15 Jahre Erfahrungen mit dem Eignungstest für das Medizinstudium EMS
|
|
- Josef Heinrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 15 Jahre Erfahrungen mit dem Eignungstest für das Medizinstudium EMS Klaus-Dieter Hänsgen Zentrum für Testentwicklung, Universität Freiburg/Schweiz MME-Symposium Bern, 15. März ein Exportschlager
2 Die Ausgangssituation v.l.n.r. Anmeldungen (hell) und ; letzte Säule: Kapazität 2013 und 20%-Überschreitungskriterium Situation vor 1998 Kapazitätsüberschreitung: zirka 50% Überlastung der Betreuungskapazität Keine Studienreformen möglich Abbrüche rund 60% (teilweise indiziert durch verschärfte Prüfungen) Kapazität BaBeFrZh GeNeLa
3 Die Ausgangssituation v.l.n.r. Anmeldungen (hell) und ; letzte Säule: Kapazität 2013 und 20%-Überschreitungskriterium Kapazität BaBeFrZh GeNeLa
4 Zulassung Medizinstudium ist besonders - teures Studium (auch Berufsausbildung), bis CHF/Ausbildung - IUV-Beitrag Jahre 1-3; - «explodierende» Nachfrage (Ärztemangel, Verbesserung Arbeitsbedingungen, gute Perspektive) - Kapazitäten nicht beliebig erweiterbar (Klinikkapazitäten, Patienten, Technik, ) Numerus clausus/zulassungsbegrenzung - Deutschland: seit Schweiz: seit Österreich seit 2005 Innsbruck und Wien: 2005 Reihenfolge Eingang Anmeldung, EMS
5 Anforderungen an NC-Zulassungskriterien Gesetz: Zulassung nach Eignung Gerechtigkeit: Personen mit besseren Erfolgsaussichten (Studiendauer/-leistungen) bevorzugt zulassen Ökonomisch Bundesgerichtsurteile Schweiz zum NC: Rechtsgleichheit (Fairness) Willkürfreiheit (Objektivität) Weitere Vorgaben: Chancengleichheit (Alter, Geschlecht, soziale Schicht, Region, Sprache ) Wenig vorwissensabhängig und gering trainierbar
6 Was hätte man machen können? Schulnoten: Grosse kantonale und Unterschiede in Notenstrenge und verwendeter Skala, auch unterschiedliche Maturitätsquoten (16-34%); Ausgleichsverfahren durch die Zahl der Kantone unmöglich. Auch: befürchtete Rückwirkung auf Notenvergabe Beurteilte Praktika (Zürich): Auswahl aufgrund dieser Beurteilung. Problem: Vergleichbarkeit, Gerechtigkeit -> scheiterte an fehlenden Kapazitäten Interviews mit Teil der Personen an der Zulassungsgrenze: zu viel Aufwand
7 Test so gut wie Abiturnoten ohne Nachteile bei Vergleichbarkeit Hell, Trapmann, Weigand Hirn & Schuler( 2005): Die Validität von Prädiktoren des Studienerfolgs eine Metaanalyse.
8 Eignungstest für das Medizinstudium EMS ist ein System (DIN 33430, ÖNORM D4000) Jährlich neuer Test mit gleichbleibender Prognoseleistung Vorerprobte Aufgaben Information und Vorbereitungsmaterial Standardisierte Bedingungen an allen Abnahmestellen Eintages-Assessment (9 bis 17 Uhr mit 1 h Pause) Belastungsfaktor und Vorbereitungsfaktor (Motivation) sind gewollt
9 Struktur des EMS heute Allgemeiner Fähigkeitsfaktor 40% der Gesamtvarianz "Schlussfolgerndes Denken" 32% der Gesamtvarianz (2 Faktoren) 31% der Gesamtvarianz (3 Faktoren) "Werkzeugfunktionen" 26% der Gesamtvarianz Visuelle Fähigkeiten 21% Gesamtvarianz Merkfähigkeit 16% Gesamtvarianz Diagramme und Tabellen Med.-naturw. Grundverständnis Schlauchfiguren Konzentr. u. sorgf. Arbeiten Figuren lernen Textverständnis Planen und Organisieren Quant. und formale Probleme Muster zuordnen Fakten lernen
10 Einsatz des EMS Der Ausgangspunkt Deutschland bis 1996 TMS: Struktur Ergebnis einer Anforderungsanalyse, umfangreiche Erprobungen und Begleitforschung, Test von 1980 bis 1996 obligatorisch Schwesterprojekt Schweiz EMS: Seit 1998 Adaptation in franz. und ital. Sprache, Weiterentwicklungen, u.a. Untertests Planen und Organisieren, Konzentriertes und Sorgfältiges Arbeiten Tochterprojekt EMS Österreich Wien und Innsbruck: 2006 bis 2012 zeit- und inhaltsgleich mit Schweiz Deutschland seit 2007 wieder TMS: Wiedereinsatz für einzelne Bundesländer bzw. Universitäten (Selbstauswahlquote der Univ.)
11 Validität: Vorhersage Studienleistung Erste Validierungen mit Kohorten 1998 und Damals noch sehr milder NC, EMS-Leistungsspektrum grösser Mündliche Prüfung gesamt (Bern) Multiple Choice Prüfung gesamt (Bern) Physik und Physiologie Chemie und Biochemie Allgemeine und Humanbiologie I Allgemeine und Humanbiologie II Durchschnittsnote Gesamt Humanmedizin Veterinärmedizin Die Kohorten 1998 und 1999 erreichen den «Benchmark» (wegen mildem NC unkorrigerte Werte)
12 Vorhersage Studiendauer Nicht bestanden bestanden Testwert In den ersten Jahren wurden noch viele Personen mit schlechteren Testwerten zugelassen (rote Linien: Zulassungsgrenzen)
13 Vorhersage Studiendauer Testwert 1998 Nicht bestanden 1998 Bestanden 1999 Nicht bestanden 1999 Bestanden Signifikanter Mittelwertunterschied beim Testwert für die Gruppen Prüfung bestanden und Prüfung nicht bestanden Nahezu identisch in 2 aufeinanderfolgenden Jahren
14 Vorhersage Studiendauer damals Nachrückverfahren; für Zulassungsgrenze der ersten Runde: Nachrücker: Testwert unter Kriterium Testwert über Kriterium Nachrücker: Testwert unter Kriterium Testwert über Kriterium Erfolg 1. Vorprüfung Nicht bestanden Bestanden Anzahl Prozentverhältnis 60.3% 39.7% Anzahl Prozentverhältnis 21.9% 78.1% Erfolg 2. Vorprüfung Nicht bestanden Bestanden Anzahl 1 1 Prozentverhältnis 50.0% 50.0% (!) Anzahl Prozentverhältnis 14.8% 85.2% Die Zulassung von Personen mit schlechteren Testergebnissen kostet deutlich mehr Ressourcen!
15 «Bildungsökonomie» des Tests Mit NC: bis 90% der Beginnenden schaffen 2. Vorprüfung Ohne NC werden ca. 50% «herausgeprüft» binden aber Kapazitäten (auch incl. Repetenten)
16 Panik! NC sorgt für eine «Schere»??? rechts: im Bericht des SWTR dargestellter Bereich Immatrikulationen 1.Jahr (CRUS) Diplome (BfS) Bericht SWTR: Seit 1999 Rückgang Zahl der Arztdiplome Abnahme der Studierendenzahlen 7858 (1997) auf 7000 (2001) sei ein Teil der Antwort. Frage kommt auf: Bevorteilt der NC/EMS die Falschen? Humanmedizin, gesamte Schweiz Der erste Blick: Schere zwischen beiden Kurven öffnet sich. Aber Quelle: Immatrikulationen im 1. Jahr, die der CRUS von den Universitäten gemeldet werden - im Unterschied zu den Zahlen des BfS hier inclusive der Studienwechsler zur Medizin (Personen, die vorher in anderem Fach immatrikuliert waren), also die effektive Zahl der Studienanfänger; Vergebene Arztdiplome: Zahlen des BfS Material CRUS + ZTD zum NC und EMS
17 Immatrikulationen und Diplome NC Höhepunkt doppelter Mat.-Jahrgänge
18 Immatrikulationen und Diplome Nicht-NC
19 SP -Prüfungsergebnis Bern Vorhersage durch EMS ungeglättet mittlerer Wert SP geglättet Analyse Bern 2000 und 2001 sowie 2004 und 2005 (mit P. Eggli) Linear monotoner Zusammenhang zwischen Testwert und Prüfungsergebnis Schriftliche Prüfung der 2. Vorprüfung. r = EMS-Testwert Der Korrelationskoeffizient ist selektionskorrigiert, weil bei den Zugelassenen nicht mehr die gesamte Testwert-Variabilität vorhanden ist. Material CRUS + ZTD zum NC und EMS
20 Wien 2006 Korrelationen des SIP-1-Punktwertes (Wien) mit der EMS-Testleistung: Gesamt 0.42 (p <.000) korrigiert 0.53 Männer 0.40 (p <.000) korrigiert 0.50 Frauen 0.41 (p <.000) korrigiert 0.53 korrigiert bezieht sich auf das übliche Verfahren zum Ausgleich der Varianzverringerung beim Testwert durch die Zulassung der Besten.
21 Berufseignung: Soziale Kompetenzen? wünschenswert, weil im Medizinalberufegesetz als Studienziel: 1. Abschnitt: Allgemeine Ziele Art. 6 Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten Art. 7 Soziale Kompetenz und Persönlichkeitsentwicklung Definitionsproblem heterogen für verschiedene Fächer «idealisiert» und Bedeutung wenig empirisch belegt Frage, was zum Studienbeginn da sein muss und was während Studium gelernt werden soll. Erfassungsproblem Selbstbeurteilungserfahren ungeeignet wegen Verfälschbarkeit (sozial erwünschte Antwort leicht erkennbar) Wissenskomponente erfassen? Situational Judgment Tests?
22 SJT (Demobeispiel 1 Med. Univ. Graz) Sie arbeiten als Arzt oder Ärztin in einem Krankenhaus. Am Ende eines anstrengenden Arbeitstages schicken Sie versehentlich eine mit vertraulichen PatientInneninformationen an die falsche Person. Welche der folgenden Handlungsmöglichkeiten ist die effektivste? Sie entscheiden sich nach Hause zu gehen und sich um etwaige Probleme morgen zu kümmern. Sie entscheiden sich den Fehler zu ignorieren, eine an die korrekte Person zu schicken und es dabei zu belassen. Sie senden ein an die falsche Person und erklären Ihren Fehler. Dann schicken sie das an die korrekte Person. Sie suchen Ihren Chef, erklären ihm den Fehler und lassen ihn das Problem lösen. Sie gehen nach Hause, rufen Ihren besten Freund/Ihre beste Freundin an und erzählen ihm/ihr, was Ihnen passiert ist.
23 SJT (Demobeispiel 2 Med. Univ. Graz) Sie haben eine Patientin mit einer Hauterkrankung, die Sie noch nie gesehen haben. Sie befragen und untersuchen sie. Ihnen ist trotzdem nicht klar, woher der Ausschlag kommt. Was tun Sie als nächstes und was sagen Sie der Patientin? Ich habe keine Ahnung, worum es sich dabei handelt. Daher werde ich es sofort in einem Fachbuch nachschlagen. Das ist vermutlich gar nichts. Wenn es etwas Schlimmes wäre, würde es schneller voran schreiten. Warten wir noch ein wenig ab. Meistens verschwinden Ausschläge dieser Art von alleine. Ich kann nicht feststellen, um welchen Ausschlag es sich dabei handelt. Weitere Untersuchungen sind daher notwendig. Das sieht sehr komplex aus. Ich kann Ihnen keine Diagnose nennen.
24 Situational Judgment Test Lievens, F, Sackett, P.R. (2006): Video based versus written situational judgement tests: A comparison in terms of Predictive Validity. J. Appl. Psychology Korrelationen Videofassung vs. Textfassung Grade Point Average (GPA) Punktwert kognitiv orientierter Prüfungsleistung nach dem ersten Jahr Interpersonally orientated courses : interpersonelle und kommunikative Fähigkeiten bewertet Die videobasierte Form korreliert zu 0.07 mit GPA und 0.34 mit dem interpersonellen Kriterium (letzteres ist signifikant). Die Papierversion korreliert zu 0.10 mit GPA und nur zu 0.08 mit dem Kriterium interpersonelle Fähigkeiten. mehr:
25 Zukunft: Eignung und Neigung wichtig Matura Studienwahl??? and. Beruf od. Studium EMS weniger geeignet Medizinstudium Studienabbruch Studienwechsel keine/andere Berufstätigkeit Berufswahl Medizinberuf Fachgebiet incl. Weiterbildung «Verschärfung» des NC: Überrepräsentation der Besten in kognitiver Leistungsfähigkeit? Entscheiden sich die Richtigen für eine Bewerbung? Interesse für Hausarzt, Psychiater, Grosstiermedizin Nehmen die Richtigen Abstand von einer Bewerbung? Fehlende Fähigkeiten suboptimale Persönlichkeitseigenschaften fehlendes Interesse auf der Basis adäquater Erwartungen an Studium und Beruf
26 Self-Assessment? wenn voll anonym und freiwillig: ehrliche Fragenbeantwortung? objektive Rückmeldung auch bei weniger sozial erwünschter Merkmalsausprägung? SAMED (samed.unifr.ch) Online-Fragebogen, Vergleich mit Antworten Studierender der Jahre 1-3, ausführlicher Report über Stärken und Schwächen (36 Seiten) Studienrelevante Persönlichkeitsmerkmale Interessen Erwartungen an Studium und Beruf
27 Evaluation SAMED Schweiz Wie hilfreich war das Self- Assessment? Online-Durchführung Nachbefragung Sehr hilfreich 16% 13% 9% 7% Hilfreich 66% 58% 52% 48% Wenig hilfreich 17% 25% 34% 39% Gar nicht hilfreich 1% 4% 5% 6% Das Self-Assessment hat mich Online-Durchführung Nachbefragung Sehr bestärkt 17% 16% 11% 10% Bestärkt 47% 28% 29% 27% Kaum beeinflusst 27% 44% 54% 58% Unsicherer gemacht 9% 12% 6% 5% Online-Durchführung: unmittelbar nach Durchführung Nachbefragung: im Fragebogen anlässlich des EMS vgl. Bericht 19 des ZTD
28 EMS freiwillig (=als Self Assessment?) 2010 bis 2012 Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) in Genf obligatorisch aber nichtselektiv eingesetzt: Die Teilnahme war Pflicht, alle Teilnehmenden konnten sich aber immatrikulieren. Erwartung. freiwilliger Verzicht der Leistungsschlechteren, schlechtesten 30/40% Beratungsgespräche angeboten Human- und Zahnmedizin zusammengefasst Genf: Jahr und EMS Kapazität 1. Jahr Anmeldungen Febr. (Überlastung) Bewerbungen (Rückzugsquoten) Immatrikulationen Überschreitung der Kapazität 2008 ohne 207* 419 (+102%) % 2009 ohne 207* 540 (+160%) % 2010 mit 207* 566 (+173%) 353 (-38%) % 2011 mit 207* 530 (+156%) 317 (-40%) % 2012 mit 207* 555 (+168%) 337 (-39%) % Vergleich NC (2012) (+335%) 2638 (-24%) kapazitätsentsprechend
29 Genf: ohne NC schlechtere Ergebnisse deutlich schlechtere Ergebnisse in Genf als in NC-Unis (auch zu französischsprachig in Freiburg)
30 Genf: weniger Vorbereitung weniger ernst genommen? Mittelwert ± Standardabweichung für Gesamt-Vorbereitungszeit in Stunden Universitäten mit NC Genf Jahr Deutschsprachig Italienischsprachig Französischsprachig Ohne NC % Personen unter 10 Stunden ± ± ± ± ± ± ± ± ± ± ± ± Bereitschaft Studienberatung: 2010 wollten nur 2, und 2012 nur 1 Person sich beraten lassen. Personen, die sich immatrikulieren, haben 2010 einen mittleren Testwert von 103, die sich nicht immatrikulieren einen mittleren Testwert von 98. Eimmatrikulieren sich aber noch zahlreiche Personen mit niedrigen Testwerten
31 Genf: Trotzdem gute Prognose im Jahr 1 Kohorte 2010: Korrelation EMS-Punktwert zu Prüfungs-Modul A 0.49 (n=239), Punkten im Prüfungs-Modul B 0.51 (n=228). (Maturitätsdurchschnitt:.48 mit Modul A (n=152) 0.50 mit Modul B (n=146), erfragt nach EMS) Erfolgsquoten (obere und untere 50% nach Punktwert): 44% zu 16% Erfolg für Modul A und 45% zu 15% Erfolg für Modul B. Übertritte ins zweite Jahr mittlerentestwerte für Erfolgreiche: Testwert 111) und Nicht-Erfolgreiche: Testwert 101. Kohorte 2011 Korrelationen zwischen Punktwert und Prüfungsergebnis für die beiden Module auf 0.32 gesunken.
32 EMS in Österreich Ansturm deutscher Studierender machte eine Quotenregelung notwendig: Platzverteilung 75% Matura Österreich 20% Matura anderes EU-Land 5% Matura Nicht-EU-Land Beispiel 2011: (Innsbruck und Wien) * 3266 aus Deutschland Österreich EU Nicht-EU Gültiger EMS * 105 Plätze % Zulassung 23% 7% 55%
33 Genderunterschiede beim Testwert AT Geschlecht 2007 männlich weiblich Total m n s m n s m n s EU nicht EU Österreich Geschlecht 2011 männlich weiblich Gesamt m n s m n s m n s EU nicht EU Österreich Differenz m:f Erwartung DE: um 2.0; CH zwischen 1.6 und 2 Bern Nr. 33
34 «Genderspezifische Auswertung» Bildung des Testwertes (immer m = 100, s = 10) Punktwert (P) (0-198) Männer: Punktwert (P) (0-198) Frauen: Punktwert (P) (0-198) Testwert *(P-m)/s m: Mittelwert P (alle) s: Standardabweichung P (alle) Testwert *(P-m m )/s m m m : Mittelwert P Männer s m : Standardabweichung P Männer Testwert *(P-m f )/s f m f : Mittelwert P Frauen s f : Standardabweichung P Frauen Bern Nr. 34
35 «Genderloo» in Wien
36 Genderunterschiede und Testwert Genderverhältnis bei verschiedenen Testwerten als Zulassungsgrenze: je höher, desto mehr Männer. Punkte: tatsächliche Zulassungsgrenzen/ Jahr 2011 erstmals getrennt Innsbruck und Wien Verschärfung NC über die Jahre wirkt sich mit aus Bern Nr. 36
37 Erklärungsversuche der Unterschiede Spiel (2008): klassische Rollenbilder als Ursache auch im Schulunterricht: Frauen haben bei gleichen Schulnoten deutlich schlechtere Testleistungen und zwar durchgängig für alle Schulnoten. Der Unterschied in der Testleistung beträgt somit 5,39 Punkte bei gleichen Schulnoten. Mädchen werden mehr für Fleiss und Anpassung gelobt - an Knaben werden höhere Leistungsanforderungen gestellt, speziell in Mathematik und Naturwissenschaften. Eder (2007): Benotungsunterschiede zwischen Jungen und Mädchen in Österreich: Jungen bekommen bei vergleichbaren Leistungen oft schlechtere Noten als Mädchen, bei Mädchen fliesst "Betragensbonus" in die fachliche Benotung mit ein ] Bern Nr. 37
38 Erklärungsversuche der Unterschiede In Deutschland und der Schweiz keine derartig hohen Unterschiede, PISA-Studie 2009 Naturwissenschaften (science) Differenz von -6 (das Mittel für alle Länder ist 0), für Mathematik von -19 (Mittel +14) zugunsten der Jungen in Österreich (negative Vorzeichen -> bessere Werte der Jungen). Lesekompetenz sind Frauen mit +41 besser, hier liegt das Mittel für alle Länder bei +39. [ Gleiche Notenmittelwerte bei der ersten Prüfung im Studium (SIP-1) für Männer und Frauen. Die zugelassenen Gruppen unterscheiden sich nicht hinsichtlich des Studienerfolges (um den Preis der geringeren Zulasssungsquote für Frauen). Evaluation 2007 zeigte sich, dass der SIP-Punktwert mit dem EMS-Wert für Frauen mit 0,53 - für Männer mit 0,50 korrelierte. Fragen für Männer und Frauen unterschiedlich? DIF-Verfahren überprüft: 2007 wiesen nur 2, 2008 nur 3 der 178 Items DIF auf. Zulassungstest in Graz zeigen, dass die Unterschiede vor allem im naturwissenschaftlichen Bereich liegen bewarben sich dort 57 % Frauen, zugelassen wurden nur 42 %. Diese Differenz von 15 % für alle Jahre und Orte ein Maximum. Unterschiede vor allem aus dem Wissensteil, insbesondere Physik. Dieser Testteil ähnelt am ehesten einer standardisierten Maturitätsprüfung. Bern Nr. 38
39 Danke für die Aufmerksamkeit Bern Nr. 39
Eignung oder Neigung was braucht es für gute Mediziner und wie gewinnt man mehr für die Hausarztmedizin? Handout unter www.ztd.ch
Eignung oder Neigung was braucht es für gute Mediziner und wie gewinnt man mehr für die Hausarztmedizin? Handout unter www.ztd.ch www.unifr.ch/ztd ZTD@unifr.ch Klaus-Dieter Hänsgen Zentrum für Testentwicklung,
MehrEignung für Studium oder Beruf? Handout unter www.ztd.ch
Eignung für Studium oder Beruf? Gegenwart und Zukunft eines Zulassungstests Handout unter www.ztd.ch www.unifr.ch/ztd ZTD@unifr.ch Klaus-Dieter Hänsgen, Universität Freiburg/Schweiz Olten, 9. Februar 2016
MehrEignungstest für das Medizinstudium in der Schweiz
Eignungstest für das Medizinstudium in der Schweiz Erfahrungen aus der Praxis Warum überhaupt eine Zulassungsbeschränkung? Medizinstudium als wissenschaftliches Studium und Berufsausbildung bedingt entsprechenden
MehrNumerus clausus und Eignungstest das richtige Konzept?
Numerus clausus und Eignungstest das richtige Konzept?. K.-D. Hänsgen (ZTD Univ. Freiburg) P. Eggli (Univ. Bern) und K. Wechsler (CRUS Bern) Das Material ist zwischen der Rektorenkonferenz der Schweizer
Mehrund die Tiermedizin? Weiterentwicklung des Zulassungsverfahrens für die Veterinärmedizin Handout unter www.ztd.ch
und die Tiermedizin? Weiterentwicklung des Zulassungsverfahrens für die Veterinärmedizin Handout unter www.ztd.ch www.unifr.ch/ztd ZTD@unifr.ch Klaus-Dieter Hänsgen, Universität Freiburg/Schweiz Bern,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEMS Eignungstest für das Medizinstudium: Umsetzung und Entwicklung in der Schweiz
EMS Eignungstest für das Medizinstudium: Umsetzung und Entwicklung in der Schweiz Prof. Dr. med. Dr. med. dent. K.W. Grätz Präsident des Collége des Doyens der Medizinischen Fakultäten der Schweiz Dekan
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrVorbereitungen auf EMS & TMS das medtest - team Medtest Schweiz GmbH Aarau, Köln & Wien info@med-test.ch www.eignungstest.ch 0041 (0)62-839 11 24
Vorbereitungen auf EMS & TMS das medtest - team Medtest Schweiz GmbH Aarau, Köln & Wien info@med-test.ch www.eignungstest.ch 0041 (0)62-839 11 24 3. Rundbrief zum EMS 2011 14. Mai 2011 Inhalt 1. Unser
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) Vorbemerkung der Fragestellerin:
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/938 (15/851) 12.06.2014 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) betr.: Numerus Clausus an der Universität des Saarlandes
MehrAuswirkungen eines Auswahlverfahrens für Medizinische Studien Erfahrungen an der Medizinischen Universität Graz
TF Gender & Diversity, UNIKO 11.04.2013, TU Wien Auswirkungen eines Auswahlverfahrens für Medizinische Studien Erfahrungen an der Medizinischen Universität Graz Gilbert Reibnegger Österreich: Auswahlverfahren
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrKundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012
KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrOft gestellte Fragen:
Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrTitel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT
Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrStatistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU
Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrEignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT
Mehr4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.
1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.
MehrForschungsmethodik & Projektmanagement Was sagen uns kognitive Interviews (noch)?
Forschungsmethodik & Projektmanagement Was sagen uns kognitive Interviews (noch)? Corina Güthlin Kognitive Interviews Meist in der Fragebogenkonstruktion Verwendung Ziel: Was denken Probanden, wenn Sie
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrFragebogen für Franchise-Interessenten
Fragebogen für Franchise-Interessenten Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Franchise-Partnerschaft mit foxberry Frozen Yogurt interessieren. Um mehr über Sie zu erfahren, bitten wir Sie, diesen Fragebogen
MehrANLEITUNG ZUR ERSTANMELDUNG ONLINE AN DER UNIVERSITÄT WIEN (FÜR ERASMUS-STUDIERENDE)
ANLEITUNG ZUR ERSTANMELDUNG ONLINE AN DER UNIVERSITÄT WIEN (FÜR ERASMUS-STUDIERENDE) Link zur Erstanmeldung Online: http://erstanmeldung.univie.ac.at/ Bitte beachten Sie: Sollte es bei der Eingabe bestimmter
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrÜber den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:
Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten
MehrZusammenfassung (1) Artikel SZ 25.10.08. Zusammenfassung. 25. November 2008. Themenbereich
(1) Artikel SZ 25.10.08? 38 (2) Entgegen der eindimensionalen Betrachtung des Bildungsministeriums, welches lediglich Schulnoten als Indikator heran zog, stellen wir Eltern sehr wohl Unterschiede zwischen
MehrFAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello
FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original
MehrVeranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de
1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;
MehrERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher
ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle
MehrFragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall
Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrGenetisch... Unterschied. DNA zu... 99,9% identisch
Genetisch... Unterschied DNA zu... 99,9% identisch Alle Menschen unterscheiden sich aus genetischer Sicht nur um 0,1% Die übrigen 99,9% sind exakt gleich, egal ob miteinander verwandt oder nicht. Diese
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDer Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?
Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell
MehrWas muss ich über den Zulassungstest wissen?
Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren
MehrPolitikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern
Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrPresseinformation. >>> thimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung. Hochschulzugang 2014/15
Hochschulzugang 2014/15 Entwicklung des Numerus Clausus an den NRW-Hochschulen thimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung Zum Großen Feld 30 58239 Schwerte Tel.: 0 23 04 / 99 66 50 Fax: 0 23 04
MehrOnline-Self-Assessment (OSA) an der Universität Wien. Team OSA: Gisela Kriegler-Kastelic, Reinhard Schott, Robin Gleeson
Online-Self-Assessment (OSA) an der Universität Wien Team OSA: Gisela Kriegler-Kastelic, Reinhard Schott, Robin Gleeson Online-Self-Assessments an der Universität Wien: Facts & Figures OSA Studium/Studienfeld
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrWichtig! Bitte aufmerksam lesen.
Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrPrognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints
Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints HAW-Modell Das Analyse-Modell der HAW Hamburg misst den quantitativen Erfolg eines Studierenden, indem die bis zum Ende eines Semesters erworbenen Creditpoints
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDie Online-Bewerbung. Stellensuche
Die Online-Bewerbung Herzlich willkommen auf dem Karriere-Portal der AOK NORDWEST bewerben Sie sich ab sofort ganz einfach online bei uns. Auf dieser Seite: erfahren Sie, welche Bewerber-Daten wir von
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrDemo-Version: FGLplus - Fragebogen
Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrAufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015
Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2014 / 2015 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrEINMALEINS BEZIEHUNGSREICH
EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH Thema: Übung des kleinen Einmaleins; operative Beziehungen erkunden Stufe: ab 2. Schuljahr Dauer: 2 bis 3 Lektionen Materialien: Kleine Einmaleinstafeln (ohne Farben), Punktefelder
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrEin Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird
Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrAssessment. Wie Diagnostik zu einem besseren Studium führen kann. Prof. Dr. Ricarda Steinmayr, TU Dortmund
Assessment Wie Diagnostik zu einem besseren Studium führen kann Prof. Dr. Ricarda Steinmayr, TU Dortmund 1 Definition Diagnostik/Assessment diagignostikein (gr.): gründlich kennen lernen, entscheiden diágnōsis
MehrIHR WEG ZURÜCK IN DEN BERUF. das rehaassessment SRH BERUFLICHE REHABILITATION
IHR WEG ZURÜCK IN DEN BERUF das rehaassessment SRH BERUFLICHE REHABILITATION Entdecken Sie neue Möglichkeiten Durch eine Erkrankung oder einen schweren Unfall kann sich die gesamte Lebenssituation ändern.
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr1. Richtig oder falsch? R F
FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
Mehr