Eine Grundvoraussetzung für menschliches Wohlergehen: >>verschiedene Mitteilungen<<

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1 Eine Grundvoraussetzung für menschliches Wohlergehen: >>verschiedene Mitteilungen<< Unsere rechte und linke Seite ist immer gleich stark, auch wenn unsere rechte Hand wie unser linker Fuß stets die Führung hat - dies gilt auch für Menschen, welche sich angewöhnt haben alles mit links machen zu wollen, es sei denn wir tragen alle unsere Organe tatsächlich anders herum, was tatsächlich in seltenen Fällen unter uns Menschen vorkommen kann - dann hat selbstverständlich unsere linke Hand wie unser rechter Fuß die Führung, weil schließlich auch solcherweise unsere beiden Gehirnhälften genau andersherum für uns angelegt sind. Ein gesunder Mensch benutzt seine beiden Gehirnhälften immer in Harmonie miteinander. Diese Wahrheit gilt solange wir leben für jeden von uns: Wenn wir 100 (einhundert) und 8 Jahre zählen, dann ist es nicht so, als daß wir das wären, was diese 100 (einhundert) und 8 Jahre mit uns gemacht haben - als daß wir also lediglich sogenannte "Opfer" dieser 100 (einhundert) und 8 Jahre wären, sondern wir sind immer noch ein und derselbe Mensch, welcher sich bewußt dazu entscheiden kann sich selbst zu verleugnen oder sich so auch bewußt dazu entscheiden kann, sich aufrichtig, praktisch, 100%, ganzherzig, ganzkörperlich, tagtäglichsekündlichjahrjährlich zu lieben. Eine allgemeingültige Wahrheit: Nur uns Menschen ist es als einziges Schöpfungsmitglied gegeben dauerhaft und bewußt gesund und glücklich sein und leben zu dürfen, wenn wir dies wollen. Auf Grund unseres so auch gegebenen sogenannten >>freien Willen<< müssen wir uns allerdings auch

2 wissentlich hierzu entscheiden. Wer wahr hierum bittet und so auch ent= =sprechend handelt, dem wird schließlich auch gegeben. Das ist praktische Lebenserfahrung seit dem es Menschen gibt. Unser Körper ist schließlich (allgemein gesprochen) auch nicht krank, wenn er >>aua<< schreit und so uns gar auch >>Beulen<< zeigt, sondern erinnert uns hiermit lediglich jedes mal auf s Neue nüchtern und sachlich daran, auf welche Weise wir solcherweise mit ihm und uns umgehen, denn schließlich ist unser uns so anvertrauter Körper immer auch solcherweise ein Teil von uns selbst. Ordnung ist die eine Hälfte unseres Lebens, die andere Hälfte ist von uns kindlich gelebte Demut. Manche Menschen sagen so: >>... Gott hat größeres Verstehen als wir Menschen dies gewöhnlich haben, vor Gott bleibt jeder Mensch rein; gib Deine Vorstellungen über Dich-, Gott-, und die Welt- auf, wenn Du wahre Erkenntnis und Frieden finden willst; Gott ist Liebe - Gott existiert - mit Gott kann jeder Mensch in Berührung treten und eins sein, aber nur, wenn wir auch aufhören uns unseren irrigen Vorstellungen über Gott und die Welt hinzugeben, und so auch der Mensch sind, welcher wir in Wahrheit sind - benutze Deine Sinne dafür die Realität wahrzunehmen, als Deine wertvolle Lebensenergie dafür zu verschwenden Dich irrigen Gedankengängen hinzugeben. `In sich zu gehen heißt letztlich frei zu werden von allen Gedanken, welche uns daran hindern die Welt mit Liebe so wahrzunehmen, wie sie in Wahrheit beschaffen ist. Menschliche Un-Wissenheit kann nur mit Liebe und Mitgefühl geheilt werden.<< Wenn wir uns nichts in Liebe geben lassen, haben wir später auch nichts, was von Nutzen wäre, was wir solcherweise weitergeben könnten.

3 Ruhe - Stille - Heiterkeit - Gelassenheit >>Im Hier und Jetzt verliert das Benennen seine Macht über uns und die Wahrheit tritt anstelle von Urteil an die Oberfläche unseres Bewußtseins. Unsere Hingabe zur Wahrheit ist das Boot zum Übersetzen, der Pfeil, der vom Bogen schnellend ins Ziel trifft. Wo unsere Aufmerksamkeit ruht - auf was wir uns besinnen, das tritt durch uns in der Welt in Erscheinung. Unermeßlich weit ist unsere Seele... Wer es wagt ins Unendliche zu blicken, weitet seine Seele für Gott.<< Lernen ist Freude. Leben ist Freude. Lieben heißt ler(r)nen wie ein Kind lernt. Wer von uns lernt, interessiert schließlich weder Lebe(e)nsfreud(d)e noch Glück und doch hat er beides. >gesehen(n)e Stille(e)< Das ist ähnlich wie in einem Menschenchor: >>Wenn es um von uns vergessen gegangene Wahrheit und Liebe geht, welcher wir immer wieder einmal im Leben begegnen dürfen, dann ist das im Positiven in etwa so für uns: wir haben Gelegenheit bleibend mit zu schwingen. Wenn lebendige Liebe lebendiger Liebe begegnet, merkt diese das aber immer erst bei Blick= =Kontakt. - -.<< >>Die Welt ist Kl(l)ang: "Das ganze Universum uns vermittelt nur in einem einzigen Augenblick.".<< - wenn Du also nicht achtgibst, dann kann es sein, daß Dir diese Erfahrung tatsächlich noch zu Deiner und meiner Lebenszeit durch mich leiblich geschenkt wird.

4 Wenn ich hiermit nicht bewußt mit aller Worterklärung ein Ende setze, dann kommt es nie dazu, daß wir praktisch leben, was uns hiermit an für uns lebennützlicher Lebensinformation weitergereicht wurde - - und daß wir jeden(n) Augenblick unseres Lebens praktisch leben, hierauf kommt es schließlich für uns an... >>Ich kann Dir nur geben, was auch mir einmal gegeben wurde, jedoch wenn wir uns nichts geben lassen, haben wir auch nichts zu geben. Doch geben können wir nur, was wir auch leben.<< Dass wir auch wirklich zu-hören, kann durchaus auch heilsam für uns sein. Eine Töpfer-Geschichte: "Ob Du einmal das Töpferhandwerk erlernen und so auch ausüben wirst oder nicht spielt bei folgendem, was ich Dir hiermit anvertraue und so hoffe auch weiterreichen zu können, keine weitere Rolle, denn das, was ich Dir so mitteile, trifft auf alle menschlichen Lebensbereiche zu, denn es ist zugleich auch ein wahres Bildnis unseres menschlichen Dasein: >>Wenn sich ein Töpfer unachtsam geworden eine Ausschürfung oder gar ein Loch in sein gedrehtes Gefäß reißt, oder es gar dellt und beult, dann kann er es wieder herrichten, den herausgerissenen Ton nehmen und hiermit Ausschürfung wie Loch wieder ebnen - also sein Gefäß in seinen ursprünglichen

5 Zustand zurück versetzen das kann ein Töpfer jedoch nur, wenn er dies auch weiß und sein Wissen so auch praktisch einsetzt. Hierdurch gewinnt er auch schließlich an praktischer Liebe, Demut wie so auch gelebter Dankbarkeit. So heißt es auch: Ton bleibt Ton, genauso wie gelebte Liebe gelebte Liebe bleibt zerschlägt ein neuer Lehrling noch praktisch selber unwissend dieser tatsächlichen Wahrheit gar vorschnell unter Tränen sein schönes Gefäß, dann nimmt ihn der Meister liebevoll in seine Arme und dreht direkt für ihn ein gleiches noch einmal. Wer Lebensrat benötigt - was zu unserem irdischen Leben stets dazu gehört, sucht diesen dort, wo er auch weiß, daß er Lebensrat findet. Für uns lebensnützliche Wahrheit ist für uns lebensnützliche Wahrheit, warum ein weiser Mensch sich Lebensrat auch stets zu Nutze macht. Wenn Du dies praktisch beherzigst, dann steht Deinem weiteren Lebens-Glück auch nichts im Wege und durch Deine Augen strahlt so auch stets weiterhin Freude - aus diesem Grund liebt ein wirklich an Lebenserfahrung erwachsen gewordener Mensch auch immer seine Mutter und seinen Vater. Eigene Lebens-Erkenntnis gewinnt ein jeder Mensch nur, indem er ihr auch folgt. Schließlich können wir alle auch nur dann eine Antwort auf eine Frage erhalten, wenn wir diese auch stellen.

6 Bitte nenne mich also auch nicht Meister, denn alle durch uns gelebte lebensnützliche Wahrheit ist uns immer nur solcherweise selber einmal anvertraut worden - folglich kann also auch ich einzig nur froh und dankbar sein. Ob wir uns lebensnützliche Wahrheit zu Nutze machen wollen, daß müssen wir alle stets täglich auf s Neue selbst entscheiden. Von meiner Seite aus darfst Du bleiben solange Du willst - wann Du von hier wieder fortgehen wirst, weiß so allerdings auch immer nur Gott. Das Leben praktisch verstehen lernen, tun wir alle nur, indem wir uns ihm ausnahmslos stellen. Alles für uns lebensnützliche praktische Gut, was ein Mensch also wissen kann, ist uns immer auch einmal selber anvertraut worden. Zuhören, was immer nur dann tatsächlich möglich für uns ist, wenn wir auch wirklich ausnahmslos alle unsere uns gegebenen anvertrauten Sinne dankbar für uns benutzen und so auch für uns gewähren lassen, birgt also immer auch Gnade für uns.<< Dass wir auch wirklich praktisch per von uns gelebter Tat ganzleiblich zuhören, birgt also immer auch Gnade für uns.". so sprach unergründlich tief von innen heraus freundlich und still durch seine Augen lächelnd der mittlerweile an Lebens-Jahren schon recht erfahrene Töpfer zu seinem sogenannten Neuankömmling.

7 >>ganzherzig leben<< Mit sogenannter Halbherzigkeit gelangt ein Mensch nicht weit, und wenn es um s unsrige >>heil sein<< geht, schon gar nicht - das ist wie ein Boot mit bleibenden Löchern, je nach dem wie viele es sind, kentert es mehr oder weniger schnell trotzdem. Von uns gelebte Halbherzigkeit hat uns noch nie an unser wahr ersehntes Ziel geführt. "Lernen tut ein Mensch immer nur, indem er auch wirklich alle seine ihm gegebenen anvertrauten Sinne dankbar benutzt; wer lernt ist schließlich auch glücklich - das ist das offene Geheimnis eines lachenden Kindes." Im gesunden Sinne ist ein jedes menschliches Leben wie ein Licht, welches wir zum Erscheinen bringen: erst ist unsere Flamme gleich einer kleinen hell leuchtenden weißen Kerzen-Flamme, dann wird sie langsam schön anzusehen immer größer, bis sie eine hell leuchtende Sonne hoch oben am Himmelszelt ist, und wie unser irdischer nächstliegender Stern, neigen wir uns schließlich alle Zeit glücklich gen Horizont. Gedanken sind wirkende Kräfte: >>Allein der unsrig angenommene Glaube - angenommen als angebliches Wissen und angebliche Wahrheit, daß ein unsriges sogenanntes "Hinzugewinnen an erfahrenen Lebensjahren" automatisch menschliches Leid-Erleben/sogenannte Gebrechlichkeit für uns hervorrufen würde (Gedanken sind Form Gestalt gebende, wirkende Kräfte; hier sind auch alle unsrigen Hypnose-Untersuchungs-Ergebnisse, auch was also deren Heilungs-Erfolge betrifft, zu berücksichtigen - auch wenn Hypnose meines Verstehens nicht der richtige Weg zu einer wirklichen menschlichen Gesundung ist), verursacht schließlich und letztlich genau wie unter Hypnose Einfluß allgemein bei uns, daß wir solches - je nach Intensität unseres solchigen Glaubens, auch erleben, beziehungsweise hierdurch für uns praktisch anziehen.<< Eine Grundvoraussetzung für menschliches Wohlergehen:

8 "Allein, daß wir zu uns sagen, daß wir oder unser Körper >>krank<< seien, wenn unsere Körper uns gegenüber berechtigt >>au<< sagt, >>Beulen<< zeigt, oder sich >>immunisiert<<, oder wegen uns gerade gar eine >>Reparaturleistung<< durchführen muss, verursacht per solch eigen gewählter Wortschwingung für uns, daß wir unserem und unseres Körper Wohlergehen hiermit praktisch im Wege stehen, und so auch weiterhin menschliches Leid erleben müssen. Daß wir unseren Körper wahr wertschätzen und so auch als solchen würdigen, lieben, achten und respektieren - und zwar ausnahmslos mit allen seinen Äußerungen uns gegenüber, und so auch praktisch tagtäglichsekündlichjahrjährlich mit lebendiger Liebe für diesen da sind, und so auch zu uns und ihm sagen, daß wir ein >>gesunder Mensch<< sind, und daß unser Körper uns als solches ausnahmslos immer die richtigen Körpersignale zusendet und so auch ausnahmslos weise handelt, wenn es um unsere persönliche Gesunderhaltung geht, und diesen so also auch wirklich als solches praktisch für uns gewähren lassen, indem wir also auch dessen Äußerungen uns gegenüber praktisch befolgen, ist die Grundvoraussetzung für uns alle dafür, daß wir wirklich >>heil sein<< können. Nur das bedeutet auch für uns, daß wir tatsächlich alle unsere uns gegebenen Körpersinne - also unseren uns gegebenen und anvertrauten Körper, ganzheitlich benutzen, beziehungsweise so für unser gegenseitiges Wohlergehen gewähren lassen; beziehungsweise ich alle Signale, welche mein mir anvertrauter Körper mir zusendet auch ausnahmslos für ernst nehme und so auch direkt willentlich befolge; das betrifft auch unseren sogenannten menschlichen "Geist", welcher durchaus mit dem lebendigen Geist Gottes in direkter Verbindung stehen kann, wenn wir das uns erlauben." >>Wer bittet, dem wird auch gegeben.<< - so sagte auch Jesu aus Nazareth wahr und so steht es auch immer noch wahr in der sogenannten "Bibel". In der Stille - - im gegenwärtigen Augenblick - - liegt unendlich viel mehr, als alle sogenannte Weltflucht und Scheinfreude uns bieten könnten. Wer sieht, wird aber gleichzeitige auch gesehen. Das ist ein Lebensgesetz. >>Es ist nicht, daß der Mensch Medizin braucht, es ist, daß er sein Handelns

9 erkennen (wollen können) muß, was ihm sein Leiden schafft...<< Nur wer sieht und so auch gesehen wird, kann sich auch selbst erkennen. Solange wir etwas zu verbergen suchen, ist immer auch Leid-Erleben in unserem Leben, und genau aus diesem Grund haben wir auch Schwierigkeiten damit, dankbarherzensglücklichfroh im gegenwärtigen Augenblick zu verweilen. Warum wir das tun, liegt daran, dass wir in uns unbedarft eine Lüge aufgenommen haben, welche wir nicht sogleich also solche erkannt haben. Auch wenn diese Lüge, von welcher ich hier spreche, bei jedem von uns, welchen dies betrifft, vom Wortsinn her eine andere ist, so läuft genau diese Lüge immer auf das gleiche praktische Ergebnis für uns heraus: wir hören damit auf, dass wir klarer Sinneswahrnehmung uns, unsere Nächsten und so auch die ganze Welt ganzleiblich liebend wahrnehmen. Ab diesem Zeitpunkt fangen wir schließlich auch an irrig zu glauben, dass es etwas anderes als unbedarfte Menschen geben würde, weil wir schließlich durch diese in uns aufgenommene von uns unerkannte Lüge, weil wir so bislang unbedarft an diese glauben müssen, unserer eigenen klaren Sinneswahrnehmung buchstäblich beraubt worden sind. Was uns hier helfen kann ist also nur, dass wir damit aufhören den gegenwärtigen Augenblick zu fliehen und so auch wieder einheitlich unseren ganzen Körper für uns zur klaren Sinneswahrnehmung gewähren lassen. Lebens-Kunst und >>Nei Yang Gong<< (medizinisch-therapeutisches Qigong) Zu unserer inneren Mitte zurück gelangen und uns lieben: >>Unsere jeweilige Ferse gleicht der Pfahlwurzel eine Kiefer, Unsere zehn Fußzehen sind deren nährenden feinen Haar-Wurzel-Enden, Unsere zehn Finger sind deren Lebenskraft einatmenden und gebenden Nadeln, Unser ganzer Leib ist deren Anmut wie Schönheit, Und unsere Augen erstrahlen wie unser Innerstes der Kiefer gleich lebendige Wonne, wenn wir mit unseren Fußsohlen so auch tatsächlich den Boden berühren.<< Dies tagtäglichsekündlich zu praktizieren ist das, was auch das >>Nei Yang Gong<< uns lehrt. Praktische Erfahrung:

10 Menschen, welche sich angeblich nicht (mehr) bücken können, finden schließlich wieder Freude hieran, weil sie wissen (lernen durften), wie ein Mensch tatsächlich aus seiner Mitte heraus handelt - daß es so ist, daß wir beim Bücken und Aufheben in die Hocke gehen sollen, -,wie dies immer wieder offiziell zu hören ist,- ist es allerdings nicht, was unsere Mitte und Gesunderhaltung für uns ausmacht. Heben wir zum Beispiel nicht wahr aus unserer Mitte heraus, dann tun wir uns nachweislich auch körperlich Weh, wenn wir dabei in die sogenannte Hocke gehen. Schließlich haben die meisten von uns solcherweise irgendwann im Leben auch keine Lust mehr sich bücken zu wollen. Aus unserer Mitte praktisch zu handeln, erhält nicht nur unseren Rücken gesund und stark, sondern kräftigt und stärkt diesen auch wieder, wenn wir also entsprechend handeln. Das betrifft immer auch unsere sogenannten zwei Knie, wie so auch alle anderen sogenannten unsrigen etwaigen Skelett- und Muskelprobleme. Eines hängt immer am Anderen. Auch Herzrhythmus-Störungen haben allgemein ihre praktische Ursache, an welchen wir gleicherweise Mitverantwortung tragen. Behebt ein Mensch sein disharmonisches Handeln, führt dies automatisch zu von uns praktisch gelebter Harmonie und Gesundheit - dies gilt allgemein. Auch sogenannte Körper-Schäden durch Fehlhaltung berichtigen sich bekanntlich wieder, wenn wir wahr verstehen, wie ein Mensch sich wirklich menschlich bewegt. Ein Mensch lernt durch Nachahmung, haben wir diesbezüglich falsche Vorbilder, müssen wir uns entsprechend richtige suchen, wenn wir heil sein wollen. Schauen wir uns genau das Leben von Menschen an, welche es angeblich nicht mit einer "gesunden" Lebensweise geschafft haben sollen, dann stellen wir fest, daß diese in Wahrheit gar nicht wirklich 100% solcherweise gelebt haben und so sich allgemein auch nicht wirklich bis in ihr tiefstes Innerstes mit wahrer Liebe zu sich selbst zurück besonnen haben, um tatsächlich praktisch, ausschließlich im gegenwärtigen Augenblick lebend auch wahr ihre eigene Mitte wieder leben zu können. Wer von uns sogenanntes Verdrängtes in sich hat, welches innerlich durch uns wirkt, das wirkt solange innerlich durch uns auch durch unser sogenanntes äußeres hindurch, bis wir den solchigen Irrtum als Irrtum erkannt haben, welcher uns bislang davon fern hielt, den anhaftenden Irrtum aller dieser verdrängten Geschehnisse in uns, auch als Irrtum zu erkennen. Dieser ebige Satz ist richtig ausgedrückt und nur deswegen für uns vielleicht anfänglich solcherweise noch etwas fremd, weil uns diese Wahrheit noch nicht selber praktisch durch unser eigenes wahres "in-unsere-mitte-zurück-gehen" - "in-unserer- Mitte-sein-und-bleiben", geläufig ist. Diese Wahrheit mag vielen von uns vielleicht nicht gefallen, jedoch jede bisher so erfolgte und so auch erfolgreiche menschliche Gesundwerdung bezeugt diese immer wieder auf s Neue für uns alle. Hiervon gibt es auch wesentlich mehr als wir überhaupt nur ahnen.

11 Falsche Vorbilder hatten letztlich immer auch selber nur sogenannte falsche Vorbilder, warum auch niemanden von uns hier wahre Schuld trifft - wer von uns aber wissentlich weiß, daß es eine Lösung für unsere Probleme gibt und diese nicht praktisch aufsucht und so auch angeht, trägt immer Mitschuld. Der Weg zu Lebensglück und bleibender Gesundheit ist immer gleich für uns, für Irrtum bleibt es letztlich auch unerheblich, auf welche Weise er uns eingewickelt hat, erheblich ist aber für uns, daß wir diesen anhand eigens aufgesuchter und so auch wissentlich gelebter lebensnützlicher Wahrheit auch als solchen erkennen. Solange wir also unser eigenes Leben praktisch zu fliehen suchen, anstatt, daß wir jede Zelle und Bewegung unseres Körpers praktisch tagtäglichgsekündlichjahrjährlich lieben, wie wollen wir erwarten wahr gesund sein zu können!? Lebensnützliche Wahrheit findet sich immer nur in der Gegenwart für uns. In China benutzt man den Begriff >>vorgeburtliches, elterliches Qi<< - >>Qi<< heißt Lebenskraft; dieses Qi haben wir alle einmal bekommen - der eine von uns etwas mehr, der andere von uns etwas weniger. Qi ist ein anderes Wort für Liebe, Liebe heilt bekanntlich - dieses sogenannte >>vorgeburtliche Qi<< ist also so etwas, wie ein für uns angelegtes Sparbuch für Notzeiten. In China weiß man, daß wir dieses Qi besser nicht verschwenderisch einsetzen, sondern es lieber nutzen, um gesund heran zu reifen und so auch bewußt selber zu erlernen selbstständig Lebensenergie wieder auf zu tanken, denn dieses Qi verbraucht sich mit der Zeit auch automatisch immer ein bisschen mehr für uns. Nur so kommt es, daß wir oft irrig meinen, daß wir im Leben machen könnten, was wir wollen. Spätestens mit 21 Jahren haben also dann viele von uns auch alles dieses Qi vorschnell und restlos aufgebraucht. Berichtigen wir dann nicht unsere angenommene Lebensweise auf 100% "korrekt", geht es automatisch je nach dem auch sogenannt schnell "Berg ab" für uns. Manche von uns halten aber so durchaus auch bis 50 eigene Jahre zählend durch, dann ist aber normaler Weise spätestens Schluß. Daß unser Leben uns also ab einem gewissen Zeitpunkt unseres Lebens anfängt deutlich zu zeigen: "Hallo aufwachen - wenn Du so weiter machst, dann ist mit erlebter Qual vorzeitig Ende für Dich!", ist also solcherweise normal für uns, anstatt, daß es Wahrheit wäre, daß ein immer mehr Jahre zählender Mensch automatisch hierdurch auch gebrechlich werden müßte und nur sogenannte Säuglinge und kleine Kinder wirklich lebendige ganzkörperlich spürbare Lebensfreude tragen könnten; dieser Glaube ist nachweislich ein von uns angenommener Irr-Glaube. Lediglich ab und an frische Lebensenergie aufzutanken - manche von uns tun dies auch über wahr gesunden Schlaf, ohne rechte sonstige Lebensführung, funktioniert nachweislich nicht auf Dauer für uns; das sehen wir ja auch an unseren solchigen Kindern, welche letztlich durch unser unwissentlich falsches eigenes Vorbild, ohne andere Wahlmöglichkeit, uns also solcherweise in allen unseren An-Gewohnheiten nachahmen müssend, so ja auch tagtäglich immer ein Stückchen mehr an wahrer

12 Lebensfreude verlieren. Behebt ein Mensch sein disharmonisches Handeln, führt dies automatisch zu von uns praktisch gelebter Harmonie und Gesundheit - dies gilt unumstößlich für uns alle allgemein, weil dies nachweislich praktische Lebenserfahrung ist, seit dem es Menschen gibt. >>Ich bin nicht meine angenommenen An-Gewohnheiten, sondern ein Mensch, welcher auf Grund seines freien Willens frei bestimmen kann und darf, welche Gewohnheiten ich mit meiner mir gegebenen anvertrauten Lebensenergie pflege.<< Ob wir gut zu uns sind und so zum Beispiel neben aller anderen uns wohltuenden Lebensführung auch täglich für unser körperliches Wohlbefinden Nei Yang Gong praktizieren, wenn uns das hierzu dienlich ist, liegt daran, inwieweit wir den Mut aufbringen im Leben mit allen unseren uns gegebenen Sinnen gegenwärtig zu sein und zuzuhören, und so auch wirklich zu tun, was wir selber wissen, daß es lebensnützliche Wahrheit für uns ist. Hieran erkennen wir schließlich auch, inwieweit wir uns praktisch auch selber lieben. Das ist das Entscheidende hier. Da alles menschliche Leid-Erleben einzig nur auf Grund von uns angenommenen Irrtum existiert also Irrtum über uns selbst, über unsere Nächsten, über die Welt, wie über Gott, gibt es also auch nur Grund uns selber und unsere Nächsten, wie so auch die Welt, als so auch Gott, einzig lieb zu haben. Lebensglück und Lebensfreude entsteht und existiert nur so für uns alle. >>Demut<< Eine jede Knospe (Rose) erblüht zu ihrer Zeit - von uns gelebte Freude ist mit Dankbarkeit immer. Trauer schafft nur das im Leben, was nicht auf Liebe gründet. Alles, was nicht auf Liebe gründet, basiert immer auf Irrtum. Liebe und Wahrheit sind immer eins. /Joachim Blauer-Himmel Bremer

13 Hier noch einmal eine nützliche Erinnerung für Dich: >>gut<< heißt >>gut<< und nicht anders. Wenn wir also danach gefragt werden wie es uns geht, dann heißt es im Positiven entweder: "Es freut mich, dass Du hiernach fragst - >>gut<<. Wie geht es Dir?", oder: "Ich brauche dringend Lebensrat. Bitte - vielleicht kannst Du mir weiterhelfen?".

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