UNGLEICHE STADTRÄUME POLARISIERUNG MIT SOZIALER STADTENTWICKLUNG ENTGEGEN WIRKEN KATHARINA HAMMER I 16.NOVEMBER 2017
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- Jutta Biermann
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1 UNGLEICHE STADTRÄUME POLARISIERUNG MIT SOZIALER STADTENTWICKLUNG ENTGEGEN WIRKEN KATHARINA HAMMER I 16.NOVEMBER 2017
2 DIE SOZIALE STADT Politik, die gute Lebensbedingungen und Chancen für alle StadtbewohnerInnen schafft Soziale und kulturelle Infrastruktur und sozialpolitische Maßnahmen Verhalten und Umgang der StadtbewohnerInnen miteinander
3 UNGLEICHE STADTRÄUME Ab den 1980er Jahren kommt es zu Prozessen der sozialen Spaltung in europäischen Großstädten Hintergründe: Prozesse des ökonomischen Wandels, Arbeitslosigkeit, Druck auf den Wohnungsmarkt, Privatisierung öffentlicher Infrastruktur, Finanznot der Städte Stadträumliche Auswirkungen: Räumliches Auseinanderfallen der Bevölkerung (Segregation, Gentrifizierung, Banlieues, Gated- Communities, )
4 PROGRAMME ZUR FÖRDERUNG BENACHTEILIGTER STADTGEBIETE New Deal for Communities Großbritannien Soziale Stadt Deutschland Politique de la Ville Frankreich
5 GROßBRITANNIEN Entwicklungen am Arbeitsmarkt Arbeitslosenrate : 4% - 9,4% Armutsquote : 8% - 24% Working Poor : 6,4 15,3% Wohnungsmarkt Kommunaler Bestand von : 31% - 19% Abbau MieterInnenschutz ENTWICKLUNGEN IN STADTRÄUMEN Benachteiliget Stadtgebiete konzentrierten sich im Norden und Westen (z.b.: Liverpool, Birmingham, Manchester) Arbeitslosigkeit und niedrige Einkommen, niedrige Qualifikationen Massiver Anstieg von Mieten, Gentrifizierung (Verdrängung einkommensschwächerer Haushalte) Kommunales Steuerungspotential für soziale Durchmischung geht verloren Quelle: Cwmbran, Wales, Wikimedia Commons
6 FÖRDERUNG BENACHTEILIGTER STADTGEBIETE GROßBRITANNIEN Programm Zielsetzung Ab 1980 Housing Action Areas, Neighbourhood-based- Management Fokus auf Gebiete mit hoher Arbeitslosigkeit und hohen Anteilen ethnischer Minderheiten, Erneuerung baulicher Strukturen, Beteiligung an Umgestaltung City Challenge Wettbewerbsprinzip zwischen Kommunen Ab 1999 New Deal for Communities Fokus auf benachteiligte Gebiete, kooperatives, ressortübergreifendes Verwaltungshandeln, BürgerInnen mit einbeziehen
7 LERNEN VON GROßBRITANNIEN Verlässt man sich ausschließlich auf den Einsatz von kleinräumlichen Strategien, können Armut und soziale Ausgrenzung nicht beseitigt werden Wettbewerbsprinzip kann zu weiterer Benachteiligung von bereits benachteiligten Gebieten führen Koordinierte Strategie und Vorgehensweise von staatlicher Seite, Fachspezifische staatliche müssen mit ressortübergreifenden, raumbezogenen Programmen gut abgestimmt werden
8 FRANKREICH Entwicklungen am Arbeitsmarkt Arbeitslosenrate : 6,3% - 12,4% Working Poor: : 4,9% - 6,6% Wohnungsmarkt : Großwohnsiedlungen an den Stadträndern, Grands Ensembles Kommunaler Bestand ca. 16% ENTWICKLUNGEN IN STADTRÄUMEN In großen Wohnsiedlungen an den Stadträndern konzentrieren sich ausgegrenzte Personen Tours Aillaud, Nanterre Im Jahr 2000 beträgt der Koeffizient der Variation von Arbeitslosigkeit unter französischen Regionen: 23,1% d.h. Chancen auf dem Arbeitsmarkt werden bis zu einem Viertel von Wohnort bestimmt!
9 FÖRDERUNG BENACHTEILIGTER STADTGEBIETE FRANKREICH Programm Zielsetzung Habitat et vie sociale Auswahl von 53 Vierteln, Ziel: bauliche Aufwertung, teils auch durch Abriss und Neubau Ab 1984 Politique de la Ville Verträge zwischen französischem Staat und lokaler Ebene, Wohnungsbestandserneuerung, Quartiersaufwertung 1990 Einrichtung eines Stadtministeriums Soziale Mischung, 20% Sozialwohnungsbestand Plan Espoir Banlieues Förderung von Jugendlichen, Integration Arbeitsmarkt, verstärkte Sicherheitspolitik, Anbindung an öffentlichen Verkehr, Stärkung des Quartiers
10 LERNEN VON FRANKREICH Sozialer Stadtentwicklungsprogramme suchen Antworten auf soziale Fragen an den Orten, wo sich soziale, ökonomische und städtebauliche Probleme akkumulieren Plan Espoir Banlieues unterwirft sich weiter der Sicht gesamtgesellschaftliche Probleme sozialer Ungleichheit und Diskriminierung als Probleme bestimmter Quartiere zu fassen Quartiersstärkung und Förderung Höheres politisches Bewusstsein für die zurückgelassenen Quartiere Veränderungen im Verwaltungsdenken und Handeln der staatlichen AkteurInnen
11 DEUTSCHLAND Entwicklungen am Arbeitsmarkt Arbeitslosenquote : 7,7% - 11,1% Wohnungsmarkt 1990: Aufhebung Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz ENTWICKLUNGEN IN STADTRÄUMEN Herausbildung benachteiligter Stadtgebiete mit mehrfachen Problemlagen (Arbeitslosigkeit, hohe Anteile an Menschen die von sozialen Transferleistungen abhängig sind, Defizite im baulichen Bereich, soziale Entmischung) Innerstädtische (ehemalige) Arbeiterquartiere, Großwohnsiedlungen an den Stadträndern Quelle: Chorweiler, Cologne, Germany, Elke Wetzig, Wikimedia Commons
12 FÖRDERUNG BENACHTEILIGTER STADTGEBIETE DEUTSCHLAND Programm 1999 Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf die Soziale Stadt 2003 Verankerung des Programms Soziale Stadt im BauGB Städtebauförderung Zielsetzung Gebietsbezogene Förderung: bauliche Maßnahmen, BürgerInnenbeteiligung, Vernetztes Quartiersmanagement
13 GESAMTINDEX SOZIALE UNGLEICHHEIT BERLIN 2015 Anhaltende Konzentration von Räumen mit hoher und geringer sozialer Benachteiligung Quelle: Endbericht Monitoring Soziale Stadtentwicklung Berlin 2015
14 LERNEN VON DEUTSCHLAND Gebietsbezogene Ansätze können das breite Fundament sozialer Sicherungssysteme nicht ersetzen Gebietsbezogene Ansätze sind nicht überflüssig, im Gegenteil sie werden gebraucht um robuste Strukturen vor Ort zu schaffen, jedoch muss man aus den bisherigen Fehlern lernen und Programme dementsprechend ausrichten
15 WAS HEIßT DAS FÜR WIEN? Wien hat ein solides, soziales Fundament Sozialen Wohnbau Öffentliche Daseinsvorsorge Soziale Sicherungssysteme Stadtwachstum
16 SOZIALRÄUMLICHE CLUSTER WIEN Tendenziell vielfältige Gebiete ohne großflächige Konzentration sozialer Problemlagen Quelle: Sozialraumatlas Stadt Wien, MA 18/ZSI 2013
17 ANTEIL DER BEIM AMS VORGEMERKTEN 2016 Quelle: AMS Wien, Stadt Wien MA 18, MA 21, MA 23, MA 41
18 BUNDESPROGRAMM ZUR FÖRDERUNG SOZIALER STADTENTWICKLUNG Integrierte Stadtteilentwicklung muss in eine gesamtstädtische Strategie eingebettet sein Zusammenarbeit und Steuerung relevanter Ressorts (horizontale und vertikale Vernetzung) Kontinuierliches Sozialraum-Monitoring Maßnahmen vor Ort müssen integrativ gestaltet sein, Mitbestimmung im Speziellen von benachteiligten Gruppen fördern, reale Quartiersprobleme müssen Inhalte und Veränderungsziele der Programme sein, langfristig angelegte Förderung robuster Strukturen im Grätzl
19 DIE SOZIALE STADT LEBENSWERTE STADT FÜR ALLE Aktive Wohnungspolitik Öffentliche Daseinsvorsorge Soziale Sicherungssysteme Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Pflege, eingeschränkt Arbeitsmarktpolitik (Förderungen, WAFF, ) Bildung (Kindergarten, eingeschränkt Schule) Öffentlicher Verkehr, Wasser, Müllentsorgung, Hochwertige öffentliche Räume, Jugendzentren, SeniorInnencafes, Naherholungsgebiete, Kunstund Kultureinrichtungen Breite soziale Sicherungssysteme Bundesprogramm zur Förderung Sozialer Stadtentwicklung
20 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
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