KiTa Avalon in 8604 Volketswil Krippe: Zürcherstrasse 12 Tel Jahresbericht 2017
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- Holger Brinkerhoff
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1 KiTa Avalon in 8604 Volketswil Krippe: Zürcherstrasse 12 Tel Jahresbericht 2017
2 Liebe Eltern Zusammen mit Euch haben wir im letzten Jahr an unserem Grillfest unser 10 jähriges Bestehen gefeiert. Was haben wir für Höhen und Tiefen erlebt. Was haben wir schon alles erreicht? Wir können mit Stolz behaupten, eine qualitativ hochwertige KiTa zu sein. Im diesjährigen Audit haben wir eine 100% Quote erreicht! Qualität ist schon immer unser Ziel gewesen, was nicht heisst, dass alle Eltern immer mit uns zufrieden sind. Wir können uns nicht zurücklehnen. Es gibt immer wieder Grund zur Entwicklung und zur Verbesserung. Es gilt, jede Mitarbeiterin auf dem gleichen Stand zu bringen, damit Ihr auf eine optimale Betreuung in unserer KiTa zählen könnt. Siehe hierzu: Aus der internationalen Forschung ist bekannt, dass die frühe Kindheit grundlegenden Einfluss bis ins Erwachsenenalter hat. Gehen die Betreuerinnen und Betreuer einer Kita auf die Bedürfnisse der Kinder ein, kann sich dies wesentlich auf deren Entwicklung auswirken. Die Qualität einer Kindertagesstätte ist entscheidend und sorgt dafür, dass das Kind sozial und emotional ausgeglichen in den Kindergarten oder die Schule übertreten kann Aber was heisst Qualität für Euch in Bezug auf Vertrauen? Denn Ihr müsst uns vertrauen, wenn Ihr Euer Kind in unsere Obhut gebt. Wollt Ihr nicht einfach sicher sein, dass es Eurem Kind in der KiTa gefällt und es gut behandelt wird? Dass es gemocht wird und Ihr mit den Betreuerinnen gut auskommt? Braucht es eine persönliche Bindung zwischen den Bezugspersonen und den Eltern? Ist der Begriff Qualität zu abgehoben? Diese Fragen stellen wir uns im kommenden Jahr. Zusammen mit Euch gehen wir dem Begriff Qualität auf den Grund. Gemeinsam mit Euch werden wir Qualität aus Sicht der Eltern definieren und in unsere Strategische Planung für die kommende Zeit aufnehmen. Bitte nehmt Euch dafür Zeit, die Umfrage am Ende des Jahresberichts zu lesen. Wir freuen uns auf unsere weitere gemeinsame Zeit der Kreativität, des Schaffens und der Entwicklung und bedanken uns wie immer für Euer Vertrauen. Herzlich Natalie Kohler, Geschäftsführung Im Namen des A-Teams
3 Inhaltsverzeichnis 1. Rückblick Personelles 1.1 Allgemeine Änderungen/ Massnahmen 1.2 Stellenein- und austritte 1.3 Aus- und Weiterbildungen 2. Unser Team 3. Themenarbeit der Gruppen 4. Elternarbeit und Anlässe 5. Alltagsimpressionen 6. Pädagogische Themen aus Quali-Kita 7. Betriebskontrollen 8. Finanzen 8.1 Kommentar Bilanz 8.2 Kommentar Erfolgsrechnung 8.3 Massnahmen für das Jahr Auswertung der Massnahmen für Allgemeine Belegungsstatistiken 9. Elternumfrage
4 1. Rückblick Personelles Bei 2 Gruppen Personal Pensum Richtlinien Differenz Buchhaltung, Verwaltung, Kommission 60% Admin/ Abdecken Randzeiten 20% Lernender KV, EBA 70% vs. Vorjahr 150% KiLe und Randzeiten 55% KiTa Leitung 55% 45% 10% 0% KiLe Randzeiten 45% KKE / Gruppenleitung 260% KKE/ Springerin 60% KKE/ Springerin 20% KKE/ Springerin Pädagogisches Personal Gruppen 385% 333% 52% -70% Andere 0% Auszubildende 350% Praktikanten und Lehrfrauen 350% 373% -23% 0% Betriebsangestellte Küche/ Reinigung 56% Betriebsangestellter Unterhalt 10% Betriebsangestellte 80% 60% 20% 14% Exklusive Betriebsstelle 870% 811% 59% -56% 1.1 Allgemeine Änderungen/ Massnahmen: Keine Änderungen im Leitungsteam Pädagogisches Personal: Die durchschnittliche Auslastung ist im zweiten Halbjahr Jahr 2017 weiter auf einen Tiefstand von 58% gesunken, so dass die Gruppen vermehrt zusammengeführt werden. Personaltechnisch kann von zwei Gruppen ausgegangen werden, was zu einer Reduktion von 70 Stellenprozenten im Pädagogischen Bereich gegen Ende Jahr 2017 geführt hat. Praktikantinnen und Lehrfrauen: Keine Änderungen. Betriebsangestellte: Infolge der Auslastung ist auch im Bereich Küche das Pensum von 70% auf 56% reduziert worden. Insgesamt haben wir gegenüber dem Vorjahr 56 Stellenprozente weniger zu verzeichnen.
5 1.2 Stellenein- und austritte Stellenantritte: Sabrina Cantieni Einstieg ins 2. Lehrjahr Austritte: 1 Mitarbeitende nach 1.5 Jahren Anstellung wegen Gruppenbelegung 1 Mitarbeitende infolge Lehrabschluss 1 Mitarbeitende infolge befristetem Praktikum 1 Mitarbeitende infolge befristete Stelle Aushilfe 1.3 Aus-und Weiterbildungen Folgende Ausbildungen wurden im Jahr 2017 abgeschlossen: Lehrabschlussprüfung Fachfrau Betreuung Charonne Bitibiri Lehrabschlussprüfung Fachfrau Betreuung Ilaria Lis Folgende Weiterbildungen wurden im Jahr 2017 abgeschlossen: Teamleiter (Modul 4-5) Martina Gloor Institutionsleiter (Modul 6-7) Martina Gloor IPA Refresh Martina Gloor Sprachförderung Ilaria Lis und Barbara Lüthi Praxisausbildnerin Martina Pohl Interne Weiterbildungen Leitungstagung im Mai Refresh Kurs im Juli Leitung Gesamtteam
6 2. Unser Team Stelle InhaberIn Aufgaben Leitung Geschäftsführung Natalie Kohler Strategische Führung: Strategie, Konzepte, Qualitätsmanagement, Controlling Eidgenössisch Dipl. Institutionsleiterin Kitaleitung Martina Gloor Pädagogische (Operative) Führung der KiTa (100%) Verantwortliche für die Ausbildung der LF s Verantwortliche für das Pädagogische Konzept und Qualitätssicherung Verantwortliche für das Sicherheitskonzept Admin Ingrid Taljaard Administration, FiBu Spielzänti, Archiv (20%) Lernende KV Aisha Rajaratnam Lernende KV 70% Betriebsstelle: Betriebsangestellte Souhila Benslama Betriebsangestellte Küche (56%) Gruppe Morgana: Gruppenleiterin Martina Pohl Pädagogische Leitung der Gruppe zu 80% Anleitung der Lernenden StV KiLe Lehrfrau Ilaria Lis Lehrfrau im letzten Lehrjahr Lehrfrau Damla Kollik Lehrfrau im ersten Lehrjahr Gruppe Zaubis: Gruppenleiterin Francesca De Donno Pädagogische Leitung der Gruppe, 100% Anleitung der Lernenden Miterzieherin Melanie Merlo 20% Lehrfrau Arielle Bentil-Arthur Lernende im ersten Lehrjahr 70% Gruppe Merlin: Gruppenleiterin Barbara Lüthi Pädagogische Leitung der Gruppe zu 80% Anleitung der Lernenden Lehrfrau Vânia Cordoso Lernende im zweiten Lehrjahr
7 3. Themenarbeit der Gruppen Merlin Zaubis Morgana Alle Gruppen Wertloses Material Woher kommt das Ei Backen zu Ostern Fasnacht Wetter, Wasserkreislauf, Elemente wie Regen, Donner, Blitz Sommerdekorationen Muttertag Ostern, Frühling 4 Elemente; Feuer, Erde, Wind, Wasser Aktivitäten zu Bewegung, da viele Kinder begonnen haben zu laufen Wertloses Material Kulturen Herbst Weihnachten
8 4. Elternarbeit und Anlässe Sommergrillabend
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11 Kinonachmittag
12 5. Alltagsimpressionen
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18 6. Pädagogische Themen aus Quali-KiTa Die Krippenrichtlinien des Kantons Zürich geben Auskunft über die Rahmenbedingungen, welche erfüllt sein müssen, damit eine Krippe eine gute Basis bietet. Sie umfassen Angaben zu Anzahl Personal, anerkannte Ausbildungen, Raumgrösse, Einrichtung usw. Faktisch sagen diese Richtlinien nichts über die Pädagogische Qualität in der KiTa aus. Aus diesem Grund wurde das Quali-Label entwickelt. Wir möchten eine qualitativ hochwertige Betreuung anbieten und das gegen aussen transparent machen. Daher haben wir uns für das Quali-Label entschieden. Mit Recht, denn das Resultat kann sich wirklich sehen lassen. Was heisst es denn nun, dass wir eine qualifizierte KiTa sind? Qualifiziert zu sein, bedeutet, dass wir in den folgenden 8 Bereichen geprüft werden. Dabei werden nicht nur das Vorhandensein von Dokumenten und Konzepten, sondern auf den Inhalt und die Umsetzung in der KiTa. 1. Entwicklungs- Unterstützungs- und Lernaktivitäten 2. Beziehungen und Interaktionen 3. Inklusion und Partizipation 4. Elternbeteiligung und Familienzusammenarbeit 5. Sicherheit, Gesundheit und Ausstattung 6. Personal und Qualifikation 7. Management und Administration 8. Gesamtkonzeption und Regeln Womit sich unser Team im Jahr 2017 befasst hat: Lernvielfalt Abschiedsritual auf allen Gruppen festlegen Kinder in die Menüplanung einbinden Den Eltern Vernetzungsmöglichkeiten untereinander bieten Nothelfer für das Team Förderziele für die Kinder Teamarbeit und Elternzusammenarbeit ins Pädagogische Konzept aufnehmen Themen, mit welchen wir uns im Jahr 2018 vermehrt befassen: Vermehrt darauf achten, dass die Kinder selber schöpfen Den Übertritt in eine andere Gruppe zusammen mit den Eltern und beiden Gruppenleiterinnen gestalten Allergien müssen bei allen Mitarbeitern bekannt sein Vermehrte Gruppenübergreifende Zusammenarbeit Kenntnisse aus absolvierten Weiterbildungen müssen an das Team weitergegeben werden Überprüfen des Leitbildes stimmt es noch für das Team? Aufnahme beeinträchtigter Kinder in das Leitbild Handhabung Hygiene & Pädagogik
19 Entwicklung des Pädagogischen Konzepts im letzten Jahr: Partizipation, Förderung der Selbstkompetenz, Elternarbeit, Hygiene (Pädagogik) 7. Betriebskontrollen 1. Quali-Label Zwischenaudit 2. Bewilligungserneuerung 3. Gemeinde Rechnungskontrolle
20 8. Finanzen BILANZ Bilanz A K T I V E N UMLAUFVERMÖGEN Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen / Leistungen Aktive Rechnungsabgrenzung ANLAGEVERMÖGEN Finanzanlagen Mobile Sachanlagen Goodwill TOTAL AKTIVEN P A S S I V E N FREMDKAPITAL KURZFRISTIG Verbindlichkeiten allgemein Passive Rechnungsabgrenzung Verbindlichkeiten Inhaber/ Nahestehende EIGENKAPITAL Stammkapital Bilanzvortrag Total Passiven Ergebniskonto TOTAL PASSIVEN ) Kommentar Bilanz Flüssige Mittel: Negativer Banksaldo per Forderungen: Weniger Offene Rechnungen als im Vorjahr Mobile Anlagen: Investition in Garderoben & Bastelraum (8'000), Neues Debitorensystem (5'000.00) sowie Fahrzeug (20'000) abzüglich Wertverminderungen. Verbindlichkeiten: Darlehensrückzahlung von rund 16' erfolgt
21 Erfolgsrechnung ERTRAG Elternbeiträge Krippe Firmenbeiträge Krippe Elternbeiträge Veranstaltungen Einschreibgebühren Gemeindebeiträge Krippe Andere soziale Einrichtungen Dienstleistungsertrag Andere Erträge Eigenverbrauch Verpfl. Personal Verluste an Forderungen BETRIEBSERTRAG AUFWAND für MATERIAL, WAREN und DRITTLEISTUNGEN Materialaufwand Personalaufwand Betriebsaufwand BETRIEBSERGEBNIS Finanzaufwand BETRIEBSERGEBNIS Steuern Abschreibungen UNTERNEHMENSERFOLG ) Kommentar Erfolgsrechnung Elternbeiträge Rückgang der Elternbeiträge entsprechend der tiefen Auslastung (100'000) Subventionsbeiträge Starker Rückgang der Subventionsbeiträge gegenüber Vorjahr vs Andere Soziale Einrichtungen Direkte Bezahlung aus Massnahmen KJZ/ KESB Dienstleistungsertrag Dienstleistungsertrag konnte erhöht werden, wobei der Personalaufwand um 14' erhöht wurde. Eigenverbrauch Verpflegung Entspricht der Tatsache, dass mehr ausgebildetes Personal im vollen Stellenpensum angestellt ist, deren monatlicher Beitrag an die in der KiTa eingenommen Mahlzeiten höher ist als der der Lernenden. Materialaufwand Senkung der Ausgaben, insbesondere im Bereich der Lebensmittel, welche auf eine bessere Planung und Koordination/ Haushaltung zurückzuführen ist, wobei die Personalkosten im Bereich Küche um das Doppelte gestiegen sind. Personalaufwand Reduktion in Stellenprozenten gegen Ende 2017 erfolgt. Aufgrund von Absenzen blieb der Personalaufwand dennoch hoch. 14'000 wurden an Spielzänti weiter verrechnet. Aufwand für Küche um das Doppelte gestiegen, was die Einsparungen beim Einkauf wieder ausgleichen. UVG aufgrund der Erhöhung auf das Doppelte gestiegen (+ 1'500) und KTG im letzten Jahr um 50% gestiegen (+3'000).
22 Betriebsaufwand Reduktion bei Unterhalt und Einrichtungen Krippe (1 000) Küche (1'000), sowie Büro (1'600). Ebenso gesunken Büromaterial (3'000), Porto, Buchhaltung und Beratung (4'500), da weniger Beratungsaufwand in Anspruch genommen wurde und Informatik da Investition in ein neues System getätigt wurden. Diese Kosten sind unter Anlagen verbucht. Gestiegen sind die Kosten für Telefon!, sowie Beiträge, wobei 3'000 für die Zertifizierung und 1'300 für die Betriebsprüfung der Gemeinde Volketswil aufgewendet wurde. Deutlich höhere Investitionen in Werbung (6'000.00). neu werden der KiTa monatliche Gebühren für Urheberrechte von SUISA und BILLAG in Rechnung gestellt, welche den übrigen Betriebsaufwand monatlich Fr. 100 erhöhen. Neu ist die KiTa Steuerpflichtig. Abschreibungen Verlust vor Abschreibungen: 1' Es ist uns trotz deutlichem Rückgang in der Belegung gelungen, den Verlust im Jahr 2017 tief zu halten. Diverse Anschaffungen zur Aufwertung der Pädagogischen Arbeit und der Rechnungsstellung haben weiter zusätzliche Kosten verursacht. Neu wird die Kita mit Kosten für Billag und SUISA belastet und ist seit 2017 Steuerpflichtig. Zu schaffen machen uns diverse Parallelangebote, bei denen wir mit dem Qualitätsaspekt nicht mithalten können. Qualität in der Kinderbetreuung ist für eine gute kindliche Entwicklung unabdingbar. Daher sind wir strikt für die Einhaltung der Richtlinien als Mindestmass für eine gute Betreuung. Nicht Richtlinienkonform ist zum Beispiel wenn eine Betreuungsperson 13 Kinder betreut. Das wird es in unserer KiTa nie geben. Fehlende Qualität geht immer zu Lasten der Kinder. Es ist zwingend notwendig, dass die qualitativ hochwertige Kinderbetreuung für Eltern bezahlbar wird, ansonsten die guten Angebote verschwinden werden. 8.3 Massnahmen für das Jahr 2018 Senkung der Tarife Senkung der Personellen Kosten NICHT zu Lasten der Gruppen Senkung der Kosten für Telefonie Weitere Investitionen in das Debitorensystem update FiBu, neues Mandat Wahlfreiheit für Eltern in unserer Gemeinde Positionierung in der Gemeinde 8.4 Auswertung der Massnahmen für 2017 (aus 2016): Büromaterial Bessere Übersicht über vorhandenes Material, weniger Bestellungen Telefonkosten: Kosten weiterhin zu hoch Informatik Erwartete Erhöhung im 2018, da Finanzbuchhaltungssystem per abgelöst worden ist. Buchhaltung und Beratung Die Kosten konnten trotz laufender Projekte erfolgreich gesenkt werden.
23 8.5 Allgemeine Belegungsstatistiken: Im Jahr 2017 betreuten wir durchschnittlich Kinder. Davon waren 40% Knaben und 60% Mädchen. Die durchschnittliche Auslastung bei rund 58% was gegenüber dem Vorjahr (76.58%) ein weiterer Rückgang bedeutet. Durchschnittlich wurden 3.5 Säuglingsplätze, Plätze im altersgemischten Bereich, sowie 4.37 KiGa Plätze belegt 25 Austritte im letzten Jahr. Auswertung der Austritte im letzten Jahr 25 Grund % 12 KiGa 5 Umzug 1 Ausland 3 Unzufrieden 3 Nachwuchs Betreuung 1 Arbeitsort 0 Konkurrenz 12 Abgänge wegen Übertritt in den Kindergarten. Hauptgrund für Abgänge ausmacht. Siehe Kommentar aus Jahresbericht 2016: «Die Gründe für einen Wechsel liegen hauptsächlich darin, dass die Kindergärtler nicht von allen Kindergärten abgeholt werden. Auch wenn die Schule Volketswil diesen Eltern einen Dienst erweist und einige zum Chappeli gefahren werden, suchen viele Familien nach einer anderen Betreuungsmöglichkeit. Für uns ist der Umstand, dass wir zur Mittagszeit auf 3-4 Mitarbeiterinnen verzichten müssen, organisatorisch eine grosse Herausforderung. Spätestens wenn ein Teil des Weges selber bewältigt werden soll, treten diese Familien erfahrungsgemäss aus.» Wie im letzten Jahr ist der zweitwichtigste Grund für Austritte der Umzug in eine andere Gemeinde. Weitere zwei Familien sind wegen Nachwuchs ausgetreten, da die KiTa bei zwei oder mehreren Kindern einfach zu teuer wird. Nur wenige Eltern wechseln in eine KiTa beim Arbeitsort. Im letzten Jahr hat keine Familie zur Konkurrenz gewechselt. Es ist uns gelungen, im letzten Jahr die Anzahl der Abgänge wegen Unsicherheit/ Unzufriedenheit zu reduzieren. Einerseits durch die Sensibilisierung im Team und in der Leitungstagung gegenüber von Erwartungen und Wünschen der Eltern, der Supervision zur Gewaltfreien Kommunikation (GFK), welches auf eine bessere Verständigung und Kommunikation beruht und andererseits wegen unserer Haltung, bei dringenden Betreuungsgesuchen eine restriktive Haltung einzunehmen, da solche Eingewöhnungen häufig nicht gut geplant werden können und wir da die meisten Abbrüche erleben. Bei den 3 Familien, welche im letzten Jahr unzufrieden waren, sind die folgenden Gründe vorhanden: 1 Familie hat mit einem anderen Kind in der KiTa Mühe gehabt. 1 Familie hat angegeben dass das Kind nicht in die Kita kommen wolle. 1 Familie hat darauf bestanden, während den eigenen Ferien nicht zu bezahlen.
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25 9. Elternumfrage 2017 / 2018 Das Kind in der Kita 1. Geht Ihr Kind gerne in die Kita? Ja Nein 2. Werden Sie genug über die verschiedenen Bereiche informiert (Gumpizimmer, Rollenspiel, Förderangebote )? Ja Nein 3. Wie finden Sie den Tagesablauf in der Krippe? Antwort: 4. Was sollten wir Ihrer Meinung nach bei Ihrem Kind stärker fördern? Antwort: 5. Welche Aktivitäten sollten wir regelmässiger machen? Antwort: 6. Was können wir sonst noch verbessern? Antwort: Zusammenarbeit zwischen pädagogischem Personal und den Eltern 1. Wie finden Sie unsere Informationsmedien (z.b. Infowand, Newsletter, Website)? Antwort: 2. Würden Sie gerne mehr über die Geschehnisse in der Krippe erfahren? Ja Nein 3. Werden Sie genügend informiert, wie es Ihrem Kind bei uns ergangen ist? Ja Nein 4. Werden Wünsche, Anliegen oder Probleme von uns wahrgenommen? Ja Nein 5. Würden Sie sich gerne mehr in der KiTa engagieren? Wie: Antwort:
26 Ausstattung 1. Gibt es genügend Freiraum für das Kind? Ja Nein 2. Wie finden Sie die täglichen Angebote für die Kinder? Antwort: 3. Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie zu den Räumlichkeiten, Materialien, etc.? Antwort: Leibliches Wohl der Kinder 1. Wie erleben Sie das Kind, nachdem es von der Kita abgeholt wurde? Antwort: 2. Erzählt es zuhause, was es in der Krippe gemacht hat? Ja Nein 3. Wie fühlt sich das Kind bei uns? Antwort: 4. Worauf sollten wir noch mehr bezüglich des Wohlseins achten? Antwort: Verpflegung 1. Wird in unserer Kita auf eine ausgewogene Ernährung geachtet? Ja Nein 2. Sind Sie mit der Menuevielfalt zufrieden? Ja Nein Qualität 1. Ist es für Sie als Eltern spürbar, dass wir eine Quali-KiTa sind? Ja Nein 2. In welcher Hinsicht merken Sie, dass wir eine Quali-KiTa sind? Antwort:
27 3. Wissen Sie, was die verschiedenen Qualitätsentwicklungsbereiche bedeuten? Vermerken Sie, zu den Fragen was Sie denken ist die Bedeutung dieser Bereiche. So finden wir heraus, wo wir besser informieren müssen. 3.1 Unter Entwicklungs-, Unterstützungs- und Lernaktivitäten verstehen Sie: 3.2 Unter Beziehungen und Interaktionen verstehen Sie: 3.3 Unter Inklusion und Partizipation verstehen Sie: 3.4 Unter Elternbeteiligung und Familienzusammenarbeit verstehen Sie: 3.5 Unter Sicherheit, Gesundheit und Ausstattung verstehen Sie: 3.6 Unter Personal und Qualifikation verstehen Sie: 3.7 Unter Management und Administration verstehen Sie: 3.8 Unter Gesamtkonzeption und Regeln verstehen Sie: 4. Finden Sie es gut, dass wir ein Qualitätslabel haben? Ja Nein, weil.. 5. In welchen Bereichen wünschen Sie sich mehr Qualität? Essen Anlässen Einrichtung Flexibilität Basteln Garten Beziehung zu den Eltern Beziehung zu den Kindern Beziehung unter den Mitarbeitern Politisches Engagement Andere:...
28 Gesamtbewertung Bitte beurteilen Sie uns und unsere Arbeit: Sehr gut Gut Genügend ungenügend 1. Einrichtung insgesamt 2. Pädagogische Arbeit 3. Information der Eltern 4. Zusammenarbeit mit den Eltern 5. Atmosphäre der Einrichtung 6. Räume 7. Ausstattung 8. Finanzieller Elternbeitrag Was Sie uns sonst noch sagen wollten:
Zusammenarbeit zwischen pädagogischem Personal und den Eltern
Elternumfrage 2017 / 2018 Das Kind in der Kita 1. Geht Ihr Kind gerne in die Kita? Ja: 9 Nein: 0 2. Werden Sie genug über die verschiedenen Bereiche informiert (Gumpizimmer, Rollenspiel, Förderangebote
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