OZG -Online-Zugang in MV für egovernment Dienste für bürgernahe Dienstleistungen des Staates Rostock, den 8. November 2018

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1 OZG -Online-Zugang in MV für egovernment Dienste für bürgernahe Dienstleistungen des Staates Rostock, den 8. November 2018

2 Zielstellung des Vortrags Anforderungen an die Digitalisierung in der Verwaltung Nutzer und Services in den Mittelpunkt stellen Schlussfolgerungen für MV Fokus in der Umsetzung 2

3 Was hat ein iphone mit der öffentlichen Verwaltung zu tun? 3

4 Was bedeutet eigentlich Digitalisierung? Für den Bürger: Vereinfachung! Für die Verwaltung: Konsolidierung und Modernisierung! 4

5 Was wollen die Bürger heute? smart einchecken Elterngeld (ELGiD) beantragen Kinokarten bestellen Angelschein beantragen??? Reisepass beantragen???

6 Ist-Stand? Sicht des Kunden Interne Sicht 6

7 Digitalisierung in der Verwaltung Ja, aber. 7

8 Warum gibt es zu wenig Nutzer? Angebote im öffentlichen Bereich sind zu kompliziert: Verschiedene Logins für unterschiedliche Verwaltungen Nicht nutzerorientiert sondern an der Verwaltung orientiert Verwaltungssprache Angebote sind den Nutzer unbekannt Mehrwerte werden nicht verstanden oder existieren nicht Zu wenig Interaktion ( Wird meine Anfrage bearbeitet?... ) 8

9 So sollte es aussehen AUFFINDBAR! AM NUTZER ORIENTIERT! EINFACH UND INTUITIV! SPÜRBARE MEHRWERTE! VIELZAHL AN SERVICES! 9

10 Vereinfachung der Angebote und des Zugangs 10

11 Zwischenfazit Für eine zielgerichtete Digitalisierung in MV brauchen wir MV Portal MV-Services 11

12 Zwischenfazit Nutzerorientierte Services für die Bürger und die Wirtschaft 12

13 So kommen wir zum Ziel: Zentrale Steuerung Bisher kämpft jeder für sich Gemeinsames Ziel und gebündelte Kräfte! 13

14 Zusammenfassung: Was brauchen wir für die erfolgreiche Digitalisierung in MV? 14

15 Was brauchen wir für die Umsetzung? Digitalisierung ist Chefsache Digitalisierung der Landesverwaltung über eine Steuerungsgruppe auf St-Ebene Zentrale Steuerung über EM Einheitliche Standards und Schnittstellen 15

16 Digitalisierung ist kein Selbstzweck! 16

17 Servicebus Aufbau der MV-Plattform Infodienste MV Leistungsbeschreibung Zuständigkeiten Online-Dienste Bürger und Unternehmen Einstiegsportal MV Plattform Suchen & Finden Portalverbund Elektronische Antragstellung Online-Vorhaben Postfach Vorgangsbearbeitung Fallmanagement Behörden, Zuständige Stelle Servicekonto MV Gesicherte Identität Formularmanagement E-Akte-Systeme Fachverfahren 17

18 MV-Plattform Einbindung in den Portalverbund Ziel ist die Online-Nutzung zu vereinfachen: Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen sollen - alle Leistungen im Portalverbund leicht finden können - jede Online-Leistung von - jedem Verwaltungsportal im Verbund aufrufen können und mit - jedem Servicekonto abwickeln können. 18

19 MV-Plattform Einbindung in die Umsetzung des OZG MV-Plattform wird agil entwickelt, die Sprintplanung erfolgt monatlich. Nutzerorientiertes Zielbild für die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) MV-Plattform ist die Digitalisierungsplattform zur Umsetzung OZG MV-Plattform steht unmittelbar nach Verkündung des erweiterten E-Govnemnet Gesetzes bereit. 19

20 Kernpflichten aus dem OZG 1. Digitalisierung der Verwaltungsleistungen: Bis Ende 2022 müssen alle Verwaltungsleistungen von Bund, Ländern und Kommunen auch online angeboten werden, 1 Absatz 1 OZG. 2. Portalverbund: Alle Verwaltungsleistungen sind über Verwaltungsportale anzubieten. Die Verwaltungsportale von Bund, Ländern und Kommunen sind miteinander zu verknüpfen, 1 Absatz 2 OZG. 3. Nutzerkonten: Zur Identifizierung müssen Nutzerkonten angeboten werden, 3 Absatz 2 Satz 1 OZG. 20

21 Digitalisierung der Verwaltungsleistungen 575 Verwaltungsleistungen 14 Themenbereiche Querschnitt Bildung Gesundheit Familie und Kind Forschung und Förderung Arbeit und Ruhestand Unternehmen Steuern und Zoll Umwelt Recht und Ordnung Ein- und Auswanderung Mobilität und Reisen Bauen und Wohnen Engagement und Hobbies 21

22 Gemeinsame Strategie von Bund und Ländern Als bisheriges Zwischenergebnis lassen sich die folgenden Punkte festhalten: 1. Die Digitalisierung aller Verwaltungsleistungen bis Ende 2022 stellt Bund, Länder und Kommunen vor enorme Herausforderungen. 2. Die Umsetzung sollte daher soweit wie möglich arbeitsteilig zwischen Bund und Ländern erledigt werden. 3. Bevor einzelne Verwaltungsleistungen digitalisiert werden, sollen diese in Digitalisierungslaboren aus der Nutzerperspektive priorisiert und kritisch untersucht werden. 4. Soweit möglich sollen nur gesetzlich vorgegebene Verfahrensschritte in das digitalisierte Antragsverfahren übernommen werden. 5. Bestehende Verwaltungsverfahren sollen so in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Fachaufsichten optimiert werden, bevor sie online angeboten werden. 22

23 Digitalisierungslabore - Arbeitsschritte 23

24 Digitalisierungslabore - Ablauf 24

25 Digitalisierungslabore - Struktur Projektleitung Steuerungskreis Labormitglieder Rechtsaufsicht Fachreferate Vertretung der Kommunen Kommunen Grundsatzreferat PzM-Koordinierungsstelle Vertretung der Nutzer Bürger/Unternehmen Vertretung der Technik Technik 25

26 Erste Verwaltungsleistungen für M-V in 2018 Verwaltungsleistung online verfügbar? Antrag Leistung optimiert? Auszug Liegenschaftskataster Ja Ja Ja Mängelmelder ( Klarschiff ) Ja Ja Ja Wunschkennzeichen Ja ja ja Kita-Platz Ja Ja Teilweise Geburtsurkunde, Registerauszug Ja Nein Nein Wohngeld Ja Nein Nein 26

27 Notwendige FIM-Bausteine zur Umsetzung des OZG Leistungsinformationen wesentliche Informationen zu einer Leistung der öffentlichen Verwaltung für Bürger und Unternehmen Datenfeld-/Formularinformationen Beschreibung von notwendigen Datenfeldern für (Antrags-) Formulare Prozessinformationen Beschreibung bzw. Visualisierung der Abläufe zur Leistungserbringung Die Ressorts sollen im EGovG M-V und in der GGO II verpflichtet werden, die drei FIM- Bausteine Leistungs-, Formular- und Prozessinformationen für alle Verwaltungsleistungen aus Landesgesetzen bereitzustellen. Dabei unterstützt sie die zentrale Landesredaktion beim Energieministerium. 27

28 Hamburger Modell Digital First Organisation 28

29 Hamburger Modell Digital First Prozess 29

30 Organisatorische Strukturierung des Themenfeldes in M-V Steuerungskreis Arbeitsgruppe Themenfeldplanung Präzisierung des Themenfelds unter Anwendung der FIM Zuschnittsindikatoren, Priorisierung & Steuerung der OZG-Befähigung der Leistungsbündel Digitalisierungslabor (DigiLab) Laborprojekt I Projektgruppe kann variieren, Projektstruktur bleibt konstant Laborprojekt I+n Projektgruppe kann variieren, Projektstruktur bleibt konstant Bereitstellung von Methodik und Expertise - Design Thinking - FIM Methodik und FIM Werkzeuge - Allg. Verwaltungsrecht / Sozialrecht / Abgabenordnung - E-Government Recht - Datenschutz - XÖV - Multiprojektmanagement 30

31 Aktueller Sachstand 28. Juni 2018: IT-Planungsrat beschließt den OZG-Umsetzungskatalog 5. Juli 2018: Start des Bund-Länder-Digitalisierungslabors Wohngeld unter Beteiligung des Fach- und des Grundsatzreferates im EM 20. Juli 2018: Vorstellung der Digitalen Agenda der Landesregierung bei den Landräten, Oberbürgermeistern und kommunalen Landesverbänden 10. September: Kick-off-Termin für den Themenbereich Bauen und Wohnen 25. Oktober: Offizielle Übernahme der Federführung für das Themenfeld Bauen und Wohnen durch Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen der 26. Sitzung des IT-Planungsrates (Mitarbeit: Bund, Bayern, Baden-Württemberg) 31

32 Ausblick Digitalisierung von fünf Verwaltungsleistungen in 2018 Ergebnisse des Digitalisierungslabors Wohngeld bis Ende 2018 Einrichtung weiterer Digitalisierungslabore für Verwaltungsleistungen aus dem Themenbereich Bauen und Wohnen Erarbeitung eines OZG-Umsetzungsplans für Mecklenburg-Vorpommern Aufstockung des Büro kooperatives E-Government um zwei Landesstellen Einrichtung der FIM-Geschäftsstelle (vom Bund kofinanziert) Einrichtung einer OZG-Koordinierungsstelle ( Ambassador Team ) beim EM in Anlehnung an das Hamburger Modell 32

33 Auf gute Zusammenarbeit!

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