Die Vernetzungsfähigkeit als Basis für logistische Prozesse im Gesundheitswesen

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1 Die Vernetzungsfähigkeit als Basis für logistische Prozesse im Gesundheitswesen Dr. Peter Rohner Tobias Mettler Universität St. Gallen Institut für Wirtschaftsinformatik Kompetenzzentrum Health Network Engineering (CC HNE) Müller-Friedberg-Strasse 8 CH-9000 St. Gallen ehealth.iwi.unisg.ch

2 Agenda 1. Spitallogistik Industrielle Konzepte im Gesundheitswesen 2. Spitallogistik - Besonderheiten des Gesundheitswesens 3. Vernetzungsfähigkeit Ganzheitliche Optimierung der logistischen Prozesse 4. Fazit Slide 2

3 Was ist Spitallogistik? Eine mögliche Definition Die an den Patientenbedürfnissen ausgerichtete aktive Organisation und Planung sowie laufende Ausführung, Überwachung und Anpassung der Personen-, Güter-, Informations- und Geldflüsse eines Spitals Mit dem Ziel sämtliche für die Leistungserstellung benötigten Mittel bereichsübergreifend unter Betrachtung aller medizinischer, rechtlicher und wirtschaftlicher Aspekte optimal bereitzustellen In Anlehnung an: Walther M. (2005): Auf der Suche nach operativer Exzellenz im Krankenhaus Slide 3

4 Konzepte aus der Industrie im Aufwind Supply Chain Management im Sinne des Neuen St. Galler Management-Modells Quelle: Kühne Institut für Logistik, Universität St. Gallen Slide 4

5 Grundprinzipien aus dem Supply Chain Management auch im Spital gefordert Ganzheitlichkeit: abteilungs- und organisationsübergreifende Optimierung der logistischen Prozesse Flussorientierung: Reduktion der Durchlaufzeiten logistischer Prozesse Marktorientierung: Denken in Kundenvorteilen und Ausrichtung an Patientenbedürfnisse Zeitorientierung: Berücksichtigung zeitlicher Aspekte (z.b. saisonale Schwankungen) bei der Optimierung der logistischen Prozesse Aber: Besonderheiten der Leistungserstellung von Spitälern sind zu berücksichtigen Slide 5

6 Agenda 1. Spitallogistik Industrielle Konzepte im Gesundheitswesen 2. Spitallogistik - Besonderheiten des Gesundheitswesens 3. Vernetzungsfähigkeit Ganzheitliche Optimierung der logistischen Prozesse 4. Fazit Slide 6

7 Besonderheiten der Leistungserstellung von Spitälern grenzen Spielraum ein Sicherstellung einer permanenten Leistungsbereitschaft hohe Kapitalbindung durch Reservehaltung Begrenzte Planbarkeit diagnostischer, therapeutischer und pflegerischer Leistungen Identifikation der optimalen Auslastung nicht möglich Standardisierbarkeit von Leistungen aufgrund patientenbedingter Individualität nur in Grenzen möglich (sog. Therapiepfade ) Höhere Anforderungen an das Logistiksystem von Spitälern als in Industriebetrieben Slide 7

8 Leistungsbereiche der Spitallogistik 4 Kernaufgaben Patientenlogistik (primäre Logistik) Relevanz für primäre Leistungserstellung gering hoch Lebensmittel Wäsche Abfallentsorgung Medizinischer Sachbedarf (Medikamente, Laborbedarf, etc.) Sterilisationsgüterversorgung Betten Patientennahe Logistik Patientenbezogene Logistik Patientenentfernte Logistik Verwaltungsbedarf (Schreibwaren, EDV-Zubehör, etc.) Patiententransporte Leistungsbereiche der Logistik im Spital: Beschaffung Lagerung Innerbetrieblicher Transport Entsorgung indirekt Nähe zum Patienten direkt In Anlehnung an: Siepermann, Ch. (2003): Stand und Entwicklungstendenzen der Krankenhauslogistik in Deutschland, Walther, M. (2005): Auf der Suche nach operativer Exzellenz im Krankenhaus Slide 8

9 Spannungsfeld Spitallogistik I Zielkonflikte sind vorprogrammiert Die 6 Grundregeln der Logistik: 1. Die richtigen Güter und Informationen Qualität 2. In der richtigen Menge 3. In der richtigen Qualität 4. Zur richtigen Zeit 5. Am richtigen Ort 6. Zu den richtigen Kosten Kosten Zeit Aber: Qualität der medizinischen Versorgung steht über allem Quelle: Siepermann, Ch. (2003): Stand und Entwicklungstendenzen der Krankenhauslogistik in Deutschland Slide 9

10 Spannungsfeld Spitallogistik II Warum werden Optimierungspotentiale nicht (bereits) ausgeschöpft? Höhe und Charakter der Investitionen Investoren, insb. Vorreiter sind nicht sicher, auch die Nutzniesser zu sein Gegenläufige Interessen aufgrund der Vielzahl untersch. Anspruchsgruppen (Patienten, Ärzte, Krankenkassen, etc.) Unklarheiten bezügl. zukünftiger Reglementierung und Regulierungen Fragmentierte Ansätze Hohe Eintrittshürde für Logistiker Slide 10

11 Spitallogistik heute: Konzentration auf die Beschaffung von Materialien ist lediglich die Spitze des Eisberges Beschaffung Prozessreorganisation (von Beschaffung bis Entsorgung) Gesamtprozesskosten-Rechnung Einführen von Anreizsystemen Kooperation bei der Logistik (mit anderen Spitälern und Dienstleistern) Vgl. Centrum für Krankenhausmanagement (2000): KMU-/Krankenhaus-Studie 2000: Die Neue Marktdynamik im Gesundheitswesen und ihre Konsequenzen für die Zusammenarbeit von Krankenhäusern, Herstellern und Dienstleistern in der Medizinproduktebranche Slide 11

12 Agenda 1. Spitallogistik Industrielle Konzepte im Gesundheitswesen 2. Spitallogistik - Besonderheiten des Gesundheitswesens 3. Vernetzungsfähigkeit Ganzheitliche Optimierung der logistischen Prozesse 4. Fazit Slide 12

13 Eine hohe Vernetzungsfähigkeit des Spitals ist eine zentrale Voraussetzung um logistische Prozesse ganzheitlich zu optimieren Strategieebene Spital Dienstleister oder anderes Spital Kooperationsstrategie Strategieebene Organisationsebene kollaborative Prozesse Organisationsebene Integrationsebene Softwareebene Systemebene kompatible Applikationen Gemeinsam festgelegte Schnittstellen Integrationsebene Softwareebene Systemebene Slide 13

14 Die Landkarte der Gestaltungsobjekte dient als Basis für die Steigerung der Vernetzungsfähigkeit Politik Gesetze Verwaltung Integrationsebene Leistungsaufträge Interessengruppen Grundhaltung der Bevölkerung Forschung Nationale E-Health- Strategie Regulatorische Rahmenbedingungen Organisationsstruktur Strategieebene Organisationsebene Systemebene Kooperationsvereinbarung Projekt- portfolio- Mgmt Techn. Services Patientenorientierung Softwareebene IKT- Strategie CRM Branchenlösungen Datenaustausch Standards SCM Prozessbeschreibung WFMS Kooperationswille Marktleistungen Prozesseigenschaften Klarheit der Rolle Elektr. Prozesse ERP Gremien Portale IKT- Standards Unternehmensstrategie Anreizsysteme Service- Level- Agreement IT-Architekturrahmen Ökonomische Orientierung Anpassungsfähigkeit Teamfähigkeiten Kommunikationsfähigkeit Kundenorientierung Führung, Verhalten, Macht Slide 14

15 Beispiel: Involvierte Gestaltungsobjekte bei der Einführung einer SCM-Lösung Politik Gesetze Verwaltung Integrationsebene Leistungsaufträge Interessengruppen Grundhaltung der Bevölkerung Forschung Nationale E-Health- Strategie Regulatorische Rahmenbedingungen Organisationsstruktur Strategieebene Organisationsebene Systemebene Kooperationsvereinbarung Projekt- portfolio- Mgmt Techn. Services Patientenorientierung Softwareebene IKT- Strategie CRM Branchenlösungen Datenaustausch Standards SCM Prozessbeschreibung WFMS Kooperationswille Marktleistungen Prozesseigenschaften Klarheit der Rolle Elektr. Prozesse ERP Gremien Portale IKT- Standards Unternehmensstrategie Anreizsysteme Service- Level- Agreement IT-Architekturrahmen Ökonomische Orientierung Anpassungsfähigkeit Teamfähigkeiten Kommunikationsfähigkeit Kundenorientierung Führung, Verhalten, Macht Slide 15

16 Ziel der Vernetzung Eine ehealth Collaboration Infrastructure Leistungserbringer A Versicherer C Service Provider B Leistungserbringer D ehealth Collaboration Infrastructure Slide 16

17 Agenda 1. Spitallogistik Industrielle Konzepte im Gesundheitswesen 2. Spitallogistik - Besonderheiten des Gesundheitswesens 3. Vernetzungsfähigkeit Ganzheitliche Optimierung der logistischen Prozesse 4. Fazit Slide 17

18 Fazit Die Prinzipien aus dem industriellen Supply Chain Management können adaptiert werden Die Besonderheiten des Gesundheitswesens müssen beachtet werden Die eigentliche Beschaffungslogistik ist nur die Spitze des Eisbergs Die Vernetzungsfähigkeit des Spitals ist eine der Voraussetzungen für die ganzheitliche Logistikoptimierung Die Vernetzungsfähigkeit kann gezielt entwickelt werden Der Mensch steht im Mittelpunkt (Patienten, Ärzte, Logistikmitarbeitende etc.) Slide 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dr. Peter Rohner Tobias Mettler Slide 19

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