Workshop 8 «Quartierentwicklung dies- und jenseits der Landesgrenze Erste Erfahrungen aus dem trinationalen Projekt MARGE»

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2 Workshop 8 «Quartierentwicklung dies- und jenseits der Landesgrenze Erste Erfahrungen aus dem trinationalen Projekt MARGE» Praxistagung, FHNW-HSA, 23. Januar 2019, Muttenz Jutta Guhl und Sandra Janett

3 Ausgangslage Langjährige Zusammenarbeit der drei Hochschulen RECOS: trinationales Studienprogramm, besteht seit über 20 Jahren Vorprojekt über Soziale Stadtentwicklung in trinationaler Perspektive

4 Vorprojekt Soziale Stadtentwicklung in Frankreich, Deutschland und der Schweiz im Vergleich Vergleich der drei nationalen Programme zur Sozialen Stadtentwicklung Politique de la ville (F) Soziale Stadt (D) projets urbains (CH

5 Frankreich: Politique de la ville besteht seit 1977 Ziele Réduire les inégalités entre les territoires Améliorer les conditions de vie des habitants integriertes, transversales Programm baulicher Bereich (ANRU) sozialer Bereich (ACSé) Umfang: (2015) sozialer Bereich: 1302 Quartiere in 730 Kommunen, 4,5 Millionen Einwohner, 380 Millionen Euro. baulicher Bereich: 399 Quartiere, 4 Milliarden Euro Karte der 399 Projekte baulicher Sanierung, Stand (ANRU, 2015, S.3).

6 Deutschland: Soziale Stadt Bund-Länder-Programm, seit 1999 Ziele: Abwärtsspirale benachteiligter Stadtteilen aufhalten Lebensbedingungen vor Ort umfassend verbessern integriertes, transversales Programm Förderung von Bausanierung, Infrastruktur und Sozialem Maßnahmen und Projekte aus allen Politikbereichen Umfang (2015): 659 Gebiete in 390 Gemeinden, 450 Millionen Euro

7 Schweiz: projets urbains Bundesprogramm Ziele: in Quartieren mit besonderen Anforderungen Lebensqualität nachhaltig verbessern günstige Voraussetzungen für die gesellschaftliche Integration zu schaffen integriertes, transversales Programm Unterstützung von Prozesskosten bei städtebaulichen und sozialen Massnahmen in kleineren Städten und Agglomerationsgemeinden Umfang (2015): Franken. 10 Gemeinden

8 Gemeinsamkeiten der drei Programme Ähnliche Zielsetzung: Verringerung räumlicher Ungleichheiten Verbesserung der Attraktivität der Quartiere und der Lebensqualität der Bewohner national initiierte und finanzierte Programme, die in der Anwendung auf den kommunalen Rahmen heruntergebrochen werden. Implementierung von lokalen Strukturen zur Umsetzung. Nationale Programme mit erforderlicher Kofinanzierung durch andere Politikebenen und private Akteure. transversale, Politikbereich-integrierende Programme

9 Unterschiede der drei Programme Finanzvolumen Anzahl der involvierten Gemeinden bzw. Quartiere Unterschiede hinsichtlich der Bedeutung der baulichen bzw. sozialen Massnahmen

10 Erkenntnisse aus Vorprojekt Wenig Wissen von einander trotz räumlicher Nähe und ähnlichen Aufgaben Bedarf an grenzüberschreitendem Austausch unter Professionellen der Sozialen Stadtentwicklung Bedarf an Weiterbildungsangebot

11 Ziele Entwicklung eines systematischen Austauschs zwischen den Professionellen in den Verwaltungen und den lokalen Akteuren in den beteiligten Quartieren für die Entwicklung einer integrierten sozialen Stadtentwicklung. Erhöhung der Bekanntheit und Verbreitung innovativer professioneller Praktiken und Methoden im Bereich sozialer Stadtentwicklung, vor allem im Bereich marginalisierter Quartiere.

12 Ziele Entwicklung einer Weiterbildung für Professionelle aus den Verwaltungen und der Sozialen Arbeit zur Förderung grenzüberschreitender Kompetenzen und Kommunikation.

13 Die beteiligten Quartiere

14 Projektorganisation

15 Die Partner des Projekts Marge / Projektträger Frankreich Deutschland Schweiz École Supérieure en Travail Éducatif et Social (ESTES) Katholische Hochschule Freiburg Fachhochschule Nordwestschweiz Operative Partner Préfecture du Bas-Rhin Éurométropole de Strasbourg Ville de Saverne Observatoire régional de l integration de de la Ville (ORIV) Eurodistrict Strasbourg- Ortenau Eurodistrikt Strasbourg- Ortenau Stadt Kehl Forum Weingarten e.v. Nachbarschaftswerk Freiburg-Haslach Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl Gemeinde Pratteln Gemeinde Suhr Kanton Basel-Stadt; Präsidialdepartement Kantons- und Stadtentwicklung Stadtteilsekretariat Kleinbasel Jeunes Equipes d Éducation Populaire (JEEP) Orientation Prévention Insertion (OPI) ARSEA

16 Die Partner des Projekts Marge Mit finanzieller Unterstützung durch Frankreich Deutschland Schweiz INTERREG Région Grand-Est Fondation Entente Franco- Allemande (FEFA) INTERREG Eurodistrikt Strasbourg/Ortenau Schweizerische Eidgenossenschaft Kanton-Basel-Stadt Kanton Basel-Land Kanton Aargau Assoziierte Partner Office Franco-Allemand pour la Jeunesse (OFAJ) Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit Baden-Württemberg Freiburger Arbeitskreis Gemeinwesenarbeit (FrAG) Plattform Gemeinde-, Stadtund Regionalentwicklung, Forum Quartiersarbeit Stiftung Soziokultur Schweiz Verein Neustart Landesnetzwerk Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit Rheinland-Pfalz

17 Vorstellung der neun Quartiere Meinau-Neuhof (F) Zwei Strassburger Stadtteile ca Einwohner/innen Grossraumsiedlungen vs. Stadterneuerungsprojekte

18 Vorstellung der neun Quartiere Port du Rhin (F) Strassburger Stadtteil ca Einwohner/innen altes Quartier vs. neues Quartier

19 Vorstellung der neun Quartiere Saverne (F) Stadt, ca. 40 km von Strassburg entfernt rund Einwohner/innen «Ostquartiere» in sich geschlossen

20 Vorstellung der neun Quartiere Weingarten (D) Freiburger Stadtteil ca Einwohner/innen Dichte Bauweisen und Grünflächen Programmgebiet Soziale Stadt

21 Vorstellung der neun Quartiere Haslach (D) Freiburger Stadtteil ca Einwohner/innen Traditioneller Arbeiterstadtteil Verschiedene Teilquartiere (Gartenstadt mit begehrten Reihenhäusern, städtsiche Wohnblocks, Neubaugebiete) Programmgebiet Soziale Stadt

22 Vorstellung der neun Quartiere Kreuzmatt (D) Kehler Stadtteil, gegenüber Strasbourg ca Einwohner/innen Ehemalige Kasernen heute Wohnbebauung Programmgebiet Soziale Stadt

23 Vorstellung der neun Quartiere Klybeck/ Kleinhüningen (CH) Aussenquartier der Stadt Basel Ca Einwohner/innen Zukunftsweisende Stadtentwicklkungsprojekte

24 Vorstellung der neun Quartiere Pratteln (CH) Gemeinde im Kanton Basel- Landschaft ca Einwohner/innen Urbane Brüche aufgrund Autobahn und/oder Bahnlinien Gewachsenes Dorf, heterogene Quartiere Ehem. Porjets urbains

25 Vorstellung der neun Quartiere Suhr (CH) Gemeinde im Kanton Aargau ca Einwohner/innen Trennwirkung durch Eisenbahn und Autobahn

26 Aktionen Bildung von Fokusgruppen in den Quartieren pro Quartier 1 Fokusgruppe 2x jährlich bestehend aus Fachkräfte der öffentl. Verwaltung, Akteur/innen der Quartierarbeit sowie Bewohnenden

27 Aktionen Vernetzung der Quartiere in der Projektgruppe ca Mitglieder 2x jährlich Bestehend aus Vertreterinnen und Vertreter aus den neun MARGE Quartiere

28 Aktionen Grenzüberschreitende Felderkundungen: erlauben einem Team bestehend aus PraktikerInnen und WissenschaftlerInnen mehrere Tage in einem Quartier zu verbringen und Projekte und Methoden zu sammeln, zu analysieren und zu dokumentieren.

29 Aktionen Transferprogramm: Nach der Sammlung und Zusammenstellung der Projekte und Methoden in einem Dokument (dem Toolkit!) hat jedes Quartier die Möglichkeit ein Projekt oder eine Methode in seinem Quartier umzusetzen mit Unterstützung von Professionellen oder BewohnerInnen des Quartiers, in dem es ursprünglich eingesetzt wurde.

30 Aktionen Toolkit Die Verbreitung der im Projekt identifizierten Projekte, Methoden und Techniken wird durch die Veröffentlichung eines Praxisleitfadens und einer virtuellen Plattform ermöglicht.

31 Anschauungsmaterial Toolkit

32 Aktionen Fachtagung 20. bis 21. Juni 2019, Muttenz 5. Internationale Tagung Soziale Arbeit und Stadtentwicklung Marginalisierte Quartiere und Stadtentwicklung. Soziale Arbeit im Spannungsfeld von Politik, Quartierbevölkerung und professionellem Selbstverständnis Vorträge, Exkursionen und Workshops zweisprachig weitere Informationen und Anmeldung unter:

33 Aktionen Trinationale Weiterbildung im Bereich soziale Stadtentwicklung 1. Durchführung: 26. September 2019 an der KH Freiburg voraussichtlich zum Thema Radikalisierung

34 Agenda Zeitplan

35 Herausforderungen und Chancen grenzüberschreitender Projekte?

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