Die Business Collaboration Infrastructure für das Gesundheitswesen: Bedeutung, Funktionalität, Finanzierung
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- Ferdinand Beckenbauer
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1 Die Business Collaboration Infrastructure für das Gesundheitswesen: Bedeutung, Funktionalität, Finanzierung Dr. Peter Rohner Tobias Mettler Universität St. Gallen Institut für Wirtschaftsinformatik Kompetenzzentrum Health Network Engineering (CC HNE) Müller-Friedberg-Strasse 8 CH-9000 St. Gallen ehealth.iwi.unisg.ch
2 Workshop-Agenda 10. November Zeit Aktivität 09:00-09:45 Die Business Collaboration Infrastructure für das Gesundheitswesen: Bedeutung, Funktionalität, Finanzierung Dr. Peter Rohner und Tobias Mettler, Universität St. Gallen 09:45-10:30 ehealth-infrastruktur: Inhalte und Geschäftsmodelle für ehealth- Datenaustauschplattformen Silvio Frey, Yellowworld und Markus Nufer, IBM 10:30-11:00 Pause 11:00-12:30 ehealth-infrastruktur: Inhalte und Geschäftsmodelle für ehealth Datenaustauschplattformen Silvio Frey, Yellowworld und Markus Nufer, IBM Slide 2
3 Agenda Rekapitulation Gründe für die Vernetzung Bedeutung einer ehealth Collaboration Infrastructure Funktionalität einer ehealth Collaboration Infrastructure Finanzierung einer ehealth Collaboration Infrastructure Fazit Slide 3
4 Die Vernetzung der Akteure bringt sowohl einen qualitativen als auch einen quantitativen Nutzen Die Integrations- und Optimierungspotenziale moderner Informations- und Kommunikationstechnik bringen fundamental neue Möglichkeiten für die Vernetzung unter den Akteuren im Gesundheitswesen. Neue Modelle der Arbeitsteilung, Organisation und Verbundbildung werden damit möglich. Diese werden dazu geeignet sein, auf Kostenstrukturen, Qualitätsmanagement usw. positiven Einfluss zu nehmen. Slide 4
5 Potenziale am Beispiel EPA (aka EHR etc.) Rand Corporation: Can Health Information Technology Lower Costs and Improve Quality? Santa Monica, the Rand Corporation, 2005; S. 2. Slide 5
6 Gesamtvernetzung oder Vernetzungsfähigkeit Gesamtvernetzung Schnittstellenlösung ehealth Collaboration Infrastructure Slide 6
7 Agenda Rekapitulation Gründe für die Vernetzung Bedeutung einer ehealth Collaboration Infrastructure Funktionalität einer ehealth Collaboration Infrastructure Finanzierung einer ehealth Collaboration Infrastructure Fazit Slide 7
8 Vernetzung mit anderen Akteuren des Gesundheitswesens ist keine primär technische Aufgabe - Kooperation muss auf unterschlichen Ebenen stattfinden Strategieebene Spital Dienstleister oder anderes Spital Kooperationsstrategie Strategieebene Organisationsebene kollaborative Prozesse Organisationsebene Integrationsebene Softwareebene Systemebene kompatible Applikationen Gemeinsam festgelegte Schnittstellen Integrationsebene Softwareebene Systemebene Slide 8
9 Vernetzung aus Sicht des Business Engineering (n=2) Koop.-Strategie Kollaborative Proz. Koop.-Kultur Kompatible Applikationen Gemeins. Schnittstellen Slide 9
10 Vernetzung aus Sicht des Business Engineering (n=3) Koop.-Strategie Kollaborative Proz. Koop.-Kultur Kompatible Applikationen Koop.-Strategie Gemeins. Schnittstellen Kollaborative Proz. Koop.-Kultur Gemeins. Schnittstellen Kompatible Applikationen Koop.-Kultur Gemeins. Schnittstellen Kompatible Applikationen Kollaborative Proz. Koop.-Strategie Slide 10
11 Ein klassischer Lösungsansatz für m:n-vernetzung ist Hub-and-Spoke Integrationssystem n x (n-1) /2 Integrationssystem n Slide 11
12 Vernetzung aus Sicht des Business Engineering (n=hoch) Business Collaboration Infrastructure Slide 12
13 ehealth Collaboration Infrastructure als Bindeglied zwischen den Akteuren des Gesundheitswesens Veränderung der Branche Leistungserbringer A Versicherer C Bedürfnisse des Patienten IKT- Innovation als Enabler Service Provider B ehealth Collaboration Infrastructure Leistungserbringer D Kostenstruktur im Gesundheitswesen CHF CHF Slide 13
14 Agenda Rekapitulation Gründe für die Vernetzung Bedeutung einer ehealth Collaboration Infrastructure Funktionalität einer ehealth Collaboration Infrastructure Finanzierung einer ehealth Collaboration Infrastructure Fazit Slide 14
15 Die ehealth Collaboration Infrastructure muss die folgenden Kooperationsformen unterstützen Partnerschaft unter Leistungserbringern (bspw. Regionalisierung, Spezialisierung, Shared Services) Partnerschaft zwischen Leistungserbringern und Versicherern Partnerschaft zwischen Leistungserbringern und Lieferanten, Service Providers etc. Partnerschaft zwischen Service Providers und Patienten Slide 15
16 Die ehealth Collaboration Infrastructure muss die folgenden Applikationsszenarien unterstützen B2E (bspw. Benutzung KIS, Patientenadministration, PACS) B2B2E (bspw. übergreifendes Ressourcen- und Terminmanagement; mit Benutzerinteraktion) B2B (bspw. Logistikdaten, Fakturadaten; ohne Benutzerinteraktion) B2C (bspw. HMO-Portal) B2B2C (bspw. EPA-Portal) Slide 16
17 Die ehealth Collaboration Infrastructure muss die folgenden Dienste anbieten können (1/2) EPA (unterschiedliche Reifegrade) Patient Relationship Management Kostengutsprache Abrechnung Financial Clearing Rezept Arztbrief Ressourcenplanung Slide 17
18 Die ehealth Collaboration Infrastructure muss die folgenden Dienste anbieten können (2/2) Behandlungsplanung Diagnose (-Unterstützung) Knowledge Sharing Shared Services (u. a. für Logistik, SCM, Finanzen) Katalogdienste (Stammdaten) Digital Identity Kartendienste (Patient und Professional) Portale etc. Slide 18
19 Die ehealth Collaboration Infrastructure aus Integrations-, Software- und technischer Infrastruktursicht Applikation A Applikation B Applikation C Patient Integration (EPA) Fin. Clearing Professional Karten Transportsystem Identität Services IAM, IF PKI CA RBAC Slide 19
20 Agenda Rekapitulation Gründe für die Vernetzung Bedeutung einer ehealth Collaboration Infrastructure Funktionalität einer ehealth Collaboration Infrastructure Finanzierung einer ehealth Collaboration Infrastructure Fazit Slide 20
21 Warum besteht nicht bereits eine ehealth Collaboration Infrastructure? Höhe der Investitionen Investoren, insbesondere die Early Adopter, sind nicht sicher, auch die Nutzniesser zu sein Unklarheit über zukünftige Standardisierung und Regulierung Gegenläufige Interessen der Akteure Fragmentierte Ansätze und Lösungen der Akteure Slide 21
22 Im Schweizer Gesundheitswesen existiert eine Anzahl von spezialisierten (Daten-) Drehscheibenanbietern, bspw.: Centris (Service Provider (RZ) für mehrere Krankenkassen) GHX Global Exchange (Pharmabeschaffung auf europäischer Ebene) H-Net (Datenaustausch zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern und zwischen Leistungserbringern) HIN (geschütztes Message-Handling zwischen Leistungserbringern, typischerweise Arzt und Spital) Medidata (Datenaustausch zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern) medxchange (EPA für Leistungserbringer; typischerweise Arzt und Spital) sowie Trust Center für Ärzte Trust Center für Apotheken (OFAC) Slide 22
23 Beispiel HIN Quelle: Philip Baumann, ehealthcare Kongress 2006 Slide 23
24 Beispiel medxchange Quelle: (Abruf am ) Slide 24
25 Lagebeurteilung Die Mehrzahl der Anbieter ist wirtschaftlich mit einem Akteur verbunden (und deshalb von dessen Interessen gesteuert und für andere Akteure nicht a priori vertrauenswürdig) Kein Anbieter erbringt das ganze Spektrum von Services Die Anbieter sind untereinander (i.s. des Business Engineering) nicht vernetzt (was für die Akteure den Anschluss an mehrere Anbieter nötig macht) Die Rollen der Anbieter (Exclusive Service Provider oder Shared Service Provider oder Service Integrator) sind nicht scharf definiert Die angebotenen Dienste sind tw. stark auf die Systemebene konzentriert (Datenaustausch i.e.s.) Slide 25
26 Das Fehlen einer ehealth Collaboration Infrastructure führt zu suboptimaler Vernetzung Gesamtvernetzung Schnittstellenlösung ehealth Collaboration Infrastructure Gesamtkosten und Nutzen sind gleichzeitig nicht optimal Slide 26
27 Notwendigkeit eines Intermediärs Wer vernetzt die Vernetzer? Slide 27
28 Agenda Rekapitulation Gründe für die Vernetzung Bedeutung einer ehealth Collaboration Infrastructure Funktionalität einer ehealth Collaboration Infrastructure Finanzierung einer ehealth Collaboration Infrastructure Fazit Slide 28
29 Fragen (1/2) Wer definiert die Rolle des Intermediärs? Der Bund? Die GDK? Ein oder mehrere Branchenverbände? Der Markt? Wer nimmt die Rolle als Intermediär ein? Einer der bestehenden Anbieter durch Erweiterung seiner Services? Einer der bestehenden Anbieter durch Integration anderer bestehender Anbieter? Ein neuer Anbieter (aus der Branche, aus der IT, aus dem Service Public, aus dem Ausland oder Inland etc.)? Wie soll ein Intermediär finanziert werden? Durch ein Public Private Partnership? Soll die tertiäre Verwendung von klinischen Daten etc. überlegt werden? Slide 29
30 Fragen (2/2) Wie haben andere Branchen die Finanzierung gelöst? Bsp. Industrie (Beschaffung): newtron CompoNET Bsp. Pharma (Beschaffung): ChemConnect Wer geht voraus? Slide 30
31 Bsp. newtron CompoNET (1/3) Slide 31
32 Bsp. newtron CompoNET (2/3) Slide 32
33 Bsp. newtron CompoNET (3/3) Slide 33
34 Bsp. ChemConnect (1/3) Slide 34
35 Bsp. ChemConnect (2/3) Slide 35
36 Bsp. ChemConnect (3/3) Slide 36
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dr. Peter Rohner Tobias Mettler Slide 37
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