Modellbetrieb im Metallbau Herleitung von Verrechnungsansätzen

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3 1. Einleitung Ein Modell für den Erfolg Die Rentabilität Ihres Unternehmens sagt aus, wie viele Gewinne erwirtschaftet werden. Zusätzlich eignet sie sich aber auch als Prognoseinstrument für die Zukunft. Denn rentable Betriebe vermögen in die Infrastruktur zu investieren. Sie können bessere Löhne zahlen und ziehen qualifiziertes Personal an. In Umfragen bestätigen die Metallbau-Unternehmen immer wieder, wie wichtig ein gutes Preis- / Leistungsverhältnis für die Betriebe ist. Dumpingpreise sind für den Auftraggeber möglicherweise spannend. Für das Metallbau- Unternehmen sind sie Gift. Doch welches sind die richtigen Preise? Diese können Sie aufgrund der für Sie passenden Verrechnungsansätze klug und stimmig kalkulieren. Dabei wollen wir Sie von der Schweizerischen Metall-Union unterstützen. In dieser Publikation finden Sie den Modellbetrieb mit sieben Mitarbeitenden. Wir haben dazu die uns vorliegenden Durchschnittswerte für SMU-Betriebe verwendet. Der Modellbetrieb ist als Anschauungsbeispiel zu verstehen. Wir hoffen, Ihnen mit diesen Beispielen eine gute Basis für die interne Schulung und auch für das Benchmarking zu bieten. Das Modell eignet sich als Vorlage für die Kalkulation Ihrer eigenen Verrechnungsansätze. Und ist der einfache und direkte Weg zu den für Sie passenden Stundenansätzen und zur optimalen Rentabilität. Die Zahlen der Erfolgsrechnung und der Bilanz sind aus dem Betriebsvergleich abgeleitet; diesen führt die Schweizerische Metall-Union ja alle zwei Jahre durch. Die aufgeführten Löhne bauen auf der jährlichen Lohnerhebung der SMU auf. Nun liegt der Ball bei Ihnen! Wir würden uns über Ihre Rückmeldung freuen und hoffen, Ihnen von Nutzen zu sein! Impressum Autoren: André Widmer, Andreas Weber, Wirtschaftskommission Herausgeber: Schweizerische Metall-Union, Seestrasse 105, Postfach, 8027 Zürich Art.-Nr. D Copyright 2012, SMU Zürich 3

4 2. Kalkulationsgrundlagen 2.1 Der Jahresabschluss Einleitung Aus dem Jahresabschluss mit der Bilanz und Erfolgsrechnung kann der Unternehmer wichtige Informationen entnehmen. Beachten Sie, dass Unternehmen den Gewinn und das Eigenkapital nach Aussen mit einem tieferen Wert darstellen (stille Reserven). Damit wird die Steuerlast für das Unternehmen geringer; dem Unternehmen steht mehr Kapital für zukünftige Investitionen zur Verfügung. Für eine korrekte Kalkulation sollte nicht betriebsnotwendiges Vermögen (z.b. nicht betriebsnotwendige Wertschriften) ausgeschieden werden. Der Unterschied zwischen der externen und internen Bilanz kann der Treuhänder aufzeigen. Für die Kalkulation wird die interne Bilanz verwendet. Die Bilanz zeigt das eingesetzte Eigenkapital auf Häufig sind Vermögenspositionen in der externen Bilanz durch steueroptimierte Abschreibungen tiefer bewertet, als diese effektiv betragen (z.b. Maschinen und Fahrzeuge). Dafür sind Verpflichtungen gegenüber Dritten oftmals zu hoch aufgeführt (z.b. Rückstellungen für Garantiearbeiten). Es handelt sich hier um stille Reserven. In unserem nachfolgenden Beispiel ist das Inventar tiefer bewertet, als der tatsächliche Wert beträgt. Werden nun diese stillen Reserven aufgelöst, erhalten wir die interne Bilanz. Zieht man in der internen Bilanz das Fremdkapital von den Aktiven ab, erhält man das eingesetzte Eigenkapital. In unserem Modellbetrieb wurden die angefangenen Arbeiten und das Inventar zu tief bewertet und das nicht betriebsnotwendige Anlagevermögen ausgeschieden. 4

5 Bilanz Externe Bilanz Korrekturen Betrag Interne Bilanz Aktiven CHF % CHF CHF % Umlaufvermögen Flüssige Mittel % % Forderungen abz. Delkredere % % Vorräte / angef. Arbeiten / TA % Aufwertung der angefangenen Arbeiten % Total Umlaufvermögen % % Anlagevermögen 0 Finanzielles Anlagevermögen % nicht betriebsnotwendiges finanzielles Anlagevermögen Mobilien / Werkz. / Fahrz % Aufwertung gem. betriebl. Abschreibungen % % Immobilien / Liegenschaften % % Immaterielles Anlagevermögen % % Total Anlagevermögen % % Total Aktiven % % Externe Bilanz Korrekturen Betrag Interne Bilanz Passiven CHF % CHF CHF % kurzfristiges Fremdkapital Lieferantenschulden % % übriges kurzfristiges Fremdkapital % % Total kurzfristiges Fremdkapital % % langfristiges Fremdkapital Hypothekarschulden % % übriges langfristiges Fremdkapital % % Rückstellungen % % Total langfristiges Fremdkapital % % 0.00% 0.00% Total Fremdkapital % % Eigenkapital % Korrektur der Aufwertung und Bereinigung % Total Passiven % % 5

6 Aus der Erfolgsrechnung die Betriebskosten ableiten Für die Budgetierung der Kosten des kommenden Geschäftsjahrs können die Erfolgsrechnungen der Vergangenheit zu Hilfe genommen werden. Die Positionen, welche im nächsten Geschäftsjahr voraussichtlich abweichen werden, sind zu korrigieren. Ebenso bedarf es eine Berücksichtigung des betrieblichen Umfeldes und der zu erwartenden Entwicklung des Marktes. Jedes Unternehmen setzt Eigenkapital zur Finanzierung ein. Dieses Kapital ist nicht kostenlos. Entsprechend muss auch die Verzinsung des Eigenkapitals budgetiert werden. Das in der internen Bilanz ermittelte Eigenkapital von CHF wird mit CHF verzinst. Ein Zinssatz von 8% mag auf den ersten Blick überraschen. Betrachtet man jedoch, zu welchen Zinssätzen Fremdkapital für Anlagegüter oder für Betriebskredite vergeben werden, ist es angebracht, in dieser Höhe zu kalkulieren. 6

7 Plan-Erfolgsrechnung Budget CHF % Bruttoumsatz % Erlösminderungen % Nettoumsatz % Waren- und Materialaufwand % Bruttogewinn I % Bruttolöhne % Sozialleistungen % Personalnebenkosten % Total Personalkosten % Bruttogewinn II % Fremd- und Eigenmiete % Unt. / Rep. Betriebseinricht % Leasingaufwand % Fahrzeugaufwand % Sachversich. / Gebühren / Abg % Energie / Entsorgung % Verwaltung / Büroaufwand % Werbung / Repräsentationssp % Sonstiger Betriebsaufwand % Fremdkapitalzinsen % Abschreibungen % Total übr. Betriebsaufwand % Betriebsergebnis vor Steuern % + Abschreibungen % + Steuern + Fremdkapitalzinsen % EBITDA 1) % Amortisation Abschreibungen % EBIT 2) % 1) EBITDA = earnings before interests, taxes, depreciation and amortization (Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation) 2) EBIT = earnings before interest and taxes (Gewinn vor Zinsen und Steuern) Für die Kalkulation werden zum übrigen Betriebsaufwand (CHF ) die Zinsen auf das Eigenkapital (CHF ) hinzugerechnet: Der Betrag von CHF wird im Kapitel 3 «Herleitung der Verrechnungsansätze» weiterverwendet. Geringfügige Rundungsdifferenzen sind möglich. 7

8 2.2 Der verrechenbare Personal- und Materialaufwand Entscheidend für die Kalkulation ist, wie gut die Mitarbeiter und die Infrastruktur ausgelastet werden können. Die Verrechnung der Kosten kann nur über die erbrachten Leistungen erfolgen: durch die verrechneten Arbeitsstunden und das verkaufte Material. Nicht verrechenbares Material Bei Aufträgen können Sie den grössten Teil der Materialkosten dem Produkt direkt zuordnen, jedoch nicht das Klein- und Verbrauchsmaterial. Werfen Sie einen Blick in Ihre Buchhaltung. Im Kontenblatt Materialaufwand können Sie Informationen über den Materialaufwand entnehmen, den Sie nicht verrechnen konnten. In unserem Modellbetrieb sind von den CHF Warenaufwand ca. CHF nicht direkt verrechenbar. Diese beiden Werte werden im Kapitel 3. «Herleitung der Verrechnungsansätze» weiterverwendet. 8

9 Verrechenbare Arbeitszeit Für die Kalkulation grenzen wir die Begriffe produktive und verrechenbare Arbeitszeit wie folgt ab: Die produktive Arbeitszeit trägt zur Wertschöpfung des Unternehmens bei. Die verrechenbare Arbeitszeit kann einem Auftrag verrechnet werden. Beispielsweise eine Avor, welche etwas mehr Zeit benötigt, aber zu einer besseren Auftragsabwicklung beiträgt, ist eine produktive Tätigkeit, aber nicht verrechenbar. In unserem Modellbetrieb wird mit den in der untenstehenden Tabelle aufgeführten Arbeitszeiten kalkuliert. Die Jahresarbeitszeit basiert auf dem GAV. Die Absenzen für Ferien, Krankheit, Unfall und Militär betragen 12%. Die Geschäftsführung und das technische Büro werden in unserem Modellbetrieb (und oft auch in der Praxis) von der gleichen Person wahrgenommen. Jahresarbeitszeit Absenzen (Ferien, Militär, Krankheit, Unfall) Netto- Jahresarbeitszeit davon Verrechenbar h h h % h Geschäftsführung % 110 Technisches Büro % Sekretärin % 0 Vorarbeiter % Metallbauer % Metallbauer % Hilfskraft % Lehrling % 551 Total Die verrechenbare Arbeitszeit von 7535 h wird im Kapitel 3. «Herleitung der Verrechnungsansätze» weiterverwendet. Geringfügige Rundungsdifferenzen sind möglich. 9

10 Personalkosten Die Personalkosten setzen sich aus den Bruttolöhnen, den Arbeitgeberbeiträgen für die Sozialwerke und Versicherungen sowie dem übrigen Personalaufwand zusammen. Die Beiträge für die AHV, ALV, IV, EO, sind für alle Betriebe gleich hoch. Die Beiträge für die Familienausgleichskasse, der Unfall- und Krankentaggeldversicherung sind unterschiedlich. Die entsprechenden Beträge können den Abrechnungen der Ausgleichskasse und den Versicherungs- und Pensionskassen entnommen werden. Funktion Jahresbruttolohn Zuschlag für Arbeitgeberbeiträge Jahresbruttolohn inkl. AG-Beiträge CHF CHF CHF Geschäftsführung Technisches Büro Sekretärin Vorarbeiter Metallbauer Metallbauer Hilfskraft Lehrling Total Personalkosten

11 Personalgemeinkosten Für die Kalkulation benötigt man die Berechnung der Kosten für jene Arbeitszeit, welche nicht direkt verrechnet werden kann. Für den übrigen Personalaufwand (Personalnebenkosten) wurde im Budget bei der Plan-Erfolgsrechnung folgender Betrag kalkuliert. Funktion Monats- Bruttolohn Jahresbruttolohn inkl AG-Beiträge Jahresarbeitszeit davon verrechenbar Nichtverrechenbare Arbeitszeit inkl. Absenzen CHF CHF h h h in % in CHF Geschäftsführung % Technisches Büro % Sekretärin % Vorarbeiter % Metallbauer % Metallbauer % Hilfskraft % Lehrling % 6312 Total Personalnebenkosten Total Personalkosten (gemäss Plan-Erfolgsrechnung) Total Personalgemeinkosten Die Personalgemeinkosten von CHF werden im Kapitel 3. «Herleitung der Verrechnungsansätze» weiterverwendet. Geringfügige Rundungsdifferenzen sind möglich. 11

12 2.3 Inventar Der Zusammenzug des Inventars für den Modellbetrieb ergibt nachfolgende Wiederbeschaffungswerte und die notwendigen betrieblichen Abschreibungen pro Jahr. In unserer Buchhaltung werden kleinere Anschaffungen, z.b. kleiner als CHF 500, nicht aktiviert und in die Bilanz aufgenommen, sondern direkt im Aufwand verbucht. Bereich Wiederbeschaffungswert Betriebliche Abschreibungen pro Jahr CHF CHF Maschinen und Einrichtungen «WERKSTATT» Maschinen und Einrichtungen «MONTAGE» Lagereinrichtungen allgemeine Einrichtungen Büroeinrichtungen Fahrzeuge Total

13 3. Herleitung der Verrechnungsansätze 3.1 Materialgemeinkostenzuschlag Der Zuschlag für die Materialgemeinkosten für einen Auftrag (Materialeinzelkosten) beträgt: Materialgemeinkostenzuschlag Gesamtmaterialaufwand gem. Plan-Erfolgsrechung CHF davon nicht verrechenbar, gemäss Seite 8 CHF Materialgemeinkostenzuschlag 7.18% 3.2 Verrechnungsansätze für das Personal Gesamtlohnsumme inkl. Jahresarbeitszeit 2) Einzellohnkosten / h AG-Beiträge 1) CHF h CHF / h Geschäftsführung Technisches Büro Vorarbeiter Metallbauer Metallbauer Hilfskraft Lehrling ) gemäss Seite 10 2) gemäss Seite 9 Zuschlag für die Personalgemeinkosten Personalgemeinkosten gemäss Kalkulationsgrundlagen, gemäss Seite 11 CHF Verrechenbare Arbeitszeit des Betriebs gemäss Kalkulationsgrundlagen, gemäss Seite h Zuschlag für die Personalgemeinkosten in CHF / verrechnete Stunde CHF / h Geringfügige Rundungsdifferenzen sind möglich. 13

14 3.3 Verrechnungsansatz für die übrigen Betriebskosten Die Verrechnung der übrigen Betriebskosten kann sowohl über einen Material- wie auch Personalzuschlag erfolgen. Beim Modellbetrieb werden die Betriebskosten über das Personal verrechnet. Betriebskosten gemäss Plan-Erfolgsrechung (inkl. Eigenkap.-Zins) CHF Verrechenbare Arbeitszeit des Betriebs gemäss Kalkulationsgrundlagen, gemäss Seite 9 Zuschlag für die Betriebskosten in CHF / Arbeitsstunde 7535 h CHF / h Betriebskosten gemäss Plan-Erfolgsrechnung (inkl. Eigenkap.-Zins) CHF Gesamtmaterialaufwand gemäss Plan-Erfolgsrechnung CHF Zuschlag für die Betriebskosten in % zu Materialaufwand 43.40% Wichtiger Hinweis In welchem Verhältnis die Betriebskosten über die geleisteten Stunden oder über das Material gerechnet werden, ist unternehmensabhängig. Dabei können unterschiedliche Gedanken eine Rolle spielen: Unternehmen A verrechnet alle Betriebskosten über das Personal. Es verfolgt den Gedanken, wenn das Personal genügend verrechnet werden kann, sind alle Betriebskosten gedeckt. Unternehmen B entscheidet, dass 50% der übrigen Betriebskosten via das Material und 50% via das Personal verrechnet werden. Es muss folgendes beachten: werden in diesem Geschäftsjahr hauptsächlich arbeitsintensive Aufträge ausgeführt, können zu wenig Betriebskosten verrechnet werden. Unternehmen C, welches Spezialmaschinen einsetzt, benötigt dazu eine separate Kalkulation. So braucht es für eine Abkantpresse mit einer Investitionssumme von CHF und einer Auslastung von 80% einen Ansatz von CHF 24 / h (gemäss Beispiel aus der Praxis). Würde die Abkantpresse über die allgemeinen Betriebskosten kalkuliert, müsste man in diesem Beispiel den Zuschlag für die Betriebskosten von CHF um CHF 5.30 (Hochrechnung Abschreibung auf 10 Jahre) pro Arbeitsstunde erhöhen, was 14% entspricht! Geringfügige Rundungsdifferenzen sind möglich. 14

15 3.4 Kalkulation für Gewinn und Risiko Der Gewinn soll für den Unternehmer ein Anreiz sein. Zudem braucht jedes Unternehmen für eine nachhaltige Zukunft Gewinne. Damit es Reserven bilden und in die Zukunft investieren kann. Der Risikozuschlag sollte im Grunde genommen pro Objekt erfolgen. Die Zielrendite und der Risikozuschlag für dieses Geschäftsjahr wurden wie folgt definiert Unternehmerlohn zum Grundlohn CHF Rückstellungen für Risiko und Investitionen CHF Total Unternehmensgewinn CHF Die Verzinsung des investierten Eigenkapitals wurde im Finanzaufwand bei den Betriebskosten berücksichtigt. Für die Kalkulation müssen die Kosten unabhängig ob ein Unternehmen fremd- oder eigenfinanziert ist berücksichtigt werden. Gewinn und Risiko pro verrechenbare Arbeitszeit Total Unternehmensgewinn CHF Verrechenbare Arbeitszeit des Betriebs gemäss Kalkulationsgrundlagen gemäss Seite 9 Gewinn und Risiko pro verrechenbare Arbeitszeit 7535 h CHF / h 3.5 Zusammenstellung Verrechnungsansatz pro Mitarbeiter Auf Grund der hergeleiteten Ansätze kann das Unternehmen die Stundenansätze kalkulieren, welche für einen Mitarbeiter eingesetzt werden. Dabei werden die übrigen Betriebskosten auf verrechneten Stunden übertragen. Zusammenstellung Verrechnungsansatz Mitarbeiter Einzellohnkosten / h Zuschlag für Personal-GK Zuschlag für Betriebskosten Selbstkosten Zuschlag Gewinn & Risiko Total Verrechnung CHF / h CHF / h CHF / h CHF / h CHF / h CHF / h Geschäftsführung Technisches Büro Vorarbeiter Metallbauer Metallbauer Hilfskraft Lehrling Geringfügige Rundungsdifferenzen sind möglich. 15

16 Schweizerische Metall-Union Seestrasse 105, Postfach, 8027 Zürich Tel , Fax

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