1. Allgemeine Richtlinien zum Lohnsystem

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Allgemeine Richtlinien zum Lohnsystem"

Transkript

1 1. Allgemeine Richtlinien zum Lohnsystem Alle Menschen mit Behinderung im Arbeitsbereich erhalten monatlich einen Lohn. Die Höhe des Lohnes richtet sich nach der Lohngruppe. Der Lohn setzt sich aus dem Grundlohn und den Lohnsteigerungsbeträgen zusammen. Wir haben 13 Lohngruppen. Der Grundlohn ist für alle Werkstätten gleich, da dieser vom Gesetzgeber bundesweit festgesetzt wurde, er beträgt derzeit 75,00. Der Lohnsteigerungsbetrag, auch leistungsangemessener Steigerungsbetrag genannt, ist individuell. Er wird vom Verwaltungsrat beschlossen. Um zu entscheiden welche/r MitarbeiterIn welche Lohngruppe bekommt, werden folgende Punkte beurteilt: Die Leistungsfähigkeit Die Leistungsbereitschaft Die Sorgfalt bei der Arbeit und Die Qualität und die Menge der ausgeführten Arbeit Nachdem diese Punkte beurteilt worden sind, unterbreitet die Gruppenleitung der Betriebsleitung den Vorschlag. Arbeitsförderungsgeld Das Arbeitsförderungsgeld in Höhe von monatlich 26,00 wird zusammen mit dem Leistungsentgelt gezahlt, sofern der Nettolohn von 325 nicht überschritten wird. Es handelt sich hierbei um eine Zuzahlungspauschale vom Bezirk. Zum Beispiel wenn man einen Nettolohn in Höhe von 305,00 hat, werden 20,00 Arbeitsförderungsgeld gezahlt. Urlaubsgeld Das Urlaubsgeld wird unabhängig von der Lohngruppe ausbezahlt, d. h. jeder Mitarbeiter, der im Januar des Jahres bereits in der Werkstatt gearbeitet hat, bekommt 30,00 zusätzlich zu seinem Lohn ausgezahlt. Das Urlaubsgeld wird mit dem Juni- Lohn ausbezahlt. Weihnachtsgeld Das Weihnachtsgeld wird auch unabhängig von der Lohngruppe ausbezahlt. Die Höhe des Weihnachtsgeldes beträgt 52,00, wer jedoch weniger als 6 Monate im Betrieb gearbeitet hat, der bekommt 26,00 zusätzlich zu seinem Lohn im November ausbezahlt. Die Mitarbeiter im Berufsbildungsbereich bekommen kein Urlaubs und Weihnachtsgeld ausbezahlt, da sie keinen Lohn von dem Betrieb beziehen sondern ein Ausbildungsgeld vom zuständigen Leistungsträger bekommen. (Agentur für Arbeit, Deutsche Rentenversicherung) Layout 08/10 MC 1 Index : A

2 2. Die Lohnabrechnung Teil 1 Im 1. Teil der Lohnabrechnung sind folgende Angaben zu finden: 1. Name, Adresse, Personalnummer, Nummer der Gruppe 2. Abrechnungsmonat, Eintrittsdatum, Austrittsdatum 3. Bankkonto-/Verbindung auf welches der Lohn überwiesen wird 4. Daten, die für die Abrechnung der Versicherungsbeiträge zur Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung und zur Arbeitslosenversicherung 1 benötigt werden. 1 Behinderte MitarbeiterInnen sind von der Arbeitslosenversicherung befreit. Es werden deshalb keine Beiträge bezahlt. 5. Angaben, die für die Abrechnung der Lohnsteuer erforderlich sind, wie z. B. die Lohnsteuerklasse, die Anzahl der Kinderfreibeträge und die Religionszugehörigkeit. 6. Angaben bei Teilzeitbeschäftigung, Angabe der Wochenstunden, Anzahl der bezahlten Tage. Layout 08/10 MC 2 Index : A

3 2. Die Lohnabrechnung Teil 1 Im 1. Teil der Lohnabrechnung sind folgende Angaben zu finden: 2 Kostenstelle 1 3 Personal-Nummer Layout 08/10 MC 3 Index : A

4 2. Die Lohnabrechnung Teil 2 Im 2. Teil der Lohnabrechnung sind folgende Angaben zu finden: 1. Der Gesamtlohn setzt sich zusammen aus - Grundlohn, (derzeit 75,00 ) - Steigerungsbetrag und möglicherweise aus - dem Arbeitsförderungsgeld, falls der Gesamtlohn unter 325,00 liegt. Das Arbeitsförderungsgeld von höchstens 26,00 gibt es dann maximal bis dass ein Gesamtlohn in Höhe von 325,00 erreicht ist. 2. Der Krankenkassenbeitrag in Höhe von derzeit 14,90 % wird im Jahr 2010 aus einem angenommenen Bruttolohn, der sogenannten monatlichen Bezugsgröße, von derzeit 511,00 errechnet. Dieser Betrag setzt sich immer aus dem Gesamtbruttolohn und dem KV-Pseudobrutto zusammen. In der Musterabrechnung setzt sich dieser zusammen aus dem tatsächlichem Bruttolohn in Höhe von 269,90 und dem sogenannten KV-Pseudobrutto in Höhe von 241,10 511, Der Rentenversicherungsbeitrag in Höhe von derzeit 19,90 % wird im Jahr 2010 aus einem angenommenen Bruttolohn, der sogenannten monatlichen Bezugsgröße, von derzeit 2.044,00 errechnet. Dieser Betrag setzt sich immer aus dem Gesamtbruttolohn und dem RV-Pseudobrutto zusammen. In der Musterabrechnung setzt sich dieser zusammen aus dem tatsächlichem Bruttolohn in Höhe von 269,90 und dem sogenannten RV-Pseudobrutto in Höhe von1.774, , Der Zusatzbeitrag zur Pflegeversicherung (0,25 %) beträgt insgesamt immer 1,27 und errechnet sich aus dem Bruttolohn und dem KV-Pseudobrutto wie bei der Krankenversicherung. Diesen Pflegeversicherungszusatzbeitrag haben alle kinderlosen MitarbeiterInnen ab dem 23. Lebensjahr selbst zu zahlen und wird deshalb vom Bruttolohn abgezogen. 5. Wer im Wohnheim (auch betreutes Wohnen in den Außenwohngruppen) wohnt, hat sich an den Kosten zu beteiligen. Der einzubehaltende Betrag bemisst sich am Bruttolohn und ist vom Bezirk Oberbayern vorgegeben. 6. Dieser Betrag wird auf das Konto der MitarbeiterIn überwiesen. 1 Diese sogenannten monatlichen Bezugsgrößen werden vom Gesetzgeber jährlich festgelegt. Layout 08/10 MC 4 Index : A

5 2. Die Lohnabrechnung Teil 2 Im 2. Teil der Lohnabrechnung sind folgende Angaben zu finden: 7. Erklärungen: KV = Krankenversicherung RV = Rentenversicherung PV = Pflegeversicherung KV-AG = Beitrag, den der Arbeitsgeber (AG),also die OLW, an die Krankenkasse überweist. RV-AG = Beitrag, den der Arbeitsgeber (AG),also die OLW, an die Rentenversicherung überweist PV-AG = Beitrag, den der Arbeitsgeber (AG),also die OLW, an die Pflegeversicherung überweist. Layout 08/10 MC 5 Index : A

6 2. Die Lohnabrechnung Teil 2 Im 2. Teil der Lohnabrechnung sind folgende Angaben zu finden: Betrag der im Abrechnungsmonat an die Sozialversicherung überwiesen wird. Betrag der bisher im laufenden Jahr an die Sozialversicherung überwiesen wurde. Layout 08/10 MC 6 Index : A

7 3. Die Lohnberechnung Übungen für die Berechnung des Arbeitsförderungsgeldes Lohnart Grundlohn Steigerungsbetrag AFöG Gesamtlohn Layout 08/10 MC 7 Index : A

Erklärungen zu der Lohn-Abrechnung

Erklärungen zu der Lohn-Abrechnung Erklärungen zu der Lohn-Abrechnung für die Beschäftigten in den Werkstätten vom Andreaswerk Erklärungen zu der Lohn-Abrechnung für die Beschäftigten in den Werkstätten vom Andreaswerk in Leichter Sprache

Mehr

Berechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten

Berechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten Berechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten Wie wird der Arbeitgeberzuschuss bei privat Krankenversicherten berechnet? Hinweis Der Zuschuss des Arbeitgebers zur privaten Kranken-

Mehr

Werkstattlohn woher kommt das Geld?

Werkstattlohn woher kommt das Geld? Werkstattlohn woher kommt das Geld? Thomas Stengel 1 1. Einleitung 2. Löhne der Werkstattmitarbeiter 3. Einflussfaktoren auf die Löhne 4. Vergleich 5. Ergebnis Thomas Stengel 2 Thomas Stengel 1 1. Einleitung

Mehr

Der Werkstattlohn in der WfbM

Der Werkstattlohn in der WfbM ARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER Der Werkstattlohn in der WfbM Sozialversicherung Steuerrecht - Sozialhilfe Arbeitshilfe für die Lohnabrechnung in der WfbM Zahlenwerte der alten Bundesländer Stand:

Mehr

Der Werkstattlohn in der WfbM

Der Werkstattlohn in der WfbM ARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER Der Werkstattlohn in der WfbM Sozialversicherung Steuerrecht - Sozialhilfe Arbeitshilfe für die Lohnabrechnung in der WfbM Zahlenwerte der alten Bundesländer Stand:

Mehr

Wegweiser durch die Lohnabrechnung

Wegweiser durch die Lohnabrechnung Wegweiser durch die Lohnabrechnung 1. Adressfeld Diese Feld gibt Auskunft über das Erstellungsdatum, den Abrechnungskreis (100 Hauptwerkstatt, 600 Zimmersmühlenweg), die Personalnummer, die Kostenstelle

Mehr

Lernsituation 48. Gehaltsabrechnung. Hausmitteilung. H. Peters

Lernsituation 48. Gehaltsabrechnung. Hausmitteilung. H. Peters Lernsituation 48 SB k TAF 12.3 3 Hausmitteilung Absender Empfänger mit der Bitte um Geschäftsführung Geschäftsführung Kenntnisnahme Zentralsekretariat Zentralsekretariat Erledigung Controlling Controlling

Mehr

Ihre Vorteile aus der Direktversicherung

Ihre Vorteile aus der Direktversicherung Gesetzliche Rente bietet nur noch Grundversorgung In der gesetzlichen Rentenversicherung stehen immer weniger Beitragszahler immer mehr Rentnern gegenüber. Dies führt bereits heute sichtbar zu einem sinkenden

Mehr

Ihre Vorteile aus der Direktversicherung

Ihre Vorteile aus der Direktversicherung Gesetzliche Rente bietet nur noch Grundversorgung In der gesetzlichen Rentenversicherung stehen immer weniger Beitragszahler immer mehr Rentnern gegenüber. Dies führt bereits heute sichtbar zu einem sinkenden

Mehr

Mitarbeiter, PNR Abrechnungszeitraum: Monat 1/ Laufend Jährlich Gesamt. Gesamtbrutto 1.470, ,50

Mitarbeiter, PNR Abrechnungszeitraum: Monat 1/ Laufend Jährlich Gesamt. Gesamtbrutto 1.470, ,50 Abrechnung Laufend Jährlich Gesamt Gesamtbrutto 1.470,50 1.470,50 - Lohnsteuer 87,00 87,00 - Solidaritätszuschlag 1,20 1,20 - Kirchensteuer - AN-Beitrag KV 120,58 120,58 - AN-Beitrag PV 18,75 18,75 - AN-Beitrag

Mehr

Abrechnung von Kurzarbeit

Abrechnung von Kurzarbeit Abrechnung von Kurzarbeit Welche Eingaben sind im Programm erforderlich? Wie wird die Kurzarbeit in der Lohnabrechnung dargestellt? Wie wird die Sozialversicherung berechnet? Hintergrund Die Abrechnung

Mehr

Lösung Aufgabe 5 Name Bruttolohn Abzüge LSt SoliZ KiSt SV AN-Anteil SV AG-Anteil Cäsar 2.850,00 275,59 8,93 16,09 560,03 526,25

Lösung Aufgabe 5 Name Bruttolohn Abzüge LSt SoliZ KiSt SV AN-Anteil SV AG-Anteil Cäsar 2.850,00 275,59 8,93 16,09 560,03 526,25 Lösung Aufgabe 1 Lösung Aufgabe 2 1a) Gehaltsabrechnung im Laufe des Monats Barauszahlung Vorschuss/Abschlag (251) Fo aus V (271) Kasse (831) Soz.Abg Bilzsumme und EK unverändert (4700) VB Steuern (471)

Mehr

Abrechnung von Kurzarbeit

Abrechnung von Kurzarbeit Abrechnung von Kurzarbeit Welche Eingaben sind im Programm erforderlich? Wie wird die Kurzarbeit in der Lohnabrechnung dargestellt? Wie wird die Sozialversicherung berechnet? Hintergrund Die Abrechnung

Mehr

Ihre Rechte als Bauarbeiter in Deutschland

Ihre Rechte als Bauarbeiter in Deutschland Deutsch fair Arbeitnehmerfre Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Ihre Rechte als Bauarbeiter in Deutschland Mindestlohn im Baugewerbe In der Baubranche gelten für alle Beschäftigten auch

Mehr

Korrekturen. S.35 letzte Zeile: 19, % (statt 5%) 18,60. S. 107, Aktualisierung ab 2016:

Korrekturen. S.35 letzte Zeile: 19, % (statt 5%) 18,60. S. 107, Aktualisierung ab 2016: 1 Korrekturen Bedingt durch Fehler beim Satz, durch Zahlendreher und auch durch Rechenfehler haben sich die nachfolgenden Korrekturen ergeben. Darüber hinaus führt die von der ZPA-Nord-West präferierte

Mehr

Personalnummer Beschäftigungsbeginn: --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Personalfragebogen für eine geringfügige Beschäftigung

Mehr

Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten

Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten Lerngebiet 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten 5. Exkurs: Buchungen im Beschaffungs- und Absatzbereich 5.1 Grundlagen Personalaufwendungen sind die Gegenleistung eines

Mehr

Korrekturen. S.35 letzte Zeile: 19, % (statt 5%) 18,60. S. 107, Aktualisierung ab 2016:

Korrekturen. S.35 letzte Zeile: 19, % (statt 5%) 18,60. S. 107, Aktualisierung ab 2016: 1 Korrekturen Bedingt durch Fehler beim Satz, durch Zahlendreher und auch durch Rechenfehler haben sich die nachfolgenden Korrekturen ergeben. Darüber hinaus führt die von der ZPA-Nord-West präferierte

Mehr

Buchungen Personalbereich*

Buchungen Personalbereich* * Lohnsteuerpflichtiger Arbeitslohn Lohnsteuerfreier Arbeitslohn (Auszüge) Lohnzahlung? Löhne und Gehälter Zulagen (z. B. Schmutzzulage) Zuschläge (z. B. Überstunden) Urlaubsgeld Weihnachtsgeld Fahrtkostenzuschuss

Mehr

Behindertenwerkstätte Wohnen im Wohnheim, Betreuung, Behindertentestament

Behindertenwerkstätte Wohnen im Wohnheim, Betreuung, Behindertentestament Behindertenwerkstätte Wohnen im Wohnheim, Betreuung, Behindertentestament Aktuelle Rechtsfragen im Zusammenhang mit Behinderung, Werkstatttätigkeit, Wohnheimaufenthalt, Betreuung, Verwaltungsverfahren

Mehr

Horizontaler Vergleich 2013

Horizontaler Vergleich 2013 Horizontaler Vergleich 2013 Wie familiengerecht ist die Abgaben- und Steuerlast in Deutschland? Wir haben nachgerechnet und zeigen im Horizontalen Vergleich auf, wie Familien mit Abgaben und Steuern belastet

Mehr

Beschäftigungen im Niedriglohnbereich

Beschäftigungen im Niedriglohnbereich TK-Firmenkundenservice 0800-285 85 87 60 Mo. bis Do. 7 bis 18 Uhr und Fr. 7 bis 16 Uhr (gebührenfrei innerhalb Deutschlands) Fax 040-85 50 60 56 66 www.firmenkunden.tk.de E-Mail: firmenkunden@tk.de Techniker

Mehr

LOHNKONTO. Eingabe der zu bearbeitenden Personalnummer. Eingabe des Monates, für den die Abrechnung erstellt wurde

LOHNKONTO. Eingabe der zu bearbeitenden Personalnummer. Eingabe des Monates, für den die Abrechnung erstellt wurde LOHNKONTO Mit diesem Programm kann das für den einzelnen Arbeitnehmer gepflegt werden. Grundsätzlich werden die Daten aus den Abrechnungswerten übernommen (Monatsabschluß) und für die einzelnen Monate

Mehr

Beitragsgruppenschlüssel

Beitragsgruppenschlüssel Beitragsgruppenschlüssel Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1664 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Die wichtigsten Kombinationen 3. Beitragsgruppenschlüssel im Einzelnen 3.1. Krankenversicherung 3.2. Rentenversicherung

Mehr

Die sozialrechtliche Absicherung in Werkstätten für behinderte Menschen durch die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung

Die sozialrechtliche Absicherung in Werkstätten für behinderte Menschen durch die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung Die sozialrechtliche Absicherung in Werkstätten für behinderte Menschen durch die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung 1 Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung nach dem SGB VI Leistungen

Mehr

Per An alle oberfränkischen Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM)

Per   An alle oberfränkischen Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) Bezirk Oberfranken Postfach 101152 95411 Bayreuth Per E-Mail: An alle oberfränkischen Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) Jürgen Haberberger Sozialverwaltung Telefon 0921 7846-2228 Fax 0921 7846-42228

Mehr

Beschäftigungen im Niedriglohnbereich

Beschäftigungen im Niedriglohnbereich Beschäftigungen im Niedriglohnbereich Inhalt 1. Niedriglohnbereich... 1 2. Regelmäßiges Arbeitsentgelt... 1 3. Beitragsberechnung... 2 4. Beitragssätze... 3 4.1 Beitragsverteilung... 3 4.2 Besonderheit

Mehr

Tit. 8 RdSchr. 14e Versicherungs-, beitrags- und melderechtliche Behandlung von Beschäftigungsverhältnissen in der Gleitzone

Tit. 8 RdSchr. 14e Versicherungs-, beitrags- und melderechtliche Behandlung von Beschäftigungsverhältnissen in der Gleitzone Tit. 8 RdSchr. 14e Versicherungs-, beitrags- und melderechtliche Behandlung von Beschäftigungsverhältnissen in der Gleitzone Titel: Versicherungs-, beitrags- und melderechtliche Behandlung von Beschäftigungsverhältnissen

Mehr

Berechnungen im Personalbereich

Berechnungen im Personalbereich Was Sie in diesem Dokument erfahren Lohnarten... 2 Berechnungen der Lohnformen... 3 Verpflichtungen des Arbeitgebers bei der Personalabrechnung... 5 Seite 1 Lohnarten Neben den Angestelltenverträgen, die

Mehr

Abrechnung von Kurzarbeit

Abrechnung von Kurzarbeit Abrechnung von Kurzarbeit Welche Eingaben sind im Programm erforderlich? Wie wird die Kurzarbeit in der Lohnabrechnung dargestellt? Wie wird die Sozialversicherung berechnet? Hintergrund Die Abrechnung

Mehr

Beschäftigungen im Niedriglohnbereich

Beschäftigungen im Niedriglohnbereich Beschäftigungen im Niedriglohnbereich Inhalt 1. Niedriglohnbereich... 1 2. Regelmäßiges Arbeitsentgelt... 1 3. Beitragsberechnung... 2 4. Beitragssätze... 3 4.1 Beitragsverteilung... 3 4.2 Besonderheit

Mehr

Buchungen Personalbereich*

Buchungen Personalbereich* * Lohnzahlung? * Das überlässt man besten dem Steuerberater! N. Leist, Steuerfachmann anno 2008! Lohnsteuerpflichtiger Arbeitslohn Lohnsteuerfreier Arbeitslohn (Auszüge) Löhne und Gehälter Zulagen (z.

Mehr

Hinweise für Vorsorgepauschale ab 2010

Hinweise für Vorsorgepauschale ab 2010 Anlage 2 zum IPV-Rundschreiben Nr. 04.2010 im Landesverwaltungsamt Berlin (LVwA) Hinweise für Vorsorgepauschale ab 2010 s. auch BMF-Schreiben vom 14.12.2009; Berücksichtigung einer Vorsorgepauschale im

Mehr

Personalstammblatt für Festangestellte ab 850,01 und Auszubildende (Bitte Seite 1-6 ausfüllen!) Seite 1

Personalstammblatt für Festangestellte ab 850,01 und Auszubildende (Bitte Seite 1-6 ausfüllen!) Seite 1 Seite 1 Arbeitgeber: Personalnummer: Betriebsstätte: Kostenstelle: ALLGEMEINE ANGABEN Name: Geburtsname: Vorname: Straße: PLZ, Wohnort: Geburtsdatum: Geburtsort: Geburtsland: Familienstand: Staatsangehörigkeit:

Mehr

Version: Ausdruck: , 16:56 Berechnung des Unterhalts in Sachen Test./. Muster. Namen der nur Unterhaltspflichtigen Klaus Test

Version: Ausdruck: , 16:56 Berechnung des Unterhalts in Sachen Test./. Muster. Namen der nur Unterhaltspflichtigen Klaus Test Version: 7.6.0.3568 Ausdruck: 09.01.2017, 16:56 Berechnung des Unterhalts in Sachen Test./. Muster Grunddaten Berechnungsstichtag....... 09. 01. 2017 Name der Variante I: Düsseldorf_2017_01.VUO gültig

Mehr

Theorie zum Thema Personalbereich

Theorie zum Thema Personalbereich 37 Theorie zum Thema Personalbereich Lies dir folgenden Infotext genau durch und beantworte dann die untenstehenden Fragen. Arbeitgeber schließen mit ihren Arbeitnehmern Arbeitsverträge ab. Darin wird

Mehr

Prozentrechnung. 2.2 Pflegeversicherung. 2.3 Rentenversicherung. 2.4 Arbeitslosenversicherung. Aktuell 1,7% Wird hälftig von AN und AG getragen

Prozentrechnung. 2.2 Pflegeversicherung. 2.3 Rentenversicherung. 2.4 Arbeitslosenversicherung. Aktuell 1,7% Wird hälftig von AN und AG getragen Prozentrechnung Herr Emsig ist Geschäftsführer des Fremdenverkehrsverbandes Heidelberg. Für 2007 wird auf seiner Lohnsteuerkarte ein Bruttogehalt von 61.232,- ausgewiesen. Wieviel Geld bleibt für Herrn

Mehr

SV-Rechengrößen in 2016 und 2017

SV-Rechengrößen in 2016 und 2017 SV-Rechengrößen in 216 und 217 Beitragssätze 216 217 Krankenversicherung (allgemeiner ) 14,6 % 14,6 % ermäßigter 14, % 14, % pauschaler für geringfügig Beschäftigte in der Krankenversicherung 13. % 13.

Mehr

Wissenswertes zum Thema Nebeneinkommen

Wissenswertes zum Thema Nebeneinkommen Informationsblatt Wissenswertes zum Thema Nebeneinkommen Wichtige Informationen zum Arbeitslosengeld Wissenswertes zum Thema Nebeneinkommen Wann wird Einkommen angerechnet? Einkommen, das Sie aus einer

Mehr

SV-Rechengrößen in 2015 und 2016

SV-Rechengrößen in 2015 und 2016 7.1. SV-Rechengrößen in und Beitragssätze Krankenversicherung (allgemeiner ) 14,6 % 14,6 % ermäßigter 14, % 14, % pauschaler für geringfügig Beschäftigte in der Krankenversicherung 13. % 13. % Pflegeversicherung

Mehr

Steuerfreiheit von SFN-Zuschlägen

Steuerfreiheit von SFN-Zuschlägen Steuerfreiheit von SFN-Zuschlägen Zuschläge für Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit sind bis zu den in 3b EStG genannten Grenzen steuerfrei. Wenn diese Grenzen überschritten werden, dann sind die Zuschläge

Mehr

Aufgabe 1. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Sommersemester Dr. Michael Holtrup

Aufgabe 1. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Sommersemester Dr. Michael Holtrup Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Sommersemester 2011 Dr. Michael Holtrup Agenda 1 Aufgabe 1a 2 Aufgabe 1b 3 Aufgabe 1c 4 Aufgabe 1d «16.11.2011 Aufgabe 1

Mehr

2. Präsenzveranstaltung

2. Präsenzveranstaltung 2. Präsenzveranstaltung Übungen zur Lerneinheit 2 Lohnbuchungen Buchungen im Warenverkehr mit Umsatzsteuer und Skonti 1. Lohnbuchungen Der Unternehmer U1 beschäftigt in seinem Betrieb den Arbeitnehmer

Mehr

BUAK Urlaubsentgelte in easy2000 einbeziehen

BUAK Urlaubsentgelte in easy2000 einbeziehen BUAK Urlaubsentgelte in easy2000 einbeziehen Die Aufgaben der BUAK bestehen u.a. darin, die Daten zu speichern, die Beitragseinzahlung durch die Betriebe zu organisieren sowie das einbezahlte Kapital zu

Mehr

Ihr aktuelles Alter 57J.08M.* Alter 64J.04M. Datum Bruttorente e Besteuerungsanteil 85 %

Ihr aktuelles Alter 57J.08M.* Alter 64J.04M. Datum Bruttorente e Besteuerungsanteil 85 % Ihr persönlicher Bericht zur Altersrente und Altersteilzeit Haftung und Gewährleistung ist ausgeschlossen. Ihre Rentenbeginne und Bruttorente Ihr aktuelles Alter 57J.08M.* 1.174 e 1.377 e 1.441 e mit Abschlag

Mehr

Erläuterungen zur Berechnung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten Westdeutschland Stand: 1. März 2018

Erläuterungen zur Berechnung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten Westdeutschland Stand: 1. März 2018 Erläuterungen zur Berechnung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten Westdeutschland Stand: 1. März 018 Zu A.: Ermittlung der tatsächlichen Arbeitstage Diese Berechnung ist auf das Jahr 018 bezogen und,

Mehr

Lernsituation 49. Gesetzliche Sozialversicherungsbeiträge. Situation. Arbeitsaufträge

Lernsituation 49. Gesetzliche Sozialversicherungsbeiträge. Situation. Arbeitsaufträge Lernsituation 49 SB k TAF 12.3 3 Situation In der Personalabteilung der Fly Bike Werke GmbH gibt es viel zu tun: Bei der Umstellung der Personalbuchhaltung auf ein neues EDV-System sind Probleme aufgetreten,

Mehr

Einkommenserklärung für die soziale Wohnraumförderung von Wohnungssuchenden/Wohnungsinhabern/ Wohnungsinhaberinnen

Einkommenserklärung für die soziale Wohnraumförderung von Wohnungssuchenden/Wohnungsinhabern/ Wohnungsinhaberinnen Einkommenserklärung für die soziale Wohnraumförderung von Wohnungssuchenden/Wohnungsinhabern/ Wohnungsinhaberinnen Name, Vorname: Anschrift: Geburtsdatum: Beruf (Angabe freiwillig) 1. Meine steuerpflichtigen

Mehr

Summe Steuer-/SV- Ersparnis

Summe Steuer-/SV- Ersparnis Gehaltsvergleich m Folgenden beschreiben wir die Auswirkung der Entgeltumwandlung zu Gunsten einer betrieblichen Altersversorgung über die Direktversicherung anhand eines Gehaltsvergleichs. st-zustand

Mehr

Sozialversicherung 2018

Sozialversicherung 2018 Sozialversicherung 2018 Inhaltsverzeichnis I. Entgeltgrenzen... 2 II. Beitragssätze / Beitragshöhen... 3 III. Senkung des Beitragssatzes in der Rentenversicherung... 4 IV. Beitragszuschuss für privat krankenversicherte

Mehr

SV-Rechengrößen. für: Die Auswertung wurde erstellt von: Claus Göhring GmbH & Co. KG Claus Göhring Baumannweg Kempten

SV-Rechengrößen. für: Die Auswertung wurde erstellt von: Claus Göhring GmbH & Co. KG Claus Göhring Baumannweg Kempten SV-Rechengrößen für: Die Auswertung wurde erstellt von: Claus Göhring GmbH & Co. KG Claus Göhring Baumannweg 6 87439 Kempten Telefon: 831-6159835 Telefax: 831-6159836 E-Mail info@riskhelp.de Internet:

Mehr

Persönlicher Bericht zur Altersrente und Altersteilzeit

Persönlicher Bericht zur Altersrente und Altersteilzeit Persönlicher Bericht zur Altersrente und Altersteilzeit Bruttorente 59J.06M. 1.244 e 1.427 e 1.491 e mit Abschlag Alter 63J.00M. Datum 01.01.2022 Abschlag 10,8 % Bruttorente 1.244 e Besteuerungsanteil

Mehr

Varial Kundeninformation November 2009

Varial Kundeninformation November 2009 Varial Kundeninformation November 2009 Inhalt Personalwirtschaft Wichtige Informationen Jahreswechsel 2009/2010 Vorzunehmende Anpassungen in Varial Guide Release 3.05: Vorzunehmende Anpassungen in der

Mehr

Kurzexpertise. Dr. Rudolf Martens Der Paritätische Wohlfahrtsverband Gesamtverband Berlin 15. Dezember 2004

Kurzexpertise. Dr. Rudolf Martens Der Paritätische Wohlfahrtsverband Gesamtverband Berlin 15. Dezember 2004 Kurzexpertise Der Abstand zwischen Sozialgeld, Arbeitslosengeld II und unteren Arbeitnehmereinkommen: Ergebnisse zur bestehenden Regelsatzverordnung und dem Paritätischen Vorschlag eines fairen und sozial

Mehr

Patienten erhalten Krankengeld, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Mitgliedschaft in einer Krankenversicherung mit Anspruch auf Krankengeld

Patienten erhalten Krankengeld, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Mitgliedschaft in einer Krankenversicherung mit Anspruch auf Krankengeld Krankengeld ( 44 ff SGB V) Das Krankengeld ist eine Entgeltersatzleistung der gesetzlichen Krankenversicherung. Gesetzlich Versicherte haben Anspruch auf Krankengeld, wenn sie aufgrund ihrer Beschwerden

Mehr

Rechengrößen West 2017 Jahr Monat Woche Kalendertag

Rechengrößen West 2017 Jahr Monat Woche Kalendertag Rechengrößen West 2017 Bezugsgröße 35.700,00 2.975,00 694,17 99,17 Beitragsbemessungsgrenze RV / ALV 76.200,00 6.350,00 1.481,67 211,67 Beitragsbemessungsgrenze Knappschaft 94.200,00 7.850,00 1.831,67

Mehr

Direktversicherung als Umwandlung einer Sonderzahlung

Direktversicherung als Umwandlung einer Sonderzahlung Direktversicherung als Umwandlung einer Sonderzahlung Impressum Sage GmbH Franklinstraße 61-63 60486 Frankfurt am Main Copyright 2017 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr

Mehr

Informationen zum neuen Bundes-Teil-Habe-Gesetz

Informationen zum neuen Bundes-Teil-Habe-Gesetz Hessischer Städtetag Informationen zum neuen Bundes-Teil-Habe-Gesetz Teil-Habe und Selbst-Bestimmung von Menschen mit Behinderungen Guten Tag! Haben Sie schon von dem neuen Bundes-Teil-Habe-Gesetz gehört?

Mehr

1. Ich habe Fragen zu meiner Bezügemitteilung. Insbesondere verstehe ich nicht alle verwendeten Abkürzungen. An wen kann ich mich wenden?

1. Ich habe Fragen zu meiner Bezügemitteilung. Insbesondere verstehe ich nicht alle verwendeten Abkürzungen. An wen kann ich mich wenden? Abteilung D - Dienstleistungszentrum - FACHBEREICH THEMATIK Bezüge FAQ s Versorgung Inhalt 1. Ich habe Fragen zu meiner Bezügemitteilung. Insbesondere verstehe ich nicht alle verwendeten Abkürzungen. An

Mehr

Daten zu Werkstätten für behinderte Menschen - Anlage zum Arbeitspapier Teilhabe am Arbeitsleben -

Daten zu Werkstätten für behinderte Menschen - Anlage zum Arbeitspapier Teilhabe am Arbeitsleben - Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz 3. Sitzung am 14. Oktober 2014 Anlage zum Arbeitspapier zu TOP 1 Stand: 19. November 2014 - final Daten zu Werkstätten für behinderte Menschen - Anlage zum Arbeitspapier

Mehr

Name... Vornamen... Straße:... Postleitzahl/Wohnort:... Geburtsdatum: Geburtsort: Geburtsname

Name... Vornamen... Straße:... Postleitzahl/Wohnort:... Geburtsdatum: Geburtsort: Geburtsname Arbeitgeber: Angaben zum neuen Mitarbeiter (Personaldaten): Name... Vornamen... Straße:... Postleitzahl/Wohnort:... Geburtsdatum: Geburtsort: Geburtsname männlich weiblich ledig verheiratet Eintrittsdatum:..

Mehr

Personalstammblatt für Werkstudenten (Bitte Seite 1-6 ausfüllen!) Seite 1

Personalstammblatt für Werkstudenten (Bitte Seite 1-6 ausfüllen!) Seite 1 Seite 1 Arbeitgeber: Personalnummer: Betriebsstätte: Kostenstelle: ALLGEMEINE ANGABEN Name: Geburtsname: Vorname: Straße: PLZ, Wohnort: Geburtsdatum: Geburtsort: Geburtsland: Familienstand: Staatsangehörigkeit:

Mehr

WERKSTATT-INFORMATIONEN in LEICHTER SPRACHE

WERKSTATT-INFORMATIONEN in LEICHTER SPRACHE WERKSTATT-INFORMATIONEN in LEICHTER SPRACHE Lebenshilfe Werkstätten Leverkusen / Rhein-Berg ggmbh 2 WERKSTATT-INFORMATIONEN WERKSTATT-INFORMATIONEN In den Werkstatt-Informationen wird erklärt, wie Dinge

Mehr

Anleitung zum Ausfüllen der Lohndatenvorlage

Anleitung zum Ausfüllen der Lohndatenvorlage Koordinationsstelle Berner Modell freie Lebensgestaltung von Menschen mit Behinderungen HelpLine 031 300 33 70 info@bernermodell.ch Anleitung zum Ausfüllen der Lohndatenvorlage Inhaltsverzeichnis 1. Stammdaten...

Mehr

Lösungen. Formelsammlung

Lösungen. Formelsammlung Lösungen Formelsammlung Umsatz E = p x K G = K F + K V = K F + k V x Gewinn oder Verlust G = E K G (V bei negativer Differenz) Break-even-Point BEP = x krit = K F / (p k V ) = K F / db Break-even-Umsatz

Mehr

WRZ - - SOFTWARE WESELER RECHENZENTRUM

WRZ - - SOFTWARE WESELER RECHENZENTRUM Seite 1 / 5 Berechnung Ihres Nettoeinkommens Jährliche Werte Einkommen aus nichtselbständiger Arbeit Steuerabzug Kirchensteuer Solidaritätszuschlag Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Pflegeversicherung

Mehr

Richtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen

Richtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen Richtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen nach dem Oö. ChG 2008 in Leichter Sprache Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. Stand: Juli 2015 Die Richtlinien gelten seit 1. September 2008.

Mehr

Personalbogen. Straße, Wohnort Rentenversicherungs-Nr. Steuerident.-Nr. (Immatrikulationsbescheinigung beifügen) Rentner/in seit Rentenart

Personalbogen. Straße, Wohnort Rentenversicherungs-Nr. Steuerident.-Nr. (Immatrikulationsbescheinigung beifügen) Rentner/in seit Rentenart Überreicht durch: Personalbogen Arbeitgeber: Name, Vorname des Arbeitnehmers Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Geschlecht männlich weiblich Geburtsort Geburtsname (falls keine RV-Nummer angegeben werden

Mehr

Rechtsänderungen Industriemeister (IHK) Prüfungsstand 2019 Frühjahrs- und Herbstprüfung

Rechtsänderungen Industriemeister (IHK) Prüfungsstand 2019 Frühjahrs- und Herbstprüfung Rechtsänderungen Industriemeister (IHK) Prüfungsstand Frühjahrs- und Herbstprüfung Hinweis: Dies ist eine Zusammenfassung der Rechtsänderungen als Ergänzung zu unserer Fachliteratur für Weiterbildungen

Mehr

Niveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Wirtschaftsinformatik Fachgymnasium

Niveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Wirtschaftsinformatik Fachgymnasium Niveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Wirtschaftsinformatik Fachgymnasium Lohnrechnung Schuljahrgang 12 (2 und 4 Wochenstunden) Arbeitsstand: 28.04.2017 Niveaubestimmende Aufgaben sind Bestandteil

Mehr

Infos zur Kurz a r b e i t

Infos zur Kurz a r b e i t Infos zur Kurz a r b e i t Er w e r b s l o s e n s y n d i k a t der FA U Bielef el d FAU-Bielefeld.tk Freie Arb eit e ri n n e n & Arb eit er Unio n Ge w e r k s c h a f t s f ö d e r a t i o n ww w.f

Mehr

Meldeverfahren an Versorgungswerke (berufsständische Versorgungseinrichtungen)

Meldeverfahren an Versorgungswerke (berufsständische Versorgungseinrichtungen) Meldeverfahren an Versorgungswerke (berufsständische Versorgungseinrichtungen) Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1637 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Voraussetzungen 3. 3.1. Versorgungswerke schlüsseln

Mehr

Beschäftigte der Teilnehmergemeinschaften

Beschäftigte der Teilnehmergemeinschaften Beschäftigte der Teilnehmergemeinschaften VTG Baden-Württemberg Regionalkonferenzen, November 2018 Referent: Thomas Heim-Rueff Beschäftigte der Teilnehmergemeinschaften Agenda Beschäftigungsverhältnisse

Mehr

Bezügemitteilung 12/2014

Bezügemitteilung 12/2014 ;LPH;1;0;Z_EGN_VERS;ZZZ_EG_NACHWEIS;07210861;00014989;T3990015 005;12.2014;;001;B;DE;40625;;;;;;0000F012;DE40625;15;T39900150 05 Bezügemitteilung 12/2014 Landesamt für Besoldung und Versorgung Nordrhein-Westfalen

Mehr

Was bedeutet Kurzarbeit für die Einkommen der Arbeitnehmer, für die Rentenansprüche und die Finanzen der Sozialversicherungen?

Was bedeutet Kurzarbeit für die Einkommen der Arbeitnehmer, für die Rentenansprüche und die Finanzen der Sozialversicherungen? Was bedeutet Kurzarbeit für die Einkommen der Arbeitnehmer, für die Rentenansprüche und die Finanzen der Sozialversicherungen? Zur Abfederung der Auswirkungen der derzeitigen Finanz- und Wirtschaftskrise

Mehr

Varial Beraterinformation November 2009

Varial Beraterinformation November 2009 Varial Beraterinformation November 2009 Inhalt Installation & Administration Wichtige Information zu Updates und neuen Releaseständen 1.0 Personalwirtschaft Wichtige Informationen Jahreswechsel 2009/2010

Mehr

Inhaltsübersicht. Einmalzahlung - Beiträge einsparen

Inhaltsübersicht. Einmalzahlung - Beiträge einsparen Einmalzahlung - Beiträge einsparen Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Begriff 3. Zuordnung der Einmalzahlung 3.1 Grundsätzliches 3.2 Beitragsbemessungsgrenze 3.3 Anteilige Beitragsbemessungsgrenzen 3.4

Mehr

Inhaltsübersicht. Einmalzahlung - Beiträge einsparen

Inhaltsübersicht. Einmalzahlung - Beiträge einsparen Einmalzahlung - Beiträge einsparen Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Begriff 3. Zuordnung der Einmalzahlung 3.1 Grundsätzliches 3.2 Beitragsbemessungsgrenze 3.3 Anteilige Beitragsbemessungsgrenzen 3.4

Mehr

Leitfaden zur Verdienst- bzw. Arbeitskostenermittlung in der Landwirtschaft und im Gartenbau

Leitfaden zur Verdienst- bzw. Arbeitskostenermittlung in der Landwirtschaft und im Gartenbau Leitfaden zur Verdienst- bzw. Arbeitskostenermittlung in der Landwirtschaft und im Gartenbau Landwirtschaftskammer Niedersachsen Fachbereich 3.4 Arbeitnehmerberatung und Weiterbildung Ansprechpartner:

Mehr

Vergleich Tarifabschluss 2015 (Brutto - Netto)

Vergleich Tarifabschluss 2015 (Brutto - Netto) Für die Berechnungen der Lohnsteuer und des Soli-Zuschlages wurde der Lohnsteuerrechner des Bundesfinanzministeriums verwendet. Eingetragen wurden dabei neben dem Monatsbrutto und der Steuerklasse IV immer

Mehr

Persönlicher Bericht zur Altersrente und Altersteilzeit

Persönlicher Bericht zur Altersrente und Altersteilzeit ungeprüfte Testversion! Persönlicher Bericht zur Altersrente und Altersteilzeit Bruttorente 59J.01M. 1.163 e 1.334 e 1.396 e mit Abschlag Alter 63J.00M. Datum 01.01.2022 Abschlag 10,8 % Bruttorente 1.163

Mehr

Bundesteilhabegesetz ab

Bundesteilhabegesetz ab Herzlich willkommen! Bundesteilhabegesetz ab 1.1.2017 Einkommen und Vermögen Was ändert sich wann? Für wen? Ulrike Tofaute, Lebenshilfe Schleswig-Holstein e.v., Kehdenstr. 2-10, 24103 Kiel 1 Heranziehung

Mehr

ALTERSVORSORGE Aufgabenset B

ALTERSVORSORGE Aufgabenset B 1. Verständnisfragen zum Einstiegstext a. Mit welchem Alter beginnt die Beitragspflicht von erwerbstätigen Personen? b. Mit welchem Alter beginnt die Beitragspflicht von nichterwerbstätigen Personen? c.

Mehr

1. Ich habe Fragen zu meiner Bezügemitteilung. Insbesondere verstehe ich nicht alle verwendeten Abkürzungen. An wen kann ich mich wenden?

1. Ich habe Fragen zu meiner Bezügemitteilung. Insbesondere verstehe ich nicht alle verwendeten Abkürzungen. An wen kann ich mich wenden? Abteilung D - Dienstleistungszentrum - FACHBEREICH THEMATIK Bezüge FAQ s Versorgung Inhalt 1. Ich habe Fragen zu meiner Bezügemitteilung. Insbesondere verstehe ich nicht alle verwendeten Abkürzungen. An

Mehr

Wie flexibel ist die Flexi-Rente. und welche arbeitsrechtlichen Gestaltungsspielräume gibt es

Wie flexibel ist die Flexi-Rente. und welche arbeitsrechtlichen Gestaltungsspielräume gibt es Wie flexibel ist die Flexi-Rente und welche arbeitsrechtlichen Gestaltungsspielräume gibt es Flexirentengesetz Das Gesetz zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung

Mehr

Einkommenserklärung für die soziale Wohnraumförderung von Wohnungssuchenden/Wohnungsinhabern/ Wohnungsinhaberinnen

Einkommenserklärung für die soziale Wohnraumförderung von Wohnungssuchenden/Wohnungsinhabern/ Wohnungsinhaberinnen Einkommenserklärung für die soziale Wohnraumförderung von Wohnungssuchenden/Wohnungsinhabern/ Wohnungsinhaberinnen Name, Vorname: Anschrift: Geburtsdatum: Beruf (Angabe freiwillig) 1. Meine steuerpflichtigen

Mehr

Lohn- und Gehaltsabrechnung 2016 - inkl. Arbeitshilfen online

Lohn- und Gehaltsabrechnung 2016 - inkl. Arbeitshilfen online Haufe Fachbuch Lohn- und Gehaltsabrechnung 2016 - inkl. Arbeitshilfen online Bearbeitet von Claus-Jürgen Conrad 18. Auflage 2016 2016. Buch. 534 S. ISBN 978 3 648 07918 8 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft

Mehr

Erziehungsgehalt mit AG ohne AG Monat pro Kind Monat Std. Monat Monat Netto Netto

Erziehungsgehalt mit AG ohne AG Monat pro Kind Monat Std. Monat Monat Netto Netto Anlage 1 Beispielrechnung 1 2015 Ohne Kinder Bei 2 Kindern Bisher (Lohnabrechnung Alter 1 u. 5 J. Differenz oder Einkommenst.besch.) Mann Frau Mann Frau Z. Monatlich Euro Euro Euro Euro Euro 1 Bruttolohn,

Mehr

1. Ziele für die Mitwirkung und Mitbestimmung in den Werkstätten

1. Ziele für die Mitwirkung und Mitbestimmung in den Werkstätten Positionspapier der LAG WR NRW 2014 1. Ziele für die Mitwirkung und Mitbestimmung in den Werkstätten 1.1. Die Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung wird in allen Werkstätten angewendet, beachtet und gelebt.

Mehr

Palliativversorgung. & Soziales

Palliativversorgung. & Soziales Palliativversorgung & Soziales Aktualisierungen 2015 S. 15 Stationäre Hospize S. 16 Kosten Die Kosten trägt zum Teil die Krankenkasse (mindestens 198,45 e pro Tag), bei Pflegebedürftigkeit zum Teil die

Mehr

Krankengeld für Arbeitnehmer - Absicherung bei Arbeitsunfähigkeit

Krankengeld für Arbeitnehmer - Absicherung bei Arbeitsunfähigkeit PDF-Version Krankengeld für Arbeitnehmer - Absicherung bei Arbeitsunfähigkeit Durch die BIG sind Sie bei längerer Krankheit finanziell abgesichert. Dies gilt für Arbeitnehmer ab dem 43. Tag der Arbeitsunfähigkeit.

Mehr

Arbeitsentgelt. Bruttoarbeitsentgelt. Summe aller Entgeltbeträge. Individualarbeitsverträge Tarifverträge. Abzüge vom Bruttoarbeitsentgelt

Arbeitsentgelt. Bruttoarbeitsentgelt. Summe aller Entgeltbeträge. Individualarbeitsverträge Tarifverträge. Abzüge vom Bruttoarbeitsentgelt Arbeitsentgelt Abrechnung und Auszahlung 1 x monatlich, kurz vor Monatsende, teilweise früher Bruttoarbeitsentgelt Summe aller Entgeltbeträge Festlegung durch Arbeitsvertrag Individualarbeitsverträge Tarifverträge

Mehr

Gesetzliche Krankenversicherung, 61, 62 SGB V

Gesetzliche Krankenversicherung, 61, 62 SGB V Zuzahlungen Versicherte der Gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung müssen sich ab dem 18. Lebensjahr an den Ausgaben für ihre Gesundheit in Form von Zuzahlungen beteiligen. Gesetzliche Krankenversicherung,

Mehr