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1 D F I A N A LY S E Deutsches Finanzdienstleistungs-Informationszentrum GmbH Deutsche Fonds Holding AG Archilooks/HPP/Zech Group Leistungsbilanz 2009 sehr gut DFI I L A N Z 2009

2 Die D.F.I.-Analyse n Emissionserfahrung Insgesamt 53 Publikumsfonds haben die DFH und ihre Vorgängergesellschaften zum Leistungsbilanz-Stichtag am zum Teil in Kooperation mit anderen Initiatoren aufgelegt und damit ein Gesamtinvestitionsvolumen von knapp 3,7 Milliarden Euro realisiert. Die Einlage der rund Anleger beträgt dabei über zwei Milliarden Euro. Inklusive Private Placements und sogenannter Cross-Border-Leasingtransaktionen hat das Emissionshaus sogar ein Gesamtvolumen von über zwölf Milliarden Euro initiiert. Die Deutsche Fonds Holding AG zählt somit zu den sehr erfahrenen Initiatoren auf dem deutschen Markt für geschlossene Fonds, auch wenn die eigene Emissionshistorie seit dem Gesellschafter wechsel 2006 noch überschaubar ist. Bei den Publikumsfonds handelt es sich vornehmlich um Leasingfonds beziehungsweise leasing ähnliche Fonds (22 Flugzeug-, zwei Medien-, drei Mobilien- und zwei Immobilienleasingfonds, zwei Mobilienfonds und ein Betreibermodell), die sich grundsätzlich durch weitgehend konstante Zahlungsströme auszeichnen. Daneben besteht das Portfolio der DFH AG aus 17 Immobilienfonds, davon 14 mit Objekten in Deutschland, zwei mit Projekten in Indien und einem Fonds mit US-Immobilien, sowie einem Schiffsfonds und zwei Vermögensstrukturfonds brachte die DFH außerdem noch einen Bildungsfonds auf den Markt, der die Ausbildung begabter Studenten finanziert (2010 aus dem Vertrieb genommen). Drei Fonds befanden sich zum Leistungsbilanz-Stichtag noch in der Platzierung. 33 Fonds wurden zusammen mit Partnerunternehmen aufgelegt, die zuweilen auch das gesamte Fondsmanagement übernehmen bzw. übernommen haben. Die Kooperationspartner sind bei den Flugzeugfonds ausnahmslos KGAL, bei den weiteren Fonds ebenfalls teilweise KGAL sowie Hannover Leasing, Sachsenfonds und Deutsche Bank. Per Ende 2009 waren bereits alle 22 Flugzeugleasingfonds wieder aufgelöst oder befanden sich in Liquidation, ebenso drei Mobilienleasingund ein Leasingfonds sowie vier der Immobilienfonds. n Vollständigkeit Die DFH-Leistungsbilanz 2009 ist mit 88 Seiten deutlich umfangreicher als im Vorjahr und wurde um zahlreiche wichtige Details ergänzt. Sie dokumentiert die bisherigen Ergebnisse der 53 Publikumsfonds und stellt das Unternehmen sowie das Management mit jeweiligem Lebenslauf vor. Überdies sind die beteiligten Unternehmen und die Unternehmenshistorie ausführlich dargestellt und über die aktuelle Geschäftsentwicklung sowie die Entwicklungen im Berichtsjahr wird detailliert berichtet. Der überwiegende Anteil der laufenden Fonds wird auf jeweils zwei Seiten ausführlich und übersichtlich dargestellt. Die einzelnen Fondsporträts enthalten alle wesentlichen Objektdaten, die relevanten Soll-Ist-Vergleiche sowie Erläuterungen zu der wirtschaftlichen Entwicklung und zu entsprechenden Abweichungen. Die Ergebnisse der übrigen Fonds werden in Segment-Übersichten zusammengefasst und Abweichungen in zahlreichen Fußnoten erläutert. Dabei geht die ansonsten gute Übersichtlichkeit allerdings stellenweise etwas verloren und die Erläuterungen zu den Abweichungen fallen teilweise etwas knapp aus. Bei Gemeinschafts-Projekten wird vielmals auf den für das Fondsmanagement verantwortlichen Kooperationspartner verwiesen. Außerdem wird bei dieser Darstellung auf die Angabe der Einnahmeüberschüsse verzichtet. Rückschlüsse auf diese wichtige Kennzahl lassen bei diesen Fonds lediglich die Angaben zu den Auszahlungen, zum Fremdkapital und den Liquiditäts reserven zu. Die Inhalte und die Darstellung der Leistungsbilanz wurden dennoch im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert und beispielsweise um eine Beschreibung der relevanten Märkte sowie um eine Zielerreichungssanalyse ergänzt. Lediglich ein expliziter Hinweis darauf, ob es bisher zu Rückabwicklungen gekommen ist, ist noch nicht enthalten. Die Dokumentation trägt das Testat einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, sie entspricht insgesamt den Vollständigkeitskriterien des D.F.I. gemäß dem D.F.I.-Leistungsbilanz-Fragenkatalog und ist als nahezu vollständig zu bewerten. n Investition und Exits Bei den auswertbaren Fonds verliefen die Investitionsphasen wirtschaftlich grundsätzlich wie vorgesehen, lediglich ein Deutschland-Immobilienfonds hat die Prospektprognosen um mehr als fünf Prozent überschritten. Dies wird mit zusätzlichen Kosten für durchgeführte Sanierungsmaßnahmen begründet, die jedoch laut Initiator der Mieter in voller Höhe übernommen hat. Ein Indienfonds ein Gemeinschaftsprodukt mit Sachsenfonds wurde 2009 mit etwas geringerem Volumen als prospektiert geschlossen. Aufgrund der ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in 2009 konnte der Fonds nur unter Inanspruchnahme der von den Initiatoren gewährten Platzierungsgarantie geschlossen werden (insgesamt 38 Millionen Euro). Das geplante Eigenkapital wurde hingegen bei allen auswertbaren Fonds exakt eingehalten. Sofern die Fonds-Kalkulationen ausgleichsfähige Verluste während der Investitionsphase vorsahen, konnte der Anleger diese auch grundsätzlich wie geplant verrechnen, bei sechs Fonds sogar deutlich mehr als geplant. Lediglich zwei Immobilienfonds wichen negativ von den steuerlichen Planwerten ab. Bei den beiden Medienfonds, die gemeinsam mit Hannover Leasing initiiert wurden, besteht derzeit Unklarheit, ob die steuerlichen Verlustzuweisungen rückwirkend wieder aberkannt werden. Hier sind die Initiatoren und die bayerische Finanzverwaltung unterschiedlicher Rechtsauffassung. Insgesamt 30 Fonds wurden bereits wieder aufgelöst oder befinden sich in Liquidation. Die 26 Exits bei den Leasingfonds verliefen überwiegend plangemäß, lediglich eine Änderung der Rechtslage bezüglich der Gewerbesteuer führte bei einigen Fonds zu leichten Abweichungen. Der Gesamterfolg für die Anleger (Rendite oder Gesamtrückfluss) ist allerdings nicht angegeben. Zwei Deutschland-Immobilienfonds brachten den Anlegern im Durchschnitt nach vorzeitigem Objektverkauf einen Gesamtrückfluss von rund 138 Prozent der Einlage, ein gutes Ergebnis. Dagegen wurde ein weiterer Fonds mit einer Immobilie in Berlin, der gemeinsam mit der KGAL aufgelegt wurde, aufgrund ungünstiger wirtschaftlicher Entwicklungen auf dem Berliner Gewerbeimmobilienmarkt mit einem deutlichen Verlust für die Investoren beendet. Ein US-Immobilienfonds wurde ebenfalls vorzeitig beendet, konnte aber angabegemäß eine höher als vorgesehene IRR-Rendite von zwischen 7,33 und 15,6 Prozent pro Jahr für die Anleger erwirtschaften. n Zielerreichung Bis Ende 2009 konnten die laufenden Deutschland-Immobilienfonds insgesamt knapp 103 Prozent der geplanten Einnahmeüberschüsse erwirtschaften, wobei lediglich ein Fonds um mehr als fünf Prozent von den Planwerten abweicht. Alle Fondsobjekte sind bis auf eine Ausnahme angabegemäß zu 100 Prozent vermietet. Der einzige Schiffsfonds läuft ebenfalls plangemäß, bei den übrigen Fonds sind in der Leistungsbilanz zum Cash-Flow keine Planwerte enthalten. Darüber hinaus wurden kumuliert über alle Fonds knapp 100 Prozent der Planauszahlungen erreicht, wobei etwas mehr als ein Drittel der Fonds die Soll-Vorgaben hierbei nicht ganz erfüllen konnte. Davon betroffen sind zwei Immobilienfonds, ein Medienfonds sowie zwei der Mobilienfonds, die aufgrund eines Urteils des Bundesfinanzhofs zur Gewerbesteuerpflicht vorsorglich einen Teil der Ausschüttungen in der Liquiditätsreserve zurückbehalten. Die Ergebnisse liegen nur knapp unterhalb der Vorjahreswerte, was vor dem Hintergrund der turbulenten Marktentwicklungen positiv zu bewerten ist. Bei den Liquiditätsreserven liegt knapp die Hälfte der Fonds unter den Prospektwerten, zwei Fonds weisen eine negative Liquiditätsreserve aus. Besonders positiv ist zu bewerten, dass alle Fonds einen mindestens planmäßigen Tilgungsstand. Die Ergebnisse der laufenden Fonds sind trotz der noch relativ kurzen Laufzeit der Mehrzahl der Fonds insgesamt als sehr gut zu bewerten.

3 Emissionserfahrung Die DFH ist ein sehr erfahrener Initiator mit noch junger Emissionshistorie seit dem Gesellschafterwechsel Branche erster Fonds Anzahl Gesamtinvestition**** Eigenkapital**** Immobilienfonds Deutschland* Immobilienfonds Ausland Leasingfonds** sonstige Fonds*** Gesamt in Mio. Euro in Mio. Euro *davon per Ende 2009 noch ein Fonds in der Platzierung ** inkl. Mobilien- und leasingähnliche Medienfonds sowie Betreibermodelle *** davon per Ende 2009 noch zwei Fonds in der Platzierung **** bei Kooperationen mit anderen Initiatoren basieren die Angaben auf 100 Prozent der Beteiligung, Volumina der in Platzierung befindlichen Fonds nicht enthalten, Stand: Oktober 2010 Die Bewertung erfolgt anhand der Dauer der Emissionstätigkeit sowie Anzahl und Volumen der bisherigen Fonds des Initiators. Berücksichtigt wird auch die Positionierung zur Emissionserfahrung anderer Häuser der jeweiligen Branche. Vollständigkeit Die Leistungsbilanz ist nahezu vollständig. D.F.I.-Anforderungen erfüllt? ja teilweise nein Bemerkungen Allgemeine Angaben Angaben zur Unternehmensgruppe Angaben zu den verantwortlichen Personen Abbildung aller emittierten Fonds Angaben zu rückabgewickelten Fonds* Angaben über laufende Emissionen Angaben zur wirtschaftlichen Entwicklung Soll-/Ist-Vergleich Investitionsphase Soll-/Ist-Vergleich Betriebsphase** Erläuterungen zu Abweichungen** Angabe steuerlicher Anerkennungsstand Entwicklung nach Stichtag/Aussicht Die Leistungsbilanz enthält die Prüfbescheinigung einer Testat Wirtschaftsprüfungsgesellschaft *keine explizite Angabe, dass kein Fonds rückabgewickelt wurde **nicht für alle laufenden Fonds vollständig Die Bewertung bestimmt sich nach der Vollständigkeit der Leistungsbilanz gemäß dem DFI-Leistungsbilanz-Fragenkatalog. Das Fehlen oder Vorliegen von Informationen wird entsprechend der Relevanz für den Informationsgehalt der Leistungsbilanz gewichtet. Investition und Exits Die Investitionsphasen verliefen überwiegend plangemäß. Die bisher 30 Exits verliefen weitgehend plangemäß, ein Fonds wurde mit einem Verlust für die Anleger beendet. Branche Investitionsvolumen * Steuerliches Ergebnis * Exits (Durchschnittswerte) geringer im Plan höher besser im Plan schlechter Anzahl Kapitalrückfluss** Immobilienfonds Deutschland ,9 Immobilienfonds Ausland Leasingfonds sonstige Fonds Gesamt * Anzahl Fonds - restliche Fonds keine Angaben noch in der Investitionsphase ** Gesamtmittelrückfluss vor Steuer Im Plan = Planwert +/- 5%. Jeweils Anzahl Fonds, sofern Soll- Ist-Vergleich sinnvoll bzw. möglich. Steuerliches Ergebnis: Ausgleichsfähiger Verlust. Zielerreichung Die bisherigen Ergebnisse der laufenden Fonds sind insgesamt sehr gut. Branche Auszahlungen kumuliert * Auszahlungen kumuliert * Tilgung kumuliert über Plan im Plan unter Plan besser im Plan schlechter unter Plan über Plan Immobilienfonds Deutschland Immobilienfonds Ausland % Leasingfonds sonstige Fonds % Gesamt im Plan Branche Cash Flow kumuliert * Cash Flow kumuliert * Stand Liquiditätsreserve * über Plan im Plan unter Plan über Plan im Plan unter Plan Immobilienfonds Deutschland unter Plan 11 % 11 % über Plan Immobilienfonds Ausland k. A. k. A. k. A Leasingfonds k. A. k. A. k. A sonstige Fonds % Gesamt im Plan * Anzahl Fonds, restliche Fonds keine Planwerte oder noch in der Investitionsphase Gesamtbewertung Im Plan = Planwert +/- 5%. Absolut Ist zu Plan = Summe aller Ist-Werte zu Summe aller Soll-Werte (jeweils absolute Werte) über alle Fonds. Cash-Flow = Liquider Überschuss vor Ausschüttung und Tilgung. sehr gut DFI I L A N Z 2009

4 Fazit Eine sehr gute Leistungsbilanz als debis Aviation Leasing GmbH gegründet, firmiert das ehemals zum Daimler-Konzern gehörenden Emissionshaus nach einem Gesellschafterwechsel im Jahr 2006 und nach Umwandlung in eine Aktiengesellschaft seit Anfang 2008 als Deutsche Fonds Holding AG. Das Gesamtinvestitionsvolumen der seit Gründung aufgelegten Publikumsfonds beträgt knapp 3,7 Milliarden Euro, Privatplatzierungen und weitere Leasingtransaktionen hinzugerechnet sogar über zwölf Milliarden Euro. Damit gehört die DFH trotz relativ kurzer eigener Emissionshistorie zu den sehr erfahrenen Initiatoren. Die Leistungsbilanz per Ende 2009 beantwortet alle wesentlichen Fragen des D.F.I.-Leistungsbilanz-Fragenkatalogs und ist nach D.F.I.-Kriterien nahezu vollständig. Die Investitionsphasen verliefen wirtschaftlich wie steuerlich weit überwiegend wie geplant 30 Fonds wurden bisher bereits wieder aufgelöst oder befinden sich in Liquidation. Davon brachte den Anlegern ein Immobilienfonds deutliche Verluste, drei weitere wurde zwar vorzeitig, dafür aber mit deutlichen Rück flüssen an die Investoren beendet. Die weiteren beendeten Leasingfonds liefen weit überwiegend wie geplant. Trotz der ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Krisenjahr 2009 liegen die kumulierten Werte bei Auszahlungen und Einnahmeüberschüssen nur geringfügig unter den Vorjahreswerten. Die Zielerreichung der noch laufenden Fonds basiert zwar auf einer relativ überschaubaren durchschnittlichen Laufzeit, ist aber insgesamt mit sehr gut zu beurteilen. Sehr gut lautet auch das Gesamturteil für die DFH-Leistungsbilanz ,9 % 59,8 % 31,6 % Eigenkapital in Prozent Immobilien Deutschland: 31,6% 6,7 % Immobilien Ausland: 6,7% Leasingfonds: 59,8% sonstige Fonds: 1,9% Anteil der einzelnen Branchen nach platziertem Eigenkapital Zielerreichungsgrad Auszahlungen kumuliert Cash-Flow kumuliert Immobilien D Leasingfonds 97,9 % 102,8 % 93,2,0 % sonstige Fonds 100,0 % 97,9 % Gesamt 96,7 % 102,4 % Summe Ist zu Soll (jeweils absolute Werte) der auswertbaren Fonds sehr gut DFI I L A N Z 2009

5 Der Initiator Deutsche Fonds Holding AG Kriegsbergstraße Stuttgart Telefon: 0711 / Telefax: 0711 / Internet: Archiv Deutsche Fonds Holding AG Tobias Börsch Alexander Bernth Michael Ruhl Der Ursprung der in Stuttgart ansässigen Deutsche Fonds Holding AG geht auf das Jahr 1992 zurück, dem Gründungsjahr der debis Aviation Leasing GmbH, die mittelbar dem damaligen Daimler-Benz-Konzern angehörte und 1993 einen der ersten Flugzeugleasing-Publikumsfonds in Deutschland aufgelegt hat. Eine weitere Tochter gesellschaft der heutigen Daimler AG, die debis Fondsmanagement GmbH, initiierte ab 1995 geschlossene Fonds zur Finanzierung von Schienen fahrzeugen, Infrastrukturprojekten und Immobilien. Nach dem Ausbau und der Erweiterung der Geschäftsfelder werden die Initiatorenaktivitäten nach der Jahrtausendwende unter dem Dach der Ursprungsgesellschaft zusammengefasst, die zur DaimlerChrysler Capital Services (debis) Deutschland GmbH umbenannt wurde. Nach erneuter Umfirmierung in 2002 haben schließlich 2006 die börsennotierte Deutsche Immobilien Sitz: Stuttgart Gründungsjahr: 1992 Grundkapital: Vorstand: Gesellschafter: Verbundene Unternehmen: (mittelbar, Stand ) Euro Holding AG, Bremen, und die nwk nordwest Kapitalbeteiligungsgesellschaft der Sparkasse Bremen mbh, Bremen, über die DIH Deutsche Immobilien Holding Beteiligungs gesellschaft mbh, Delmenhorst, die Gesellschafts anteile an dem Initiator aus dem Daimler-Konzern übernommen. Im März 2008 wurde die zunächst als Deutsche Fonds Holding GmbH firmierende Gesellschaft in die Deutsche Fonds Holding Aktiengesellschaft umgewandelt. Die AG-Bilanz weist per Ende 2009 ein Grundkapital von fünf Millionen Euro aus. Für die operative Führung des Unternehmens und somit unter anderem für die Aufgabenbereiche Fondskonzeption, -verwaltung und -management sowie Eigenkapitalvertrieb zeichnen die Vorstände Michael Ruhl, der bereits seit 1997 für das Unternehmen tätig ist, Alexander Bernth (bis ) und Tobias Börsch verantwortlich. Michael Ruhl Alexander Bernth (bis ) Tobias Börsch (seit ) Krug Photo-Ateliers, Düsseldorf DIH Deutsche Immobilien Holding Beteiligungsgesellschaft mbh (100 Prozent) Deutsche Immobilien Holding AG (50 Prozent) Topas Investment GmbH (40 Prozent) nwk nordwest Kapitalbeteiligungsgesellschaft der Sparkasse Bremen mbh (10 Prozent) D.F.I.-Analyse Deutsche Fonds Holding AG Leistungsbilanz 2009

6 D. F. I. D.F.I. Deutsches Finanzdienstleistungs-Informationszentrum GmbH Stresemannstr Hamburg Telefon: (040) Telefax: (040) Internet: info@dfi-analyse.de Die Bewertungsstufen ausgezeichnet befriedigend sehr gut schwach gut sehr schwach ausgezeichnet DFI I L A N Z 2010 Wichtige Hinweise Die D.F.I.-Leistungsbilanz-Analyse bewertet Leistungsbilanzen von Initiatoren geschlossener Fonds nach dem Informationswert sowie dem in der Leistungsbilanz dokumentierten Erfolg des Initiators. In vier Kategorien stellt das D.F.I. jeweils auf einer sechs Wertungsstufen umfassenden Skala seine Einschätzung der Leistungsbilanz bzw. der Initiatorenleistung dar. Die Gesamtbewertung ist eine wertende Gesamtschau der Zwischenergebnisse. Die D.F.I.-Leistungsbilanz-Analyse basiert ausschließlich auf den in der Leistungsbilanz veröffentlichten Informationen, welche von der D.F.I. GmbH nicht auf Richtigkeit oder Vollständigkeit überprüft werden. Außerhalb der Leistungsbilanz bzw. nach Drucklegung der Leistungsbilanz veröffentlichte oder verfügbare Informationen finden nur dann Berücksichtigung, wenn sie in der Analyse ausdrücklich erwähnt sind. Die D.F.I.-Leistungsbilanz- Analyse bewertet die Entwicklung bisheriger Fonds des Initiators in der Vergangenheit. Sie trifft keine Aussagen zur Qualität und den Erfolgsaussichten seiner aktuellen oder zukünftigen Angebote und enthält keine Bonitätsprüfung. Mit der D.F.I.-Leistungsbilanz-Analyse wird keine Kauf- oder Vermittlungsempfehlung der Produkte des Initiators ausgesprochen. Beurteilung durch die D.F.I. GmbH erfolgt ohne Haftungsobligo. Analysegrundlage:Leistungsbilanz zum vom Dezember 2010 Analysedatum: Verantwortlich für den Inhalt: D.F.I. Deutsches Finanzdienstleistungs-Informationszentrum GmbH Stresemannstr Hamburg Telefon: (040) Telefax: (040) Internet: info@dfi-analyse.de Nachdruck und Reproduktion (auch auszugsweise) nicht gestattet.

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