Optimierung der Energieversorgung im Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen. Contracting-Kongress, Stuttgart,
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- Innozenz Til Diefenbach
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1 Optimierung der Energieversorgung im Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen Contracting-Kongress, Stuttgart,
2 E1 Energiemanagement Ein Unternehmen der Energie Steiermark Hauptsitz in Nürnberg Ca. 30 Mitarbeiter Ingenieurgesellschaft mit hoher Planungs- und Ausführungskompetenz 2
3 Energie Steiermark Viertgrößtes Energieunternehmen Österreichs Strom, Erdgas, Fernwärme und Energiedienstleistungen Mitarbeiter Kunden Mio. Euro Umsatz 88 Mio. Euro Operatives Ergebnis (EBIT) Eigenkapitalquote von 46,7 % 3
4 Portfolio Energiespar-Contracting, Energieliefer-Contracting Schlüsselfertige Realisierung einschließlich Planung und Projektmanagement Projektfinanzierung, insb. Off-Balance-Sheet Financing Abgabe von Garantieerklärungen für prognostizierte Ergebnisse Energieeffizienzberatung (Energiesparanalysen, Energieversorgungskonzepte, Energieaudits) Herstellerunabhängige, webbasierte Gebäudeautomationslösungen Zählerkonzepte inkl. strukturiertes professionelles Energiecontrolling 4
5 Bisherige Ergebnisse Energetische Optimierung von ca. 200 Liegenschaften Gesamtauftragsvolumen: ca. 74 Mio. (netto) Investitionen in Energiesparmaßnahmen: ca. 49 Mio. (netto) Garantierte Energiekosteneinsparungen: ca. 6,3 Mio. /a (netto) 5
6 Energie sparen mit Garantie Wir investieren gewerkeübergreifend in Energieeffizienz Refinanzierung der Investitionen aus Einsparungen Umsetzung von wirtschaftlich sinnvollen Maßnahmen Kunde erhält vertraglich festgelegte Einspargarantie Unsere Leistungen: Planung, Finanzierung und Ausführung Instandhaltung und Störfallmanagement Garantierte Energiekosteneinsparung Monitoring, Controlling und Optimierung der Energieverbräuche 6
7 Klinikum Gunzenhausen Eine von zwei Kliniken des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen Inbetriebnahme Planbetten Unfall- Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie und Angiologie Generalsanierung seit 2008, parallele Realisierung Einspar- Contracting 7
8 Generalsanierung 1. BA: Neustrukturierung und Umbau Bauteil C ( ) Sanierung des Funktionstraktes, Funktionsbereiche mit Notaufnahme, Ambulanz, Intensivstation, OPs, Cafeteria und Eingangsbereich Gesamtkosten: 25,1 Mio. Euro 2. BA: Erweiterung und Umstrukturierung Bauteil A + B ( ) Errichtung von Kopfneubauten, Sanierung Bestands-Bettenhäuser A und B Gesamtkosten: 35,2 Mio. Euro 3. BA: Errichtung einer Akut- und Reha-Geriatrie ( ) Gesamtkosten: 16,6 Mio. Euro 8
9 Übersicht Bauteile Ist-Zustand 9
10 Energiespar-Contracting-Projekt Garantiephase: 10 Jahre Beginn Hauptleistungsphase: Baseline der Energiekosten: /a [2006] Garantierte Energiekosteneinsparung: /a Erstinvestitionen: Gesamtauftragsvolumen: CO2-Einsparungen: ca. 600 to/a 10
11 Projektablauf Projekt- Qualifizierung Ausschreibung Grobanalyse Feinanalyse Realisierungs- Phase Garantiephase Energiekosten Betriebskosten Gebäudedaten Objektbegehung Engineering-Vorstudie Objektbegehungen Engineering-Detailstudie Entwurfsplanung Ausführungsplanung Anlagenerrichtung Inbetriebnahme Einspargarantie Energiecontrolling, Optimierung Instandhaltung, Störungsbeseitigung Mai 2007: Vergabebekanntmachung Feb. 2008: Erfolgsgarantie- Vertrag Nov. 2008: Umsetzungsauftrag Jan. 2010: Beginn Garantiephase 11
12 Wärmeversorgung (1) Gasmotorisches BHKW für die Grundlast (70 kwel, 120 kwth) Holzhackschnitzel-Heizkessel für die Mittellast (550 kwth) inkl. unterirdischer Hackschnitzelbunker Brennwert-Heizkessel (500 kwth) als Doppelkesselanlage für die Spitzenlast NT-Heizkessel (1.260 kwth) mit Zweistoffbrenner (Redundanz, Möglichkeit der Umstellung auf Heizölbetrieb) Pufferspeicher (10 m³) zur Vergleichmäßigung des Betriebs von BHKW und Holzhackschnitzel-Heizkessel 12
13 Wärmeversorgung (2) Neue zentrale Kompressordruckhalteanlage mit automatischer Nachspeisung von aufbereitetem Heizungswasser Austausch von 17 alten Heizungsumwälzpumpen gegen drehzahlgeregelte Hocheffizienzpumpen Erneuerung der Trinkwarmwasserbereiter in der Lüftungszentrale in BT C durch 2 neue Speicherwassererwärmer (je 750 Liter) in Edelstahlausführung mit patentierter Legionellenschutzschaltung 13
14 Nachträglicher hydraulischer Umbau 14
15 Gebäudeautomation / Energiezähler Neue Schaltschränke mit neuen DDC-Regelungen in der Heizzentrale, in der Lüftungszentrale und im Schwesternwohnheim Bedarfsabhängige Erneuerung von Feldgeräten (Fühler, Regelventile) Aufschaltung der neuen DDC-Regelungen auf webbasierte Gebäudeleittechnik Optimierung der Regelungsparameter mit Anpassung der Anlagensollwerte und Betriebszeiten aller HLK-Anlagen Lieferung und Montage von Energiezählern und Aufschaltung auf ein webbasiertes Energiecontrollingsystem 15
16 Wärmegestehungskosten
17 Energiedatenmanagement Energierechnungen (monatlich, jährlich) Monatliche Zählerablesungen (Techn. Personal) Fernausgelesene Energiezähler Webbasiertes Energiecontrolling- System (InterWatt) Automatischer Import von Klimadaten Stichtagsgenaue Jahresdaten Stichtagsgenaue Monatsdaten Projektbezogene Abrechnungsdatei (MS-Excel) Liegenschaftsspezifische Auswerte- Datei (MS-Excel) Jährliche Abrechnung gegenüber Kunden Monatliche Analyse witterungsbereinigter Heizenergieverbräuche Monatliche Analyse von Stromverbräuchen Monatliche Analyse von Wasserverbräuchen Monatliche Analyse von Nutzungsgraden Stichtagsgenaue Tagesdaten Liegenschaftsspezifische Auswerte- Datei (MS-Excel) Detailauswertung fernausgelesener Zähler (insb. Wärmeverbräuche) 17
18 Zählerkonzept Heizenergie Hauptzähler Erdgas 7 3 Ölmengenzähler Gaszähler 2 Gaszähler 3 3 Gaszähler Holzhackschnitzel BHKW (120 kw) BW-Heizkessel (500 kw) NT-Heizkessel (1.260 kw) HHS-Heizkessel (550 kw) WMZ 2 5 Heizungsverteiler WMZ = monatliche Zählerablesungen 2 = Fernauslesung Zähler (M-Bus) 3 = Fernauslesung Zähler (Impuls) 4 = Fernablesung Zähler (über GLT) 5 = Stichtagsauslesung WMZ 6 = jährliche Energierechnungen 7 = monatliche Energierechnungen WMZ TWWB 2 5 WMZ Schwesternwhm
19 Zählerkonzept Elektroenergie Stromnetz Bezug Einspeisung 7 Hauptzähler Elektroenergie Stromzähler BHKW netto Stromzähler BHKW brutto nicht relevant 2 4 BHKW Bezug Einspeisung Weitere Stromzähler Kundennetz 1 = monatliche Zählerablesungen 2 = Fernauslesung Zähler (M-Bus) 3 = Fernauslesung Zähler (Impuls) 4 = Fernablesung Zähler (über GLT) 5 = Stichtagsauslesung WMZ 6 = jährliche Energierechnungen 7 = monatliche Energierechnungen 19
20 Jährliche Wärmeerzeugung 20
21 Entwicklung Wärmeerzeugung 21
22 Tägliche Wärmeerzeugung
23 Tägliche Wärmeverbräuche 23
24 Kontrolle Nutzungsgrade BHKW 24
25 BUND-Gütesiegel Klinikum Gunzenhausen ist 2011 mit BUND-Gütesiegel Energie sparendes Krankenhaus ausgezeichnet worden Auszeichnung wurde 2018 verlängert BUND-Gütesiegel ist eine Auszeichnung für hervorragendes Engagement im Bereich Klimaschutz Bisher 46 deutsche Kliniken seit 2001 ausgezeichnet Gütesiegel 5 Jahre gültig, Verlängerung nach neuer Prüfung möglich 22 Kliniken bisher verlängert, davon 9 Kliniken mit 2. Verlängerung 25
26 Fazit Projekte mit garantierten Einsparungen ermöglichen Mehrwert für Auftraggeber (wirtschaftliches Eigeninteresse des Contractors) Ergebnisorientierung beim Energiespar-Contracting ermöglicht Verknüpfung von Planung, Bau und Betrieb / Optimierung Komplexe Energieversorgungslösungen erfordern kontinuierliche Überwachung und Optimierung des Anlagenbetriebs Strukturiertes systematisches Energiecontrolling mit hochaufgelösten Zählerdaten ist obligatorisch Webbasierte Lösungen für Gebäudeautomation und Energiecontrolling ermöglichen standortunabhängige Projektbearbeitung 26
27 Viel Energie!
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