Think! Das Kundenmagazin von IBM Österreich

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1 Think! Das Kundenmagazin von IBM Österreich Smarter Software von IBM Software ist überall 1 / 2011 Gespräch mit Vertretern mittelständischer Unternehmen Warum die Kommunikation künftig Social-Network-Plattformen braucht Kult aus dem Lotussitz heraus Wie aus einer Tabellenkalkulation die beliebtesten Programme für Individualisten und Firmen wurden Raus aus der Besenkammer Warum ausgerechnet Wien IT mit ihrem hypermodernen Rechenzentrum gegen den Strom schwimmt

2 Think!

3 Editorial Februar 2011 Vorwärts,mit Blickzurück Erstmals darf ich Sie im Editorial unserer Kundenzeitschrift begrüßen. Ich habe die große Ehre und Freude, wieder für IBM Österreich tätig zu sein, einen Markt, der mich auch in meiner internationalen Tätigkeit begleitet hat. Ich persönlich blicke nun mit Freude auf ein besonderes Jahr, das Jahr des Centennials. Wir blicken auf hundert Jahre erfolgreiche Geschichte im Dienste unserer Kunden zurück. Wir waren und sind ein verlässlicher Partner für innovative Lösungen, die jene smarte Welt, über die Sie regelmäßig in unserem Magazin lesen können, ermöglichen. Das gilt auch für Unternehmen des Mittelstandes, die oft dadurch gekennzeichnet sind, dass eine ausgeprägte IT-Abteilung fehlt. IBM hat aus dieser Erkenntnis Konsequenzen gezogen, eine Midmarket-Organisation gegründet. Die neue Rolle der IBM Business Partner und die Stärkung unserer lokalen Präsenz via IBM Geschäftsstellen in allen Bundesländern waren die bisher sichtbarsten Maßnahmen. Grund genug, in diesem Heft einen genaueren Blick auf diesen Markt zu werfen: im CEO-Gespräch, das noch mein Vorgänger Leo Steiner führte (siehe Seite 16), und in einer tieferen Betrachtung des Mittelstands (siehe Seite 30). Wir stehen am Anfang eines neuen Jahrzehnts, voller Optimismus sollten wir diesem entgegensehen, die von uns propagierte smarte Welt ist machbar. Schritt für Schritt. Dafür lohnt auch ein Blick zurück, besonders heuer, im Jahr des IBM Centennials. Lassen auch Sie Ihre Gedanken frei, imaginieren Sie die Veränderungen im Leben sowird der Blick in die Zukunft leichter: Erhofftes wird eintreten, Neues uns überraschen. Über alle Entwicklungen werden Sie in unserem Magazin lesen können.insofern wünsche ich Ihnen eine interessante Lektüre. Tatjana Oppitz Generaldirektorin IBM Österreich

4 Highlights Happy Birthday! IBM feiert 2011 einen runden Geburtstag: Was am 16.Juni 1911 mit Angestellten begann, ist heute ein inüber 180 Ländern tätiges Unternehmen mit mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. In ihrer 100-jährigen Geschichte hat IBM die Informationsgesellschaft geprägt wie kein zweites Unternehmen zuvor, und sie tut es noch immer. Das bezeugen die über Patente, die IBM in den 100 Jahren ihrer Existenz erhalten hat. Ein Grund zu feiern! Vor allem aber birgt diese Tradition der Innovation auch eine Verpflichtung, nach vorn zu schauen und einen Blick über den eigenen Tellerrand zu werfen. Denn heute geht es in der IT nicht mehr nur um Bits und Bytes, sondern vielmehr darum, wie intelligente Lösungen die Welt smarter und besser machen können. Lesen Sie in der nächsten Ausgabe mehr zur Geschichte von IBM, aber vor allem darüber, wie sich dieses Unternehmen zusammen mit seinen Kunden für einen smarten Planeten engagiert und aktiv die Entwicklung neuer Technologien fördert. Ein QR-Code führt indrei Schritten zunützlichen Informationen im Internet. So einfach funktionierts: Den kostenlosen, füralle Handy-Typen erhältlichen BeeTagg Reader gratis auf das Smartphone laden, Code scannen, Link erhalten. Zweifach grüne Lorbeeren Das amerikanische Magazin Newsweek hat IBM in seinem jährlich erscheinenden Green Ranking zur Nummer eins der klimafreundlichsten internationalen Unternehmen gekürt. Bewertet werden der ökologische Fußabdruck, die selbst auferlegten Richtlinien sowie die Reputation des Unternehmens unter Umweltexperten.IBM seivorreiterbeimumweltschutzund habe allein zwischen1990 und2000 ihren Energieverbrauch um 5,1 Milliarden Kilowattstunden gesenkt, lobt Newsweek. Produkte des Unternehmens würden dazu beitragen, dass andere ihren Stromverbrauch senken können. Letzteres wird von den Resultaten einer weiteren grünen Rangliste unterstrichen: Laut der neuen Green500-Liste stammen die energieeffizientesten Supercomputer weltweit aus dem Hause IBM. 15 der Top 25 platzierten Rechner wurden auf Basis der High- Performance-Computing-Technologie von IBM gebaut, den Spitzenplatz belegt ein Prototyp der nächsten Generation der IBM Blue Gene Supercomputer.

5 Inhalt Highlights 6 IBM Forum bietet ab sofort Forschung zum Angreifen 6 IBM unterzeichnete kürzlich die Charta der Vielfalt Focus 8 Smarter Software Extrahieren, analysieren, steuern und kommunizieren: Software macht es erst möglich, die Herausforderungen der heutigen Zeit zu packen. Als Intelligenz in digitalisierter Form steht Software im Zentrum des Wandels zur Wissensgesellschaft. Think! 16 Claudia Beermann,CFO derfalkensteiner Michaeler Tourism Group, undfriedrich Wiltschko, CEO der Imtech GmbH, diskutieren über den Mittelstand, die neue Welt der Kommunikation und die Chancen der österreichischen Wirtschaft. IBM Research Zürich 20 Der nächste Schritt des intelligenten Hauses führt ins Netz Thought Leadership 24 Die neue Generation von Kunden wartet auf Banking 2.0 Cover und Illustration S. 5: muff-illustration.ch; Illustration S. 2: Nicole Lang; Foto S. 3: Josef (Pepo) Schuster Solutions 26 Holland Blumen Mark hält seine Tulpen mit neuer IT frisch 28 Wien IT setzt auf Sicherheit und ein neues Rechenzentrum 30 Mittelstand nimmt wieder Geld in die Hand und investiert 34 Lotus ist mehr als Software, die Lösungen sind bereits Kult IBMer 38 Yildirim Yamu IBM WebSphere Architect inwien Services 39 Infos zuden IBM Veranstaltungen, Impressum und Links Products&Services > Das Heft imheft auf Seite 23

6 Highlights Interactive Table: Das IBM Forum Wien bietet seit Neuestem nun auch Forschung zum Angreifen. IBM schreibt Smarter Cities Challenge aus Stadt, smarter City, Visionen: Kunstschaffende näherten sich für den IBM Kunstkalender 2011 der Stadt von morgen. IBM Forum begreifbar Neu im IBM Forum Wien ist Forschung zum Angreifen. Etwas begreifen trägt die Doppeldeutigkeit schon im Namen: Man kann etwas angreifen, dadurch versteht man es. IBMResearch hat sich mit dem Interactive Table diese Erkenntnis zunutzegemacht.besucherkönnenauf sechsplaneten verschiedene Szenarien einer smarten Welt durchspielen. Etwa E-Mobilität, Supercomputing und neue medizinische Diagnostik.Das Beste daran: Es handelt sich um Themen der IBM Forschung, also um konkrete Projekte. Smart Planet inaction. Was die IBM Smarter Cities Challenge für Städte tun kann, lässt sich sehen: Einfach den Tag ins Smartphone einscannen und anschauen. Die Smarter Cities Challenge ist eine dreijährige Initiative, mit der 100 Städte weltweit unterstützt werden sollen, intelligentere Strukturen und Systeme aufzubauen: Kapazitäten zuerweitern, Informationen über zentrale Systeme zu erfassen, zuanalysieren und in Maßnahmen umzusetzen. IBM wird jeder dieser Städte Services und Technologien bereitstellen, umjene Möglichkeiten zu nützen, die die jeweilige Stadt und IBM bevorzugen. Die Städte haben Zugang zueinem breiten SpektrumanIBM Ressourcen, darunter technologisches Know-how, Unterstützung bei strategischer Planung, Workshops zusocial-networking-anwendungen und City Forward, ein leistungsstarkes neues Tool, um Daten systemübergreifend zuanalysieren, zu vergleichen und visuell darzustellen. Mit City Forward wird das IBM Know-how für Datenanalyse und Visualisierung auf öffentliche Datenbestände angewendet, damit Bürger und Politiker neue Erkenntnisse gewinnen und Beziehungen imrahmen der städtischen Systeme sichtbar machen können. Städte auf der ganzen Welt sind eingeladen, sich für die Smarter Cities Challenge zubewerben.um diewirkung zu maximieren, sind Städte, die mitdrängenden Problemen zu kämpfen haben und den Einsatz neuer Technologien unterstützen,gute Kandidaten,Empfängerdieser Förderung zu werden. IBM Kunstkalender 2011 Mit der Erfindung der Stadt begann die Evolution der Menschheit in technischer, wissenschaftlicher und kultureller Hinsicht. Künstler haben die Facetten der Stadt schon immer als Sujet für ihre Arbeit genutzt. IBM hatfür denkunstkalender 2011 Kunstschaffende um Ideen und Visionen dazu gebeten. Zwölf Arbeiten zeigen die Vielfalt der Stadt. Charta der Vielfalt IBM Österreich unterzeichnet die Charta der Vielfalt: Vielfalt,egalinwelchem Bereich, ist stets Vorteil und Chance zugleich. Elf Unternehmen teilten diese Ansicht und im Zuge der Vernetzung und Kooperation entstand dieidee,diechartadervielfalt in Österreich zu realisieren. Als Vorbild dienten Chartas, die bereits seit einigen Jahren innerhalb der Europäischen Union aktiv sind, mehr als 600 Unternehmen sind bisher daran beteiligt. Die Charta schärft das Bewusstsein für den breiten Nutzen von Diversity in der Wirtschaft und Gesellschaft und forciert den Diskurs zwischen den IBM Österreich unterzeichnete nun die Chartader Vielfalt: eine gezielte Aktion gegen Diskriminierung. Interessengruppen. Gleichzeitig steht die Charta für die Enttabuisierung von Personen und Gruppen, die wirtschaftlich und gesellschaftlich nach wie vor benachteiligt sind. Johann Hainzl, Personaldirektor IBM Österreich, der die Charta für IBM Österreich beieinem Festaktunterzeichnet hat, begründet dies so: Bei uns wird personelle Vielfalt nicht nur akzeptiert, sondern wertgeschätzt. Dieser Grundsatz wird von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern getragen, nur so kann Diversität erfolgreich gelebt werden /2011 Think!

7 Highlights Frag Watson! Der vierjährige Watson aus Yorktown Heights soll inder US-Quizshow Jeopardy! für Furore sorgen: Vom 14. bis 16.Februar 2011 wird er gegen die zwei bisher erfolgreichsten Spieler der Show antreten, und die Chancen, dass er den Wettbewerb fürsich entscheidet, stehen nicht schlecht. Ein Wunderkind? Sozusagen. Watson ist ein hoch entwickeltes Frage-Antwort-Computersystem, das imibm Forschungszentrum bei New York entwickelt wurde. Nun ist die Idee, Mensch gegen Maschine antreten zu lassen, nicht ganz neu. Wir erinnern uns an das Jahr 1997, als Schachweltmeister Garry Kasparow gegenden IBMRechner Deep Blue antrat und verlor. Doch Watson steht vor einer ungleich größeren Herausforderung. Denn während beim Schach die Zahl der möglichen Züge begrenzt ist, ist die Zahl der Wissensgebiete bei Jeopardy! nicht nur unendlich; hier sind zusätzlich Sprachgefühl und Intuition notwendig, um zu reüssieren. Denn das Quiz ist dafür bekannt, dass die gestellten Fragen oft mehrdeutige Begriffe, Anspielungen und Umschreibungen enthalten. Diese gilt esfür Watson, innerhalb weniger Sekunden zu interpretieren und die korrekte Antwortzufinden. Dazu wurde er mit Fachlexika, Wörterbüchern, Sammlungen von Zitaten und Sprichwörtern, Weltliteratur, der gesamten Wikipedia, etlichen Jahrgängen der New York Times und, füralle Fällemit der Bibel gefüttert. Mindestens so wichtig aber ist, dass der Rechner einschätzt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass seine Antwort stimmt. Denn falscheantworten werden mit Punktabzug bestraft. Gewinnt Mensch oder Maschine? Bei der Quizsendung Jeopardy! geht es nicht nur umwissen, sondern auch um Schnelligkeit. Zumindest in Sachen Nervenstärke dürfteder Supercomputer die virtuelle Nase vorn haben. Alles in allem eine ungeheure Aufgabe, und soerstaunt es nicht, dass Watson die Rechenleistung von Deep Blue um ein Vielfaches übertrifft. Ob er gewinnt oder verliert, Watson setzt neue Maßstäbe in der Kommunikation von Mensch und Computer. Seine Nachfahren sollen dereinst nicht spielen, sondern arbeiten überall dort, wo innerhalb kürzester Zeit enorme Mengen an Informationen ausgewertet und Entscheidungen getroffen werden müssen, etwa in Callcentern oder auch bei der Diagnosestellung inspitälern. Illustration: Stephan Liechti Die IT-Risiken im Griff? Stehen die Rechner still, herrscht Flaute. Ohne IT geht heute imgeschäftsleben so gut wie nichts mehr. Entsprechend hat das Thema IT-Sicherheit inden letzten Jahren anwichtigkeit gewonnen. Um aktuelle Informationen darüber zu gewinnen, wie bewusst Unternehmen mit IT-Risiken umgehen, hat IBM in Zusammenarbeit mit dem Institute for Business Valueund dereconomist IntelligenceUnit eine weltweite Studie durchgeführt, an der 550 IT-Verantwortlicheteilgenommenhaben.Die wichtigste Erkenntnis: 85 Prozent der IT-Manager halten das Risikomanagement ihrer Firmen für zu wenig professionell. Zumeist fehlt eine eigene Risikomanagement-Abteilung oder eine umfassende Strategie. Dies, obwohl die Unternehmen erkannt haben, dass ein konsequentes Risikomanagement ein wichtiger Erfolgsfaktor ist. Denn nicht nurdas Tagesgeschäft hängt davon ab, sondern Global IT Risk Study : auch der eigene gute Ruf bei Kunden, Partnern und Behörden. Erdbebenwarnung aus der Festplatte Verschiebung (mm) Zeit (Minuten) Sensoren inder Festplatte könnten die Seismografentechnik ersetzen. Die meisten Festplatten sind mit Vibrationssensoren ausgerüstet, die sie vor Schäden durch Erschütterung schützen. Zwei IBM Forscher haben nun ein Analyse- und Warnsystem fürnaturkatastrophen entwickelt, das auf genau dieser Technik basiert: Die Sensoren zeichnen Erderschütterungen auf, die Daten werden über ein Highspeed-Netzwerk an ein Rechenzentrum weitergeleitet, wosie in Echtzeit analysiert werden. So lassen sich blitzschnell Aussagen zu Beginn, Dauer, Stärke, Frequenz und Ausbreitung eines Erdbebens sowie Voraussagen zu eventuell nachfolgenden Tsunamis machen. Computer haben als Warnsystem den Vorteil, dass sie viel weiter verbreitet sind als Seismografen. Think! 1/2011 7

8 Focus Smarter Software Software macht die Welt smarter Von Claude Settele Ohne Software steht die moderne Zivilisation still. Software steuert Maschinen, regelt Unternehmensprozesse und ermöglicht Kommunikation. Als größter Hersteller von Software für Unternehmen liefert IBM den Schlüssel für einen smarten Planeten Unison 1998 Ubique MEILENSTEINE DER AKQUISITIONEN DER IBM SOFTWARE GROUP 1997 DBMX 1999 SANergy 1995 Lotus Bessere Zusammenarbeit steigert die administrative Effizienz Um den hohen administrativen Aufwand des Schulbetriebs zustraffen, setzt eine größere SchweizerSchuledie Software IBM Lotusein.Die Reaktionsfähigkeit deslehrpersonals bei Anfragen wird durch den zentralen Zugriff auf häufig genutzte Ressourcen erhöht und die Effektivität der Onlinezusammenarbeit gesteigert. Die Erde scheint sich schneller zu drehen als all die Millionen Jahre zuvor.die rasant wachsende Bevölkerung sorgt für emsiges Leben auf dem Planeten. Die Versorgung seiner Bewohner belastet die Ressourcen und hinterlässt Spuren in der Umwelt. Rund um den Globus zirkulierende Waren- und Menschenströme bringen die Infrastrukturen an ihre Kapazitätsgrenzen. 8 Einer Eruption gleich verläuft die technologische Entwicklung. Der Fortschritt in der Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnik hat die Transformation zur Wissensgesellschaft eingeläutet, er liefertauchdie Voraussetzungen, um die Probleme der Menschheit zu meistern. Es gilt, die Errungenschaften nur richtig zu nutzen. Der Einsatz intelligenter Techno- logie mit offenen Standards ist die Basis, und Software ist das Herzstück dieses Wandels. Alsdigitalisierte Form von Intelligenz liefert Software die nötige Infusion für Innovationen, um die Herausforderungen der Zeit anzupacken. Software macht die Welt smarter. Zum weltweit größten Hersteller von Software für Unternehmen avanciert, bie- 1/2011 Think!

9 Focus Intelligente Technologie macht die Welt smarter, Software ist das Herzstück dieses Wandels. Sicherstellung der Datenintegrität ist vordringlich für die Forschung Ein schweizerisches Universitätslabor fürbioinformatik stellt mit IBM Tivoli Storage Manager for Space Management sicher, dass das Management des freien Speicherplatzes und das Backup der über 70 TB umfassenden IBM Speicherlösung schnell, flexibel und sicher geschehen. Die Integrität von fürdie Forschung kritischen Daten wird über ihren ganzen Lebenszyklus zuverlässig gewährleistet CrossWorlds 2001 Informix 2002 Rational 1996 Tivoli Effizient, sicher und kostengünstig Software entwickeln Ein weltweit tätiger IT-Dienstleister setzt IBM Rational ClearCase MultiSite für die effiziente undsichere Zusammenarbeit innerhalb derentwicklerteams undmit externen Partnern ein.die Lösung trägt beizueiner signifikanten Senkung der Projektund Instandhaltungskosten fürsoftwareanwendungen unter gleichzeitiger Wahrung höchster Qualitäts- und Sicherheitsstandards. tet IBM ein unerreichtes Portfolio an Anwendungen. Diese helfen, Geschäftsprozesse effizienter zugestalten, aus Datenbergen entscheidende Erkenntnisse zu ziehen, Produkte und Dienstleistungen kundengerechter zu entwickeln und teure Fehler zu vermeiden. Durch das Überwachen und Analysieren von Prozessen und Daten kann Software Abweichungen und Think! 1/2011 Unregelmäßigkeiten frühzeitig erkennen und Maßnahmen einleiten. Programme machen die Welt invielen Bereichen smarter: Intelligente Software analysiert Fahrzeugbewegungen für Verkehrsleitsysteme, liefert Messwerte von temperatursensitiven Medikamenten während des Transportsodersteuert dynamischauf dienachfrage reagierende Stromversorgungsnetze. IBM ist wie kein anderes IT-Unternehmen Expertin,wennesdarum geht,prozesse zu analysieren, Optimierungspotenzial zuerkennen und dieses mit anpassungsfähigen Anwendungen auszuschöpfen. Für die wichtigstenproblemfelderundherausforderungen jedes Unternehmens hat IBM erprobte Lösungen zu bieten. 1. Informationen in Erkenntnisse umwandeln. IBM Software 9

10 Focus Software kann Probleme frühzeitig erkennen und vorsorglich Maßnahmen einleiten. Automatisiertes Controlling und Reporting schützt vor Fehlern IBM Cognos 8 Controller erlaubt einem Schweizer Entwickler und Hersteller von Laboranalysewerkzeugen, sein Controlling zuautomatisieren, um die Mitarbeitenden inder Buchhaltung von der fehleranfälligen manuellen Eingabe zu entlasten und ein konsistenteres Reporting zu gestalten Micromuse 2003 Aptrix 2007 Cognos 2006 FileNet 2004 Systemcorp Vereinheitlichte Prozesse für die Dokumentenablage Bei einem portugiesischen Telecom-Anbieter sorgt die IBM FileNet P8 Platform dafür, dass die Angestellten über Backoffice-Prozesse verfügen, die es erlauben, 38Millionen Kunden optimal zubetreuen und gleichzeitig die operative Effizienz laufend zu steigern Ascential optimiert denzugangzuund diequalität von Daten, analysiert Informationen und extrahiert relevante Fakten. Diese helfen, bessere Entscheidungen zu fällen sowie Risiken und Chancen frühzeitig zu erkennen. 2. Flexibilität erhöhen. IBM Software hilft, dynamisch auf Bewegungen im Markt zureagieren und erlaubt Unternehmen mit einer flexiblenit-infrastruktur, 10 Kosten zusparen und sich mit kreativer Energie auf das Kerngeschäft zukonzentrieren. 3. Kollaboration und Wissensaustausch. Kommunikationssoftware von IBM hebt die Zusammenarbeit mit Partnern, Lieferantenund Kunden aufeineneuestufe. Sie reduziert Reibungsverluste, fördert die Interaktion und optimiert sämtliche Betriebsabläufe. 4. Betriebliche Effizienz steigern. IBMSoftware hilft, eine optimal auf die geschäftlichen Abläufe abgestimmte Infrastruktur aufzubauen und zu verwalten sowie mittels automatisierter Prozesse die Kosten zu senken. 5. Innovation von Produkten und Services. IBM Software optimiert die Effizienz der investierten Mittel und hilft, die richtigen Technologien und das passende 1/2011 Think!

11 Focus IBM Software ist durch Expertenwissen geprägt, für den Wandel gemacht und für jeden Einsatz passend MRO Software Mit optimalen Kundendaten zu besseren Produkten Ein großer europäischer Hersteller von Wohnmobilen setzt die mit IBM Information Management SPSS Data Collection WebInterviews und Survey Reporter gewonnenen Kundenfeedbacks dazu ein, die Entwicklung seiner Produkte besser auf die Bedürfnisse der Kunden abzustimmen ILOG 2007 Telelogic 2009 SPSS Inc. OptimierteLieferketten dank intelligenter Regeln Der weltgrößte Hersteller, Händler und Verteiler von Erfrischungsgetränken nutzt IBM ILOG LogicNet Plus zur Optimierung seiner Geschäftsprozesse und Lieferketten und erreicht damit eine massive Verbesserung seiner Wettbewerbsfähigkeit DataMirror Fachwissen für den Innovationsprozess zu finden. 6. Risikomanagement und Datensicherheit. IBM hilft, Unternehmensrisiken zu kontrollieren, die IT-Infrastruktur sicher zu betreiben, den Datenschutz zu gewährleistenund rechtliche Auflageneinzuhalten. Mit 50Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung bietet IBM Investitionssi- Think! 1/2011 cherheit und Kompetenz. Für jede Anforderung gibt es Software, umeine intelligente Lösung zukreieren. IBM Software ist durch Expertenwissen geprägt, für den Wandel konzipiert und für jeden Einsatz passend. In 60 Forschungs- und Entwicklungszentren arbeiten Entwickler an neuen Lösungen, die auf den drei Säulen Kompetenz, Flexibilität und Einsatz- bereitschaft basieren. Eine Voraussetzung dafür ist das Bekenntnis zuopen-source- Software, die Prozesse und Daten einfach zu verknüpfen erlaubt. Wer Software entwickelt, muss die geschäftlichen Prozesse verstehen und den Markt kennen; dies ist die Stärke der über Business-Experten bei IBM. Die führende Position in Forschung und Innovation belegen auch die 11

12 Focus Interview Ruedi Noser ist VR-Präsident der Noser Management AG und Präsident von ICTswitzerland. T Mit Think! sprach er über Softwareentwicklung in der Schweiz. 12 Der Nachholbedarf ist groß Think! IBM und Google forschen und entwickeln in Zürich. Ist die Schweiz ein guter Nährboden für Softwareentwicklung oder trügt das Bild? Ruedi Noser Seit der Einführung der Personenfreizügigkeit mit der EU hat sich die Position verbessert, jetzt kann die Branche Fachleute aus 27 Ländern anstellen. Das hat die Präsenz internationaler Firmen begünstigt undauch einigen inländischen Unternehmen den Weg zum Erfolg geebnet. Think! Software made in Switzerland ist kein Exportschlager. Wieso? Ruedi Noser Die Nachfrage der Wirtschaft nach digitalen Dienstleistungen war sehr stark und hat viele Fachleute beschäftigt. Außerdem war es einfacher, in der Schweiz Geld zu verdienen als imausland. Seit fünf, sechs Jahren sieht man aber das eine oder andere Pflänzchen, das den Weg ins Ausland gefunden hat. Think! Welche Bedeutung hat die Softwareentwicklung für den Produktionsstandort Schweiz? Ruedi Noser, profunder Kenner der Welt der Software Ruedi Noser Eine Studie von ICTswitzerlandT zeigt, dass Firmen, die überdurchschnittlich viele ICT-Leute angestellt haben, auch überdurchschnittlich wachsen. Will man das Wirtschaftswachstum steigern, muss der Durchdringungsgrad der ICT erhöht werden. Den besten Effekt für die Wertschöpfungskette hat man, wenn man eigene Informatikprodukte in die Branche und ins Ausland liefert. Davon sind wir meilenweit entfernt. Think! Welche Bedeutung hat Software als Katalysator fürunternehmen? Ruedi Noser Es ist matchentscheidend,mehr ICT-Produkte und Fachleute einzusetzen. In einer Bank arbeitet jeder dritte oder vierte Mitarbeitende in der ICT. Inder Verwaltung und derwirtschaft habenwir diesbezüglich noch einen großen Nachholbedarf. Think! Sind die KMU fit bei der Business-Optimierung? Ruedi Noser Auch hier besteht Nachholbedarf. Für viele Firmen sollte der Internethandel die erste Adresse sein, fürviele ist esaber die letzte Möglichkeit, die sie auch noch wahrnehmen. Think! Was sind Ihrer Meinung nach die Bedeutung und die Rolle von IBM als größtem Softwarehersteller? RuediNoser IBM hat in Rüschlikon ein hervorragendes Forschungszentrum, ich würde es sehr schätzen, wenn das Unternehmen auch mit einer Softwareentwicklungsabteilung indie Schweiz käme. Das wäre ein wichtiger Impuls fürdie Softwarelandschaft Schweiz und könnte ein Ökosystem schaffen, wie esdie Pharmaindustrie hat. Return on Investment bei der Gebührenerhebung IBM WebSphere Lombardi Edition und IBM BPM Blueprint helfen einem britischen Dienstleister imbereich Gesundheitswesen, seine Geschäftsprozesse zuoptimieren, um jährlich drei Millionen britische Pfund an ausstehenden Gebühren erstattetzubekommen Guardium 2010 Lombardi 2009 OunceLabs mehrere Tausend Patente, die IBM jährlich beantragt und zugesprochen erhält. Das Softwareproduktportfolio deckt alle Anwendungsbereiche von großen und kleineren Unternehmen ab. Diese einmalige Position hat IBM auch durch Übernahmen von Softwareherstellern erreicht, die aufihrem Gebiet führendsind: In denletzten zehn Jahren waren es mehr als 100 Fir- 1/2011 Think!

13 Focus WerSoftware entwickelt, muss die Geschäftsprozesse verstehen und den Markt kennen. Marketing mit höherer Wirksamkeit und Messbarkeit In denniederlanden nutzt ein Zeitungsverleger Werkzeuge fürdas Marketingmanagementvon Unicadazu, uniforme undkonsistenteleserprofile zu gewinnen, um die Wirksamkeitund Messbarkeit seiner Marketingkampagnenzuerhöhen und die Integration zwischen Offline- und Onlinekommunikation voranzutreiben. Eine solide Basis für weiteres Wachstum Ein weltweit führenderanbieter von Badezimmersystemen und Küchenarmaturen setzt Softwaretools von IBM Sterling für die Zusammenarbeit mit seinen Handelspartnern ein, umseine führende Position in der weltweiten Fertigung zuhalten und Marktanteile inneuen Märkten inrussland und im Nahen Osten zu gewinnen Cast Iron Systems 2010 Initiate Systems 2010 Unica 2010 Sterling Commerce 2010 Coremetrics men, ein Dutzend allein Diese gebündelte Kraft ankompetenz und Erfahrung bildet die Basis, umfür beinahe alle Anforderungen in den meisten Industrien Lösungen liefern zukönnen. Deren Stärke liegt imkonzept: Die Software wird nicht als spezifische Lösung für eine Branche entwickelt, sie ist vielmehr zugeschnitten auf generelle Geschäftsprozesse. Deshalb kann IBM Software inallen Branchen eingesetzt werden. So setzt etwa ein Nutzfahrzeughersteller aus Deutschland IBM Software für sein Telematiksystem ein, das die Routenplanung optimiert und die Positionsdaten der Fahrzeuge direkt indas Informationssystemder Kunden einspeist. Eine Schweizer Versicherung hat mit Software von IBM dieinteraktion mitpartnernoptimiert und über Web-2.0-Techniken die Kundenbindung gestärkt. Auch auf Software von IBM basiert das Geschäftsmodell eines Fensterfabrikanten in Österreich, der Kunden dank effizientergeschäftsprozesse maßgeschneiderte Fenster inrekordzeit liefert. Smartist daszeitvariabletarifsystemeines deutschen Energiedienstleisters, der Think! 1/

14 Focus Entscheidend ist der intelligente Prozess Software von IBM macht ihn in jeder Branche und für jede Anforderung möglich BigFix 2010 Datacap 2011 durch Zähler mit Preisanzeige seinen Kunden Stromkosten sparen hilft und dabei seine Energieeffizienz verbessert. Ein deutscher Zuckerhersteller hat auf Basis von IBM Software seine Lieferkette so optimiert, dass er die Herkunft jeder Zuckerrübe von Bauern und 20Saattypen ausweisenund damitdie Vorgaben desgesetzgebers erfüllen kann. Und ein deutsches Herz- und Diabeteszentrum bietet zusammen mit IBM seinen Patienten an, ihre Vitalparameter telemedizinisch überwachen zu lassen. Ob Warentransporte, Zuckerrübenanbau oder Energielieferung: Entscheidend ist der intelligente Prozess in einem Unternehmen oder im globalen Kontext eines smartenplaneten. Illustration: Peter Willems 14 1/2011 Think!

15 Focus Bei der Softwareentwicklung sind neue Lösungen gefragt, die Unternehmen im operativen Geschäft und bei strategischen Entscheidungen besser unterstützen. Software im Wandel Think! 1/ Die einzige Konstante in der Informationstechnologie ist der Wandel. Angetrieben durch technische Innovationen und neue Bedürfnisse der Anwender wird die Leistung gesteigert und die Rationalisierung und Optimierung der Arbeitsprozesse vorangetrieben. Die Software ist dabei nicht nur Treiber, sie muss sich dem Wandel auch selbst stellen. Die Softwareentwicklung ist inden nächsten Jahren gleich aufmehreren Gebieten gefordert. Drei zentrale Trends im Überblick. Geschäftsprozesse verstehen Viele Geschäftsapplikationen stecken in einem starren Korsett und unterstützen Unternehmen nicht optimal dabei, sich mit dynamischen Prozessen immarkt zu behaupten. Typische Business-Anwendungen wie Customer Relationship Management (CRM) oder Enterprise Resource Planning (ERP) sind mächtige Softwarepakete mit einem entscheidenden Nachteil: Ihr weitgehend standardisiertes Konzept gibt vor, wie ein Unternehmen funktionieren soll. Es istzeit, demmanagementdie Kontrolle zurückzugeben. Mit diesem Ziel entwickelt IBM die Softwarekategorie Upper Middleware, die zwischen dem operativen Geschäftsprozess und den Business-Anwendungen agiert. Upper Middleware kann Prozessmodelle analysieren, die Dynamik der Entwicklung beschreiben und das Erreichen von Zielvorgaben überwachen und messen. Aufbauend auf diese Fähigkeiten lassen sich neue, innovative Geschäftsprozesse schnell, flexibel und effizient implementieren. Administrator für Cloud-Services Cloud Computing bietet ein großes Innovationspotenzial mit attraktiven Modellen für die flexible und kostengünstige Nutzung von IT-Ressourcen. Aufgrund von Richtlinien und Sicherheitsrisiken entscheiden Unternehmen, welche Anwendungen sie imeigenen Rechenzentrum betreiben und welche sie auslagern. Sie beziehen Cloud-Services im Bereich der IT-Infrastruktur und Anwendungen oft von verschiedenen Anbietern. Das Management dieser verteilten IT-Leistungen erfordert ein auf Software basierendes Kontrollsystem, das dem Unternehmen erlaubt, die im Haus geleisteten und die indie Cloud ausgelagerten Prozesse zu koordinieren. IBM ist überzeugt, dass ein solches System als Administrator für diese Client Controlled Cloud (C3) eine entscheidende Rolle im Rennen um die Schlüsselposition bei den Cloud-Services spielen wird. Verteiltes Rechnen Für eine weitere Herausforderung sorgen die neuen Prozessorarchitekturen. Dadas Potenzial für Leistungssteigerungen beim Prozessor beschränkt ist, wird die Rechenleistung durch Chips mit mehreren Prozessorkernen erhöht. Um diese effizient zu nutzen, muss die Software anders ticken. Ein Prozess wird inteilaufgaben gegliedert, anmehrere Kerne verteilt, wieder gebündelt und weiter verarbeitet. Software muss speziell für dieses Multithreading entwickelt werden. Heute fehlt es an Softwareingenieuren, die Multicore-Programmierung beherrschen. Künftig sind daher neue, auf einer höheren Abstraktionsebene entwickelte Formen der Softwaremodellierung gefragt, und die Konzepte für die Gliederung inteilaufgaben müssen von Anfang anberücksichtigt werden. Dies würde auch Entwicklern ohne klassische Programmierausbildung erlauben, Anwendungen für Business- und Expertenanalysen zu schreiben, beispielsweise für die Finanzindustrie oder die medizinische Forschung. 15

16 Think! Fotos: Philipp Horak 16 1/2011 Think!

17 Think! Think! im Gespräch mit Claudia Beermann, CFO der Falkensteiner Michaeler Tourism Group, Friedrich Wiltschko, CEO der Imtech ICT GmbH (vormals ILS), und Leo Steiner, Generaldirektor IBM Österreich Der unternehmerische Mittelstand hat aus der Krise gelernt, die Notwendigkeit neuer Technologien erkannt. Auch die Zukunft der Kommunikation: Social-Software-Plattformen. Mit dem Essen kommt derappetit Unternehmer unter sich (v.l.): Leo Steiner (IBM( M), Claudia Beermann (FMTG( G) und Friedrich Wiltschko (Imtech ICT Austria) Think! 1/2011 Think! Wie definieren Sie eigentlich den unternehmerischen Mittelstand? Leo Steiner Es gibt viele kleinere Unternehmen, die stark technologiegetrieben sind,startupsiminnovations-und Technologiebereich, die ich dazuzählen möchte, und Unternehmen ab300 Mitarbeitenden aufwärts. Seit fast drei Jahren fokussieren wir in Österreich stark auf den Mittelstand. Schließlich besteht Österreichs Wirtschaft nur aus wenigen großen Unternehmen, etwa 170sind es mitmehrals Mitarbeitenden.Wir habenuns für den Mittelstand auch umorganisiert. Einen Großteil dieser Kunden betreuen wirflächendeckendmit Partnern. THINK! Man spricht gerne vom österreichischen Mittelstand als Feinkostladen Europas. Stimmen Sie dem zu? Claudia Beermann So habe ich Österreich bisher nicht empfunden. Ich habe das Land kennengelernt als Tor zum Osten, als Plattform und Sprungbrett für Unternehmen und Technologien, die nach Osteuropa möchten. Klar geregelte Rahmenbedingungen steuerlich, legalund auch sozial. Österreich ist sehr interessant fürheadquarters, Büroorganisation und Dienstleistungen/Service. Deshalb ist auch die Falkensteiner Michaeler Tourism Group (FMTG), ein Südtiroler Unternehmen, nach Österreich gegangen. Friedrich Wiltschko Österreich ist ein Land der klein- und mittelständischen Unternehmen. Und wir haben gelernt, damit umzugehen und uns mit dieser Struktur auf dem Weltmarkt zubehaupten. Erfolgreiche Unternehmen bewegen sich in Nischen und sind esgewohnt, schnell zu agieren. Die Schnellen fressen die Langsamen und nicht die Großen die Kleinen. Unser Unternehmen ist aus einem privat geführten Betrieb entstanden und vor zwei Jahren an einen großen holländischen Konzern verkauft worden. Wir fühlen uns als mittelständisches Unternehmen mit 280 Mitarbeitenden in Österreich. DerKonzern selbst hat undist sehr dezentral geführt. Leo Steiner Wir sehen im Mittelstand zwei definierende Komponenten. Kapitalausstattung einerseits, Skills und Knowhow andererseits. Wir müssen noch mehr Wert auf Skills legen, auf Mitarbeiterqualifikation, was sich bis zur Bildungspolitik erstreckt. Den Feinkostladen sehe ich übrigens da: Wenn wir auf dem internationalenmarkt bestehenwollen, dann nur mit Qualität, Wissen und Innovation. THINK! Wie schätzen Sie den Mittelstand in der derzeitigen wirtschaftlichen Lage ein? FriedrichWiltschko Ichglaube, dass Unternehmen, die gut mit Eigenkapital ausgestattet sind underfolgreich waren, nie ein Problem gehabt haben, sondern eher eine große Chance. Natürlich ist das Geschäft insgesamt etwas zurückgegangen. Wir haben aber auch einige, weniger erfolgreiche Mitbewerber verloren, weil eben Kapital nicht mehr so leicht verfügbar ist. Claudia Beermann Ich bin jetzt seit fünf Jahren in Österreich im Management. Erst inder Automobilzulieferindustrie, habe diese aber vor der Krise verlassen und bin 2008 inden Tourismus gewechselt. 50 Prozent des Umsatzes der Gruppe machen wir inden Hotels/Gesellschaften in Österreich, aber natürlich nicht nur mit österreichischen Gästen. Wir haben inden letzten Jahren Hotelstandorte hauptsächlich selbst entwickelt 17

18 Think! und Standorte nicht nur in den Hauptstädten eines Landes akquiriert. Wie alle Immobiliendevelopmentprojekte in dieser Zeit wurden diese mit geringem Eigenkapital durch die Banken finanziert. Nicht immer nur projektbezogen, auch wegen des guten Namens. Das ist aber auch typischösterreich: Esist eine sehr kleine Community. Wirtschaft, Politik und Banken sind eng vernetzt. Aber in der Krise gab esdann nicht immer Handschlagqualität von den Banken und der Wirtschaftslandschaft. THINK! Was sind die nächsten Herausforderungen? Claudia Beermann Ich glaube, dass es fürmittelständische Unternehmen wichtig ist, die Konzentration auf die Kernkompetenzen nicht zu verlassen, zufokussieren und nicht wieder opportunitätsgetrieben zu agieren. Dasist diechancefür den Mittelstand: extrem in Nischen zu agieren, hoch spezialisiert,schnell,aber nicht bei jeder Gelegenheit in schnelles Wachstum zuverfallen.nur ja keine Diversifizierung in alle Märkte und so wichtige Ressourcen wie Mitarbeitende, Kapital und Cash verschwenden. Friedrich Wiltschko Ich gehe davon aus, dass fürjedes Unternehmen Wachstum ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist. Wir realisieren unser Wachstum großteils durch Akquisitionen und suchen Unternehmen in Österreich und Südosteuropa, die zuuns passen. Eskommen aber nur erfolgreiche Unternehmen mit guten Zahlen und keine Sanierungsfälle infrage. Diese sind aber im momentanen wirtschaftlichen Umfeld nicht ganz einfach zu finden. THINK! Ich höre ständig Südosteuropa. Ist Südosteuropa fürden Mittelstand eher ein Thema als die Globalisierung? Leo Steiner Ich würde sagen, Südosteuropa ist ein natürliches wirtschaftliches Erweiterungsgebiet fürösterreich, schon aus der Historie heraus. Österreich hat hier auch stark von der EU-Öffnung profitiert, das steht außer Zweifel. Claudia Beermann Ich denke außerdem, dass die Globalisierung vom Osten weiter nach Asien geht. Für die Falkensteiner- Gruppe kann ich sagen: Wir konzentrieren uns auf das Betreiben und Managen von Hotels imöstlichen Zentraleuropa, 18 Wir habenunser Marketing und unsere Kommunikation umstellen müssen. Wir haben und brauchen heute Mitarbeitende, die uns in die richtigen Suchmaschinen hineinbringen, die Communitys kennen und wissen, wie man da hineinkommt. Claudia Beermann CFO Falkensteiner Michaeler Tourism Group in Südosteuropa und Italien. Hotels in Asien sind für uns nicht sinnvoll, wenn es noch die Möglichkeit gibt, aus bestehenden Strukturen economics of scale zu wachsen. Der Markt in Europa kann noch weiter abgeschöpftwerden. Füruns sind Mittel- und Südosteuropa entscheidend. Friedrich Wiltschko Der Konzern IMTECH isthauptsächlich aufeuropafokussiert. Die ICT Division ist in England, Holland, Belgien, Deutschland, der Schweiz und inösterreich vertreten und folgt den Anlagenbauern inrichtung nordische Länder, Spanien und nach Südosteuropa. Großen Kunden folgen wir aber auch nach Übersee. THINK! Welche Rolle spielt die EU bei der Expansion? Friedrich Wiltschko Für uns sind eine stabile und kalkulierbare Gesetzgebung und ein ähnlicher Zugang zum Geschäft bei Firmenzukäufen extrem wichtig. Das ist innerhalb der EU gewährleistet und vereinfacht unsere Expansion. Leo Steiner Werte und Ethik haben durch die EUextrem stark imgesamten EU-Raum anbedeutung gewonnen. Auf Basis dessen kann man ganz anders agieren und das ist ein wichtiger Beitrag. Friedrich Wiltschko Wir würden derzeit nichts inkroatien machen, weil bestimmte Dinge wie Firmenbuch und Grundbuch nicht so funktionieren wie innerhalb der EU. Miteinem Beitritt zur EUwürde sich das natürlich ändern. THINK! Frau Beermann, die FMTG ist mit sechs Hotels in Kroatien vertreten. Haben Sie irgendwelche schlechten Erfahrungen gemacht? Claudia Beermann Wir haben mit Kroatien auch eine Leidensgeschichte. Wir sind aber natürlich dort unten mit Hotels und mit kroatischen Partnern. Was uns im Tourismus generell sehr viel gebracht hat, ist die gemeinsame Währung ineuropa. Wasschwierig ist, istdas ThemaLand und Eigentum. Aber ich würde sagen, dass es in den vergangenen eineinhalb Jahren Annäherungen an Europa gegeben hat. Ich glaube, dass die EUein Benchmark ist, und dawollen die Kroaten hin, und der Druck geht in die Richtung. Was ich mir umgekehrt wünschen würde: Die EU droht aufgrund der Finanz- und Wirtschaftspolitik zuzerfleddern. Die Krise und das Thema, wer muss wie gestützt werden, lassen nationalistische Argumente wieder hochkommen. Das schwächt die EU auch gegenüber den USA und anderen Nationen. Leo Steiner Wichtig wäre esauch, dass man für das, was man außenpolitisch geschafft hat, eine Körperschaft entwickelt, die für die EUreden darf. Esgibt hier zwar Fortschritte, aber esist natürlich ein langwieriger Prozess und letztlich eine Kulturfrage, wie sich die Herrschaften dem Thema annähern. Aber der Zwang ist da. THINK! Apropos Zwang: Der IT-Bereich ist von einer enormen Dynamik geprägt. Besteht hier für mittelständische Unternehmen ein Zwang, sich den neuen Technologien zu öffnen? Claudia Beermann IT spielt bei uns eine extrem wichtige Rolle und zwar als Management-Informationssystem. Ein System, wo zum einen der Gast und seine Daten gespeichert sind und wir zum anderen unsere gesamte Wertschöp- 1/2011 Think!

19 fungskette verfolgen können. Was wir mit IBM gerade verwirklichen, ist das Management-Informations-System (MIS). Wir wollen fürdie Hotellerie eintemplate, ein Referenzprodukt kreieren, mit dem wir künftig aus den Daten, der Buchhaltung und anderen Bereichen ein Berichtswesen, aktuelle und Planungszahlen bekommen, mit dem wir die Auslastung der Hotels, den Tag-Gast-Satz, Bewegungsund andere Kennzahlen tagesaktuell für unsere Manager und Hoteldirektoren zur Verfügung stellen können. Dieses integrierte System ist mit Sicherheit inder mittelständischen Hotellerie ein Meilenstein, eine Neuheit, ein Benchmark, durch denwir unsein Alleinstellungsmerkmal in puncto Wachstum erwarten. Friedrich Wiltschko Den Trend in Richtung Business Intelligence und Management-Informations-Systeme erkennen wirebenfallssehrstark.vielleichtauch aus der Krise heraus, weil man gesehen hat, dass man speziell inschwierigen Zeiten entscheidungsrelevante und richtige Daten benötigt. Ein zweiter Trend sind die sozialen Netzwerke. Spannend dabei ist derumgang mit den Daten. Wir müssen damit leben, dass einmal Erstelltes für alle sichtbar und für immer im Netz bleibt. Vorteil ist die Weitergabe von Expertenwissen an eine uneingeschränkte Teilnehmerzahl, unabhängig von ihrem Standort. Wir haben mit Dezember unsere eigene Social-Software-Plattform mit Mitarbeitenden freigeschaltet. Wir glauben,dadurch mehr Qualität liefernzukönnen, eine besserevernetzung mit weiter entfernten Mitarbeitenden, mit solchen aus anderen Bereichen und schlussendlich auch die Vernetzung mit unseren Kunden über diese Plattform zu betreiben. Leo Steiner Die IBM ist 100 Jahre jung und ich weiß gar nicht, wie oft wir uns in der Vergangenheit neu erfunden haben. IT kann maschinennahe, technologisch sein oder inrichtung Business Intelligence gehen bis hin zuden derzeitigen Herausforderungen, komplexere Systeme abzubilden als nur einzelne Teile. Etwa eine Stadt als Ganzes zu begreifen im Sinneeiner SmartCityund nicht nur ein Teilsystem zuoptimieren. Österreich ist ein Land der klein- undmittelständischen Unternehmen. Und wir haben gelernt, uns mit dieser Struktur auf dem Weltmarkt zu behaupten. Erfolgreiche Unternehmen bewegen sich in Nischen und sind es gewohnt, schnell zu agieren. Friedrich Wiltschko CEO der Imtech ICT GmbH Die Stadt wird meiner Meinung nach spannender denn je, weil die technischen Möglichkeiten wachsen. Esist wie beim Essen: Mitdem Essen kommt der Appetit. THINK! Giert der Mittelstand nach solchen IT-Innovationen? Claudia Beermann Auf jeden Fall. Wenn der Mittelstand am Kunden bleiben will, muss das sein. Wir müssen uns ständig mit dem Buchungsverhalten unserer Gäste auseinandersetzen. Wie erreichen wir unsere Gäste von morgen? Wir haben unser Marketing und unsere Kommunikation umstellen müssen. Wir haben und brauchen heute Mitarbeitende, die uns in die richtigen Suchmaschinenhineinbringen, die Communityskennen und wissen, wie man dahineinkommt. Friedrich Wiltschko Speziell bei den sozialen Netzen ist man als Unternehmen oder als Einzelner kaum mehr in der Lage zu steuern. Ihr Verhalten wird durch die Community beurteilt und diese entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Claudia Beermann ist deutsche Staatsbürgerin und gelernte Betriebswirtin. Bis 2007 war sie im Vorstand der Frauenthal Holding AG, Wien hat Claudia Beermann schließlich bei Falkensteiner Michaeler Tourism Group die damals neu geschaffene Position des Chief Financial Officers (CFO( O) übernommen. Friedrich Wiltschko ist gelernter Betriebswirt, war bis Ende 2010 Miteigentümer und Geschäftsführer der ILS ICT Gruppe. Nach Übernahme der Firmengruppe durch den internationalen Konzern Imtech N.V. firmiert ILS nun unter dem Namen Imtech ICT Austria mit Friedrich Wiltschko als CEO. Leo STeiner ist Generaldirektor von IBM Österreich. Think! 1/

20 IBM Research Zürich Intelligente Häuser, die auf die Bedürfnisse ihrer Bewohner eingehen, sind noch nicht weit verbreitet. Aber die Entwicklung ist schon einen Schritt weiter: Das Internet der Dinge kommt. Was damit möglich ist, zeigt ein Pilotprojekt imindustry Solutions Lab inrüschlikon. Waschmaschine an Servicecenter, bitte melden! Von Beat Glogger Heute sind praktisch alle mit allen verbunden. Mehr als 80Prozent der Schweizer nutzen das Web mindestens ein Mal pro Monat über 70Prozent tun dies gemäß Bundesamt für Statistik sogar täglich. Das Internet der Menschen ist gebaut, nun kommt das Internet der Dinge. Es soll den Menschen das Leben angenehmer machen effizienter, sicherer, gesünder. Servicezukunft Via teilt mirder Hersteller meiner Waschmaschinemit,amGerät sei ein Defekt impumpsystem festgestellt worden. Man empfiehlt mir, das schadhafte Teil unentgeltlich auswechseln zulassen. Zwar habe ich von diesem Defekt noch nichts bemerkt, profitiereabergern vonder Garantieverlängerung, die mir der Hersteller beim Kauf der Maschine offeriert hat, wenn ich sie an das Onlineservice anschließe. Beim Internet denken die meisten heute wohl noch an Computer. Dabei sind auch viele andere Geräte und Komponenten auf dem Markt, die internettauglich wären, sagt Walter Hirt von IBM Research Zürich. Neben Waschmaschinen sind dies derzeit zum Beispiel Heizungsanlagen, Steuerungen für Aufzüge, Rollläden und Licht, Bestandteile von Sicherheitssystemen und vieles mehr. Bloß: Am Internet hängen die wenigsten dieser Geräte. Im besten Fall wird ihr intelligentes Innenleben vom Servicemonteur genutzt, der die wartungsrelevanten Parameter mit dem Laptop ausliest; Betriebsstunden zum Beispiel,Fehlerstatistik oder Arbeitszyklen und Energieverbrauch. Doch warum muss eigentlich ein Mensch zudem Gerät hinfahren, um dessen Zustand abzufragen? Mit dem Internet der Dinge ließe sich so etwas einfacher und schneller aus der Ferne erledigen. Deshalb arbeiten die Entwickler mit Hochdruck daran, die Dinge ans Netz zubringen. Und die Dinge sollen auch wie wir Menschen über das Netz kommunizieren. Zum Beispiel, damit sie weniger Energie verbrauchen, wenn sie Service benötigen, oder nur dann laufen, wenn der Stromtarif niedrig ist. Energiezukunft Ich fülle die Wäsche in die Maschine, bevor ich zusammen mit meiner Frau ins Theater fahre. Unser intelligentes Haus merkt, dass ich vergessen habe, die Kaffeemaschine abzustellen, und holt dies für mich nach. Esschickt auch alle anderen nicht benutzten Geräte inden Schlafmodus, drosselt wenn nötig die Heizung und schaltet die Szenenbeleuchtung auf Bewohner abwesend. Die Waschmaschine wartet auf das Startsignal für billigeren Strom vom Elektrizitätswerk, bevor sie mit dem Waschen beginnt. Noch gibt es einige Herausforderungen: Abgesehen davon, dass viele Geräte noch nicht amnetz hängen, sprechen sie meist auch nicht dieselbe Sprache. Und für die Kunden stehen noch keine schlüsselfertigen Lösungen bereit, sodass die Akzeptanz niedrig ist. Das Problem der Akzeptanz wird sich lösen, wenn Dienstleistungen angeboten werden, deren Nützlichkeit einleuchtet, sagt Hirt. Die Kunden müssen einen direkten Vorteil erfahren; zum Beispiel eine Steigerung von Komfort und Sicherheit oder eine Einsparung an Geld und Energie. Neue Dienstleistungen aus der Cloud Um das Entstehen solcher Dienstleistungen zuerleichtern, hat IBM die so genannte ServiceDeliveryPlatform(SDP)entwickelt. DP) entwickelt. Sie beruht auf dem Cloud Computing und erweitert die Idee des intelligenten Hauses. Das heutige intelligente Haus ist noch eine Insellösung, sagt Frank Bagehorn, Manager Information Services von IBM Research Zürich. Und vor allem ist es noch zu kompliziert. Der Benutzer will 20 1/2011 Think!

21 IBM Research Zürich Illustration: istockphoto Energiemanagement spielend leicht: Mit dem Energy Dashboard, das die über den Shaspa Gateway erfassten Informationen analysiert und aufbereitet, lässt sich der Energieverbrauch im Smart Home bequem über das ipad oder den Heimcomputer abfragen und steuern. Think! 1/

22 IBM Research Zürich nichtprogrammierer sein,sondern Kunde, als der er möglichst einfach für ihn nützliche Dienstleistungen einkaufen kann. Mit einer SDP werden die Daten von Gebäuden oder Anlagen nicht mehr auf einenhome-server,sondern aufgesicherte Server in der Cloud geleitet. Dort können dann zum Beispiel der Waschmaschinenhersteller, das Energieunternehmen oder ein Medienhaus die für sie interessanten Datenbeziehenund daraus fürdie Kunden Dienstleistungen mit einem Mehrwert generieren. Die Plattform soll dank einem offenen Geschäftsmodell so attraktiv werden, dass sie zur Entwicklung von vielen neuen Applikationen inspiriert, an die man heute vielleicht noch gar nicht denkt. Ähnlich also, wie es im App Store geschehen ist, wo unabhängige Entwickler im ersten Jahr nach der Lancierung des iphones bereits über neue Applikationenins Internet gestellt haben. Von links: Oliver Goh(CEO Shaspa Research Ltd),FrankBagehorn, ManagerInformation Services, und Walter Hirt, Sensor Networks (beide IBM Research Zürich), zeigen, was mit Cloud Computing und dem Internet der Dinge im Smart Home möglich ist. Unterhaltungszukunft Während meine Frau und ich im Theater sitzen, weckt unser Sohn von unterwegs via Smart Home -Applikation für das Mobiltelefon das Gebäude aus dem Ruhezustand, sodass esbehaglich warm ist, wenn erdaheim eintrifft. Der Fernseher bietet ihm die aktuellen News und die neuen Episoden seiner Lieblingssendungen zur Auswahl anund macht ihn auf aktuelle Angebote eines Sportartikelherstellers aufmerksam, nach seinen definierten Auswahlkriterien. Eine einheitliche Sprache ist nötig Damit aber die Daten aller angeschlossenen Geräte miteinander kombiniert werden können, müssen sie vereinheitlicht werden. Dies leistet ein Gateway, den IBM Business Partner Shaspa Research entwickelt hat: ein handliches Kästchen, das wieein Dolmetscherdas Kauderwelschder Waschmaschine, der Heizung und des Fernsehers in eine einheitliche Sprache übersetzt, vergleicht esoliver Goh, Geschäftsführer von Shaspa Research. Pro Haus ist ein solcher Gateway notwendig, der die Daten sicher verschlüsselt und mit dem IBM MQTT Protokoll an die Service Delivery Platform sendet. An den Gateway können wir auch ein Blutdruckmessgerät, ein Auto oder eine ganze chemische Produktionsanlage anschließen, meint Gohund deutet damitan, wo daspotenzial der Technologie liegt. Das kleinste Problem dabei ist das Netz selbst, sagt der Shaspa-Geschäftsführer, denn esbesteht schon. Jedes Gebäude ist heute bereits am Stromnetz, am Telefonnetz oder amglasfasernetz angeschlossen. Welches davon zur Übertragung der Daten benutzt wird, hängtteilweise vonder Anwendungab. Als Erstes bietet sich das Stromnetz an, weil es sich gegenwärtigohnehin vomenergieversorger zum Informationsüberträger entwickelt von der Powerline zum Smart Grid. So sind in verschiedenen europäischen Ländern bereits so genannte Smart Meters eingeführt, Stromzähler also, die ihre Daten über die Stromleitung an den Energieversorger übertragen.inschweden zum Beispiel sind sie Pflicht, in Deutschland müssen sie seit Januar 2010 bei Neubauten und Totalsanierungen kostenneutral eingebaut werden, und inder Schweiz laufen erste Versuche: Das Elektrizitätswerk des Kantons Zürich hat inder Gemeinde Dietikon bei freiwilligen Kunden intelligente Stromzähler installiert. Dies zeigt, wie die Vernetzung Akzeptanz finden kann, meint Goh, wenn die Kunden einen Vorteil sehen. Indiesem Fall eine Kostensenkung für den Energiebezug. Und dies könnte auch dem Smart Home zum Durchbruch verhelfen. Gesundheitszukunft Der Theaterabend verläuft nicht wie erwartet. Zu Beginn des letzten Akts gibt mein (natürlich auf stumm geschaltetes) Handy Alarm: Meine Mutter, die trotz ihres hohen Alters noch im eigenen Haus wohnt, ist hingefallen. Sie trägt zur Sicherheit einen Sturzsensor amhandgelenk. Wenn ich jetzt nicht auf den Alarm reagiere, geht er weiter zur 24-Stunden-Pflege, die ausrückt, um nachzusehen. Zum Thema Cloud Computing siehe auch Ausgabe 2/2010 des Think! /2011 Think!

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