle: von Rundstedt unveröffentlicht
15 Körnerleguminosen als Element von Zukunftsmärkten "Ackerbohnen und trockene Erbsen könnten für mich als Ersatz für tierische Produkte in Frage kommen" Weiblich ( n = 107 ) 23,4 23,4 23,4 16,7 13,1 Männlich ( n = 67 ) 31,8 21,2 22,7 10,6 13, Relative Häufigkeit in % 1 ( Stimme überhaupt nicht zu ) ( Stimme voll und ganz zu) Folie 15 ( ) Quelle: von Rundstedt unveröffentlicht
16 Körnerleguminosen als Element von Zukunftsmärkten "Was ist bzw. wäre Ihnen beim Einkauf von Fleisch bzw. Leguminosenprodukten wichtig?" Relative Häufigkeit in % ,3 28,6 22,5 21,1 12,0 16,5 6,0 18,7 7,7 3,7 3,0 2,2 21,8 6,6 3,8 1,0 1,5 Einkaufskriterien Fleisch (n = 133) Einkaufskriterien Leguminosenprodukte (n = 182) Folie 16 ( ) Quelle: von Rundstedt unveröffentlicht
17 Körnerleguminosen als Element von Zukunftsmärkten "Bewertung von vier Aussagen zum Thema Fleisch und Leguminosen als Nahrungsmittel Ich brauche mehr Informationen über Ackerbohnen und trockene Erbsen. 4,4 10,4 13,7 29,7 39,0 2,7 Ich finde der Fleischkonsum in Deutschland sollte reduziert werden. 5,5 9,3 21,9 19,8 42,3 1 Ackerbohnen und trockene Erbsen sollten verstärkt als Nahrungsmittel beworben werden. 5,5 15,4 19, ,2 6 Ich finde das Angebot an Ackerbohnenund Ersenprodukten sollte erweitert werde. 4,9 13,2 23,1 24,2 21,9 12, Relative Häufigkeit in % n=182 1 (Stimme überhaupt nicht zu) (Stimme voll und ganz zu) keine Antwort Folie 17 ( ) Quelle: von Rundstedt unveröffentlicht
18 Körnerleguminosen als Element von Zukunftsmärkten "Gründe für einen vermehrten Konsum von Ackerbohnen- und Erbsenprodukten in Abhängigkeit vom Alter der Befragten Relative Häufigkeit in % ,0 9,7 11,3 10,7 3,7 4,6 35,4 22,7 35,5 33,9 31,4 25,5 18,8 12,7 9,7 9,7 9,6 15, (n=8) (n=31) (n=53) (n=86) Ich möchte diese Produkte nicht vermehrt essen. Um Nährstoffmangel vorzubeugen Um die Nutztierhaltung nicht weiter zu unterstützen aus gesundheitlichen Gründen Aus geschmacklichen Gründen Folie 18 ( ) Quelle: von Rundstedt unveröffentlicht
19 Körnerleguminosen als Element von Zukunftsmärkten Beweggründe für Landwirte, Soja anzubauen Folie 19 ( ) Quelle: Tschigg 2018
20 Körnerleguminosen als Element von Zukunftsmärkten Selbstversorgungsgrad für wichtige Agrarprodukte in der EU /2018 Folie 20 ( ) Quelle: Donausoja 2018
21 Körnerleguminosen als Element von Zukunftsmärkten Herausforderungen und Chancen Streben des LEH nach mehr Produkten ohne Gentechnik Verdopplung des Preisabstandes zwischen Non-GMO-Sojaschrot und Sojaschrot ohne Zertifizierung Verbot zur Ausbringung von chemischen Pflanzenschutzmitteln auf ökologischen Vorrangflächen ab 2018 Preis- und Abnahmesicherheit für Erzeuger durch Vertragsanbau Anbaupotential könnte um das 7 bis 10-fache steigen Absatzmöglichkeiten liegen weit über Anbaupotential Erzeugung von Sojabohnen vergleichsweise wettbewerbsfähig zu anderen Mähdruschfrüchten Folie 21 ( ) Quelle: Tschigg 2018
22 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Anbautelegramme Ackerbohne Körnererbse Blaue Lupine Soja TKM (g) Optimale Saattiefe 6-10 cm 4-6 cm 2-3 cm 2-5 cm Saatstärke K/m² Saattermin Mitte Februar Anfang April Bodenansprüche mittlere bis schwere Standorte Anfang März Mitte April leichte bis mittlere Sandstandorte Mitte März Anfang April leichte bis mittlere Sandstandorte Mitte April Anfang Mai Mittlere, gut erwärmbare Böden ph-wert 6,6 7,2 6,2 7,0 5,0 6,5 6,5 7,0 Trockentoleranz gering mittel mittel gering Reife August Mitte September Ende Juli Mitte August August Mitte September September Anfang Oktober Anbaupause 4 6 Jahre 6-8 Jahre 4 5 Jahre 2 3 Jahre Folie 22 ( ) Quelle: KTBL, 2013 u. UFOP 2016
23 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Ackerbohne - wichtige Kenndaten Boden- und Klimaansprüche hohe Bodenansprüche bezüglich Wasserhaltefähigkeit, ph-wert 6,5-7,3; keine zu hohen Nitratgehalte, da sonst Behinderung der N 2 -Fixierung besonders geeignet sind kalk- und humusreiche Lehm- und Tonböden Frostempfindlichkeit bei Sommerbohnen bei 5 C einsetzend, bei Winterbohnen bis 17 C im Vergleich zu anderen Kulturen nur geringe Reaktion auf Photoperiode wichtig ist ausreichende Wasserversorgung, vor allem für Keimung und zu Blühbeginn, ca mm Niederschlag sind erforderlich Wasserstress ab Blühbeginn führt zu Blüten- und Hülsenfall Folie 23 ( ) Quelle: Keller 1999
24 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Erbse - wichtige Kenndaten Boden- und Klimaansprüche Tonböden müssen frühzeitige Bestellung ermöglichen und sollten keine Staunässe zeigen Erbsen reagieren empfindlich bei Bodenverdichtungen Moorböden und Standorte mit ph < 5,5 ungeeignet, optimal ph 6,5-7,0 Steinfreiheit Erbse zeigt weites klimatisches Anbauareal bis in Höhen von 2000 m und Anbau in wärmeren Gebieten Frosttoleranz bis 5 C (Wintererbsen bis 20 C möglich??) mäßiger Trockenstress zu Beginn der Blüte kann zu frühzeitigem Ende des indeterminierten Wachstums führen Folie 24 ( ) QUELLE: EIGENE DARSTELLUNG
25 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Einfluss der Fruchtfolgestellung auf den Ertrag von Körnererbsen am Standort Merklingsen ,5 % dt/ha ,5 % Gesunde Fruchtfolge Einjährige Selbstfolge Folie 25 ( )
26 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Wachstumsphasen mit erhöhtem Wasseranspruch bei verschiedenen Kulturen Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Weizen Gerste Silomais Raps Ackerbohnen Erbsen Zuckerrüben Folie 26 ( ) QUELLE: EIGENE DARSTELLUNG
27 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Jahresbedingte Ertragsschwankungen in Deutschland 30 Relativ zum Mittel Folie 27 ( )
28 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Ertragsschwankungen am Standort Soest in einem Modellbetrieb % Abweichung vom Mittel WiRa WW WW Kultur WW WiRa WW Vorfrucht QUELLE: ERGEBNISSE DES FORSCHUNGSPROJEKTES OPTIMIERTER KLIMABETRIEB Folie 28 ( ) Das Projekt wurde finanziell durch Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bonn sowie das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
29 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Anzahl der Tage mit Starkregen >20 mm, Deutschlandmittel für 30-jährige Zeiträume in Vergangenheit und Zukunft ,6 0,5 Anzahl Tage pro Monat 0,4 0,3 0,2 0,1 0 September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Folie 29 ( ) QUELLE: DWD KLIMAATLAS
30 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Vorteile nicht wendender Bodenbearbeitung unter besonderer Berücksichtigung des Klimawandels Bessere Infiltrationsleistung Höhere Wasserspeicherung Geringere Verschlämmungsneigung Höhere biologische Aktivität Deutliche Erosionsminderung Höhere Tragfähigkeit, daher geringere Verdichtungsgefährdung Durchgängige Umsetzung erfordert Auflockerung der Fruchtfolge (Wechsel von Blatt- und Halmfrucht und/oder Winterung und Sommerung) Mulchauflage wichtige Bestimmungsgröße Folie 30 ( ) EIGENE BILDQUELLE
31 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Bodenbedeckung durch Ernterückstände zum Zeitpunkt der Aussaat 2015/2016 am Standort Soest in den Modellbetrieben % Bodenbedeckung Enge Fruchtfolgen, teilw. wendend M V O Weite Fruchtfolge, Direktsaat Folie 31 ( ) WiRa WW SWW. WW WG GrRo SM. AB WG GrRo SM GPSRWiRa WW QUELLE: ERGEBNISSE DES FORSCHUNGSPROJEKTES OPTIMIERTER KLIMABETRIEB Das Projekt wurde finanziell durch Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bonn sowie das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
32 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Vergleich von Bodenbearbeitung nach Pflugeinsatz zu langjährigem Pflugverzicht Folie 32 ( )
33 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Auswirkung von pfluglosen Bodenbearbeitungssystemen Einfluss der Bodenbedeckung auf Bodenabtrag und Oberflächenabfluss (10 jährige Messungen) Bodenbedeckung (%) >70 Bodenabtrag Wassererosion (%) Oberflächenabfluss (% des Niederschlags) < <30 <30 <30 Quelle: Frielinghaus et al. 1999, verändert Ernterückstände Bodenoberfläche Bodentiefe (cm) Direktsaat Pflug Mulchsaat (tief) Mulchsaat (flach) Bodenbedeckung >70 % 0% % % Quelle: Tebrügge, 2002 Folie 33 ( )
34 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Auswirkung von pfluglosen Bodenbearbeitungssystemen Stroh eingearbeitet L ls T Stroh an der Bodenoberfläche Folie 34 ( ) Quelle: Voßhenrich, Brunotte, Ortmeier
35 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Auswirkung von pfluglosen Bodenbearbeitungssystemen Wasserinfiltration in Abhängigkeit von der Bodenbearbeitung, Bodenart: Ut4, Kulturart: Winterweizen, (Kons. = konservierend; L. = mit Lockerung) Folie 35 ( ) Quelle: NITSCHE et al, 2002
36 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme 12 biogene Grobporen auf 0,04 m² = bis zu 275 Grobporen pro m² Bild: Regenwurmaktivität auf einer 10- jährig pfluglos bestellten Fläche am Versuchsgut Merklingsen Folie 36 ( ) Quelle: Stemann
37 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Treibhauspotential beim Anbau von Ackerbohnen und Hafer - Versuchsgut Merklingsen kg CO2-Äq*ha- 1*a CO2-Äq*GE Direkte Emissionen Saatgut Pflanzenschutz Dünger und Nährstoffe Transport Ernte Ausbringung PSM Säen pro Getreideeinheit 0 Ackerbohne Hafer N-Düngereinsparung zur Folgefrucht verstärkt positive Wirkungen der Ackerbohne Folie 37 ( ) QUELLE: ERGEBNISSE DES FORSCHUNGSPROJEKTES OPTIMIERTER KLIMABETRIEB, UNVERÖFFENTLICHT LÜTKE BÖRDING
38 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Energiebedarf und Treibhausgasemission unterschiedlicher Fruchtfolgen GJ-Äq./ha Bedarf nicht erneuerbarer Ressourcen R-W-W-W-GR-W-E-W-G Raps Weizen Weizen Weizen t CO 2 -Äq./ha Treibhauspotenzial R-W-W-W-G R-W-E-W-G Erbsen Gerste Folie 38 ( ) Quelle: Agroscope FAL Reckenholz
39 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Vergleich zwischen Winter- und Sommerackerbohnen Folie 39 ( ) van het Loo und Sass 2015
40 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Vergleich zwischen Winter- und Sommerackerbohnen 2018 auf drei Standorten dt/ha Hohenlieth Moosburg Louville (FR) WAB Hiverna WAB Augusta SAB Fuego SAB Tiffany Folie 40 ( ) Quelle: NPZ 2018
41 Körnerleguminosen als Element nachhaltiger Ackerbausysteme Vergleich zwischen Winter- und Sommererbsen in drei Jahren am Standort Hohenlieth dt/ha / / / / / /2010 WER min SER min WER max SER max Folie 41 ( ) Quelle: NPZ
42 Körnerleguminosen als Element des Betriebserfolges Deckungsbeitrag verschiedener Kulturen Winterweizegerstraperbsebohnen Winter- Winter- Futter- Acker- Roggen Ertragsniveau dt/ha /dt 17,00 15,50 15,50 35,00 20,00 20,00 Beträge in /ha Marktleistung Saatgut Düngung Pflanzenschutz Summe Direktkosten var. Maschinenkosten variable Kosten Deckungsbeitrag In dieser Kalkulation sind keine fruchtfolgewirksamen Effekte berücksichtigt! Quelle: Deckungsbeiträge verändert nach LFL und LWK Niedersachsen 2016/2017 Folie 42 ( )
43 Körnerleguminosen als Element des Betriebserfolges Vorfruchtwert Vorfruchtwirkungen Wert ( /ha) Mehrerträge der 1. Folgefrucht WW/WG (5-15 dt/ha) 1) Mehrerträge der 2. Folgefrucht WW/WG (1-3 dt/ha) 1) Einsparung an N- Dünger (5-30 kg/ha N) 2) 5-30 Verringerter Aufwand für Bodenbearbeitung bei Bestellung der Nachfrucht 3) Verminderung des Ungrasdruckes, Nutzung 0-50 günstigerer Wirkstoffe Einsparung einer Fungizidmaßnahme möglich 0-45 Summe Vorfruchtwert ) Bei einem angenommenen Erzeugerpreis für Getreide von 17,00 /dt 2) N- Düngerpreis 1,00 /kg N 3) zwei flache Arbeitsgänge gegenüber intensiver Stoppelbearbeitung Folie 43 ( ) Quelle: Alpmann 2013
44 Körnerleguminosen als Element des Betriebserfolges Durchschnittlicher monetärer Vorfruchtwert der Körnerleguminosen im Vergleich zu einer Getreidevorfrucht Ackerbohnen Körnererbsen Wirtschaftlicher Mehrertrag der Folgefrucht ( /ha) N-Einsparungen (kg/ha) N-Einsparungen ( /ha) Einsparung Bodenbearbeitung ( /ha) Vorfruchtwert ( /ha) Datenquelle: LeguAN: und DemoNetErBo: Folie 44 ( ) Quelle: K. Stevens, P. Zerhusen-Blecher, B. C. Schäfer, J. Braun
45 Körnerleguminosen als Element des Betriebserfolges Deckungsbeitragsrechnung als Planungsinstrument - Stärken- und Schwächenanalyse Die Deckungsbeitragsrechnung ist ein Verfahren zur betrieblichen Erfolgsplanung und Erfolgskontrolle. Den Erlösen werden die variablen Kosten gegenüber gestellt Vorteil: Schwächen: einfach zu kalkulieren ausreichend für kurzfristige Planungsrechnungen und Anbauentscheidungen (z.b. in Abhängigkeit von voraussichtlichen kurzfristigen Markerlösen) sicher in der Aussage direkte Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Kulturen unter Berücksichtigung der variablen Produktionskosten einfaches Instrument für Betriebe, die bei gegebener und künftig unveränderter Mechanisierung Anbauentscheidungen treffen wollen keine Aussagen zur Festkostenbelastung der Produktion wichtige Kennziffern der kultur- und fruchtfolgeabhängigen Produktionskosten bleiben unberücksichtigt keine Stückkostenbetrachtung möglich als Instrument nicht ausreichend für langfristige betriebliche Anbauplanungen- und entscheidungen keine Entscheidungshilfe bei der fruchtfolgeabhängigen Planung der Mechanisierung Bodenbewirtschaftungssysteme können über Deckungsbeitragsrechnung langfristig nicht vergleichend bewertet werden Folie 45 ( ) Quelle: Lütke Entrup und Schneider, 2003
46 Körnerleguminosen als Element des Betriebserfolges Vollkostenverteilung im Durchschnitt von 118 Ackerbaubetrieben Kostenstrukturen in Testbetrieben Flächenkosten 18% Gebäudekosten 3% Sonstiges 3% Personalaufwand (fremd) 22 % Lohnansatz 16,8 % Direktkosten 33% Arbeitserledigung 43% Maschinenmiete 5,1 % Maschinenunterhaltung 10 % Treibstoffe 15 % Unterhaltung/Steuer/Sonstiges 3 % Abschreibung Maschinen 20,2 % Zinsansatz Maschinenkapital 8 % Quelle: Schneider Folie 46 ( )
47 Körnerleguminosen als Element des Betriebserfolges Einfluss von Fruchtfolge und Bodenbearbeitung auf Maschinenkosten Notwendiger Maschinenbedarf zur Weizenaussaat bei unterschiedlichen Weizenanteilen in der Fruchtfolge und differenzierter Bodenbearbeitung Bodenbearbeitung Max. Arbeitszeit zur Weizenaussaat 1) 595 Betriebsgröße 200 ha Maschinenbedarf bei 2 / 3 Maschinenbedarf bei 1 / Weizen 2) 2 Maschinenbedarf bei 1 / Weizen 2) 3 Weizen 2) Pflug Mulchsaat Direktsaat 192 h 192 h 192 h 2 Schlepper 5- Scharpflug Kreiselegge Drille 3m Ausschöpfung 4) : 82 % Maschinenneuwert: 725 /ha 2 Schlepper Scheibenegge 3m Kreiselegge Drille 3m Ausschöpfung 4) : 70 % 1 Schlepper Direktsaatmaschine 3m 3) Ausschöpfung 4) : 53 % 2 Schlepper 4- Scharpflug Kreiselegge Drille 2,5m Ausschöpfung 4) : 76 % 1 Schlepper Scheibenegge 3m Kreiselegge Drille 2,5m Ausschöpfung 4) : 92 % 1 Schlepper Direktsaatmaschine 3m 3) Ausschöpfung 4) : 32 % 1 Schlepper 5- Scharpflug Kreiselegge Drille 3m Ausschöpfung 4) : 93 % 1 Schlepper Scheibenegge 2 m Kreiselegge Drille 2,5m Ausschöpfung 4) : 71 % 1 Schlepper Direktsaatmaschine 3m 3) Ausschöpfung 4) : 21 % Maschineneuwert: 530 /ha 1) Durchschnittliche Arbeitszeit zur Weizenaussaat im Mittel von 10 Jahren bei durchschnittlichem Klima und mittlerem Boden 2) 5 ha Schlaggröße 3) Kleinste Arbeitsbreite, theoretisch kleinere Arbeitsbreiten möglich Quelle: Lütke Entrup und Schneider, ) Gibt Folie den 47 ( ) Anteil der mit den vorgegebenen Schleppern und Geräten ausgenutzten Zeit an 112
48 Körnerleguminosen als Element des Betriebserfolges Systembewertung mittels DAL Berechnungsbasis zur Bewertung von Bewirtschaftungssystemen Leistungen: = Geldrohertrag Markterlös.. Direktkosten: Saat-, Pflanzgut Düngung Pflanzenschutz Trocknung, Lagerung Versicherung (Hagel) Zinsansatz Feldinventar = Direktkostenfreie Leistung.. Arbeitserledigungskosten: Personalaufwand (fremd) Lohnansatz Lohnunternehmer Maschinenmiete Feste Maschinenkosten Variable Maschinenkosten = Direkt- und arbeitserledigungskostenfreie Leistung (DAL) Folie 48 ( ) Quelle: Lütke Entrup und Schneider, 2003
49 Körnerleguminosen als Element des Betriebserfolges Systemvergleich mit DAL Nord-Ostdeutscher Standort mit mittlerer bis schwacher Ertragsfähigkeit 1000 f(x)=76,875x 764, DAL /ha f(x)=78,375x 913, Weizenpreis /dt Folie 49 ( ) FF.: Ra-WW-WW-WW (Pflug) FF.: Ra-WW-Lup.-WW (Konservierend) Quelle: Schneider 2006
50 Körnerleguminosen als Element des Betriebserfolges Wirtschaftlichkeit von Ackerbohnen bei variierendem Ertrag und Erzeugerpreis im Vergleich zu Winterweizen /ha Folie 50 ( ) 40 dt/ha 50 dt/ha 60 dt/ha Erzeugerpreis für Ackerbohnen ( /dt) (DemoNetErBo in 2017; mit Vorfruchtwert und N-Düngung nach Nährstoffabfuhr) Quelle: K. Stevens, P. Zerhusen-Blecher, B. C. Schäfer, J. Braun Greening DAL AB DAL WW (85 dt/ha)
51 Körnerleguminosen als Element des Betriebserfolges Einfluss der Fruchtfolgegestaltung und Bodenbearbeitung auf die Arbeitszeitverteilung in einem 200 ha Betrieb Folie 51 ( )
52 Körnerleguminosen als Element des Betriebserfolges Erzeugerpreis und Futterwerte für konv. Ackerbohnen im Vergleich /dt 25,1 22,6 21,7 Individuelle Kosten berücksichtigen! - Lagerung, Aufbereitung, Logistik - Aminosäureergänzung - 20,7 21,1 19,5 Min. Erzeugerpreis Ø Erzeugerpreis Max Erzeugerpreis Futterwert Schwein Futterwert Milch Folie 52 ( ) Datenquelle: LeguAN: 2012 bis 2014 und DemoNetErBo Quelle: K. Stevens, P. Zerhusen-Blecher, B. C. Schäfer, J. Braun
53 Körnerleguminosen als Element des Betriebserfolges Verwertung und Vermarktung Innerbetriebliche Verwertung hohe Wertschöpfung, Sortenwahl beachten Zwischenbetriebliche Verwertung Futtermittelindustrie Erhöhter Bedarf (GVO-Freiheit, Regionalität) Humanernährung z. B. Stärkefabrik, Export Anbau für Vermehrungszwecke Mehrerlös möglich, vertragliche Bindung Folie 53 ( )
54 Körnerleguminosen als Element des Betriebserfolges Innerbetriebliche Verwertung 2016 Ackerbohnen Erbsen Lupine Soja Ø Erzeugerpreis bei Vermarktung (Min. Max.) 20,7 (14,0 30,8) 19,8 (17,0 23,5) Futtervergleichswerte ca. 20,0 (18 22 ) 37,0 (32,0 52,0) Milchvieh (nxp, NEL) 20,01 18,9 22,9 34,9 (GVO) Schweinemast (pcv Lysin, MJ ME) 24,8 24,9 23,9 34,9 (GVO) Einsatzmengen (in % / kg) Milchvieh bis zu 50 % der Eiweißträger, bzw. 4 kg pro Tier und Tag bis zu 50 % der Eiweißträger, bzw. 4 kg pro Tier und Tag bis zu 2,5 kg pro Tier und Tag bis zu 4 kg pro Tier und Tag Schwein bis 30% bis 30 % bis 20% bis 20 % Geflügel bis 20% bis 30 % bis 15% bis 20 % Folie 54 ( )
55 Körnerleguminosen als Element des Betriebserfolges Vermarktung Anforderungen- Beispiele von Verarbeitern in D Ackerbohne - hellbraune Bohne - frei von lebenden Schädlingen - 15 % Feuchte - 0,5 % Besatz - 0,1 % Lochfraß Humanernährung Erbse - gelbe Palerbse - frei von lebenden und toten Schädlingen - 15 % Feuchte - max. 2 Besatz - schwarze Erbsen max. 1 % - grüne Erbsen max. 5 % - Brucherbsen max. 10 % ( ) Folie 55 ( ) Ackerbohne - max. 15 % Feuchte - max. 2 % Besatz Landhandel (Fütterung) Erbse - max. 15 % Feuchte - max. 2 % Besatz - DON max. 1mg/kg - ZEA max. 0,05 mg/kg
56 Zusammenfassung Aktuelle Ernährungstrends zeigen einen wachsenden Bedarf für pflanzliches Eiweiß. Die steigende Anbaufläche von Sojabohnen in Österreich greift diese Entwicklung auf. Auf geeigneten Standorten können darüber hinaus auch Erbsen und Ackerbohnen, sowie teilweise auch Süßlupinen angebaut werden. Körnerleguminosen sind ein wichtiger Baustein für einen nachhaltigen und zukunftsfähigen Ackerbau und können zur Lösung einer Reihe von pflanzenbaulichen Herausforderungen beitragen. Für den die Bewertung der Wirtschaftlichkeit von Körnerleguminosen ist Berechnung der direkt- und arbeitserledigungskostenfreien Leistung (DAL) über die gesamte Fruchtfolge sinnvoll. Der Vorfruchtwert und Auswirkungen auf die Arbeitszeitverteilung und die Mechanisierung müssen dabei berücksichtigt werden. Die zwischen- und überbetriebliche Verwertung sowie die Erschließung neuer Märkte auch im Bereich der Humanernährung können die Wirtschaftlichkeit von Körnerleguminosen weiter verbessern. Folie 56 ( )
57 Danke für die Aufmerksamkeit Folie 57 ( )
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